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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Spulengerüst oder einen Bausatz für ein Spulengerüst mit Querstreben
und daran angebrachten bzw. daran anbringbaren Längsstäben.
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Ein
derartiges Spulengerüst
zur Aufnahme von elektrisch leitenden Wickeldrähten ist in der
DE 30 10 823 A1 angegeben.
Bei diesem bekannten Spulengerüst
sind in den Ecken von parallel voneinander beabstandeten, aus vier
Querstreben zusammengesetzten Querrahmen Längsstäbe fixiert, so dass sich ein
quaderförmiger
Tragkörper
für die
Spulenwicklungen ergibt, wobei die Wicklungen auf der Außenseite
der Längsstäbe aufgebracht
sind. Im Inneren kann ein Eisenkern angeordnet werden. Von den Eckbereichen
der Querrahmen stehen in diagonaler Richtung nach außen zeigend
den Wickelbereich in Längs richtung
begrenzende Fortsätze
ab. Um z.B. eine auf den längsverlaufenden
Gerüststäben aufgebrachte
Primärwicklung
und eine über
dieser aufgebrachte Sekundärwicklung über einen Luftspalt
voneinander zu trennen, sind auf der Primärwicklung parallel zu den Gerüststäben Distanzstäbe zwischen
sich entsprechenden Fortsätzen zweier
in Längsrichtung
beabstandeter Rahmen anbringbar, auf denen die Sekundärwicklung
aufgebracht wird. Ein ähnliches
Spulengerüst
zeigt auch die
EP 0
037 500 A . Derartige Spulengerüste unterliegen häufig einer
relativ hohen Erwärmung,
so dass entsprechend belastbare Materialien, die vorteilhafterweise
auch einem Brandschutz genügen,
für den Aufbau
des Gerüstkörpers wichtig
sind. Der Spulenhersteller wünscht
oft auch eine Anpassbarkeit des Spulengerüstes an unterschiedliche Geometrien.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spulengerüst oder
einen Bausatz für
ein solches bereitzustellen, das bei variablen Aufbaumöglichkeiten
auch die Wahl von Materialien frei lässt, die hohen Schutzanforderungen
genügen.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. des Anspruches
2 gelöst.
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Bei
dem Spulengerüst
ist dabei vorgesehen, dass die Längsstäbe aus mindestens
zwei Längsteilen
zusammengesetzt sind, die an aufeinander abgestimmten Längsteilungsflächen zusammengehalten sind.
Bei dem Bausatz ist vorgesehen, dass die Längsstäbe aus mindestens zwei Längsteilen
zusammengesetzt oder aus zwei getrennt vorhandenen Längsteilen
zusammensetzbar sind, die mit aufeinander abgestimmten, aneinander
fixierbaren Längsteilungsflächen versehen
sind.
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Auf
diese Weise können
auch dann, wenn kein extrudierfähiges
Kunststoffmaterial verwendet wird, das andererseits eine hohe Wärmebeständigkeit
und/oder Brandschutzsicherheit erfüllt, auch lange Längselemente
bereitgehalten werden, aus denen die Längsstäbe für ein Spulengerüst je nach
Bedarf abgelängt
werden können,
so dass allenfalls eine sehr geringe Menge an Abfallstücken anfällt. Die Längsteile
können
dabei durch Spritzgießen
hergestellt und durch überlappende
Anordnung der beiderseitigen Längsteile
zu langen Längselementen
zusammengefügt
werden.
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Denkbar
ist es, die Längsteile
z.B. mittels Klebens oder Schweißens miteinander zu verbinden, wobei
aber darauf zu achten ist, dass gegebenenfalls auch Zusatzmaterialien
den geforderten Sicherheitsbestimmungen genügen. Eine für die Fertigung vorteilhafte
Maßnahme
besteht darin, dass entlang den Längsteilungsflächen Eingriffelemente
und mit diesen zum Fixieren zusammenwirkende Eingriffgegenelemente
angeordnet sind, insbesondere wenn weiterhin vorgesehen ist, dass
die Eingriffelemente und die Eingriffgegenelemente in einem vorgegebenen Rasterabstand
angeordnet sind.
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Dabei
bestehen verschiedene Ausgestaltungsvarianten darin, dass die Eingriffelemente
an dem einen Längsteil
und die Eingriffgegenelemente an dem gegenüberliegenden anderen Längsteil
angeordnet sind, bzw. darin, dass an beiden Längsteilen sowohl Eingriffelemente
als auch Eingriffgegenelemente angeformt sind, die miteinander abwechselnd
angeordnet sind. Bei letzterer Ausführung können die beiderseitigen Längsseiten
vorteilhafterweise gleich ausgebildet werden.
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Ein
einfaches Verklipsen oder Verrasten der beiderseitigen Längsteile
wird dadurch erreicht, dass die Eingriffelemente als hinterschnittene
Aufnahmen und die Eingriffgegenelemente als in diese eingreifende,
mit Einführschräge und Rastabsatz
versehene Rastfinger ausgebildet sind.
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Eine
leichte, stabile und materialsparende Ausführungsform wird dadurch erhalten,
dass die Längsteile
auf ihrer Innenseite hohl ausgebildet und mit Querstegen versehen
sind und im zusammengesetzten Zustand einen geschlossenen Hohlraum
einschließen.
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Ist
dabei vorgesehen, dass die Querstege mit Durchbrüchen versehen sind, kann bei
einer nachträglichen
Tränkung
der Spule, Drossel bzw. des Transformators z.B. im Vakuum-Imprägnierverfahren eingebrachtes
Harz aus den Hohlräumen
leicht abfließen.
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Für die Fertigung
und den Aufbau des Spulengerüstes
vorteilhafte weitere Ausgestaltungen ergeben sich dadurch, dass
die Längsstäbe Gerüststäbe und/oder
Distanzstäbe
umfassen, wobei für
die gegebenenfalls vorhandenen Gerüststäbe zwei Längsteile unterschiedlichen
Querschnitts vorhanden sind und für die gegebenenfalls vorhandenen Distanzstäbe zwei
Längsteile
gleichen Querschnitts vorhanden sind.
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Ist
des Weiteren vorgesehen, dass für
die Gerüststäbe ein Längsteil
auf seiner bezüglich
des Spulengerüstes
nach außen
zu kehrenden Außenseite
im Querschnitt konvex gerundet und das andere Längsteil auf seiner bezüglich des
Spulengerüstes nach
innen zu kehrenden Außenseite
eine im Querschnitt rechtwinklig längsverlaufende Eintiefung aufweist,
so können
ein Eisenkern in den In nenraum und die Wicklung auf der Außenseite
des Spulengerüstes vorteilhaft
ein- bzw. aufgebracht werden.
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Zu
einer einfachen, stabilen Herstellung der Distanzstäbe tragen
die Maßnahmen
bei, dass für
die Distanzstäbe
zwei gleich ausgebildete Längsteile rechteckförmigen Querschnitts
vorhanden sind.
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Für den Aufbau
des Spulengerüstes
in Verbindung mit in der vorstehend genannten Weise aufgebauten
Längsstäben sind
ferner die Maßnahmen von
Vorteil, dass die Längsteile
aus selbstverlöschendem,
zumindest bis 180° C
hochtemperaturfestem Kunststoffmaterial bestehen. Beispielsweise
lassen sich auf diese Weise mit relativ einfachen Maßnahmen
die Bestimmungen gemäß UL (Underwriters-Laboritories)
erfüllen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
schematische perspektivische Darstellung eines Spulengerüstes,
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2 zwei
verschiedene, aus jeweils mehreren beiderseitigen Längsteilen
zusammengesetzte Längsstäbe in perspektivischer
Darstellung,
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3 einen
Längsstab
in Form eines Gerüststabes
aus zwei Längsteilen
in auseinandergenommener und zusammengesetzter perspektivischer
Darstellung,
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4A und 4B den
Gerüststab
nach 3 in Draufsicht, einem Längsschnitt und einem Querschnitt
entlang angegebener Schnittlinien,
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5 ein
Eingriffelement eines Längsstabes in
Draufsicht und im Längsschnitt,
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6 ein
Eingriffgegenelement und ein Längsteil
im Querschnitt,
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7 einen
Längsstab
in Form eines Distanzstabes mit zwei Längsteilen in auseinandergenommener
und zusammengesetzter perspektivischer Ansicht,
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8A und 8B den
Distanzstab nach 7 in Draufsicht sowie einem
Längsschnitt
und einem Querschnitt entlang angegebener Schnittlinien und
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9 ein
Eingriffelement und ein Eingriffgegenelement im Querschnitt.
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Ein
in 1 beispielhaft gezeigtes Spulengerüst 1 weist
zwei stirnseitige Querrahmen aus jeweils vier zu einem Rechteck
oder Quadrat zusammengefügten
oder einstückig
aneinandergeformten Querstreben 3 auf. An den jeweiligen
Ecken sind diagonal nach außen
in der Ebene des Querrahmens abstehend Fortsätze 3.1 angebracht,
insbesondere angeformt. In den vier Ecken an den Querrahmen sind
sich in Spulenlängsrichtung
erstreckende Längsstäbe in Form von
Gerüststäben 2 angebracht. Außerdem sind
parallel von den Gerüststäben 2 beabstandet
zwischen korrespondierenden Fortsätzen 3.1 der beiden
Querrahmen Distanzstäbe 4 fixiert.
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In
den 2 bis 9 sind die Längsstäbe in Form der Gerüststäbe 2 sowie
der Distanzstäbe 4 näher gezeigt.
Demnach bestehen die Gerüststäbe 2 und
die Distanzstäbe 4 aus
jeweils zwei Längsteilen 2.1, 2.2 bzw. 4.1, 4.2,
die entlang von aufeinander abgestimmten Längsteilungsflächen F1,
F2 zusammengesetzt sind. Gemäß 2 sind
dabei die einen (unteren) und die weiteren (oberen) Längsteile 2.1, 2.2 bzw. 4.1, 4.2 sich
in Längsrichtung überlappend
angeordnet, so dass praktisch beliebig lange Längselemente bzw. Längsprofile
zum Ablängen
von Gerüststäben 2 bzw.
Distanzstäben 4 in
gewünschter
Länge zusammengesetzt
werden können.
Zum Verbinden der beiden jeweiligen Längsteile 2.1, 2.2 bzw. 4.1, 4.2 sind
an den einen Längsteilen 2.1, 4.1 Eingriffelemente 2.3 bzw. 4.3 in
Form von Rastaufnahmen und an den anderen Längsteilen 2.2 bzw. 4.2 an
die Eingriffelemente 2.3 bzw. 4.3 angepasste Eingriffgegenelemente 2.4 bzw. 4.4 angeordnet,
wie aus den 3 bis 9, insbesondere
den 5, 6 und 9, genauer
ersichtlich.
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Die
Eingriffelemente 2.3 des Gerüststabes 2 sind dabei
in entsprechender Weise wie die Eingriffelemente 4.3 des
Distanzstabes 4 als hinterschnittene hohle Aufnahmen ausgebildet,
während
die Eingriffgegenelemente 2.4 des Gerüststabes 2 in entsprechender
Weise wie die Eingriffgegenelemente 4.4 des Distanzstabes 4 als
federnde Rastfinger 2.5 mit einer Einführschräge 2.7 und einem Rastabsatz 2.6 ausgebildet
sind, wobei jeweils zwei nebeneinander liegende Rastfinger 2.5 mit
ihrer Einführschräge 2.7 und
ihrem Rastabsatz 2.6 voneinander abgekehrt nach außen zeigen,
so dass sie beim Einführen
in die zugeord neten Eingriffelemente 2.3 bzw. 4.3 gegen ihre
Federkraft nach innen ausgelängt
werden und anschließend
mit ihrem Rastabsatz 2.6 die jeweilige Hinterschneidung
in dem Eingriffelement 2.3, 4.3, d.h. der Rastaufnahme
hinter der jeweiligen Hinterschneidung verklipsen bzw. verrasten,
wobei die beiden zusammengefügten
Längsteile 2.1, 2.2 bzw. 4.1, 4.2 mit
ihren Längsteilungsflächen F1,
F2 stabil aneinander liegen.
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Wie
die auseinandergezogene Darstellung nach 3 für den Gerüststab 2 und
die auseinandergezogene Darstellung nach 7 für den Distanzstab 4 zeigen,
sind die Eingriffelemente 2.3 bzw. 4.3 in Form
der Rastaufnahmen sowie auch die Eingriffgegenelemente 2.4 bzw. 4.4 in
Form der Rastfinger über
Längs-
und Querstege 4.5 stabil in einem jeweiligen zur Teilungsfläche F1,
F2 offenen Hohlraum angeformt. Im zusammengefügten Zustand schließen die
beiden Längsteile 2.1, 2.2 des
Gerüststabes 2 und
auch die Längsteile 4.1, 4.2 des
Distanzstabes 4 einen inneren Hohlraum ein, wobei sich
eine stabile Struktur der Längsstäbe bei relativ
wenig Materialaufwand und eine günstige
Fertigung durch Spritzgießen
ergeben.
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Wie
die 3 bis 6 zeigen, die sich auf einen
Gerüststab 2 beziehen,
ist der Gerüststab 2 aus
zwei im Querschnitt unterschiedlichen Längsteilen 2.1, 2.2 zusammengesetzt.
Das eine Längsteil 2.1,
das im zusammengesetzten Zustand des Spulengerüstes 1 auf der Außenseite
des Gerüsts
angeordnet ist, weist eine im Querschnitt konvex nach außen gerundete
Außenseite
auf, so dass enge Biegeradien der darauf aufzubringenden Wicklung
vermieden werden. Das andere, im zusammengebauten Zustand des Spulengerüstes 2 zur
Innenseite hin gekehrte Längsteil 2.2 weist
auf seiner zum Innenraum des Spulengerüstes liegenden Außenseite
eine im Querschnitt rechtwinklige, längsverlaufende Eintiefung auf, wobei
sich die Begrenzungsschenkel im Wesentlichen parallel zu den Querstreben 3 erstrecken,
so dass ein Eisenkern vorteilhaft eingefügt werden kann. Vorliegend
sind die Eingriffelemente 2.3 des Gerüststabes 2 an dem
nach außen
zu kehrenden Längsteil 2.1 angeordnet,
während
die Eingriffegenelemente 2.4 in Form der Rastfinger 2.5 an
den nach innen zu kehrenden Längsteilen 2.2 angeformt sind.
Auch eine gegenteilige Anordnung der Eingriffelemente 2.3 und
Eingriffgegenelemente 2.4 ist möglich. Die Eingriffelemente 2.3 und
die Eingriffgegenelemente 2.4 sind in einem entsprechenden
Rasterabstand angeordnet, so dass die Längsteile 2.1 und 2.2 im
Rasterabstand beliebig in Längsrichtung
gegeneinander versetzt zusammengefügt werden können. Wie 3 und
in vergrößerter Darstellung 4B zeigen,
ist im Bereich der Querstege 2.8 der beiden Längsteile 2.1, 2.2 eine
Anordnung von Durchbrüchen 2.9 eingebracht,
die es ermöglichen,
dass z.B. in einem Vakuum-Imprägnierverfahren
zum Verfestigen und Isolieren der Spule eingebrachtes Harzmaterial
aus den Hohlräumen
der Gerüststäbe 2 abfließen kann.
In 5 ist das Eingriffelement 2.3 des Gerüststabes 2 ausschnittsweise
vergrößert in Draufsicht
sowie im Längsschnitt
dargestellt, während 6 die
Eingriffgegenelemente 2.4 mit Rastfinger 2.5,
Rastabsatz 2.6 und Einführschräge 2.7 im Längsschnitt
bzw. in einer Querschnittsansicht des inneren Längsteils 2.2 zeigt.
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Die 7 bis 9 zeigen
einen Distanzstab 4. Hierbei sind die beiden Längsteile 4.1, 4.2 einander
entsprechend ausgebildet und besitzen im Querschnitt jeweils U-Form,
die sich im zusammengesetzten Zustand zu einem rechteckförmigen oder quadratischen
Querschnitt ergänzen.
Hierbei wechseln sich Eingriffelemente 4.3 und Eingriffgegenelemente 4.4 in
einem jeweiligen Rastermaß miteinander
ab, wobei ein Eingriffgegenelement 4.4 jeweils mittig zwischen
zwei Eingriffelementen 4.3 liegt. Mit dieser Ausbildung
können
die beiden Längsteile 4.1, 4.2 beliebig
gegeneinander vertauscht werden und im Rasterabstand in Längsrichtung
gegeneinander versetzt angeordnet werden. Wie 8B zeigt,
sind die Eingriffelemente 4.3 und die Eingriffgegenelemente 4.4 ebenfalls
mittels eines Längssteges
und jeweiliger Querstege 4.5 im Inneren der Längsteile 4.1, 4.2 angeformt,
wobei der Aufbau der Eingriffelemente 4.3 und Eingriffgegenelemente 4.4 im
Wesentlichen denjenigen des Gerüststabes 2 entspricht,
wie 9 zeigt.
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Mit
in Längsrichtung
versetzter Anordnung der zusammengefügten Längsteile 2.1, 2.2 bzw. 4.1, 4.2 lassen
sich Längselemente
bzw. Profilstäbe
praktisch beliebiger Länge
herstellen und bevorraten, die vom Hersteller entsprechend dem zu
fertigenden Spulengerüst 1 leicht
in gewünschter
Länge abgelängt werden
können,
wobei allenfalls lediglich am Ende des Längselementes ein Abfallstück anfallen kann.
Derartige Abfallstücke
können
beispielsweise zum Einsetzen zwischen den Gerüststäben 2 und jeweils
benachbarten Distanzstäben 4 in
dem Fortsatz 3.1 und Herstellen eines definierten Abstandes
verwendet werden. Die Distanzstäbe 4 dienen
dazu, zwischen einer auf den Gerüststäben 2 aufgebrachten
Primärwicklung
und einer darüber
aufgebrachten Sekundärwicklung
einer Spulenanordnung, wie z.B. eines Transformators, einen Luftkanal
zu erzeugen, durch den Kühlluft
nach Art eines Kamineffekts passiv oder mittels Ventilatoren aktiv
in Strömung
versetzt werden kann.
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Die
beschriebenen Maßnahmen
zur Herstellung der Längsstäbe des Spulengerüsts 1 lassen
es zu, dass praktisch beliebig lange Längselemente mittels Spritzgießtechnik
hergestellt werden können,
so dass insbesondere auch sehr temperaturbeständige Materialien, z.B. bis
zu 180° C
Dauertemperatur oder auch höher
sowie selbstverlöschende
Materialien problemlos zum Einsatz kommen, d.h. auch strenge Schutzbestimmungen
eingehalten werden können.