DE102004021572A1 - Katalysatorstütze bzw. Katalysatorbefestigung mit nur einer Schraube an der Halterung - Google Patents

Katalysatorstütze bzw. Katalysatorbefestigung mit nur einer Schraube an der Halterung Download PDF

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DE102004021572A1
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Abstract

Eine Katalysatorstütze bzw. eine Katalysatorbefestigung (1, 2) mit nur einer Schraube an der Halterung weist einen Halter (200, 700) und einen Gegenhalter (300, 800) auf. Der Halter (200, 700) ist mit dem Gegenhalter (300, 800) auf der einen Seite durch vorzugsweise genau ein Befestigungselement (500) und auf der anderen Seite durch einen in ein Langloch (210, 710) einzuführenden Zapfen (305, 805) verbunden. Der Halter (200, 700) und der Gegenhalter (300, 800) sind so ausgelegt, dass die Katalysatorstütze bzw. die Katalysatorbefestigung (1, 2) ein Ausdehnen eines Katalysators (100) ohne Beschädigung ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Katalysatorstütze bzw. eine Katalysatorbefestigung mit nur einer Schraube an der Halterung.
  • Aus der WO 97/130 90 ist eine Klammer zu Halterung von Rohren bekannt. Die offenbarte Halteklammer wird aus einem einzigen Blechstreifen aus Federstahl hergestellt und dient zur Halterung von Rohren und insbesondere von Wellrohren auf Trägekörpern aus massivem und relativ festem Material.
  • Des Weiteren ist es in der Automobilindustrie üblich, zur Befestigung eines Katalysators an diesem mehrere Teile, wie etwa spezielle Flansche, durch Schweißen anzubringen, mit deren Hilfe der Katalysator dann befestigt und gestützt wird.
  • Die in der WO 97/130 90 offenbarte Halterung ist zur Befestigung eines Katalysators nur schlecht geeignet, da der von der Halterung zur Befestigung der Halterung selber benötigte Bauraum nicht immer zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Die in der Automobil üblichen Befestigungen haben die Nachteile, dass zum einen durch den mehrteiligen Aufbau das Gewicht erheblich zunimmt und deshalb die Verbindungselemente stärker belastet werden und dass zum anderen die durch das Betreiben des Motors auftretenden Wärmeausdehnungen nicht aufgefangen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine leichte Katalysatorstütze bzw. eine Katalysatorhalterung bereitzustellen, welche innerhalb des vorgegebenen Bauraums befestigt werden kann und welche die Ausdehnungen des Katalysators auffangen kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Eine Katalysatorstütze bzw. eine Katalysatorbefestigung gemäß der vorliegenden Erfindung ist zweiteilig ausgelegt und weist einen Halter und einen Gegenhalter auf.
  • Um eine einfache und schnelle Montage eines Katalysators zu ermöglichen, ist der Halter mit dem Gegenhalter auf der einen Seite durch ein Befestigungselement und auf der anderen Seite durch einen in ein Langloch einzuführenden Zapfen verbunden.
  • Das Befestigungselement weist in einer einfachsten Ausführungsform eine Stiftschraube und eine Schweißmutter auf.
  • Da zur Montage des Katalysators zuerst der Halter an einem Motorblock oder einer anderen Stelle des Motors befestigt wird, wird die Montage des Katalysators vereinfacht, wenn der bereits fest montierte Halter das Langloch und der aufzusetzende Gegenhalter den in das Langloch einzuführenden Zapfen aufweist.
  • Das Langloch und der einzuführende Zapfen können so ausgelegt werden, dass eine Ausdehnung des Katalysators in dieser Richtung kompensiert werden kann.
  • Damit die Katalysatorstütze bzw. die Katalysatorbefestigung den Katalysator ohne Beschädigung aufnehmen kann, ist es von Vorteil, wenn sowohl der Halter, als auch der Gegenhalter gebogene Führungsflächen aufweisen, deren Krümmungsradius an den Durchmesser des Katalysators angepasst ist. Andere Ausformungen der Führungsflächen sind, in Abstimmung mit dem Katalysator, ebenfalls denkbar und möglich.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Gegenhalter neben den gebogenen Führungsflächen einen besonders vorgeformten Bereich bzw. eine Innenkontur auf, die so ausgelegt ist, dass sie eine Ausdehnung des Katalysators in dieser Richtung durch Verformen, bzw. Nachgeben kompensieren kann.
  • Um die Ausdehnung des Katalysators innerhalb der Katalysatorstütze bzw. der Katalysatorhalterung in dieser Richtung weiter zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn die Katalysatorstütze bzw. die Katalysatorhalterung zwischen dem Halter und dem Gegenhalter auf der Seite des Befestigungselements einen Spalt aufweist. Der Spalt wird vorzugsweise durch eine Bördelung, beispielsweise am Gegenhalter, aufgebracht.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Katalysatorstütze oder Katalysatorhalterung weist der Halter einen mit einem Stellelement verstellbaren, nachgiebigen Stützbügel zur besseren Aufnahme und Positionierung des Katalysators in der Katalysatorstütze bzw. in der Katalysatorhalterung auf.
  • Der Stützbügel erleichtert außerdem eine Ausdehnung des Katalysators senkrecht zur Stützbügeloberfläche.
  • Das verstellbare Stellelement weist in einer einfachen Ausführungsform eine Stiftschraube und eine Schweißmutter auf.
  • In einer zweiten, vereinfachten Ausführungsform der vorliegenden Katalysatorstütze bzw. Katalysatorhalterung weist der Halter anstelle des Stützbügels eine einfache Stützfläche auf.
  • Ein großer Vorteil der hier offenbarten Katalysatorstütze bzw. Katalysatorhalterung besteht darin, dass zum einen der Katalysator nicht mehr mit der Katalysatorstütze bzw. der Katalysatorhalterung verschweißt wird. Dadurch wird eine Beeinträchtigung des Katalysatorverhaltens und zusätzliche Spannungen im Katalysator durch Schweißnähte vermieden.
  • Zum andere wird durch das Auslegen der Katalysatorstütze bzw. Katalysatorhalterung mit Langloch und Zapfen, verformbarer Innenkontur des Gegenhalters und Spalt zwischen Halter und Gegenhalter einen Ausdehnen des Katalysators in alle drei Raumrichtungen ohne Beschädigung des empfindlichen Katalysators oder der Katalysatorstütze bzw. Katalysatorhalterung selber ermöglicht.
  • Der Halter ist des Weiteren so ausgelegt, dass er elastisch gegen zusätzliche Krümmerverspannungen, bei gleichzeitiger Steifigkeit in der Senkrechten zum sicheren Halten des Katalysators ist.
  • Ein weiterer Vorteil der hier offenbarten Katalysatorstütze bzw. Katalysatorhalterung besteht darin, dass Halter und Ge genhalter sehr einfach ausgelegt sind und somit zum einen kostengünstig, beispielsweise als Blechausführung, hergestellt werden können und zum anderen einen einfache Montage des Katalysators ermöglicht wird.
  • Die einfache Auslegung der offenbarten Katalysatorstütze bzw. Katalysatorhalterung bedingt außerdem, im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen, einen geringeren Zeitaufwand bei der Herstellung und Montage, günstigere Materialkosten, geringere Werkzeugkosten und geringere Bearbeitungskosten.
  • Die erfindungsgemäße Katalysatorstütze bzw. Katalysatorhalterung kann des Weiteren zur Gewichtsoptimierung auch Materialien wie Aluminium oder Magnesium aufweisen und aus Blechen oder durch Gießen hergestellt werden.
  • Die hier offenbarten Katalysatorstütze bzw. Katalysatorhalterung ist geeignet für alle Katalysatoreinheiten bei Otto-, Diesel- oder Erdgasmotoren in allen Kraftfahrzeugen.
  • 1 zeigt eine Katalysatorstütze bzw. eine Katalysatorhalterung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Katalysator und einem Dreiecksflansch,
  • 2 zeigt einen Halter und einen Gegenhalter der Katalysatorstütze bzw. Katalysatorhalterung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 zeigt den mit dem Gegenhalter verbundenen Halter der Katalysatorstütze bzw. Katalysatorhalterung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 zeigt weitere Details von Halter und Gegenhalter gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5 zeigt den erfindungsgemäßen Halter und Gegenhalter gemäß der ersten Ausführungsform in Draufsicht,
  • 6 zeigt einen Halter und einen Gegenhalter gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 7 zeigt den erfindungsgemäßen Halter und Gegenhalter gemäß der zweiten Ausführungsform in Draufsicht.
  • 1 zeigt eine Katalysatorstütze bzw. eine Katalysatorhalterung mit einem Befestigungselement 500 an der Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Katalysator 100 und einem Dreiecksflansch 102.
  • In 1 sind außerdem die drei Richtungen, in denen sich der Katalysator 100 beim Betrieb ausdehnt, eingezeichnet. Mit y wird die Längsachse des Katalysators 100 bezeichnet, x-Achse und z-Achse stehen jeweils darauf senkrecht.
  • Der Katalysator 100 ist an einem Ende verbunden mit einem Endrohr 101, welches an einem Dreiecksflansch 102 befestigt ist. Der Dreiecksflansch 102 weist Befestigungselemente 103 auf. Die Befestigungselemente können beispielsweise Gewindebolzen oder Stiftschrauben aufweisen. Sie dienen zur Befestigung an Auspuffanlage (nicht dargestellt). Der Katalysator 100 ist an seinem oberen Ende in einem Stück mit dem Auslasskrümmer (nicht dargestellt) verbunden, welcher an den Auslass-seitigen Flansch des Zylinderkopfs (nicht dargestellt) aufgeschoben und befestigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Katalysatorstütze bzw. Katalysatorhalterung umspannt den Katalysator 100 und ist vorzugsweise, zur Erhöhung der mechanischen Stabilität, am unteren Ende, also an dem Ende, an dem das Endohr 101 angeordnet ist, befestigt.
  • 2 zeigt einen Halter 200 und einen Gegenhalter 300 der Katalysatorstütze bzw. Katalysatorhalterung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Halter 200 weist Durchgangslöcher 201 auf, die zur Aufnahme von Befestigungselementen (nicht dargestellt) dienen. Die Durchgangslöcher 201 sind umgeben von ebenen vorderen Auflageflächen 207, bzw. von rückseitigen Auflageflächen 206 (nicht sichtbar). Zwischen den beiden Durchgangslöchern 201 ist ein Stützbügel 213 mit einer Fase 214 angeordnet. Des Weiteren weist der Halter 200 auf der einen – in der hier dargestellten Ausführungsform linken – Seite einen Flansch 202 mit einer Durchgangsbohrung 203, sowie auf der gegenüberliegenden, bzw. rechten Seite einen Flansch 209 mit einem Langloch 210 auf.
  • Der Gegenhalter 300 weist auf der einen – in der hier dargestellten Ausführungsform linken – Seite einen Flansch 301 mit einer Durchgangsbohrung 302 und auf der anderen, bzw. rechten Seite einen Zapfen 305 auf. Der Zapfen 305 ist so ausgelegt, dass er zur Befestigung des Katalysators in das Langloch 210 des Halters 200 eingeführt werden kann.
  • 3 zeigt den mit dem Gegenhalter 300 verbundenen Halter 200 der Katalysatorstütze bzw. der Katalysatorhalterung 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Halter 200, welcher gemäß der ersten Ausführungsform einen Stützbügel 213 aufweist, wird mit Befestigungselementen 400 befestigt. Zum Verstellen des Stützbügels 213 dient ein Stellelement 600, welches eine Stiftschraube 601 und eine Schweißmutter 602 aufweist. Die Stiftschraube 601 berührt die Fase 214 (verdeckt) und ist auf diese abgestimmt.
  • Der Halter 200 und der Gegenhalter 300 sind mit einem Befestigungselement 500 an der Halterung, welches gemäß der dargestellten Ausführungsform eine Stiftschraube 501 und eine Schweißmutter 502 (verdeckt) aufweist, fest miteinander verbunden.
  • 4 zeigt weitere Details des Halters 200 und des Gegenhalters 300 in Draufsicht gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Halter 200 und der Gegenhalter 300 sind gemäß der hier dargestellten Ausführungsform auf der rechten Seite miteinander verbunden durch den Zapfen 305, welcher in das Langloch (nicht sichtbar) des rechten Flansches 209 des Halters 200 eingeführt wurde. Auf der gegenüberliegenden, bzw. linken Seite sind der Halter 200 und der Gegenhalter 300 durch das Befestigungselement 500 miteinander verbunden.
  • Dargestellt sind außerdem die beiden Befestigungselemente 400, sowie der Stützbügel 213, dessen eine Seite – gemäß der hier dargestellten Ausführungsform von unten – mit dem Stellelement 600 in Kontakt steht.
  • 5 zeigt den erfindungsgemäßen Halter 200 und den Gegenhalter 300 gemäß der ersten Ausführungsform in Draufsicht. In der hier dargestellten Ausführungsform weist der Halter 200 einen aus einem Stück geformten Grundkörper auf, an dem ein Stützbügel 213 mit einer Fase 214 aufgebracht ist.
  • Der Grundkörper ist gemäß der hier dargestellten Ausführungsform so geformt, dass der Halter 200 auf der linken Seite einen Flansch 202 und auf der rechten Seite einen Flansch 209 aufweist. Der linke Flansch 202 besitzt eine Flanschvorderseite 205 und eine rückseitige Auflagefläche 204. Der rechte Flansch 209 weist eine Langloch 210 (gestrichelt) und eine Gegenfläche 211 auf.
  • Der Grundkörper weist des Weiteren gebogene Führungsflächen 208 auf, deren Krümmung in der hier gezeigten Ausführungsform dem Durchmesser des Katalysators angepasst ist. Über die rückseitige Auflagefläche 206 mit den Durchgangslöchern 201 wird der Halter 200, bzw. die Katalysatorstütze 1 mit Befestigungselementen 400 (nicht dargestellt), beispielsweise am Motor, befestigt.
  • Der Gegenhalter 300 weist auf seiner linken Seite einen Flansch 301 mit einem Durchgangsloch 302 (nicht sichtbar), sowie eine Gegenfläche 303 und eine Schraubenauflagefläche 304 auf. Auf der rechten Seite besitzt der Gegenhalter 300 einen Zapfen 305.
  • Der Grundkörper des Gegenhalters 300 ist so ausgeformt, dass der Gegenhalter 300, ähnlich wie Halter 200, zwei gebogene Führungsflächen 307 aufweist, die wiederum an dem Durchmesser des Katalysators angepasst sind. Zwischen den beiden geboge nen Führungsflächen 307 weist der Gegenhalter 300 einen Innenkontur 306 auf.
  • 6 zeigt einen Halter 700 und einen Gegenhalter 800 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Halter 700 entspricht dem Halter 200 der ersten Ausführungsform, weist jedoch, im Unterschied zum Halter 200, statt eines verstellbaren Stützbügels 213 eine Stützfläche 712 auf. Um die Stützfläche 712 herum sind vordere Auflageflächen 707 angeordnet. Die Stützfläche 712 ist dabei gemäß der hier unten Ausführungsform so ausgelegt, dass rechts und links von der Stützfläche 712 ausreichend große Schrauben- und Montagefreigängigkeitsräume 713 entstehen.
  • Des Weiteren weist der Halter 700, wie der Halter 200, neben den Durchgangslöchern 701 für die Befestigungselemente 400 (nicht dargestellt), einen linken Flansch 702 mit einer Durchgangsbohrung 703, sowie einen rechten Flansch 709 mit einem Langloch 710 auf.
  • Der Gegenhalter 800 der zweiten Ausführungsform ist identisch mit dem Gegenhalter 300 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auf eine Beschreibung wird deshalb verzichtet.
  • 7 zeigt den erfindungsgemäßen Halter 700 und den Gegenhalter 800 gemäß der zweiten Ausführungsform in Draufsicht.
  • In der hier dargestellten zweiten Ausführungsform weist der Halter 700 einen aus einem Stück geformten Grundkörper auf. Anstelle des Stützbügels 213 tritt die aus dem Grundkörper geformte Stützfläche 712.
  • Auf der linken Seite weist der Halter 700, entsprechend dem Halter 200, einen Flansch 702 und auf der rechten Seite einen Flansch 709 auf. Der linke Flansch 702 besitzt eine Flanschvorderseite 705 und eine rückseitige Auflagefläche 704. Der rechte Flansch 709 weist eine Langloch 710 (gestrichelt) und eine Gegenfläche 711 auf.
  • Der Grundkörper weist, wie beim Halter 200, des Weiteren gebogene Führungsflächen 708 auf, deren Krümmung dem Durchmesser des Katalysators angepasst ist. Über die rückseitige Auflagefläche 706 mit den Durchgangslöchern 701 wird der Halter 700, bzw. die Katalysatorstütze 2 mit Befestigungselementen 400 (nicht dargestellt) befestigt.
  • Der Gegenhalter 800 der zweiten Ausführungsform ist identisch mit dem Gegenhalter 300 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auf eine Beschreibung wird deshalb verzichtet.
  • Zur Montage wird der Halter 200, 700 mit den Befestigungselementen 400 zuerst an einem Motorblock (nicht dargestellt) oder an einer anderen Stelle des Motors befestigt. Danach wird der Katalysator 100 mit dem Endrohr 101, dem Flansch 102 sowie Befestigungselementen, wie beispielsweise Gewindebolzen oder den dargestellten Stiftschrauben 103, parallel zu den herausragenden Befestigungselementen an den Auslass-seitigen Flansch eines Zylinderkopfs (nicht dargestellt) aufgeschoben und befestigt. Anschließend wird der Gegenhalter 300, 800 mit den Zapfen 305, 805 in das Langloch 210, 710 eingeführt, so dass der Zapfen 305, 805 an der Gegenfläche 211, 711 des Flansches 209, 709 des Halters 200, 700 anliegt.
  • Danach wird der Katalysator 100 verspannt, indem der Gegenhalter 300, 800 mit dem Halter 200, 700 befestigt wird. Dazu wird, nachdem der Katalysator 100 in den Halter 200, 700 eingeführt wurde, der Gegenhalter 300, 800 mit den Zapfen 305, 805 in das Langloch 210, 710 eingeschoben. Es ist hierbei im Langloch 210, 710 ein ausreichendes Spiel bei der Montage vorhanden und die Freigängigkeit zum Katalysator gewährleistet.
  • Anschließend wird die Stiftschraube 501 durch das Durchgangsloch 302, 802 des Flansches 301, 801 in die Schweißmutter 502 an dem Flansch 202, 702 ein geschraubt.
  • 1
    Katalysatorstütze bzw. Katalysatorhalterung mit Kom
    pensation von Ausdehnung in x, y und z-Richtung
    2
    Katalysatorstütze bzw. Katalysatorhalterung mit Kom
    pensation von Ausdehnung in x und y-Richtung
    100
    Katalysator
    101
    Endrohr
    102
    Flansch
    103
    Stiftschraube
    200
    Halter erste Ausführungsform
    201
    Durchgangsloch Befestigungselement
    202
    linker Flansch
    203
    Durchgangsbohrung linker Flansch
    204
    rückseitige Auflagefläche linker Flansch
    205
    Flanschvorderseite
    206
    rückseitige Auflageflächen Befestigung
    207
    vordere Auflageflächen Befestigung
    208
    gebogene Führungsflächen
    209
    rechter Flansch
    210
    Langloch rechter Flansch
    211
    Gegenfläche rechter Flansch
    212
    Durchgangsloch Stellelement
    213
    Stützbügel
    214
    Fase
    300
    Gegenhalter erste Ausführungsform
    301
    linker Flansch
    302
    Durchgangsloch
    303
    Gegenfläche linker Flansch
    304
    Schraubenauflagefläche
    305
    Zapfen
    306
    Innenkontur
    307
    gebogene Führungsflächen
    400
    Befestigungselement
    401
    Stiftschraube
    500
    Befestigungselement Halterung
    501
    Stiftschraube
    502
    Schweißmutter
    600
    Stellelement
    601
    Stiftschraube
    602
    Schweißmutter
    700
    Halter zweite Ausführungsform
    701
    Durchgangsloch Befestigungselement
    702
    linker Flansch
    703
    Durchgangsbohrung linker Flansch
    704
    rückseitige Auflagefläche linker Flansch
    705
    Flanschvorderseite
    706
    rückseitige Auflageflächen Befestigung
    707
    vordere Auflageflächen Befestigung
    708
    Führungsflächen
    709
    rechter Flansch
    710
    Langloch rechter Flansch
    711
    Gegenfläche rechter Flansch
    712
    Stützfläche
    713
    Schauben- und Montagefreigängigkeitsraum
    800
    Gegenhalter zweite Ausführungsform
    801
    linker Flansch
    802
    Durchgangsloch
    803
    Gegenfläche linker Flansch
    804
    Schraubenauflagefläche
    805
    Zapfen
    806
    Innenkontur
    807
    gebogene Führungsflächen

Claims (11)

  1. Katalysatorbefestigung (1, 2) für einen Verbrennungsmotor mit einem Halter (200, 700) und mit einem Gegenhalter (300, 800), wobei der Halter (200, 700) mit dem Gegenhalter (300, 800) auf der einen Seite durch vorzugsweise genau ein Befestigungselement (500) und auf der anderen Seite durch einen in ein Langloch (210, 710) einzuführenden Zapfen (305, 805) verbunden ist.
  2. Katalysatorbefestigung (1, 2) für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (210, 710) und der einzuführende Zapfen (305, 805) entsprechend der Ausdehnung eines Katalysators (100) in einer x-Richtung ausgelegt sind.
  3. Katalysatorbefestigung (1, 2) für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (500) eine Stiftschraube (501) und eine Schweißmutter (502) aufweist.
  4. Katalysatorbefestigung (1, 2) für einen Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (200) das Langloch (210, 710) aufweist und der Gegenhalter (300) den Zapfen (305, 805) aufweist.
  5. Katalysatorbefestigung (1, 2) für einen Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (200, 700) gebogenen Führungsflächen (208, 708) und der Gegenhalter (300, 800) gebogenen Führungsflächen (307, 807) aufweist, wobei die Krümmung der Führungsflächen (208, 708) und (307, 807) an den Durchmesser des Katalysators (100) angepasst ist.
  6. Katalysatorbefestigung (1, 2) für einen Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (300, 800) eine Innenkontur (306, 806) aufweist, wobei die Innenkontur (306, 806) entsprechend der Ausdehnung des Katalysators (100) in einer z-Richtung ausgelegt ist.
  7. Katalysatorbefestigung (1, 2) für einen Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Halter (200, 700) und der Gegenhalter (300, 800) auf der Seite mit dem Befestigungselement (500) so ausgelegt sind, dass die Katalysatorstütze bzw. die Katalysatorhalterung (1, 2) zwischen dem Halter (200, 700) und dem Gegenhalter (300, 800) auf dieser Seite einen Spalt aufweist.
  8. Katalysatorbefestigung (1) für einen Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (200) einen mit einem Stellelement (600) verstellbaren Stützbügel (213) aufweist, wobei der verstellbare Stützbügel (213) entsprechend der Ausdehnung des Katalysators (100) in der z-Richtung ausgelegt ist.
  9. Katalysatorbefestigung (1) für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (600) eine Stiftschraube (601) und eine Schweißmutter (602) aufweist.
  10. Verbrennungsmotor mit einer Katalysatoreinheit, die eine Katalysatorbefestigung (1, 2) nach einem der vorherigen Ansprüche aufweist.
  11. Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor nach Anspruch 10.
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