DE102004021031A1 - Verfahren zum Generieren und Verwalten von Vorlagen für das Event Management - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Generieren und Verwalten von Vorlagen (V) für ein Event Management Tool, das zur Überwachung von Endgeräten bzw. Komponenten (10) eines Netzwerkes ausgelegt ist. In den Vorlagen (V) sind die Überwachungskriterien definiert, nach denen die Überwachung der jeweiligen Komponente (10) erfolgen soll. Nach dem automatischen Generieren der Vorlage (V) wird diese automatisch getestet. Weiterhin ist ein Verwaltungsmodul (18) vorgesehen, das zur Organisation und Verwaltung aller Prozesse bezüglich der Vorlagen (V) bestimmt ist.

Description

  • Verfahren zum Generieren und Verwalten von Vorlagen für das Event Management Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Überwachung von rechnergestützten Komponenten eines umfassenderen Systems.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Event Management, wobei der Begriff 'Event' sich auf eine zu überwachendes Ereignis bezieht. Das zu überwachende Ereignis kann beispielsweise ein neuer Eintrag in einer Datei sein, die einem bestimmten Gerät zugeordnet ist. Ebenso ist es möglich, dass das Event auf die Auslastung eines Gerätes bezogen ist, d.h. z.B. auf die Frage gerichtet ist, wieviel Bearbeitungsanfragen bei einer begrenzten Ressource zu einem bestimmten Zeitpunkt existieren.
  • Auf welche Parameter oder Daten sich das zu überwachende Event bezieht, hängt zum einen von der aktuellen Aufgabe bzw. Instruktion und zum anderen von der zu überwachenden Komponente ab.
  • Die Art bzw. Ausrichtung der Überwachung kann auch unterschiedlich sein. So ist es möglich, das Event Management z.B. für die Konfiguration, das Ablauf- und/oder das Fehlerverhalten des Systems und/oder einzelner Komponenten des Systems einzusetzen.
  • Im allgemeinen sind die zu überwachenden Komponenten Teil eines Netzwerkes, das üblicherweise verschiedene Arten bzw. Gattungen von Komponente umfasst. So sind in einem medizinischen Netzwerk Geräte, wie z.B. Computertomographen, Magnetresonanzgeräte, Röntgengeräte und ähnliches vorgesehen, die jeweils unterschiedliche Events of interest haben. Deshalb existieren unterschiedliche Vorlagen für die verschiedenen Arten von Komponenten.
  • In dem Event wird definiert, welche Zustandsänderung der überwachten Komponente erfaßt und beobachtet werden soll. Es ist auch möglich, zu unterschiedlichen Zeitpunkten verschiedene Events für ein und dieselbe Komponente vorzusehen.
  • Üblicherweise erfolgt die Überwachung mit einem engmaschigen Zeitraster, so dass die Komponente nahezu kontinuierlich überwacht wird.
  • Je nach Anwendungsfall kann aus der Menge der Events (auch Ereignisse genannt) eine Teilmenge gebildet werden: die sogenannten Events of interest (auch Betrachtungsereignisse genannt). Die Betrachtungsereignisse sind für einen bestimmten Anwendungsfall relevant und können aber auch von Anwendung zu Anwendung variieren.
  • Für die Untersuchung der Frage, ob ein zu überwachendes Event oder ein Fehler eingetreten ist oder nicht, werden spezifische Vorrichtungen eingesetzt, wie beispielsweise Sensoren, die entweder zu den überwachten Komponente gehören oder diesen zugeordnet sind. Im letzteren Fall kann der Eintritt eines Ereignisses einer überwachten Komponente auch außerhalb derselben ermittelt werden und wird über einen sogenannten externen Agenten ausgeführt.
  • Der Agent ist vorzugsweise ein Softwaremodul, das Überwachungsaufträge übernimmt. In einigen Anwendungsfällen kann es jedoch auch sinnvoll sein, den Agenten zusätzlich mit anderen Aufgaben zu betrauen. Der Agent ist üblicherweise dem zu überwachenden Endgerät bzw. der zu überwachenden Komponente zugeordnet und nimmt die ihm zugewiesenen Aufträge entgegen und führt sie zu dem ihm ebenfalls übermittelten Zeitpunkt oder innerhalb eines definierten Zeitintervalls aus.
  • In einigen Fällen ist es notwendig, das Event exakt zu dem Zeitpunkt zu ermitteln bzw. zu erfassen, zu dem es auch bei der Komponente eintritt, also eine Echtzeitüberwachung durch zuführen. In anderen Fällen ist es sinnvoll, die Überwachung zeitlich entkoppelt oder zeitversetzt von dem Eintritt des Events vorzunehmen.
  • Ergebnis der Überwachung ist ein Ereignisbericht. Je nach Anwendung kann definiert werden, welche Informationen und Parameter der Ereignisbericht umfassen soll: wie z.B. Art des Events, Priorität, Zeitpunkt des Eintritt des Events, Zustand der Komponente vor und/oder nach Eintritt des Events etc. Üblicherweise wird der Ereignisbericht an der überwachten Komponente erstellt und an eine zentrale Instanz, vorzugsweise an eine Event Management Station weitergeleitet. Letztere verwaltet alle empfangenen Ereignisberichte und kann noch weitere Steuerungsaufgaben übernehmen. Üblicherweise umfaßt die Event Management Station eine graphische Benutzeroberfläche.
  • Die Events of interest werden für eine bestimmte zu überwachende Komponente in sogenannten Templates (auch Dokumentvorlagen oder Vorlagen genannt) definiert. In den Vorlagen sind Aufträge zur Überwachung der Komponente bzw. des Endgerätes enthalten. Üblicherweise handelt es sich hier um Suchaufträge nach spezifischen Textstrings in Dateien (z.B. einer Fehlermeldung in einem spezifischen Log-File) und/oder um die Abfrage von hardware-spezifischen Parametern des Endgerätes (z.B. im Sinne von „Schalter in offener oder geschlossener Position" oder „Verbindung steht oder steht nicht").
  • Nach Generieren der Vorlage für eine Komponente wird letztere oder deren Agent mit der Vorlage konfiguriert, damit die interessierenden Ereignisse erfaßt werden können.
  • Ändert sich bei dem Endgerät eine Einstellung (wird z.B. eine neue Software Version aufgespielt), dann muss die sich auf dieses Gerät beziehende Vorlage entsprechend angepasst bzw. verändert werden. Bisher musste dies manuell erfolgen. Dies führt zu dem Nachteil, dass das Fehlerrisiko steigt, da es möglich ist, dass der Anwender die Anpassung übersieht oder vergisst oder sie fehlerhaft vornimmt.
  • Des weiteren wird bei komplexen Systemen mit verschiedenen Endgerätetypen und vielfältiger Nutzung die Überwachungsaufgabe notwendigerweise ebenfalls komplexer. Dies führt dazu, dass die Generierung, Pflege und Verwaltung der Überwachungsvorlagen mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden ist. Teilweise ziehen nur geringfügige Änderungen an einem Endgerät dennoch größere Anpassungen an den Templates bzw. Vorlagen nach sich. Auch ist es notwendig, die Vorlagen fortwährend zu pflegen, so dass eine fehlerfrei arbeitendes Überwachungssystem gewährleistet werden kann. Dies alles stellt erhöhte Anforderungen an ein Event Management Tool. Wünschenswert ist es von daher, dass der Anwender in seiner Arbeit mit dem Event Management Tool möglichst weitreichend unterstützt werden kann.
  • Weiterhin besteht bisher der Nachteil, dass bei einem Wechsel des Event Management Tools alle bisher erstellten, alten Vorlagen verworfen werden müssen, da sie für das neue Tool nicht mehr verwendet werden können. Dies erfordert eine zusätzlichen Mehrfachentwicklungsaufwand. Wünschenswert ist es an dieser Stelle ein Modul vorzuschalten, mit dem es möglich wird, die Überwachungsparameter und das Know How bezüglich der Endgeräte standardisiert zu erfassen, so dass all die für das Event Management notwendigen Daten nur einmal erfasst werden müssen und z.B. auch bei einem Wechsel des Tools nicht wiederholt einzugeben sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, mit dem sowohl das Generieren, das Testen als auch die Verwaltung, vorzugsweise die Änderung und Pflege, von Vorlagen für das Event Management vereinfacht, Mehrfacherfassung vermieden und bei dem zusätzlich das Fehlerrisiko deutlich gesenkt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Erfindung gelöst, vorzugsweise durch ein Verfahren zum Generieren und Verwalten von Vorlagen für ein Event Management von zumindest teilweise unterschiedlichen Komponenten eines rechnergestützten Systems, wobei in den Vorlagen zumindest ein Überwachungskriterium zur Überwachung der jeweiligen Komponente definiert ist, und wobei das Verfahren automatisch abläuft und insbesondere das Generieren und das Verwalten der Vorlagen vollständig automatisierbar ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung entsteht der Vorteil, dass der Anwender sowohl bei der Erstellung der Templates, als auch bei deren Einsatz und deren Pflege und Verwaltung deutlich unterstützt wird, da zentrale Aufgaben nun automatisiert ablaufen und damit auch das Fehlerrisiko deutlich gesenkt werden kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil liegt darin, dass die für die Erstellung der Vorlagen relevanten Daten nicht mehr manuell und von Fall zu Fall eingegeben werden müssen, sondern, dass sie als strukturierte Inputdaten automatisch geladen und eingelesen werden können.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil ist darin zu sehen, dass der Anwender bei der Wartung, Pflege und Administration der Vorlagen unterstützt wird, indem erfindungsgemäß ein Schema bereitgestellt wird, nach dem alle Änderungen, Anpassungen und Neuerstellungen der Vorlagen automatisch registriert werden. Ein manuelles Dokumentieren von Änderungen an den Vorlagen, wie es bisher notwendig war, ist nun nicht mehr erforderlich. Im Gegenteil wird dem Anwender nun stets die neueste Version des Templates angezeigt und er kann sich – bei Bedarf – zusätzlich alle oder eine beliebige Auswahl von alten Versionen der Vorlagen anzeigen lassen. Dazu ist eine Datenbank vorgesehen, in der alle relevante Daten abgelegt sind.
  • Das Verwalten von Vorlagen umfasst also Änderungen, insbesondere Anpassungen und/oder eine Pflege der Templates bzw. Vorlagen.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Prozess des Generierens von neuen Vorlagen ein Testen dieser neu generierten Vorlagen auf Fehlerfreiheit. Üblicherweise erfolgt das Testen automatisch. Es ist jedoch auch möglich, dass der Anwender über eine spezifische bereitgestellte Benutzeroberfläche fallspezifisch ein Testen zuschalten kann oder nicht oder dass der Anwender die Art, Anzahl und/oder Dauer des Tests bestimmen kann. Damit wird die Sicherheit des Gesamtsystems erhöht.
  • Das Testen basiert in der bevorzugten Ausführungsform zumindest auf einem oder mehreren oder einer Kombination der folgenden drei Tests.
    • 1. Bei einem Match Test wird die generierte Vorlage anhand eines, alle grundsätzlich möglichen Fehler enthaltenden Reference-Files getestet. Das Reference File wird erstellt, indem alle grundsätzlich möglichen Fehlersituationen des zu überwachenden Gerätes simuliert werden. Daraus wird dann eine Datenstruktur generiert, vorzugsweise in Form einer Liste, in der alle möglichen Fehlersituationen abgelegt sind. Dann wird die generierte Vorlage anhand dieses Files getestet, indem untersucht wird, ob die Vorlage auch den jeweiligen Fehler findet, d.h. ob für alle Fehler ein Match anhand der Vorlage erfolgt. Falls ja, ist sichergestellt, dass die Vorlage fehlerfrei arbeitet. Andernfalls, muss eine Änderung der Vorlage erfolgen.
    • 2. Bei einem Occurrence Test wird eine Trefferhäufigkeit der Vorlage pro Zeiteinheit erfasst und an vordefinierte Vorgaben angepasst. Dieser Test wird eingesetzt für Fälle, in denen es nicht sinnvoll ist, dass ein einmal aufgefundener Fehler zu späteren Zeitpunkten immer wieder neu aufgefunden und gemeldet wird. Ist z.B. die Festplatte eines Computertomographen voll, so führt dies zu einer Fehlermeldung. Es ist aber nicht zielführend, dass diese Fehlermeldung bei jedem Überwachungsvorgang und damit in einem viel zu kleinen Zeitintervall (z.B. minütlich) angezeigt wird. Deshalb ist es sinnvoll und erfindungsgemäß vorgesehen, diese Fehlermeldung nur nach vorbestimmbaren Zeitintervallen anzuzeigen, um das System nicht durch überlaufende Fehlermeldungen zu überlasten.
    • 3. Bei einem Tuning Test ist ein optimales Überwachungsergebnis einstellbar, basierend auf einer Priorisierung der in der Vorlage definierten Überwachungskriterien – durch Änderung der zeitlichen Reihenfolge bzw. Abarbeitung der Such- oder Überwachungskriterien in der Vorlage. Such- bzw. Überwachungskriterien mit einer erwartungsgemäß geringen Trefferhäufigkeit werden also bevorzugt abgearbeitet und zeitlich vorgeschaltet vor solchen Such- bzw. Überwachungskriterien, die aufgrund statistischer Erwägungen eine hohe Trefferhäufigkeit aufweisen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Qualität der Überwachung bzw. des Event Management Tools signifikant gesteigert werden kann, indem die eben erwähnten Test – nicht wie bisher, bei Verfahren nach dem Stand der Technik manuell und nur stichprobenartig eingesetzt werden können, sondern jetzt – standardisiert und vollständig durchgeführt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Überwachen bzw. das Event Monitoring unmittelbar an der zu überwachenden Komponente oder mittelbar über einen Agenten an der zu überwachenden Komponente erfolgt. Im letzteren Fall ist ein Erfassungsmodul (z.B. in Form eines Sensors) räumlich unabhängig und auch in sonstiger Hinsicht entkoppelt von dem zu überwachenden Gerät, so dass eine Änderung an dem Gerät nicht notwendigerweise zu einer Anpassung an dem Agenten führen muss. In diesem Fall kann dann ein A gent auch für mehrere Such- bzw. Überwachungsfunktionen eingesetzt werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Verwaltung von Templates ein zentraler Punkt, der bei schlechter oder mangelhafter Ausführung die Qualität des Systems stark beeinträchtigt. Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren deshalb ein automatisches Archivieren der Vorlagen, bei dem alle oder die als relevant ausgewählten Änderungen einer jeweiligen Vorlage erfasst und angezeigt werden. Dies schließt bisherige Fehlerquellen aus, insbesondere Fehler, die durch unterlassenes manuelles Archivieren der Vorlagen entstanden sind. Auch werden somit Änderungen nachvollziehbar, da alle Anpassungen mitgeführt worden sind.
  • Bevorzugterweise umfasst das Verfahren ein Reporting, bei dem der aktuelle Inhalt einer jeweiligen Vorlage und/oder alle oder ausgewählte Versionen der jeweiligen Vorlage angezeigt wird/werden.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung ist darin zu sehen, dass das Verfahren einen Optimierungsmechanismus aufweist, bei dem eine Adaption der jeweiligen Vorlage aufgrund von Ergebnissen der Überwachung erfolgt – damit wird der Überwachungsvorgang als iterativer Prozess durchgeführt. In einer Ausführungsform wird das Ergebnis des Occurrence Tests und damit eine Aussage über die Häufigkeit von Fehlermeldungen in einer Zeiteinheit verwendet, um die Vorlage so anzupassen, dass mit derselben eine sinnvolle und handhabbare Menge von Fehlermeldungen generierbar ist.
  • Eine andere Weiterentwicklung der Erfindung liegt darin, dass das Verfahren, vorzugsweise der Tuning Test, mit Hilfe eines wissensbasierten Systems erfolgt, in dem Eventhäufigkeiten von zu überwachenden Events erfasst sind.
  • Eine weitere Aufgabenlösung besteht in einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, insbesondere in einer Vorrichtung zum Generieren und Verwalten von Vorlagen für ein Event Management von zumindest teilweise unterschiedlichen Komponenten eines rechnergestützten Systems, wobei in den Vorlagen zumindest ein Überwachungskriterium zur Überwachung der jeweiligen Komponente definiert ist, umfassend:
    • – ein Generierungsmodul, das zur automatisierten Generierung der Vorlagen bestimmt ist, insbesondere unter Zugriff auf eine Einleseeinheit, die zum Einlesen von strukturierten Inputdaten bestimmt ist,
    • – ein Testmodul, das zum automatisierten Testen der generierten Vorlagen auf Fehlerfreiheit bestimmt ist,
    • – ein Verwaltungsmodul, das zur automatisierten Verwaltung der generierten und/oder getesteten Vorlagen bestimmt ist, insbesondere zur Ausführung und zum Erfassen von Änderungen in den Vorlagen, zur Pflege und/oder zur Archivierung von Vorlagen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung ein Reportingmodul, das zur Darstellung des aktuellen Inhalts der jeweiligen Vorlage oder zur Darstellung von allen oder ausgewählten Versionen der Vorlage bestimmt ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht zusätzlich ein Optimierungsmodul vor, das zur Optimierung des Überwachungsprozesses bestimmt ist, indem ein Überwachungsergebnis als Grundlage für eine Adaption der jeweiligen Vorlage dient.
  • Die vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Ausführungsformen des Verfahren können auch als Computerprogrammprodukt ausgebildet sein, mit einem von einem Computer lesbaren Medium und mit einem Computerprogramm und zugehörigen Programmcode-Mitteln, wobei der Computer nach Laden des Computerprogramms zur Durchführung des oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Verfahrens veranlaßt wird.
  • Eine alternative Aufgabenlösung sieht ein Speichermedium vor, das zur Speicherung des vorstehend beschriebenen, computerimplementierten Verfahrens bestimmt ist und von einem Computer lesbar ist.
  • Zusätzliche, vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der folgenden detaillierten Figurenbeschreibung werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele mit deren Merkmalen und weiteren Vorteilen anhand der Zeichnung besprochen. In dieser zeigen:
  • 1 eine Übersicht über einen erfindungsgemäßen Ablauf gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
  • 2 eine Übersicht über wesentliche Komponenten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird der grundlegende Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • Üblicherweise besteht ein System aus mehreren Gattungen oder Arten von Endgeräten bzw. zu überwachenden Komponenten 10. In einer medizin-technischen Umgebung sind hier neben Röntgengeräten, Computertomographen oder Magnetresonanzgeräte zu nennen. Je nach Art der Komponente 10 gibt es unterschiedliche Parameter, die für einen fehlerfreien Ablauf des Systems mittels eines Event Management Tools überwacht werden müssen. So kann z.B. nur bei einem Gerät mit einer Röntgenstrahlenquelle ein spezifisches Problem mit der Strahlenquelle auftreten und muss nur bei solchen Geräten als Event überwacht werden.
  • Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, unterschiedliche Templates bzw. Vorlagen V für verschiedene Arten von zu überwachenden Komponenten 10 vorzusehen.
  • Über vordefinierte Erfassungsmodule werden alle wesentlichen Inputdaten in Bezug auf das zu überwachende Gerät 10 strukturiert erfasst. Anhand dieser strukturierten Inputdaten wird dann automatisch eine Vorlage V erstellt, die in einem sich unmittelbar daran anschließenden Schritt getestet wird. Ergibt das Testen, dass die generierte Vorlage V fehlerfrei arbeitet und alle möglichen Fehler der Komponente 10 identifizieren kann, so wird die Vorlage V freigegeben und kann im Rahmen des Event Management Tools eingesetzt werden. Andernfalls wird die Vorlage V wieder abgeändert und verbessert, um sie in einer neuen Version wiederum zu testen. Dieser Zyklus wird durchlaufen, bis sichergestellt ist, dass die Vorlage V fehlerfrei funktioniert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich in zwei grundlegende Abschnitte gliedern: 1. der Abschnitt des Generierens der Vorlagen V, der ein Testen, gegebenenfalls ein Änderung, Optimieren und eine Freigabe umfasst. Als 2. Abschnitt ist das Verwalten zu nennen. Das Verwalten einer Vorlage V kann natürlich erst erfolgen, nachdem dieselbe generiert worden ist Aber grundsätzlich ist der Verwaltungsprozess als übergeordneter Vorgang zu verstehen und kann auch gleichzeitig mit dem Generieren einer anderen oder neuen Vorlage V erfolgen.
  • Alle Vorgänge in Bezug auf eine Vorlage V, wie Neuerstellung, Anpassung und/oder Änderung werden erfindungsgemäß automatisch archiviert und verwaltet. Dies bringt den Vorteil, dass diese Vorgänge auch zu einem späteren Zeitpunkt nachvollziehbar bleiben.
  • Der Prozess des Verwaltens der Vorlagen V ist erfindungsgemäß als generelle Organisation in Bezug zu den Vorlagen zu verstehen. Verschiedene Versionen, Anpassungen, Änderungen, Lö schungen und sonstige Veränderungen einer jeweiligen Vorlage V werden automatisch erfasst. Dadurch wird sichergestellt, dass das notwendige Maß an Information in dem System erhalten bleibt und Fehler vermieden werden, da stets auf frühere Versionen zurückgegriffen werden kann.
  • Der Prozess des Testens basiert auf drei grundlegenden Prinzipien:
    • 1. Match Test: Dieser Test überprüft die generierten Vorlagen V auf Fehlerfreiheit, indem die Vorlage V gegenüber einer Liste, einem sogenannten Reference File, getestet wird, das alle möglichen Fehlersituationen enthält. Die Vorlage V ist nach dem Match Test dann fehlerfrei, wenn sie alle Fehler-Einträge in der Liste findet bzw. identifiziert. Falls noch Einträge und damit Fehlersituationen „übrig" bleiben, gilt die generierte Vorlage V als fehlerhaft und wird angepasst oder abgeändert.
    • 2. Occurrence Test: Dieser Test betrifft die Frage, wie oft eine Überwachungsvorschrift bei dem Auftreten eines Fehlers eine Fehlermeldung ausgeben bzw. in eine Log-File schreiben soll. Der Test zielt darauf ab, das System vor unnötig oft wiederholten Fehlermeldungen zu verschonen. Ist z.B. das System so ausgelegt, dass eine Datenaustauschverbindung zwischen dem zu überwachenden Endgerät 10 und dem Event Management Tool nur in Fehlerfall aufgebaut wird, so ist es nicht zielführend und kann schwerwiegende Folgefehler verursachen, wenn bei einem nur geringfügigeren Fehler (z.B. Speicherfragmentierung des Endgerätes wurde nicht in dem dafür vorgesehenem Zeitintervall durch geführt) diese Fehlermeldung so häufig übertragen wird, dass die Datenaustauschverbindung permanent besteht. Dadurch wird das Event Management Tool überlastet und kann andere hoch relevante Fehlermeldungen gegebenenfalls nicht mehr korrekt bearbeiten. Erfindungsgemäß ist deshalb der Occurrence Test vorgesehen, der festlegt, in welchen Zeitraum die jeweiligen Matches verarbeitet werden sollen, so dass insgesamt eine sinnvolle und handhabbare Anzahl von Matches existiert.
    • 3. Tuning Test: Dieser Test basiert auf Wahrscheinlichkeitsberechnungen bzw. -aussagen über die Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines Ereignisses bzw. des jeweiligen Fehlers. Ist diese Wahrscheinlichkeit und damit die Match-Anzahl des Suchkriterium hoch, so handelt sich eher um einen weniger relevante Fehler, ist die Wahrscheinlichkeit jedoch niedrig und damit auch die Anzahl der Matches für das Suchkriterium kann es sich um einen sehr relevanten Fehler handeln, der grundsätzlich vor den weniger relevanten Fehlermeldungen bzw. Matches abgearbeitet werden soll. Hier findet erfindungsgemäß eine Relevanzeinstufung der einzelne Suchkriterien statt, mit dem Ziel die Performance des Systems zu steigern, da Wichtiges vor Unwichtigerem bearbeitet wird.
  • 2 beschreibt die wesentlichen Bauteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Basierend auf der zu überwachenden Komponente 10 werden die für die Überwachung relevante Daten in einer Einleseeinheit 14 erfasst, so dass sie für spätere Verfahrensschritte in strukturierter Form vorliegen. Diese strukturierten Inputdaten werden dann einem Generierungsmodul 12 zugeführt, das aufgrund dieser Daten automatisch ein Template bzw. eine Vorlage V erstellt. Dieses generierte Template V wird dann automatisch Testläufen eines Testmoduls 16 unterzogen nach oben beschriebenen Prinzipien. Im Fehlerfall wird das Template V nochmals dem Generierungsmodul 12 zur Änderung zugeführt. Hiermit sind vorteilhafterweise solche Fälle abgedeckt, bei denen ein Fehler durch vertippen in der Vorlage V entsteht. Andernfalls kann das Template V freigegeben werden und wird dem Verwaltungsmodul 18 zur Verwaltung zugeführt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht allerdings vor, dass manuelle Änderungen immer noch möglich sein sollen, um dem Anwender eine zusätzliche Einflussmöglichkeit zu geben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, zusätzlich ein Reportingmodul 20 vorzusehen, das mit dem Verwaltungsmodul 18 interagiert und als Schnittstelle für den Anwender dient, um Aufschluss über die Vorlagen V und insbesondere deren aktuellen Stand zu erhalten. Alternativ kann das Reportingmodul 20 auch mit einzelnen oder allen anderen Modulen des Systems in Datenaustausch stehen. Es ist einstellbar, ob ein Report von grundsätzlich allen Events erfolgen soll oder nur von als relevant ausgewählten Events.
  • Alternativ oder kumulativ kann zusätzlich ein Optimierungsmodul 22 vorgesehen sein, das in Datenaustausch zumindest mit dem Generierungsmodul 12 und dem Testmodul 16 steht. Das Optimierungsmodul 22 ist so ausgelegt, dass die Ergebnisse der Tests, insbesondere des Occurrence Tests, verwendet werden, um die generierte Vorlage V unter Performance Gesichtspunkten weiter zu optimieren, so dass die Vorlage V eine handhabbare Menge von Matches erzeugt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass ein teilweise randomisiert arbeitender Generator auch automatisiert Test-Log-Files erzeugt. Der Generator greift dabei auf die generierten Vorlagen V und/oder auf die strukturierten Inputdaten zu.
  • Mit der automatischen Vorlagengenerierung gemäß der Erfindung entsteht der Vorteil, dass unterschiedliche System Management Tools auch von verschiedenen Herstellern unterstützt werden können. Des weiteren wird eine Versionierung von Vorlagen unterstützt, da alle Änderungen und alle Versionen einer Vorlage V in dem System automatisch erfasst werden und somit auch zu einem späteren Zeitpunkt nachvollziehbar bleiben.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Generieren und Verwalten von Vorlagen (V) für ein Event Management von zumindest teilweise unterschiedlichen Komponenten (10) eines rechnergestützten Systems, wobei in den Vorlagen (V) zumindest ein Überwachungskriterium zur Überwachung der jeweiligen Komponente (10) definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren automatisch abläuft und insbesondere das Generieren und das Verwalten der Vorlagen (V) vollständig automatisierbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verwalten von Vorlagen (V) Änderungen, insbesondere Anpassungen und/oder eine Pflege der Vorlagen (V) umfasst.
  3. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Generieren von Vorlagen (V) über ein Einlesen von strukturierten Input Daten erfolgt.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Generieren ein Testen von neu generierten Vorlagen (V) auf Fehlerfreiheit umfaßt.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Testen automatisch erfolgt.
  6. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Testen zumindest auf einem oder mehreren oder einer Kombination der folgenden Tests basiert, nämlich auf: – einem Match Test, bei dem die generierte Vorlage (V) anhand eines, alle grundsätzlich möglichen Fehler enthaltenden Reference-Files getestet wird, – einem Occurrence Test, bei dem eine Trefferhäufigkeit der Vorlage (V) pro Zeiteinheit erfasst und an vordefinierte Vor gaben angepasst wird, und/oder – einem Tuning Test, bei dem ein optimales Überwachungsergebnis einstellbar ist, basierend auf einer Priorisierung der in der Vorlage (V) definierten Überwachungskriterien.
  7. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachen unmittelbar an der zu überwachenden Komponente (10) oder mittelbar über einen Agenten an der zu überwachenden Komponente (10) erfolgt.
  8. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein automatisches Archivieren der Vorlagen (V) umfasst, bei dem alle oder als relevant ausgewählte Änderungen einer jeweiligen Vorlage (V) erfasst und angezeigt werden.
  9. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein Reporting umfasst, bei dem der aktuelle Inhalt einer jeweiligen Vorlage (V) und/oder alle oder ausgewählte Versionen der jeweiligen Vorlage (V) angezeigt wird/werden.
  10. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren einen Optimierungsmechanismus umfaßt, bei dem eine Adaption der jeweiligen Vorlage (V) aufgrund von Ergebnissen der Überwachung erfolgt.
  11. Verfahren nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren, vorzugsweise der Tuning Test, mit Hilfe eines wissensbasierten Systems erfolgt, in dem Ereignishäufigkeiten von zu überwachenden Events erfasst sind.
  12. Vorrichtung zum Generieren und Verwalten von Vorlagen (V) für ein Event Management von zumindest teilweise unterschiedlichen Komponenten (10) eines rechnergestützten Systems, wo bei in den Vorlagen (V) zumindest ein Überwachungskriterium zur Überwachung der jeweiligen Komponente (10) definiert ist, umfassend: – ein Generierungsmodul (12), das zur automatisierten Generierung der Vorlagen (V) bestimmt ist, insbesondere unter Zugriff auf eine Einleseeinheit (14), die zum Einlesen von strukturierten Inputdaten bestimmt ist, – ein Testmodul (16), das zum automatisierten Testen der generierten Vorlagen (V) auf Fehlerfreiheit bestimmt ist, – ein Verwaltungsmodul (18), das zur automatisierten Verwaltung der generierten und/oder getesteten Vorlagen (V) bestimmt ist, insbesondere zur Ausführung und zum Erfassen von Änderungen in den Vorlagen (V), zur Pflege und/oder zur Archivierung von Vorlagen (V).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Reportingmodul (20) umfasst, das zur Darstellung des aktuellen Inhalts der jeweiligen Vorlage (V) oder zur Darstellung von allen oder ausgewählten Versionen der Vorlage (V) bestimmt ist.
  14. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Optimierungsmodul (22) umfasst, das zur Optimierung des Überwachungsprozesses bestimmt ist, indem ein Überwachungsergebnis als Grundlage für eine Adaption der jeweiligen Vorlage (V) eingesetzt wird.
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