DE102004019595A1 - Blende mit lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Gebieten für einen Belichtungsapparat und Verfahren zum Herstellen der Blende - Google Patents

Blende mit lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Gebieten für einen Belichtungsapparat und Verfahren zum Herstellen der Blende Download PDF

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Abstract

Eine Blende (1) mit lichtdurchlässigen (49) und lichtundurchlässigen (46) Gebieten für einen Belichtungsapparat (2) zur Projektion eines Musters (98) in eine photoempfindliche Schicht auf einem Halbleitersubstrat (116), das in einer Bildebene des Belichtungsapparates (2) eingebracht ist, umfasst ein transparentes Trägersubstrat (40) mit einer Oberfläche (44) sowie eine Schicht (42) lichtabsorbierenden Materials mit einer ersten Dicke (62), wobei die Schicht (42) in den lichtdurchlässigen Gebieten (49) der Blende (1) von der Oberfläche (44) des Trägersubstrates (40) entfernt ist und in den lichtundurchlässigen Gebieten (46) der Blende auf der Oberfläche (44) die erste Dicke (61) aufweist. Vorzugsweise wird durch Dünnung (52) der Schicht (42) ein weiteres, teilweise lichtdurchlässiges Gebiet (48) gebildet, in dem die Schicht (42) nur noch eine geringere, zweite Dicke (62) aufweist. Die Gebiete (46, 48, 49) korrespondieren in ihrer Lage mit einer durch numerische Simulation bestimmten Intensitätsverteilung (56, 58, 59) in einer Ebene (50), die zu der in der Ebene (99) des Musters (98) bei einer Belichtung entstehenden Intensitätsverteilung über eine Fourier-Transformation zusammenhängt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blende mit lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Gebieten für einen Belichtungsapparat zur Projektion eines Musters in eine auf einem Halbleitersubstrat angeordnete photoempfindliche Schicht, sowie ein Verfahren zum Herstellen der Blende. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Blende, die in den Strahlengang einer Illuminatoroptik des Belichtungsapparates eingebracht wird.
  • Zur Strukturierung einzelner Ebenen einer integrierten Schaltung werden in der Halbleiterfertigung Belichtungsapparate eingesetzt. Mit ihnen werden jeweils Photomasken bestrahlt, auf denen das auf das Halbleitersubstrat zu übertragende Muster gebildet ist. Das Halbleitersubstrat ist üblicherweise mit einer photoempfindlichen Schicht bedeckt, die im Bildbereich der in dem Muster gebildeten Öffnungen belichtet wird und in einem Bildbereich der in dem Muster auf der Maske gebildeten opaken Flächen unbelichtet bleibt. Die photoempfindliche Schicht wird anschließend entwickelt und dabei in Abhängigkeit von der Belichtung entfernt. Die in der entwickelten Schicht gebildeten Öffnungen werden in eine unterliegende Schicht – beispielsweise in einem Ätzvorgang – übertragen. Die auf dem Halbleitersubstrat gebildeten Schichtmasken können auch zur lokalen Implantation, chemischen Umwandlung der Oberfläche, etc. genutzt werden.
  • Der Aufbau eines solchen Belichtungsapparates kann grundsätzlich unterteilt werden in eine Strahlungsquelle, eine Illumi natoroptik, die Photomaske, eine Projektionsoptik und die Bildebene, welche das Halbleitersubstrat aufnimmt. Dabei wird das von der Strahlungsquelle erzeugte Licht monochromatisiert und in Richtung auf die Illuminatoroptik gebündelt. Die Strahlungsquelle ist in der Regel innerhalb eines Ellipsoidalspiegels angeordnet.
  • Die Illuminatoroptik umfasst eine Anzahl von Kondenserlinsen, Umlenkspiegeln und Blenden, die den Strahlengang in dem Belichtungsapparat definieren. Zur Homogenisierung der Lichtverteilung über das Bildfeld ist darin oftmals auch eine sogenannte Fly-Eye-Lens, eine facettenartige Linse mit einer Vielzahl von fokussierenden Linsenelementen, vorgesehen.
  • Der den Strahlengang in der Illuminatoroptik durchlaufende Lichtstrahl fällt nach dem Passieren einer letzten Kondenserlinse als paralleles Strahlenbündel auf die Photomaske und wird dort an den darauf das Muster bildenden Strukturen in verschiedene Teilstrahlen gebeugt. Der Ablenkwinkel der die verschiedenen Beugungsordnungen repräsentierenden Teilstrahlen hängt von der Dichte der Strukturen auf der Maske ab.
  • Die gebeugten Teilstrahlen durchlaufen weiter die Projektionsoptik, die ein möglichst kontrastreiches und hochaufgelöstes Abbild des Musters in der Bildebene erzeugt, in welcher die photoempfindliche Schicht des Halbleitersubstrats positioniert ist. In der Projektionsoptik ist eine Aperturblende vorgesehen, mit welcher die Numerische Apertur eingestellt und die Auflösung beeinflusst werden kann.
  • Aus der Druckschrift US 6,704,092 B2 ist ein Belichtungsapparat bekannt, der auf der oben beschriebenen Grundstruktur basiert. Eine der Blenden ist dabei an einer definierten Posi tion in dem Strahlengang relativ zu den Kondenserlinsen angeordnet. In dieser Position ist die Intensitätsverteilung des von der Strahlungsquelle erzeugten Lichtes in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse des Strahlengangs mit derjenigen Intensitätsverteilung, die in der entsprechenden Ebene am Ort des Musters auf der Photomaske entspricht, durch eine Fourier-Transformation verknüpft. Im trivialen Fall ist einer homogenen Verteilung des Lichts am Ort der Maske entspricht dies einer nahezu punktförmigen Verteilung des Lichts am Ort der Blende. Im folgenden wird der Ort der Blende auch als Fourier-Ebene bezeichnet.
  • Eine Optimierung des Abbildungsverhaltens wird erreicht, indem bestimmte Ausgestaltungen der Blende bereitgestellt und in den Belichtungsapparat eingesetzt werden. Bekannt ist z.B. eine Dipolblende, die zwei runde Öffnungen umfasst, die symmetrisch in einem Abstand von der optischen Achse angeordnet sind. In der genannten Druckschrift US 6,704,092 B2 wird eine Modifikation der in der Fourier-Ebene erhaltenen Intensitätsverteilung erzielt, indem ein speziell dieser Blende zugeordnetes Beugungsgitter (diffraction grating) in den Strahlengang eingebracht wird. Das Beugungsgitter spaltet den von der Strahlungsquelle stammenden Strahl in zwei Teilstrahlen auf, die von der optischen Achse abgelenkt werden. Sie werden von einer der Kondenserlinsen in die Fourier-Ebene fokussiert, wo sie abseits der optischen Achse auf die Dipol-Lochblende fallen.
  • Auf das Muster der Photomaske fallen dann jeweils unter einem unterschiedlichen, schrägen Winkel zwei Teilstrahlen ein. Der schräge Einfall bietet den Vorteil, dass bei geringer Numerischer Apertur die 0-te und die +1-te Beugungsordnung zum Luftbild, welches in der Bildebene der Projektionsoptik ent steht, beitragen. Die –1-te Beugungsordnung wird hingegen durch einen hohen Ablenkwinkel in der Aperturblende ausgefiltert. Dies führt zu einem schärferen Intensitätskontrast. Auf diese Weise lassen sich verschiedene Blendentypen realisieren, die jede für sich ein bestimmtes Abbildungsverhalten in Abhängigkeit von dem auf der Photomaske gebildeten Muster erzielen sollen. Bei der Dipol- oder der gleichfalls bekannten Quadrupolbeuchtung sind z.B. die Winkel, mit denen die Öffnungen innerhalb der Blenden- bzw. Fourier-Ebene angeordnet sind, mit den entsprechenden Winkeln von Strukturen, z.B. Orientierungen von Linien-Spalten-Mustern, auf der Maske abgestimmt. So können in durch das Muster vorgegebenen Vorzugsrichtungen erhöhte Auflösungen erzielt werden.
  • Herkömmlich verwendete Blenden sind als Plättchen realisiert, in denen Öffnungen vorgesehen sind, die Licht einer gewünschten Intensitätsverteilung in der Fourier-Ebene passieren lassen.
  • Eine geeignete Blende wird für ein vorgegebenes Muster, das mittels einer Photomaske auf ein Halbleitersubstrat zu übertragen ist, ausgewählt, indem beispielsweise eine numerische Simulation der optischen Projektion ausgeführt wird. Bei einer solchen Simulation werden für jede Einstellung von optischen Parametern (Fokus, Dosis, Numerische Apertur, Vergrößerung, Linsenabstände etc.) in dem Strahlengang Lichtbeiträge von einzelnen Flächen in der Fourier-Ebene zu dem in der Bildebene entstehenden Luftbild bestimmt. Durch eine Optimierung des Luftbildes unter Variation der Lichtbeiträge einzelner Flächen erhält man eine „optimale Verteilungsfunktion" von Lichtbeiträgen in der Fourier-Ebene.
  • Es war bisher das Ziel, mit einer derart bestimmten optimalen Verteilungsfunktion möglichst nahe an ein kommerziell erhältliches, lichtundurchlässiges Blendenplättchen mit volltransparenten, d.h. lichtdurchlässigen Öffnungen heranzukommen. An die aus der Simulation ermittelten kontinuierlichen Intensitätsverteilungen sind dabei die Formen der volltransparenten Öffnungen anzupassen, wobei naturgemäß Kompromisse eingegangen werden müssen. Die Blende stellt nämlich nur eine binäre Intensitätsverteilung zur Verfügung. Es können somit nicht immer die optimalen Einstellungen für ein abzubildendes Muster gefunden werden im Vergleich zu dem, was theoretisch unter einer freien Wahl der Blendenöffnungen möglich wäre.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Flexibilität bei der Auswahl von Blenden für die Übertragung eines Musters von einer Maske in eine photoempfindliche Schicht zu erhöhen. Es ist vor allem eine Aufgabe der Erfindung, die Qualität der Abbildung zu verbessern und die Auflösung zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Blende mit lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Gebieten für einen Belichtungsapparat zur Projektion eines Musters in eine photoempfindliche Schicht auf einem Halbleitersubstrat, das in einer Bildebene des Belichtungsapparates eingebracht ist, umfassend:
    • – ein transparentes Trägersubstrat mit einer Oberfläche,
    • – eine Schicht lichtabsorbierenden Materials mit einer ersten Dicke, wobei die Schicht a) in den lichtdurchlässigen Gebieten der Blende von der Oberfläche des Trägersubstrates entfernt ist, und b) in den lichtundurchlässigen Gebieten der Blende auf der Oberfläche nicht entfernt ist und die erste Dicke aufweist.
  • Mit einer solchen Blende können schon in lediglich binärer Form vorliegende Gebiete, d.h. solche Gebiete mit nur entweder einem ersten oder einem zweiten Wert für die Lichtdurchlässigkeit, unter Bildung komplexer Ausformungen in die Fourier-Ebene abgebildet werden. Das transparente Trägersubstrat stellt dabei die mechanische Stabilität her, auf der beliebige Gebiete in der Schicht lichtundurchlässigen Materials ausgeformt werden können. Oder anders ausgedrückt: es können beliebige Formen lichtdurchlässiger Gebiete gebildet werden. Herkömmliche Blendenplättchen sind hingegen auf einfache geometrische Figuren für die Öffnungen beschränkt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung weiterhin sieht vor, dass die Blende zusätzlich wenigstens ein teilweise lichtdurchlässiges Gebiet auf der Oberfläche des Substrates aufweist, in dem die Schicht lichtabsorbierenden Materials gedünnt ist, so dass die Schicht innerhalb des teilweise lichtdurchlässigen Gebiets eine zweite Dicke aufweist, die geringer als erste Dicke ist. Die Dünnung kann beispielsweise durch eine gezielte, zeitlich begrenzte und lokale Ätzung der Schicht lichtabsorbierenden Materials bewirkt werden.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, als Trägermaterial Quarz und als Schicht lichtabsorbierenden Materials Chrom zu verwenden, dessen Transparenz durch Einstellen von Dicken im Submikrometerbereich variiert werden kann. Eine an dieser Stelle nachteilhafte Phasenverschiebung aufgrund unterschiedlicher Schichtdicken liegt gerade für Chrom nicht vor.
  • Es wird folglich außerdem noch möglich, mit der Bildung von weiteren Gebieten mit einer reduzierten, aber im Resultat auf dem Halbleitersubstrat merkbaren Lichtdurchlässigkeit Zwischenwerte der Intensitätsverteilung in der Fourier-Ebene re lativ zum Muster auf der Photomaske zu schaffen. Dadurch kann die optimale Intensitätsverteilung, die beispielsweise vorab in einer Simulation für genau ein aktuell abzubildendes Muster für die entsprechende Fourier-Ebene bestimmt wurde, durch Zwischenstufen weiter angenähert und somit besser repräsentiert werden.
  • Die Aufgabe wird des Weiteren gelöst durch ein Verfahren zum Herstellen der Blende nach Anspruch 5. Vorteilhafte Ausgestaltungen zur Blende und zum Verfahren zur Herstellung der Blende sind den weiteren abhängigen Ansprüchen zu entnehmen. Es ist hervorzuheben, dass die erfindungsgemäße Blende mit Vorteil nicht nur in der Illminatoroptik, sondern beispielsweise auch in der Projektionsoptik eingesetzt werden kann, wo etwa im Bereich der Aperturblende die Fourier-Ebene des Musters der Photomaske mit einer genau das Muster der Photomaske – und nicht mehr nur die Strahlungsquelle – repräsentierenden Intensitätsverteilung entsteht.
  • Es ist alternativ vorgesehen, anstatt einer Dünnung von Chrom und/oder auch zusätzlich zu einer dicken Chromschicht eine weitere Schicht teildurchlässigen Materials zu verwenden. Diese könnte neben, unter oder über der Chromschicht angeordnet sein. Im Falle mehrerer Schichten, die übereinander angeordnet sind, könnte ein Wert für die Lichtdurchlässigkeit durch Entfernung einer Anzahl obenliegender Schichten eingestellt werden, so dass der lokal verbleibende Teil von Schichten den zu erzielenden Wert für die Lichtdurchlässigkeit erreicht.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf die Verwendung von Chrom als lichtabsorbierendem Material beschränkt. Es kommen vielmehr auch dem Fachmann bekannte Materialien mit vergleichbaren Eigenschaften in Betracht.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert werden. Darin zeigen:
  • 1 eine Auswahl von Blenden mit Blendenplättchen nach dem Stand der Technik: a) konventionelle Rundblende, b) annulare Blende, c) Quadrupolblende, d) Dipolblende;
  • 2 den beispielhaften Aufbau eines Belichtungsapparates, in den eine erfindungsgemäße Blende nach 3 eingepasst wird;
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Blende (b), sowie die aus einer Simulation bestimmte, zu erzielende Intensitätsverteilung (a).
  • In 1 ist eine Anzahl von Blenden 1114 verschiedenen Typs gezeigt, so wie sie herkömmlich verwendet werden. 1a zeigt eine konventionelle Rundblende mit einem Blendplättchen 30, in dem eine runde Öffnung 20 gebildet ist. Um einen hohen Schärfekontrast zu erzielen, wird bei der Schrägbelichtung oftmals auch eine annulare Blende 12 eingesetzt, wie sie z.B. in 1b zu sehen ist. Sie umfasst zwei Teilplättchen, ein Rundblendenplättchen 31 und ein zentrales kreisförmiges Plättchen 32, dessen Befestigung an dem äußeren Plättchen der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Durch die Teilplättchen wird eine ringförmige transparente Öffnung 21 gebildet.
  • Die 1c und 1d zeigen eine Quadrupolblende 13 bzw. eine Dipolblende 14. Sie umfassen Blendplättchen 33 bzw. 34 und von der optischen Achse beabstandete Öffnungen 2227. Die optischen Achsen entsprechen in den 1c und 1d den Mittelpunkten der runden Blendplättchen.
  • 2 zeigt den Aufbau eines Belichtungsapparates 2. Die Strahlungsquelle 70 erzeugt einen monochromatischen Lichtstrahl 100, der durch einen Ellipsoidalspiegel 72 in die Illuminatoroptik des Apparates 2 eingespeist wird. Die Illuminatoroptik wird durch die Teile mit den Bezugszeichen 72 bis 94 ohne Anspruch auf eine Vollständigkeit der gezeigten Darstellung zusammengesetzt.
  • Der Lichtstrahl passiert eine erste Kondenserlinse 74 und eine Fly-Eye-Lens 76. Deren Eingangsebene ist konjugiert zu der Ebene, in welcher sich das Muster der Photomaske befindet. Deren Ausgangsebene bzw. diejenige ihrer Facetten ist dagegen Fourier-transformiert. In dieser Ebene ist ein erster Aperturstop 78 der Illuminatoroptik vorgesehen. Vor dem Durchstrahlen einer zweiten 80 und einer dritten 82 Kondenserlinse trifft der Lichtstrahl 100 auf einen Umlenkspiegel 84. Durch die dritt Kondenserlinse 82 wird der Lichtstrahl fokussiert und auf ein transparentes Trägersubstrat 40 der Blende 1 geworfen. Die Blende 1 ist in der Fourier-Ebene 50 angeordnet, die über eine Fourier-Transformation mit einer Intensitätsverteilung am Ort des Musters 98 der Photomaske 96 in Beziehung steht.
  • Auf der Oberfläche 44 des Trägersubstrats 40 ist eine Schicht 42 lichtabsorbierenden Materials angeordnet, wie in dem Querschnitt der 3c zu sehen ist. Genau genommen ist es die Schicht 42, die in der relativ zur Ebene 99 des Musters 98 gebildeten Fourier-Ebene 50 innerhalb der Illuminatoroptik angeordnet wird, wie 2 zeigt.
  • Über eine vierte Kondenserlinse 86, eine Reticle-Blende 88, eine fünfte Kondenserlinse 90, einen Umlenkspiegel 92 und eine sechste Kondenserlinse 94 trifft der Lichtstrahl auf die Photomaske 96.
  • Es sind noch weitere Maßnahmen im gezeigten Strahlengang zu treffen, etwa die Einbeziehung eines aufweitenden oder aufspaltenden Beugungsgitters. Der Übersichtlichkeit halber sind diese in 2 nicht dargestellt. Der auf dem Gebiet der lithographischen Projektion kundige Fachmann ist mit seinem Wissen in der Lage, die entsprechenden Details beim Nachbau des in 2 dargestellten Apparates einzufügen. Desgleichen ist der Gang des Lichtstrahls 100, 101 vereinfacht dargestellt, insbesondere ist ein schräger Lichteinfall auf die Blende 1 und die Photomaske 96 in der Darstellung zur Übersichtlichkeit in 2 ausgelassen, die mittels eines Diffraktions- bzw. Beugungsgitters erzielt werden können. Derart gebeugte Lichtbeiträge treffen beispielsweise auch außerhalb der optischen Achse auf die Blende 1 und passieren insofern in der Fourier-Ebene 50 auch den halbdurchlässigen Bereiche 48 in diesem Ausführungsbeispiel. In die Lichteverteilung gehen auch Faktoren wie etwa Inhomogenitäten und die endliche Ausdehnung der Strahlungsquelle 70 ein.
  • Durch eine Projektionsoptik 112 wird die bestrahlte Photomaske 96 bzw. das aus Strukturen 110 gebildete Muster 98 auf einem Halbleitersubstrat 116, das auf einer Substrathalterung 118 abgelegt ist, abgebildet. Abhängig von abzubildenden Muster 98 kann dabei auch die Numerische Apertur mittels einer Aperturblende 114, die in einer Fourier-Ebene des Musters 98 in der Projektionsoptik angeordnet ist, eingestellt werden.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der in 2 eingesetzten Blende im Detail. In 3a ist zunächst das Ergebnis einer numerischen Simulation der Abbildung des Musters 98 auf das Halbleitersubstrat 116 gezeigt, d.h. eine Intensitätsverteilung in der Fourier-Ebene 50 der Blende 1, so wie sie für die Durchführung einer optimalen Abbildung verlangt wird. Bei einer optimalen Abbildung handelt es sich beispielsweise um eine solche, bei der auf dem Halbleitersubstrat ein maximaler Kontrast, eine größte Auflösung, etc. oder eine daraus zusammengesetzte Größe erzielt wird.
  • Die Strahlungsquelle 70 befindet sich in einer zu der Fourier-Ebene 50 konjugierten Ebene, d.h. die Ausdehnung und Form der Strahlungsquelle ist unmittelbar in der Fourier-Ebene 50 wiederzufinden. Für die numerische Simulation wird mittels eines sogenannten Illuminator-scans diese Intensitätsverteilung vorab experimentell ausgemessen und neben dem Muster 98 als Eingabeinformation verwendet.
  • Die durch Simulation bestimmte Intensitätsverteilung, die einem optimalen Projektionsergebnis entspricht, ist in 3a in 3 Graustufen 56, 58, 59 in schraffierter Darstellung wiedergegeben. Das Simulationsergebnis wird in eine Karte umgerechnet, in der jedem Punkt der bestimmten Intensitätsverteilung aus 3a ein Grad für die Lichtdurchlässigkeit zugeordnet wird. Anhand dieser Karte wird ein mit einer lichtabsorbierenden Schicht 42 aus Chrom beschichtetes Trägersubstrat in einem Ätzapparat lokal entsprechend dem jeweiligen Grad der Lichtdurchlässigkeit geätzt. Genauer gesagt, es wird die Chromschicht jeweils in einem Maße 54, 55 durch Ätzen gedünnt (Bezugszeichen 52), das mit dem Grad der Lichtdurchlässigkeit korrespondiert.
  • Das Ergebnis ist als Blende 1 in 3b zu sehen. 3c zeigt einen Querschnitt durch die Blende entlang einer Strecke A-B.
  • Zusammengefasst wird durch Dünnung 52 der Schicht 42 ein weiteres, teilweise lichtdurchlässiges Gebiet 48 gebildet, in dem die Schicht 42 nur noch eine geringere, zweite Dicke 62 aufweist. Die Gebiete 46, 48, 49 korrespondieren in ihrer Lage mit einer durch numerische Simulation bestimmten Intensitätsverteilung 56, 58, 59 in einer Ebene 50, die zu der in der Ebene 99 des Musters 98 bei einer Belichtung entstehenden Intensitätsverteilung über eine Fourier-Transformation zusammenhängt.
  • 1
    Blende
    2
    Belichtungsapparat
    11-14
    konventionelle Blenden
    21-27
    Öffnungen in konventionellen Blenden
    31-34
    Blendenplättchen (starr)
    40
    Trägersubstrat, transparent
    42
    Schicht lichtabsorbierenden Materials
    44
    Oberfläche des Substrates
    46
    lichtundurchlässiges Gebiet
    48
    teilweise lichtdurchlässiges Gebiet
    49
    lichtdurchlässiges Gebiet
    50
    Fourier-Ebene (zur Ebene mit Muster auf der Maske)
    52
    Dünnung, Ätzung
    54
    schwaches oder kurzes Ätzen
    55
    langes oder starkes Ätzen
    61
    erste Dicke
    62
    zweite Dicke
    70
    Strahlungsquelle
    72-94
    Illuminatoroptik
    91
    Intensitätsverteilung, optimiert in Simulation
    96
    Photomaske
    98
    Muster auf Photomaske
    99
    Ebene des Musters im Belichtungsapparat
    100
    Lichtstrahl
    112
    Projektionsoptik
    114
    Aperturblende in Projektionsoptik
    116
    Halbleitersubstrat mit photoempfindlicher Schicht
    118
    Substrathalterung

Claims (7)

  1. Blende (1) mit lichtdurchlässigen (49) und lichtundurchlässigen Gebieten (46) für einen Belichtungsapparat (2) zur Projektion eines Musters (98) in eine photoempfindliche Schicht auf einem Halbleitersubstrat (116), das in einer Bildebene des Belichtungsapparates (2) eingebracht ist, umfassend: – ein transparentes Trägersubstrat (40) mit einer Oberfläche (44), – eine Schicht (42) lichtabsorbierenden Materials mit einer ersten Dicke (61), wobei die Schicht (42) a) in den lichtdurchlässigen Gebieten (49) der Blende (1) von der Oberfläche (44) des Trägersubstrates (40) entfernt ist, und b) in den lichtundurchlässigen Gebieten (49) der Blende (1) auf der Oberfläche (44) die erste Dicke (61) aufweist.
  2. Blende (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (1) zusätzlich wenigstens ein teilweise lichtdurchlässiges Gebiet (48) auf der Oberfläche (44) des Substrates (40) aufweist, in dem die Schicht (42) lichtabsorbierenden Materials gedünnt ist, so dass die Schicht (42) innerhalb des teilweise lichtdurchlässigen Gebiets (48) eine zweite Dicke (62) aufweist, die geringer als erste Dicke (61) ist.
  3. Blende (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtabsorbierende Material Chrom umfasst.
  4. Blende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (40) Quarz umfasst.
  5. Verfahren zum Herstellen der Blende (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend die Schritte: – Bereitstellen eines Musters (98), das mittels einer Photomaske (96) in dem Belichtungsapparat (2) auf ein Halbleitersubstrat (116) übertragen werden soll, – Durchführen einer numerischen Simulation der optischen Übertragung in dem Belichtungsapparat (2), – Bestimmen eines Intensitätsbeitrages eines Gebietes (48) innerhalb der herzustellenden Blende (1) aus der numerischen Simulation, bei welchem eine vorgegebene Qualität der optischen Übertragung erreicht wird, – Bereitstellen eines transparenten Trägersubstrates, das mit einer Schicht (42) lichtabsorbierenden Materials bis zu einer ersten Dicke (61) bedeckt ist oder wird, – wobei die Dicke (61) ausreicht, eine vollständige Absorption eines in dem Belichtungsapparat (2) auf die Schicht (42) einfallenden Lichtstrahls (100) herbeizuführen, – Dünnen (52) der Schicht (42) lichtabsorbierenden Materials innerhalb des Gebietes (48) bis zu einer zweiten Dicke (62), bei welcher ein in dem Belichtungsapparat auf die Schicht (42) einfallender Lichtstrahl (100) teilweise durchgelassen und teilweise absorbiert wird, – wobei die zweite Dicke (62) abhängig von dem bestimmten Intensitätsbeitrag gewählt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem mittels der numerischen Simulation ein weiterer Intensitätsbeitrag für ein weiteres Gebiet (49) bestimmt wird, welcher sich von dem ersten Intensitätsbeitrag unterscheidet, und bei dem die Schicht (42) innerhalb des weiteren Gebietes (49) bis zu einer dritten Dicke in Abhängigkeit von dem Intensitätsbeitrag gedünnt wird, bei welcher dritten Dicke ein in dem Belichtungsapparat (2) auf die Schicht (42) einfallender Lichtstrahl vollständig oder teilweise durchgelassen wird, und wobei sich die dritte Dicke von der ersten und der zweiten Dicke unterscheidet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Dünnung der Schicht (42) solange ausgeführt wird, bis die dritte Dicke verschwindet und die Schicht in dem weiteren Gebiet (49) entfernt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5621498A (en) * 1991-10-15 1997-04-15 Kabushiki Kaisha Toshiba Projection exposure apparatus
DE19748503A1 (de) * 1997-06-02 1998-12-03 Mitsubishi Electric Corp Projektionsbelichtungsgerät, Projektionsbelichtungsverfahren, Maskenmuster zum Bestimmen von Amplituden-Aberrationen, Verfahren des Bestimmens der Größe einer Amplituden-Aberration und Amplituden-Aberrationsbestimmungsfilter

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