DE102004019205A1 - Verfahren zur Herstellung von Mittelelektroden für Zündkerzen in Nietform - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mittelelektroden für Zündkerzen in Nietform.
Mit einem Verfahren zur Herstellung von nietförmigen Mittelelektroden für Zündkerzen kann Edelmetall eingespart werden, wenn ein Draht ummantelt wird und nur eine Phase davon Edelmetalle aufweist. Die zwei Phasen können gegeneinander befestigt werden, wenn aus dem ummantelten Draht ein Niet so geschlagen wird, dass der Nietkern in den Nietmantel eine runde Stauchung ausbildet.
Weiterhin wird eine Mittelelektrode in Nietform bereitgestellt, die eine Mantelphase und eine Kernphase umfasst, wobei die Kernphase eine runde Auswölbung in die Mantelphase aufweist und eine Phase Edelmetall enthält, insbesondere weist der Nietkopf relativ weniger Edelmetall auf als der Nietschaft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mittelelektrode einer Zündkerze in Nietform und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Bekannt ist der Einsatz von Nieten aus Edelmetall zur Herstellung von Mittelelektroden der Zündkerzen. Zur Einsparung von Edelmetallmaterial werden andere Elektrodenanordnungen vorgeschlagen, die allerdings ein neues Equipment zur Herstellung der Zündkerzen erfordern.
  • US 5,101,135 offenbart eine stiftförmig ummantelte Elektrode aus einen Iridiumkern und einem Mantel aus Nickellegierung. Solche Stifte sind zum verschweißen vorgesehen aber für das Widerstandsschweißen nicht optimal. Zudem kann der Mantel vom Kern geschoben werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Technologie für die Nutzer des alten Equipments zur Verarbeitung der Nieten bereitzustellen, die es erlaubt, Edelmetalle einzusparen.
  • Zur Lösung der Aufgabe werden nietenförmige Zündkerzenmittelelektroden aus einem Kern- und Hüllenmaterial hergestellt, wobei eines der Materialien Edelmetalle enthält, insbesondere eine Edelmetalllegierung ist. Auf diese Weise lässt sich der Edelmetallgehalt im Niet fast beliebig reduzieren. Damit kann die alte Schweißtechnik über Widerstandsschweißen genutzt werden. Nieten sind in einfacher Weise so herstellbar, dass Kern und Mantel mechanisch aneinander befestigt sind.
  • In bevorzugter Ausführung
    wird ummantelter Draht zu pilzförmigen Nieten geschlagen.
    greifen Kern und Hülle so ineinander, dass sie mechanisch aneinander befestigt sind,
    ist der Niet pilzförmig, bestehend aus einem Sockel mit darüberstehender Kappe,
    ist die Hülle eine Edelmetalllegierung,
    ist der Kern eine Edelmetalllegierung,
    weist der Kern eine in die Hülle reichende runde Stauchung auf,
    ist das Edelmetall Platin oder Iridium oder eine Legierung von mindestens einem dieser Metalle.
  • Zur Nietherstellung ist ummantelter Draht verwendbar. Bevorzugte ummantelte Körper für die Nietherstellung weisen einen Kernbereich mit nicht konstantem Durchmesser auf, insbesondere keil-, nagel-, oder tropfenförmige Kernbereiche.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Abbildung verdeutlicht.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Niet.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Niet mit einer Edelmetall-Hülle und einem Kern der am Pilzkopf breiter ist.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch einen Niet mit einem Edelmetall-Kern, der am Pilzkopf schmaler ist.
  • Herstellung:
  • Auf einen Metallkörper 4 wird ein Rohr 5 aufgezogen, damit ein ummantelter Körper entsteht. Hierzu kann der Mantel 5 auf einen bereits auf Enddurchmesser bearbeiteten Kerndraht 4, Nagel 4 oder Keil 4 aufgezogen werden.
  • Ein keilförmiger Kern 4 wird vorzugsweise in ein Edelmetall aufweisendes Rohr 5 getrieben, so dass die Pilzkappe 2 an dem breiten Keilende entsteht (2).
  • Ein nagel- oder keilförmiger Edelmetall aufweisender Kern 4 wird vorzugsweise in ein Rohr 5 getrieben und die Pilzkappe 2 an dem schmalen Nagel- oder Keilende geschlagen (3).
  • Das Ummanteln kann auch in relativ dickem Zustand erfolgen, so dass der Enddurchmesser des Drahtes durch Verformen (Drahtziehen) hergestellt wird. Glühungen erzeugen intermetallische Phasen, die sich besonders vorteilhaft auf die Haftung der beiden Schichten auswirken.
  • Der ummantelte Körper (Draht) wird nun zu pilzförmigen Nieten 1 geschlagen, die eine runde Stauchung 6 des Kerns 4 erfahren, die als eine in den Mantel 5 ragende Wölbung 6 ausgebildet wird. Das Schlagen des Körpers zu Nieten geschieht mit relativ hohen Hubzahlen, so dass die Niete 1 verhältnismäßig günstig hergestellt werden können. Bei dem verwendeten Verfahren wird der Draht durch eine Matrize gezogen und der Kopf 2 mittels eines Gesenks angeprägt. Anschließend wird der Draht im Schaftbereich 3 abgeschert. Bei diesem Verfahren handelt es sich um ein etabliertes Verfahren mit dem die Herstellung von sehr formgenauen Teilen möglich ist. Dies hat den Vorteil, dass die Toleranzen am fertigen Niet 1 vergleichsweise klein sind und die Weiterverarbeitung der Niete 1 dadurch problemlos erfolgen kann.
  • Bevorzugte Niete sind die pilzförmigen Niete 1 bei denen das Kernmaterial 4 den Mantel 5 mit einer runden in den Mantel hineinragenden Wölbung 6 mechanisch befestigt. Weiter Vorzugsweise ist das Verhältnis von Edelmetallanteil zu anderen Anteilen des Niets 1 im Schaft 3 größer als im Pilzkopf 2 (2 und 3). Bevorzugte Materialien sind eine Pt-Legierung als Kernmaterial 4 und eine Ni-Basislegierung als Mantelwerkstoff 5 (3). Eine sehr bevorzugte Ausführung stellt eine PtNi10- oder PtIr18W1-Legierung als Kernmaterial 4 dar. Bei diesem Werkstoff handelt es sich um einen Werkstoff der schon jahrelang in Zündkerzen eingesetzt wird und somit ausreichend Erfahrungen vorliegen. Als Mantelwerkstoff 5 wird Inconel 600 bzw. alloy 600 eingesetzt, wie es auch in Zündkerzen bereits eingesetzt wird. Der Einsatz von Inconel 600 hat den Vorteil, dass es sich um den gleichen Werkstoff handelt, der auch als Basiswerkstoff des Elektrodenanschlusses eingesetzt wird. Somit ergibt sich eine Schweißverbindung der Elektrode mit Ihren Anschluss mit arteigenem Material, was für die Haltbarkeit der Schweißverbindung bezüglich Spannungen durch Wärmeausdehnung besonders vorteilhaft sein dürfte.
  • Eine weitere Ausführung stellt eine Ir-Legierung als Kernmaterial 4 und eine Ni-Basislegierung als Mantelwerkstoff 5 (3). Als Kernwerkstoff 4 kann z.B. IrRh30 und als Mantelwerkstoff 5 Inconel 600 eingesetzt werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung von nietförmigen Mittelelektroden für Zündkerzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Niet aus einem ummantelten, eine edelmetallaufweisende Phase aufweisenden Draht hergestellt wird und dass der Nietkern in dem Nietmantel eine runde Stauchung ausbildet.
  2. Verfahren zur Herstellung von ummantelten Mittelelektroden für Zündkerzen bei denen eine Phase Edelmetall enthält, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem ummantelten Draht ein Niet geschlagen wird, dessen Kernteil beim Nietschlagen eine Stauchung erfährt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauchung eine Verbreiterung ist, die den Mantel mechanisch hält.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauchung als runder in den Mantel gedrückter Wulst ausgebildet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ummantelte Draht zu einer Pilzform geschlagen wird.
  6. Mittelektrode in Nietform enthaltend eine Mantelphase und eine Kernphase, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernphase eine runde Auswölbung in die Mantelphase aufweist und eine Phase Edelmetall enthält.
  7. Mittelektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Phase Edelmetall enthält.
  8. Mittelektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Phase Edelmetall enthält.
  9. Mittelektrode nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Phase aus Edelmetall oder einer Edelmetalllegierung besteht.
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