DE102004018566A1 - Spannvorrichtung mit einem Plattenrückschlagventil - Google Patents

Spannvorrichtung mit einem Plattenrückschlagventil Download PDF

Info

Publication number
DE102004018566A1
DE102004018566A1 DE200410018566 DE102004018566A DE102004018566A1 DE 102004018566 A1 DE102004018566 A1 DE 102004018566A1 DE 200410018566 DE200410018566 DE 200410018566 DE 102004018566 A DE102004018566 A DE 102004018566A DE 102004018566 A1 DE102004018566 A1 DE 102004018566A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
valve body
clamping device
check valve
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200410018566
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Bodensteiner
Volker Dr. Hirschmann
Sandra Ketterl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH and Co KG
Original Assignee
Joh Winklhofer and Soehne GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Winklhofer and Soehne GmbH and Co KG filed Critical Joh Winklhofer and Soehne GmbH and Co KG
Priority to DE200410018566 priority Critical patent/DE102004018566A1/de
Priority to PCT/EP2005/000183 priority patent/WO2005108823A1/de
Publication of DE102004018566A1 publication Critical patent/DE102004018566A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/0806Compression coil springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/0812Fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/0848Means for varying tension of belts, ropes, or chains with means for impeding reverse motion
    • F16H2007/0859Check valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für Endlostreibmitteltriebe, insbesondere Steuerkettentrieb eines Verbrennungsmotors, mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse verschiebbar geführten Spannkolben, einem zwischen dem Gehäuse und Spannkolben gebildeten Druckraum für Hydraulikflüssigkeit und einem Druckraumeinlass mit einem Rückschlagventil, das einen scheibenförmigen Ventilkörper aufweist. Solche Spannvorrichtungen, die z. B. Kettenspanner sein können, sollen hinsichtlich ihres Öffnungs- und Schließverhaltens bei großer Zuverlässigkeit und möglichst geringen Kosten verbessert werden. Hierzu weist das Rückschlagventil einen hülsenförmigen Führungskörper auf, in dem der Ventilkörper mit seiner Außenumfangsfläche axial beweglich und kippstabilsicher geführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Endlostreibmitteltriebe, insbesondere Steuerkettentrieb eines Verbrennungsmotors, mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse verschiebbar geführten Spannkolben, einem zwischen Gehäuse und Spannkolben gebildeten Druckraum für Hydraulikflüssigkeit und einem Druckraumeinlass mit einem Rückschlagventil, das einen scheibenförmigen Ventilkörper aufweist.
  • Insbesondere bei Steuerkettentrieben eines Verbrennungsmotors ist es sehr wichtig, dass die Steuerkette ausreichend geführt und gespannt wird, damit es aufgrund der relativ hohen Geschwindigkeiten und der durch den Motor- und Fahrbetrieb entstehenden Vibrationen nicht zu einem Überspringen der Kette kommt. Darüber hinaus müssen Kettenlängungen aufgrund von Wärmeeinwirkung und Verschleiß durch die Spannvorrichtung kompensiert werden. Üblicherweise wird hierzu eine am Motor schwenkbar angeordnete Spannschiene verwendet, auf die ein hydraulisch betätigter Kettenspanner aufdrückt. In vielen Fällen ist der Kettenspanner an die Motorölhydraulik angeschlossen, so dass eine lastabhängige Hydraulikversorgung stattfindet. Eine möglichst starke Dämpfung wird auch dadurch erzielt, dass in dem Kettenspanner ein Rückschlagventil vorhanden ist, das ein zu schnelles und zu starkes Einfahren des Spannkolbens verhindert. Das Öl im Druckraum des Kettenspanners fließt üblicherweise über einen Leckspalt wieder ab, durch den dann hauptsächlich die Dämpfung bestimmt wird. In den überwiegenden Anwendungsfällen wird ein Kugelrückschlagventil verwendet.
  • Eine gattungsgemäße Spannvorrichtung mit einem scheibenförmigen Ventilkörper ist z.B. aus der EP 0919744 A1 bekannt. Am oberen Ende des Ventilkörpers befindet sich ein Stößel, der in eine Hülse eines Füllkörpers im Inneren des Spannkolbens eingesteckt ist. Innerhalb der Hülse ist der Stößel unter Zwischenfügung eines Metall-O-Rings geführt, der eine gewisse Radialkraft auf diesen ausübt, so dass das Verschieben des Stößels unter Reibeinflüssen erfolgt. Aufgrund dieser Reibverbindung zwischen dem plattenförmigen Ventilkörper und dem Spannkolben hingt das Öffnen und Schließen des Ventilkörpers auch unmittelbar von der Bewegung des Spannkol bens ab. Der Reibmechanismus verhindert, dass der Ventilkörper zu stark auf den Ventilsitz gepresst wird.
  • Des Weiteren ist aus der US 4940447 eine Spannvorrichtung mit geschlossenem Ölkreislauf bekannt. Bei dieser wird zwischen zwei Kammern Öl zu Dämpfungszwecken über ein Rückschlagventil ausgetauscht. In einigen Ausführungsformen kommt ein plattenförmiger Ventilkörper zum Einsatz, der lose in einem Ventilkäfig aufgenommen ist.
  • Die Anwendung von Spannvorrichtungen im Automobilbereich erfordert ein sehr schnelles Ansprechverhalten und hohe Lebensdauer der Rückschlagventile. Selbstverständlich spielen auch Kostenfaktoren bei der Serienproduktion eine entscheidende Rolle. Die Ingenieure sind daher bestrebt, bislang verwendete kompliziertere Konstruktionen für diesen Einsatzzweck weiter zu vereinfachen und nach Kostengesichtspunkten zu optimieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art mit einem zuverlässigen, kostengünstigen Rückschlagventil für hohe Schaltzyklen auszurüsten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Rückschlagventil einen hülsenförmigen Führungskörper aufweist, in dem der Ventilkörper mit seiner Außenumfangsfläche axial beweglich und kippstabilsicher geführt ist. Die Erfinder haben nunmehr herausgefunden, dass bei den zu erwartenden hohen Schaltfrequenzen von bis zu 200 Hz und teilweise darüber es von großem Vorteil ist, wenn der plattenförmige Ventilkörper möglichst über seinen gesamten Bewegungsbereich sehr gut geführt wird. Eine solche Führung lässt sich bei einem plattenförmigen Ventil am Besten durch einen hülsenförmigen Führungskörper erzielen, der möglichst viel Führungsfläche bereitstellt. Die Führung soll derart erfolgen, dass sie kippstabilsicher erfolgt. Gemäß der EP 0919744 A1 erfolgt die Führung mittels eines am Ventilkörper angeordneten Stößels, so dass eine Fehlfunktion der Scheibe wohl auszuschließen ist. Bei der US 4940447 wird auf eine kippstabilsichere Führung an der Außenumfangsfläche verzichtet. Vielmehr ist dort der Ventilkörper lose in einem Ventilkäfig angeordnet. Bei den insbesondere auf dem Automobilsektor vorliegenden Schaltfrequenzen für das Rückschlagventil wird von Seiten der Erfinder eine genaue kippstabilsichere Führung gefordert, um den Lebensdaueranforderungen gerecht zu werden. Gegenüber den in der Praxis häufig verwendeten Kugel-Rückschlagventilen hat der Einsatz von einem scheibenförmigen Ventilkörper Gewichtsvorteile, was die Schaltfrequenz erhöht, und Kostenvorteile, wodurch diese für den Serieneinsatz sehr gut geeignet sind.
  • Diese positiven Ergebnisse lassen sich insbesondere bei einer Ausführungsform dadurch erreichen, dass das Spiel zwischen dem Führungskörper und der Außenumfangsfläche des Ventilkörpers im Bereich von 0,01–0,03-fachen des Durchmessers des Ventilkörpers beträgt. Hierdurch ist sichergestellt, dass eine sehr enge Führung des Ventilkörpers durch den Führungskörper stattfindet, um auf jeden Fall ein Verkippen desselben und dadurch ein Blockieren des Ventilmechanismus zu verhindern.
  • Damit durch möglichst geringe Schaltwege bereits ein großer Volumenstrom durch das Ventil hindurchfließen kann, ist bei einer Variante vorgesehen, dass der hülsenförmige Führungskörper Bestandteil eines Ventilkäfigs ist, der mindestens einen Überströmschlitz derart aufweist, dass mittels des mindestens einen Überströmschlitzes in geöffnetem Zustand des Rückschlagventils eine Kurzschlussströmung an der Außenumfangsfläche des Ventilkörpers vorbei ermöglicht ist. Neben der Führungsfunktion weist der Führungskörper bzw. der Ventilkäfig noch eine geeignete Ausgestaltung durch die Überströmschlitze auf, um sofort eine Strömung in Umgehung des Ventilkörpers herbeizuführen. Trotz dieser Umströmungslösung bleibt der Ventilkörper weiterhin ausreichend kippstabilsicher in dem Führungskörper geführt.
  • Bevorzugt kann der mindestens eine Überströmschlitz in axialer Richtung im Wesentlichen unmittelbar an einen Ventilsitz angrenzen und eine axiale Länge Ls aufweisen, die größer ist als eine Höhe H des Ventilkörpers. Durch die unmittelbare Angrenzung an den Ventilsitz tritt die Umgehungswirkung des Überströmschlitzes unmittelbar nach Abheben des Ventilkörpers von dem Ventilsitz ein. Hierdurch entsteht keine Verzögerung, sondern ein möglichst großer Volumenstrom steht von Anfang an zum Einströmen in die Druckkammer bereit.
  • Des Weiteren kann der hülsenförmige Führungskörper und/oder der Ventilkäfig eine Hubbegrenzungseinrichtung zum Begrenzen des Öffnungshubs des Ventilkörpers auf eine Wegstrecke, die maximal dem 0,5-fachen einer Höhe H des Ventilkörpers entspricht. Trotz relativ kleiner Öffnungshübe wird dennoch die vollständige Funktion des Rückschlagventils sichergestellt. Neben der durch die Form des Ventilkörpers vorhandenen geringeren Masse sorgt der relativ kleine Öffnungshub auch dafür, dass die Impulse, mit denen der Ventilkörper auf dem Ventilsitz auftrifft, aufgrund der nur geringen zur Verfügung stehenden Wegstrecke sich ausreichend in Grenzen halten lassen.
  • Um eine kompakte Baueinheit zu erhalten, die als Rückschlagventil gemeinsam in das Gehäuse einsetzbar ist, kann das Rückschlagventil eine den Ventilsitz und eine Ventilöffnung aufweisende Ventilplatte umfassen. Die Ausgestaltung des Ventilsitzes, der Ventilöffnung und der Ventilplatte relativ zueinander sowie der Verwendung geeigneter Materialien lässt sich bei einer so vorgefertigten Baueinheit viel besser bestimmen, als wenn Bestandteile des Gehäuses der Spannvorrichtung in die eigentliche Ventilkonstruktion unmittelbar mit einbezogen werden.
  • Hierzu kann die Ventilplatte eine koaxial zur Ventilöffnung angeordnete Aufnahmevertiefung aufweisen, in der ein Flanschring des Ventilkäfigs im Wesentlichen passgenau angeordnet ist. Bei einem so angeordneten Ventilkäfig ist es dann möglich, diesen mit der Ventilplatte zu verkleben, zu verpressen, lose zusammen zu stecken oder zu verlöten. Der vertieft in der Aufnahmevertiefung sitzende Ventilkäfig sorgt dafür, dass die gesamte Bauhöhe des Rückschlagventils nicht zu hoch wird. In diesem Zusammenhang besteht auch die Möglichkeit, dass der Ventilkäfig von einer eventuell in der Druckkammer der Spannvorrichtung angeordneten Feder auf die Ventilplatte und in die Aufnahmevertiefung gedrückt wird.
  • Schnelle Schaltfrequenzen lassen sich insbesondere dann erzielen, wenn gemäß einer Ausführungsform das Verhältnis von dem Volumen des Ventilkörpers und einem Durchmesser einer Ventilöffnung höchstens 10:1, bevorzugt, höchstens 8:1, beträgt. Bei bislang meist eingesetzten Kugelrückschlagventilen beträgt dieses Verhältnis leicht über 20:1. Hierdurch wird deutlich, dass in Abhängigkeit des verwendeten Materials mit einer sehr kleinen Masse hinsichtlich des Ventilkörpers gearbeitet werden kann, was wiederum hohe Schaltfrequenzen ermöglicht. Ein Vergleich mit einem Kugelrückschlagventil ähnlicher Leistungsfähigkeit zeigt, dass bei dem erfindungsgemäß verwendeten Rückschlagventil mit plattenförmigem Ventilkörper die Bauteilbelastung an dem Ventilsitz und an dem Käfig geringer sind.
  • Um den Öffnungs- und Schließvorgang des Ventilkörpers noch besser steuern zu können, kann das Rückschlagventil eine Ventilfeder aufweisen, die zwischen dem Ventilkörper und dem Ventilkäfig angeordnet ist und den Ventilkörper in eine Schließstellung drückt. Zum Öffnen des Rückschlagventils muss erst einmal die anfängliche Ventilfederkraft überwunden werden, um ein Einströmen des Öls in die Druckkammer zu gewähren.
  • Eine besonders einfallsreiche Version der Wiedereinbindung von Abfallrohstoffen in einen Produktionsprozess und somit auch die Verwendung in einem bestimmten Bauteil sieht vor, dass der Ventilkörper durch ein Kettenlaschenfertigungsverfahren hergestellt ist und in diesem Verfahren als Stanzabfall angefallen ist. Nachdem einige Kettenhersteller nicht nur als reine Kettenproduzenten, sondern im Hinblick auf die Automobilindustrie auch als Systemzulieferer ganze Kettentriebe mit den zugehörigen Bauelementen herstellen, wurde von den Erfindern im Zuge einer Verbesserung, die Weiterverarbeitung des beim Kettenlaschenfertigungsverfahren anfallenden Stanzabfalls in Betracht gezogen. Eine solche Spannvorrichtung mit dem so ausgerüsteten Rückschlagventil ist demnach günstiger zu fertigen.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines Rückschlagventils mit einem scheibenförmigen Ventilkörper. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest der Rohling für den scheibenförmigen Ventilkörper als Stanzabfall bei einem Kettenlaschenstanzprozess erhalten wird. Runde scheibenförmige Stanzabfälle werden insbesondere beim Herausstanzen der Öffnungen in Kettenlaschen erzeugt. Nachdem es Ketten in unterschiedlicher Größe gibt, falten auch eine ganze Reihe solcher Stanzabfälle in unterschiedlichen Abmessungen an. Hierdurch könnte auch eine gesamte Palette an verschiedenen Ventilkörpergrößen bzw. hierfür geeigneten Rohlingen bereitgestellt werden.
  • Mittels des Druckraumeinlasses soll vorrangig Öl von außerhalb des Gehäuses ins Innere des Gehäuses strömen. Hierzu weist die Spannvorrichtung vorrangig nur einen einzigen Druckraum auf.
  • Im Folgenden wird die vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kettenspanners im Vollschnitt,
  • 2 das in 1 schematisch dargestellte Rückschlagventil in einer Draufsicht, und
  • 3 das Rückschlagventil aus 2 entlang der Linie III-III geschnitten.
  • Der in 1 dargestellte Kettenspanner 1 dient zum Andrücken einer nicht näher dargestellten Spannschiene an die Steuerkette eines Steuerkettentriebs bei einem Verbrennungsmotor. Hierzu umfasst der Kettenspanner 1 ein hülsenförmiges Gehäuse 2 mit einer zylindrischen Kolbenbohrung 3 und einen in der Kolbenbohrung 3 verschiebbar geführten Spannkolben 4, der mit seiner Stirnfläche 5 auf einen in geeigneter Weise ausgestalteten Bereich einer Spannschiene aufdrückt. Das Gehäuse 2 ist über nicht näher dargestellte Befestigungsmöglichkeiten mit dem Motorgehäuse verbunden. Die Grundfläche 6 des Gehäuses 2 steht mit einer nicht dargestellten Anschlussfläche des Motorgehäuses in Verbindung und ein ebenfalls nicht dargestellter Hydraulikkanal der Motorölhydraulik mündet in Fluchtung mit der Einlassöffnung 7 in dem Gehäuse 2.
  • Der Spannkolben 4 ist als Hohlkolben ausgebildet und nimmt in seinem Inneren zumindest teilweise eine Druckfeder 8 auf, die sich am Grund 9 der Kolbenbohrung 3 abstützt. Zwischen dem Spannkolben 4 und dem Gehäuse 2 ist ein Druckraum 10 gebildet, in dem im Betrieb Motoröl enthalten ist. Bei einigen Ausführungsformen kann das Volumen des Druckraums 10 noch durch einen innerhalb der Druckfeder 8 geführten Füllkörper reduziert sein. Dieser verringert dann zumindest das Volumen im Bereich der Bohrung 11 an der Rückseite des Spannkolbens 4. Aufgrund des Spiels zwischen Spannkolben 4 und Gehäuse 2 verbleibt zwischen diesen ein Leckspalt, so dass eine bestimmte Ölmenge an der Vorderseite 12 des Gehäuses wieder austreten kann.
  • Im Anschluss an die Einlassöffnung 7 befindet sich im Grund 9 eine Aufnahmeöffnung 12 zur Aufnahme eines Rückschlagventils 13.
  • Das Rückschlagventil 13, das im Folgenden näher beschrieben wird, ist am Besten in den 2 und 3 zu erkennen.
  • Das Rückschlagventil 13 weist eine scheibenförmige Ventilplatte 14 auf, in der eine kreisrunde Ventilöffnung 15 sowie im Anschluss an diese eine Aufnahmevertiefung 16 angeordnet ist. In die Aufnahmevertiefung 16 ist ein hülsenförmiger Ventilkäfig 17 eingepresst. Hierzu weist der Ventilkäfig einen umlaufenden Flanschring 18 auf, dessen Höhe im Wesentlichen der Tiefe der Aufnahmevertiefung 16 entspricht. Der untere Bereich des Ventilkäfigs 17 ist als Führungshülse mit einer Führungsbohrung 19 ausgestaltet. In dieser Führungsbohrung 19 ist ein scheiben- bzw. plattenförmiger Ventilkörper 20 angeordnet. Der die Ventilöffnung 15 umgebende Randbereich der Ventilplatte 14 bildet den Ventilsitz 21, auf dem die Unterseite des Ventilkörpers 20 im geschlossenen Zustand aufsitzt bzw. im vorliegende Ausführungsbeispiel flach aufliegt.
  • Der Ventilkäfig 17 weist im Anschluss an den Ventilkörper 20 einen zentralen Strömungskanal 22 mit endseitiger Auslassöffnung auf. In einem Winkel von jeweils 120° zueinander versetzt sind in dem Ventilkäfig 17 Überströmschlitze 24 angeordnet. Die Breite der Überströmschlitze 24 entspricht im Wesentlichen der Höhe H des Ventilkörpers 20. Die Führungsbohrung 19 ist etwas tiefer ausgestaltet als die Höhe H des Ventilkörpers 20, so dass bis zum Anschlag des Ventilkörpers 20 an die Anschlagstufe 25 des Ventilkäfigs 17 ein bestimmter Öffnungshub zurückgelegt wird. Die Wegstrecke für den Öffnungshub entspricht in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa der 0,2-fachen Höhe H des Ventilkörpers 20. Bei anderen Ausführungsformen soll dieser Öffnungshub möglichst nicht größer als der 0,5-fachen der Höhe H entsprechen.
  • Das Spiel zwischen dem Ventilkörper 20 und der Führungsbohrung 19 soll so bemessen sein, dass eine kippstabilsichere Führung in axialer Richtung gewährt ist. Hierzu ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel das Spiel so gewählt, dass es aufgrund des Toleranzbereichs dem 0,01–0,03-fachen des Durchmessers des Ventilkörpers 20 entspricht.
  • Die Überströmschlitze 24 erstrecken sich bis zu dem Ventilsitz 21 und ragen in ihrer Höhe (sieh 3) über den Ventilkörper 20 einschließlich Öffnungshub hinaus. Die Überströmschlitze 24 erstrecken sich in radialer Richtung von der Ventilplatte 14 bis zur Führungsbohrung 19, so dass in diesem Bereich ein seitliches Ausströmen mög lich ist. Darüber hinaus bieten die Überströmschlitze 24 die Möglichkeit einer Kurzschlussströmung an der Außenumfangsfläche des Ventilkörpers 20 vorbei, sobald dieser von dem Ventilsitz 21 abhebt.
  • Die Ventilplatte 14 ist in die entsprechende Aufnahmeöffnung 12 im Gehäuse 2 eingepresst.
  • Im Folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des oben beschriebenen Kettenspanners 1 näher erläutert.
  • Der hier beschriebene Kettenspanner 1 wird für den Steuerkettentrieb bei einem Verbrennungsmotor verwendet. Durch die schnell laufende Kette und aufgrund des Anschlusses an die Motorölhydraulik entstehen im hydraulischen Kreislauf des Kettenspanners 1 Druckschwingungen, die zu einem schnellen Schließen und Öffnen des Rückschlagventils 13 führen. Durch die relativ geringe Masse des scheibenförmigen Ventilkörpers 20 (bevorzugt beträgt das Verhältnis von dem Volumen des Ventilkörpers und dem Durchmesser der Ventilöffnung höchstens 10:1, bevorzugt höchstens 8:1) und der geringen Öffnungshübe sind Schaltfrequenzen von bis über 200 Hz möglich. Das Rückschlagventil 13 besteht nur aus wenigen Bauteilen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus drei. Diese sind kostengünstig herzustellen. Zum Beispiel kann der Ventilkäfig 17 als Spritzgussteil mit den integrierten Überströmschlitzen 24 ausgebildet werden. Auch der kreisrunde Ventilkörper 20 ist sehr leicht herstellbar. Zum Beispiel könnte zumindest der Rohling für diesen Ventilkörper bei der Kettenlaschenfertigung als Stanzabfall automatisch anfallen. Insbesondere das Ausstanzen der Löcher in den Laschen eignet sich hierzu hervorragend.
  • Der Ventilkörper 20 kann aus den unterschiedlichsten Materialien (z.B. Metallen, Kunststoff) hergestellt werden, wodurch eine Optimierung hinsichtlich der Masse und damit des Verhaltens bezüglich der Schaltfrequenzen möglich ist.
  • Der Ventilkäfig 17 kann durch Verstemmen oder Verstemmen in der Ventilplatte 14 befestigt werden. Hier besteht aber auch die Möglichkeit, dass der Ventilkäfig 17 durch die im Inneren des Kettenspanners 1 angeordnete Druckfeder 8 mittels Kraftschluss gesichert wird.
  • Im Vergleich zu Kugelrückschlagventilen weist das hier verwendete Rückschlagventil 13 einen größeren Ölvolumenstrom in Ventilöffnungsrichtung bei geringerem Weg des Ventilkörpers 20 auf.
  • Zwar ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Variante ohne Vorspannung des Ventilkörpers 20 gezeigt, prinzipiell ist es jedoch möglich, auch hier eine Feder einzusetzen, so dass erst einmal eine bestimmte Öffnungskraft überwunden werden muss. Ein solches Rückschlagventil hätte dann vier Bauteile.
  • Eine eventuell vorhandene Ventilfeder ist dann zwischen dem Ventilkörper 20 und dem Ventilkäfig 17 angeordnet und drückt den Ventilkörper 20 in eine Schließstellung.

Claims (11)

  1. Spannvorrichtung (1) für Endlostreibmitteltriebe, insbesondere Steuerkettentriebe eines Verbrennungsmotors, mit einem Gehäuse (2), einem im Gehäuse (2) verschiebbar geführten Spannkolben (4), einem zwischen Gehäuse (2) und Spannkolben (4) gebildeten Druckraum (10) für Hydraulikflüssigkeit und einem Druckraumeinlass (7) mit einem Rückschlagventil (13), das einen scheibenförmigen Ventilkörper (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (13) einen hülsenförmigen Führungskörper aufweist, in dem der Ventilkörper (20) mit seiner Außenumfangsfläche axial beweglich und kippstabilsicher geführt ist.
  2. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel zwischen dem Führungskörper und der Außenumfangsfläche des Ventilkörpers (20) im Bereich von 0,01–0,03-fachen des Durchmessers des Ventilkörpers (14) beträgt.
  3. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Führungskörper Bestandteil eines Ventilkäfigs (17) ist, der mindestens einen Überströmschlitz (24) derart aufweist, dass mittels des mindestens einen Überströmschlitzes (24) im geöffneten Zustand des Rückschlagventils (13) eine Kurzschlussströmung an der Außenumfangsfläche des Ventilkörpers (20) vorbei ermöglicht ist.
  4. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Überströmschlitz (24) in axialer Richtung im Wesentlichen unmittelbar an einen Ventilsitz (21) angrenzt und eine axiale Länge (LS) aufweist, die größer ist als eine Höhe (H) des Ventilkörpers (20).
  5. Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Führungskörper und/oder der Ventilkäfig (17) eine Hubbegrenzungseinrichtung (25) zum Begrenzen des Öffnungshubs des Ventilkörpers (20) auf eine Wegstrecke aufweist, die maximal dem 0,5-fachen einer Höhe (H) des Ventilkörpers (20) entspricht.
  6. Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (13) eine den Ventilsitz (21) und eine Ventilöffnung (15) aufweisende Ventilplatte (14) umfasst.
  7. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilplatte (14) eine koaxial zur Ventilöffnung (15) angeordnete Aufnahmevertiefung (16) aufweist, in der ein Flanschring (18) des Ventilkäfigs (17) im Wesentlichen passgenau angeordnet ist.
  8. Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von dem Volumen des Ventilkörpers (20) und einem Durchmesser einer Ventilöffnung (15) höchstens 10:1, bevorzugt höchstens 8:1, beträgt.
  9. Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (13) eine Ventilfeder aufweist, die zwischen dem Ventilkörpers (20) und dem Ventilkäfig (17) angeordnet ist und den Ventilkörper (20) in eine Schließstellung drückt.
  10. Spannvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper durch ein Kettenlaschenfertigungsverfahren hergestellt ist und in diesem Verfahren als Stanzabfall angefallen ist.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Rückschlagventils (13) mit einem scheibenförmigen Ventilkörper (20), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Rohling für den scheibenförmigen Ventilkörper (20) bei einem Kettenlaschenstanzprozess erhalten wird.
DE200410018566 2004-04-16 2004-04-16 Spannvorrichtung mit einem Plattenrückschlagventil Ceased DE102004018566A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410018566 DE102004018566A1 (de) 2004-04-16 2004-04-16 Spannvorrichtung mit einem Plattenrückschlagventil
PCT/EP2005/000183 WO2005108823A1 (de) 2004-04-16 2005-01-11 Spannvorrichtung mit einem plattenrückschlagventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410018566 DE102004018566A1 (de) 2004-04-16 2004-04-16 Spannvorrichtung mit einem Plattenrückschlagventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004018566A1 true DE102004018566A1 (de) 2005-11-10

Family

ID=34960173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410018566 Ceased DE102004018566A1 (de) 2004-04-16 2004-04-16 Spannvorrichtung mit einem Plattenrückschlagventil

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102004018566A1 (de)
WO (1) WO2005108823A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008098653A1 (de) * 2007-02-16 2008-08-21 Iwis Motorsysteme Gmbh & Co. Kg Spannvorrichtung mit flachem rückschlagventil
DE102007010949A1 (de) * 2007-03-07 2008-09-11 Schaeffler Kg Hydraulikventil
DE102007016010A1 (de) 2007-04-03 2008-10-09 Schaeffler Kg Plattenventil, ausgebildet als ein Rückschlagventil für ein Hydrauliksystem
WO2011020658A1 (de) 2009-08-20 2011-02-24 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ringfederelement für einen hydraulischen riemenspanner
DE102009038225A1 (de) 2009-08-20 2011-02-24 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ringfederelement für einen hydraulischen Riemenspanner
DE102012017953A1 (de) * 2012-09-12 2014-03-27 Iwis Motorsysteme Gmbh & Co. Kg Rückschlagventil für eine Spannvorrichtung
AT514233A1 (de) * 2013-04-19 2014-11-15 Robert Laabmayr Wärmespeicher
CN108953648A (zh) * 2018-07-26 2018-12-07 合肥集民科技有限公司 一种多功能电磁阀

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006055464A1 (de) * 2006-11-24 2008-05-29 Schaeffler Kg Als Plattenventil ausgebildetes Einwegventil
DE102007033600A1 (de) * 2007-07-17 2009-01-22 Schaeffler Kg Hydraulisches Spannsystem mit integriertem Überdruckventil
DE102007057783A1 (de) * 2007-11-30 2009-06-04 Schaeffler Kg Zugmittelspannvorrichtung
CN108953646B (zh) * 2018-07-26 2020-10-27 深圳市宗泰电机有限公司 一种流量调节阀
CN110242762A (zh) * 2019-07-11 2019-09-17 王红军 一种电控流量阀

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9017096U1 (de) * 1990-12-19 1992-04-16 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De
DE69320392T2 (de) * 1992-03-12 1998-12-24 Hutchinson Riemenspanner und Getriebe mit einem derartigen Spanner
JP2002364719A (ja) * 2001-06-06 2002-12-18 Otics Corp 油圧テンショナ

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7522760U (de) * 1975-07-17 1975-11-13 Janssen Weets P Ventil, insbesondere Rückschlagventil
US4894047A (en) * 1989-04-26 1990-01-16 Eaton Corporation Retaining cage for check-valves and slack adjusters using same
US5700213A (en) * 1995-08-18 1997-12-23 Borg-Warner Automotive, Inc. Integral inlet and pressure relief valve for an automotive tensioner
US5993341A (en) * 1997-11-25 1999-11-30 Borg-Warner Automotive, Inc. Hydraulic tensioner with a position actuated check valve assembly

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9017096U1 (de) * 1990-12-19 1992-04-16 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De
DE69320392T2 (de) * 1992-03-12 1998-12-24 Hutchinson Riemenspanner und Getriebe mit einem derartigen Spanner
JP2002364719A (ja) * 2001-06-06 2002-12-18 Otics Corp 油圧テンショナ

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008098653A1 (de) * 2007-02-16 2008-08-21 Iwis Motorsysteme Gmbh & Co. Kg Spannvorrichtung mit flachem rückschlagventil
DE112008000087B4 (de) * 2007-02-16 2018-10-25 Iwis Motorsysteme Gmbh & Co. Kg Spannvorrichtung mit flachem Rückschlagventil
DE102007010949A1 (de) * 2007-03-07 2008-09-11 Schaeffler Kg Hydraulikventil
DE102007010949B4 (de) * 2007-03-07 2015-11-19 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hydraulikventil
DE102007016010A1 (de) 2007-04-03 2008-10-09 Schaeffler Kg Plattenventil, ausgebildet als ein Rückschlagventil für ein Hydrauliksystem
WO2008119621A1 (de) 2007-04-03 2008-10-09 Schaeffler Kg Plattenventil, ausgebildet als ein rückschlagventil für ein hydrauliksystem
DE102009038225A1 (de) 2009-08-20 2011-02-24 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ringfederelement für einen hydraulischen Riemenspanner
WO2011020659A1 (de) 2009-08-20 2011-02-24 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ringfederelement für einen hydraulischen riemenspanner
DE102009038219A1 (de) 2009-08-20 2011-02-24 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ringfederelement für einen hydraulischen Riemenspanner
WO2011020658A1 (de) 2009-08-20 2011-02-24 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Ringfederelement für einen hydraulischen riemenspanner
DE102012017953A1 (de) * 2012-09-12 2014-03-27 Iwis Motorsysteme Gmbh & Co. Kg Rückschlagventil für eine Spannvorrichtung
AT514233A1 (de) * 2013-04-19 2014-11-15 Robert Laabmayr Wärmespeicher
CN108953648A (zh) * 2018-07-26 2018-12-07 合肥集民科技有限公司 一种多功能电磁阀

Also Published As

Publication number Publication date
WO2005108823A1 (de) 2005-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2005108823A1 (de) Spannvorrichtung mit einem plattenrückschlagventil
DE102008001330A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
EP2505869A2 (de) Verstellbare Dämpfventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer
EP1767811B1 (de) Schwingungsdämpfer mit amplitudenselektiver Dämpfkraft
EP2619046B1 (de) Steuerventil für selbsttätige druckluftbremsen
EP3380211A1 (de) Filterkartusche für einen ölfilter eines kraftwagens und ölfilter
DE102016107986A1 (de) Hydraulikventil und Pleuel mit einem Hydraulikventil
EP0083403B1 (de) Druckbegrenzungsventil
EP0282508B1 (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung für eine dieselbrennkraftmaschine mit voreinspritzung
DE102016120950A1 (de) Pleuelstange mit gekapselter Baugruppe zur Längenverstellung
DE19506184A1 (de) Reziprozierender Kolbenmotor, funktionierend mit Druckmedium
DE19858476B4 (de) Vorrichtung zum Übertragen einer Aktorauslenkung auf ein Stellglied und Einspritzventil mit einer solchen Vorrichtung
DE102016120887A1 (de) Autarker Kettenspanner mit Dämpfungsventil
DE8221277U1 (de) Hydraulischer Stoßdämpfer
DE102004010183A1 (de) Einspritzventil
DE112008000087B4 (de) Spannvorrichtung mit flachem Rückschlagventil
DE202006018836U1 (de) Kettenspanner mit doppeltem Rückschlagventil
EP0089568B1 (de) Druckmittelbetätigte Drehantriebs-Stellvorrichtung
DE102005056133A1 (de) Einspritzinjektor
AT521675B1 (de) Hydraulisches Steuerventil für eine längenverstellbare Pleuelstange mit zwei stirnseitigen Steuerkolben
DE3342942C2 (de)
AT519307A2 (de) Längenverstellbare Pleuelstange mit einer Zylinder-Kolben-Einheit mit konischer Spaltdichtung
AT522194B1 (de) Steuerschieber mit separatem Steuerkolben für eine längenverstellbare Pleuelstange
WO2006079425A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
AT519300B1 (de) Längenverstellbare Pleuelstange mit Zylinder-Kolben-Einheit mit Spaltdichtung und dehnbarem Kolbenkragen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20110211