DE102004018388A1 - Schaltbares Ventiltriebsglied - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein schaltbares Ventiltriebsglied (1), mit zwei relativ zueinander beweglichen Abschnitten (3, 2) mit je einer Bohrung (5, 4), wobei in der Bohrung (5) ein Schieber (6) im Entkoppelfall der Abschnitte (3, 2) verläuft, welcher für deren Koppelfall teilweise in die jeweils andere Bohrung (4) verlagerbar ist, wobei der Schieber (6), unmittelbar ausgehend von seiner der anderen Bohrung (4) zugewandten Stirnseite (7), einen ersten und direkt in der einen Bohrung (5) verlaufenden Bereich (9) hat, an den sich ein zweiter Bereich (10) geringeren Durchmessers einteilig anschließt, der endseitig in einen dritten, tellerartig erweiterten Bereich (11) einteilig übergeht, wobei um den zweiten Bereich (10) eine, einenends an dem dritten Bereich (11) abgestützte, Feder (12) verläuft, die anderenends gegen einen in der Bohrung (5) befestigten Ringanschlag (13) wirkt, welcher den zweiten Bereich (10) umschließt. Vorzugsweise soll der Schieber (6) in einem Spitzenlos-Schleifverfahren gefertigt sein. DOLLAR A Somit liegt ein schaltbares Ventiltriebsglied (1) vor, dessen Schieber (6) mit Umgebungskonstruktion sich sehr kostengünstig darstellen lässt.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein schaltbares Ventiltriebsglied wie einen Nockenfolger oder ein Abstützelement hierfür, mit zwei relativ zueinander beweglichen Abschnitten mit je einer Bohrung, welche Bohrungen in einer Nockengrundkreisphase zueinander fluchten, wobei in einer der Bohrungen ein Schieber im Entkoppelfall der Abschnitte verläuft, welcher für deren Koppelfall teilweise in die jeweils andere der Bohrungen verlagerbar ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Derartige schaltbare Ventiltriebsglieder sind der Fachwelt hinreichend bekannt. So offenbart die
DE 199 13 290 A1 einen schaltbaren Tassenstößel als Ventiltriebsglied, dessen Hauptkolben im Innenstößel gestuft ausgebildet ist. Diese gestufte Ausbildung dient zur einenendigen Schaffung einer Federanlage. Des Weiteren ist aus dem vorgenannten Dokument ersichtlich, dass dieser Schieber nicht unmittelbar in seiner Bohrung im entsprechenden Abschnitt verläuft, sondern dass Hülsen appliziert sind, die in die Bohrung des Abschnitts eingepreßt sind. - Aufgrund der gestuften Ausbildung des Schiebers sind dessen Fertigungskosten erhöht, da dieser nicht im Durchlauf geschliffen werden kann. Außerdem erfordern die separaten Hülsen einen zusätzlichen Bauaufwand und führen in ihrem Befestigungsbereich ggf. zu unerwünschten Verformungen. Auch ist festzustellen, dass es im Betrieb des hier zitierten Ventiltriebsgliedes ggf. zu einem Auswandern bzw. vollständigen Lösen der vorgenannten Hülsen kommen kann. Summa summarum liegt demnach ein Schieber mit entsprechender Umgebung vor, der relativ kostenaufwändig zu fertigen ist.
- Ein als schaltbarer Schlepphebel ausgebildetes Ventiltriebsglied ist in der U.S. 5,544,626 offenbart. Dessen im Außenhebel angeordneter und längs verlagerbarer Schieber ist ebenfalls gestuft dargestellt. Gleichfalls ist zu erkennen, dass die Bohrung für den Schieber eine gestufte Ausbildung hat. Somit ist klar, dass bei einer Massenfertigung des Schiebers wegen dessen gestufter Ausbildung mit relativ hohen Kosten zu rechnen ist. Gleichfalls sind mehrere Bearbeitungsvorgänge zur Ausbildung der gestuften Bohrung erforderlich.
- Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein schaltbares Ventiltriebsglied der vorgenannten Art zu schaffen, bei welchem die zitierten Nachteile beseitigt sind.
- Lösung der Aufgabe
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schieber, unmittelbar ausgehend von seiner der anderen Bohrung zugewandten Stirnseite, einen ersten und direkt mit seinem Außenmantel gegenüber der einen Bohrung verlaufenden Bereich hat, an den sich ein zweiter, stiftartiger Bereich geringeren Durchmessers einteilig anschließt, der endseitig in einen dritten, tellerartig erweiterten Bereich einteilig übergeht, wobei um den zweiten Bereich wenigstens eine, einenends an dem dritten Bereich abgestützte, Feder wie eine Schraubendruckfeder verläuft, die anderenends gegen einen in der Bohrung befestigten Ringanschlag wirkt, welcher den zweiten Bereich umschließt.
- Somit liegt ein schaltbares Ventiltriebsglied vor, bei welchem die vorhergehend genannten Nachteile mit einfachen Mitteln beseitigt sind. Der Schieber ist einteilig gefertigt und verläuft mit seinem Außenmantel des ersten und vorzugsweise auch dritten Abschnitts unmittelbar in der entsprechenden Bohrung. Gleichfalls sind am Schieber selbst Maßnahmen einer einenendigen Federabstützung über dessen dritten Bereich dargestellt.
- Die Feder, vorzugsweise wenigstens eine Schraubenfeder, dient als Rückstellfeder für den Schieber in dessen Bohrung. Dabei ist eine Verlagerung des Schiebers in Koppelrichtung über Hydraulikmittel vorgesehen.
- Eine sehr einfache, anderenendige Abstützung der Feder zur Rückstellung gegenüber der Bohrung ist über einen Ringanschlag geschaffen, welcher Bestandteil einer dünnwandigen Hülse ist, welche den zweiten Bereich umschließt. Die Hülse ist vorzugsweise über ihren zur anderen Bohrung (in Koppelrichtung gesehen) weisenden Bereich in der einen Bohrung eingepreßt.
- Die vorgenannte Feder kann entweder um den zweiten Bereich des Schiebers gewickelt werden oder sie wird entsprechend elastisch aufgeweitet und über den Schieber „gezogen".
- Der Schieber eignet sich hervorragend für eine Großserienfertigung in einem Spitzenlos-Schleifverfahren bzw. soll anspruchsgemäß auch so gefertigt sein. Somit lässt sich dieser extrem kostengünstig fertigen. Außerdem verläuft er unmittelbar über seinen ersten und vorzugsweise auch dritten Bereich in der entsprechenden Bohrung seines Abschnitts, so dass auf die üblicherweise verwendeten Hülsen oder gestuften Bohrungen verzichtet werden kann.
- Die vorhergehend genannte Hülse zur anderenendigen Abstützung der Feder ist bevorzugt als dünnwandiges Blechteil ausgebildet. Zur einfachen Montage kann diese aus zwei Halbschalen bestehen.
- Des weiteren ist es vorgesehen, zwischen einer Innenseite des Stufenabschnitts der Hülse und einer zugewandten Ringfläche des ersten Abschnitts einen Druckraum für Hydraulikmittel zu generieren. Der Fachmann erkennt, dass die Hülse somit mehrere Funktionen erfüllt. Über ihren inneren Abschnitt, welcher anspruchsgemäß auf einem Außenmantel des zweiten Bereichs verlaufen soll, kann der vorgenannte Druckraum hydraulisch abgedichtet werden. Zwischen diesem Abschnitt und dem Außenmantel des zweiten Bereichs ist somit ein Leckspalt gebildet.
- Als Ventiltriebsglied, in welchem die erfindungsgemäßen Maßnahmen Anwendung finden können, ist jedwede Art von schaltbarem Element, einschließlich einem Abstützelement, denkbar. Somit bezieht sich der Schutzbereich dieser Erfindung z. B. auf schaltbare Tassenstößel, schaltbare Rollenstößel, schaltbare Schlepp- oder Kipphebel etc. Dabei ist es unerheblich, welchen Verlauf die Bohrungen für den wenigstens einen Schieber haben.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Die Erfindung ist zweckmäßigerweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in einem Längsschnitt einen Tassenstößel als schaltbares Ventiltriebsglied; -
2 einen Schlepphebel als schaltbares Ventiltriebsglied und die -
3 als Einzelheit den Schieber mit Hülse und Feder. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Die
1 offenbart einen Tassenstößel20 als schaltbares Ventiltriebsglied1 . Dieser besteht aus einem äußeren kreiszylindrischen Abschnitt2 , der einen relativ zu diesem beweglichen, inneren Abschnitt3 einschließt. Beide Abschnitte2 ,3 haben in einer Nockengrundkreisphase je eine zueinander fluchtende Bohrung4 ,5 . Dabei ist im Entkoppelfall in der Bohrung5 ein Schieber6 vollständig angeordnet. Dieser Schieber6 hat hier knochenartige Geometrie. Er besteht aus einem ersten Bereich9 , welcher mit seinem Außenmantel8 unmittelbar in der Bohrung5 verläuft. Dabei ist dessen äußere Stirnseite7 direkt der Bohrung4 des äußeren Abschnitts2 zugewandt (siehe auch2 ,3 ). - Axial, in Entkoppelrichtung gesehen, schließt sich an den ersten Bereich
9 des Schiebers6 ein zweiter Bereich10 geringeren Durchmessers an. Um den zweiten Bereich10 verläuft eine Schraubendruckfeder als Feder12 . Diese stützt sich einenends an einem dritten Bereich11 ab, der einteilig mit dem zweiten Bereich10 verbunden ist. Der dritte Bereich11 hat an seinem Außenmantel23 , über den er in der Bohrung5 verläuft, wenigstens eine Ausnehmung22 , so dass bei einem Verfahren des Schiebers6 die den zweiten Bereich10 umschließende Luft einfach ins Freie geleitet werden kann. - Des weiteren geht aus den Figuren hervor, dass der zweite Bereich
10 von einer Hülse14 mit einem Stufenabschnitt15 umschlossen ist. Dieser Stufenabschnitt15 dient als anderenendiger Ringanschlag13 für die Feder12 . Axial in Richtung zur Stirnseite7 geht der Stufenabschnitt15 in einen ringförmigen Abschnitt16 über. Über diesen Abschnitt16 ist die Hülse15 in der Bohrung5 des Abschnitts3 eingepreßt oder anderweitig zumindest befestigt. - Radial innen geht der Stufenabschnitt
15 in einen zum dritten Bereich weisenden ringförmigen Abschnitt17 über. Dieser liegt dichtend auf einem Außenmantel des zweiten Bereichs10 auf, ist jedoch relativ zu diesem beweglich. - Zwischen dem Stufenabschnitt
15 der Hülse14 und einer zugewandten Ringfläche18 des ersten Bereichs9 ist ein ringförmiger Druckraum19 für Hydraulikmittel gebildet. Das Hydraulikmittel kann über Übertritte24 im Abschnitt16 , zumindest gemäß der Ausgestaltung nach2 , zugeleitet werden. Je nach Anwendung kann dieser Übertritt24 auch als Entlüftungsnut dienen. - Der vorgenannte innere Abschnitt
17 der Hülse14 ist mit seiner dem dritten Bereich11 zugewandten Stirnseite auch als Wegbegrenzung für den Schieber6 in dessen Koppelrichtung denkbar. Somit kann gleichfalls verhindert werden, dass die Feder12 unerwünscht „auf Block" fährt. - Der Außenmantel
23 des dritten Bereichs11 sowie der Außenmantel8 des ersten Bereichs9 haben vorteilhafterweise einen gleichen Durchmesser. Der Schieber6 ist somit hervorragend geeignet, um in einem Centerless-Schleif-Verfahren sehr kostengünstig in Großserie gefertigt zu werden. - Um die Hülse
14 einfach montieren zu können, kann diese aus zwei Halbschalen bestehen. Ggf. ist auch deren gesprengte Ausbildung möglich. - Wie zu erkennen ist, sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen nach
1 in einem Tassenstößel20 als schaltbares Ventiltriebsglied verwirklicht und gem.2 finden diese Anwendung bei einem schaltbaren Schlepphebel, hier speziell in dessen Innenhebel mit längs verlaufender Bohrung5 . Eine Kopplung erfolgt somit gemäß2 über den Schieber6 axial nach außen in oder unter eine entsprechende Mitnehmerstruktur eines Querbalkens des Außenhebels. -
- 1
- Ventiltriebsglied
- 2
- Abschnitt
- 3
- Abschnitt
- 4
- Bohrung
- 5
- Bohrung
- 6
- Schieber
- 7
- Stirnseite
- 8
- Außenmantel
- 9
- erster Bereich
- 10
- zweiter Bereich
- 11
- dritter Bereich
- 12
- Feder
- 13
- Ringanschlag
- 14
- Hülse
- 15
- Stufenabschnitt
- 16
- Abschnitt
- 17
- Abschnitt
- 18
- Ringfläche
- 19
- Druckraum
- 20
- Tassenstößel
- 21
- Schlepphebel
- 22
- Ausnehmung
- 23
- Außenmantel
- 24
- Übertritt
Claims (8)
- Schaltbares Ventiltriebsglied (
1 ) wie ein Nockenfolger oder ein Abstützelement hierfür, mit zwei relativ zueinander beweglichen Abschnitten (3 ,2 ) mit je einer Bohrung (5 ,4 ), welche Bohrungen (5 ,4 ) in einer Nockengrundkreisphase zueinander fluchten, wobei in einer der Bohrungen (5 ,4 ) ein Schieber (6 ) im Entkoppelfall der Abschnitte (3 ,2 ) verläuft, welcher für deren Koppelfall teilweise in die jeweils andere der Bohrungen (4 ,5 ) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (6 ), unmittelbar ausgehend von seiner der anderen Bohrung (4 ) zugewandten Stirnseite (7 ), einen ersten und direkt mit seinem Außenmantel (8 ) gegenüber der einen Bohrung (5 ) verlaufenden Bereich (9 ) hat, an den sich ein zweiter, stiftartiger Bereich (10 ) geringeren Durchmessers einteilig anschließt, der endseitig in einen dritten, tellerartig erweiterten Bereich (11 ) einteilig übergeht, wobei um den zweiten Bereich (10 ) wenigstens eine, einenends an dem dritten Bereich (11 ) abgestützte, Feder (12 ) wie eine Schraubendruckfeder verläuft, die anderenends gegen einen in der Bohrung (5 ) befestigten Ringanschlag (13 ) wirkt, welcher den zweiten Bereich (10 ) umschließt. - Ventiltriebsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (
10 ) des Schiebers (6 ) von einer dünnwandigen sowie gestuften Hülse (14 ) abschnittsweise umschlossen ist, an deren Stufenabschnitt (15 ) der Ringanschlag (13 ) ausgebildet ist, der radial außen in einen zur anderen Bohrung (4 ) weisenden Abschnitt (16 ) übergeht, über welchen die Hülse (14 ) die Befestigung in der Bohrung (5 ) erfährt, wobei der Stufenabschnitt (15 ) radial innen in einen zum dritten Bereich (11 ) weisenden und von der Feder (12 ) umschlossenen Abschnitt (17 ) übergeht, welcher unmittelbar auf dem zweiten Bereich (10 ) verläuft. - Ventiltriebsglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass axial zwischen dem Stufenabschnitt (
15 ) der Hülse (14 ) und einer zugewandten Ringfläche (18 ) des ersten Bereichs (9 ) ein Druckraum (19 ) für Hydraulikmittel zur hydraulischen Verlagerung des Schiebers (6 ) in dessen Koppelrichtung gebildet ist, wobei der innere Abschnitt (17 ) der Hülse (14 ) dichtend auf dem zweiten Bereich (10 ) verläuft. - Ventiltriebsglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
14 ) aus zwei Halbschalen gebildet ist. - Ventiltriebsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
6 ) in einem Spitzenlos-Schleifverfahren gefertigt oder fertigbar ist. - Ventiltriebsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Ventiltriebsglied (
1 ) ein Tassenstößel (20 ) eingesetzt ist. - Ventiltriebsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Ventiltriebsglied (
1 ) ein schaltbarer Schlepphebel (21 ) verwendet ist. - Ventiltriebsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Bereich (
11 ) des Schiebers (6 ) mit wenigstens einer in Axialrichtung verlaufenden Perforierung oder mit zumindest einer Ausnehmung (22 ) an seinem Außenmantel (23 ) versehen ist, über welchen Außenmantel (23 ) er direkt in der Bohrung (5 ) verläuft.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004018388A DE102004018388A1 (de) | 2004-04-16 | 2004-04-16 | Schaltbares Ventiltriebsglied |
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---|---|---|---|
DE102004018388A DE102004018388A1 (de) | 2004-04-16 | 2004-04-16 | Schaltbares Ventiltriebsglied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004018388A1 true DE102004018388A1 (de) | 2005-11-03 |
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ID=35070499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004018388A Withdrawn DE102004018388A1 (de) | 2004-04-16 | 2004-04-16 | Schaltbares Ventiltriebsglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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