DE102004018290A1 - Verfahren, Vorrichtungen, Produkte zur Reduzierung und Vermeidung von Wildunfällen zwischen Verkehrsmitteln und Tieren - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/619Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean

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Abstract

Verfahren, Vorrichtungen, Produkte zur Vermeidung und Reduzierung von Wildunfällen zwischen Verkehrsmitteln und Tieren dadurch gekennzeichnet, daß an den Verkehrsmitteln Schallgeräte und -Komponenten und/oder Vorrichtungen zur Erzeugung seismischer Schwingungen angebracht bzw. damit verbunden werden – in ein und mehrfacher Ausführung/Widerholung und entlang des Gesamtumfangs des Fahrzeugs – mit denen Abschreckungslaute und -Schwingungen erzeugt werden können, die bei den Tieren Verhaltensmuster der Abschreckung, Abwendung und Flucht auslösen und damit Distanzen zum Fahrzeug bewirken.

Description

  • Es ist bekannt, daß durch das Zusammenstoßen von Verkehrsmitteln mit Wildtieren erheblicher Schaden an Leben, Gesundheit und Sachen entsteht.
  • Dieser Schaden erreicht aus volkswirtschaftlicher Sicht – nach Angaben und Schätzungen zuständiger Stellen und soweit er überhaupt zu bewerten ist – jährlich Beträge in mehrstelliger Millionenhöhe.
  • Die bisherigen Vorkehrungen zur Vermeidung dieser Wildunfälle bestehen im wesentlichen in folgenden Maßnahmen:
  • Wildzäune
  • Es werden Wildzäune errichtet entlang der vom Verkehr frequentierten Strecken und Trassen, bei denen vermutet wird, daß ein Wildwechsel eintreten könnte oder bereits mehrfach Wildunfälle registriert wurden.
  • Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen ist nur punktuell gegeben, da die Erstellung von Zäunen, insbesondere deren laufende Unterhaltung und Wartung die finanziellen Ressourcen auf Dauer weit überschreiten.
  • Auch ist der Überprüfungs-Aufwand aufgrund der sich dauernd ändernden Gegebenheiten in der Natur nicht machbar, unter Berücksichtigung des ständigen Wechsels der Anpassungsgewohnheiten der Tiere und deren Ausweichverhalten.
  • In der Konsequenz ergibt sich bei den bestehenden Schutzvorrichtungen – wie entsprechende Untersuchungen feststellten –, daß diese gegenüber den tatsächlichen Bedürfnissen des heutigen Verkehrs zum Teil auf dem Stand ihrer Errichtung vor Jahrzehnten stehen geblieben sind.
  • Diese Schutzmethoden und -Mßnahmen können den Anforderungen nicht genügen.
  • Warnschilder
  • Es werden Warnschilder etc. an den Wegerändern aufgestellt. Um die aufmerksamkeit der Fahrzeuglenker für diese Gefahrensituation zu wecken und zu erhöhen.
  • Aufgrund der Unfall-Beobachtungen und -Auswertungen sind diese Maßnahmen nicht in der Lage eine generelle Problemlösung herbeizuführen und zwar u.a. aus folgenden Gründens
    • – Die Reaktionen der Tiere erfolgen in derart kurzen Zeitspannen von wenigen Sekunden, daß deshalb eine Gegenreaktion vom Fahrers nicht ergriffen werden kann. Insbesondere bei Geschwindigkeiten über 20 km/Std und bei den für Wildunfälle typischen dämmrigen Tageszeiten wird de facto eine Gefährdung für den Fahrer nicht erkennbar.
    • – Laut Berichten zum Wildunfall-Geschehen wurde festgestellt, daß ca. 80% der Wildwechsel-Warnschilder an falschen Stellen stehen, da deren Aufstellung Jahrzehnte zurück liegt und eine zwischenzeitliche Anpassung an die eingetretenen Veränderungen nicht erfolgte, auch in Zukunft nicht erfolgen wird, da dieser Aufwand als nicht finanzierbar gilt.
  • Licht-Reflektoren
  • Es werden an den Trassenrändern Licht-Reflektoren aufgestellt, um die aufscheinende Lichtreflexion vorbeifahrender Fahrzeuge zur Abschreckung einzusetzen.
  • Diese Maßnahmen scheitern im wesentlichen daran, weil dieses Aufflackern kein besonderes Abschreckungspotential darstellt, – wie aus den Unfallstatistiken hervorgeht – und weil diese statischen Gerätschaften in relativ kurzer Zeit mit Gewöhnungs-Effekten verbunden sind, folglich keine Verhaltensänderung bei den Tieren bewirken.
  • Duftmarkierungen
  • Es werden Duftmarkierungen mit Abschreckungspotential an den Wegstrecken angebracht, an denen Wildwechsel vermutet wird. Diese Maßnahme wirkt punktuell in eng begrenzten Bereichen, unter den Voraussetzungen, daß
    • – die Stellen des Wildwechsels richtig erkannt werden,
    • – die Ausdünstungen frisch und ausreichend intensiv sind, um Gewöhnungseffekte zu vermeiden,
    • – die klimatischen Verhältnisse vor Ort richtig eingeschätzt wurden, um die naturgegebenen Windströmungen und Verteilungen für ein effektives Ergebnis einsetzen zu können.
  • Eine diesen Erfordernissen gerecht werdende Einrichtung, Kontrolle, Wartung, Erneuerung etc. ist ökonomisch für eine generelle Lösung des Problems nicht durchführbar und nicht aufrecht zu erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Wildunfallschutz von den bisherigen statischen und passiven Maßnahmen umgestellt wird auf aktive, dynamische Einsatzmöglichkeiten, die vom Verkehrsteilnehmer und dem Verkehrsmittel selbst ausgehen und von diesen aktiviert und gesteuert werden können.
  • Dazu werden an dem Verkehrmittel Schallgeräte und -Komponenten und/oder Vorrichtungen zur Erzeugung seismischer Schwingungen angebracht und zwar in mehrfacher Ausführung und Wiederholung, entlang des Gesamtumfangs des Fahrzeugs, mit denen Abschreckungslaute und -Schwingungen erzeugt werden können, die bei den Tieren – gemäß deren instinktiven Verhaltensmustern – Abschreckung, Abwendung und Flucht bewirken. Damit das Verkehrsmittel von den Tieren als bedrohliche Gesamtheit erfaßt wird und nicht nur als punktuelles Gebilde in Erscheinung tritt, das umrundet werden könnte, ist die Beschallung mit Geräuschen vorzusehen, die den Feindbildern der Tiere entsprechen bzw. in Schwingungsbereichen zu gestalten, die Mißbehagen hervorrufen, und zwar nicht nur aus einer Schallquelle, sondern aus verschiedenen Elementen entlang des Fahrzeugs mit mehr oder weniger Abständen.
  • Dabei ist die Möglichkeit zu schaffen, daß Lautstärke und Variationen einen optimierten Abschreckungseffekt ergeben.
  • Aus Wildunfallberichten und -Beobachtungen ist erkennbar, daß moderne Verkehrmittel – aufgrund ihres technischen Erscheinungsbildes und dem von biologischen Prägungen abweichenden Verhalten sowie der auf technischen Prinzipien basierenden Geschwindigkeiten – nicht als eine zusammenhängende bedrohliche Gesamtheit wahrgenommen werden und damit nicht die den Tieren angeborenen eindeutigen Vermeidungs- und Fluchtreaktionen auslösen.
  • Zum Beispiel ist zu beobachten, daß eine von dem Tier eingeleitete Fluchtbewegung, die auf grund eines herannahenden Fahrzeugs begonnen wurde, abgebrochen wird, wenn sich die Position des Verkehrsmittels gegenüber dem Tier – vor allem in seitliche Positionen – ändert.
  • Dadurch ergibt sich eine neuerliche, veränderte Einschätzung durch das Tier, die häufig eine Panikreaktion und Fluchtbewegung auf das Fahrzeug hin auslöst und damit den Zusammenstoß und die Unfallgefahr noch wahrscheinlicher macht.
  • Nur die Schaffung eines dem Reaktionsverhalten der Tiere angepaßtes, zusammenfassendes Gesamterscheinungsbild des Verkehrsmittels als Gefahrenpotential wird die angerechten Reaktionsmuster in definierbare Bahnen, wie Abwendung, Zurückhaltung, Flucht etc. lenken.
  • In der Problematik der Wildunfall-Verhütung wird erkennbar, daß die einzelnen, punktuellen Maßnahmen keine generelle Lösung erbringen werden; es ist vielmehr davon auszugehen, daß ein Lösungskonzept auf die instinktiven Verhaltensmuster der Tiere abzustellen ist und dabei ganzheitliche und in der jeweiligen Situation eindeutig erfaßbare Signale ausgesendet werden müssen.
  • Diese erfindungsgemäßen Forderungen werden dadurch erfüllt, daß das einzelne Verkehrsmittel in die Lage versetzt wird, entsprechend den tatsächlichen Gegebenheiten und Notwendigkeiten vor Ort Gefahrenmuster um sich aufzubauen, mehr oder weniger umgreifend.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß das Verkehrsmittel mit akustischen Beschallungsgeräten und/oder seismischen Schwingungsvorrichtungen ausgestattet wird, die für das Tier bedrohliche Signale aussenden, und diese als Informations-Mittler gezielt und gesteuert, insbesondere variabel, entsprechend den Bewegungen und Geschindigkeiten eingesetzt werden können.
  • Diese Maßnahmen beinhalten, daß die Beschallung etc. gemäß den zu erwartenden Gefahrenpotentialen optimiert werden. Dazu werden manuelle und/oder automatisierte Regelungen vorgesehen, die eine Optimierung der Ausbringungen hinsichtlich Entfernung, Positionierung, Zeit, Intervallwechsel und Intervalldauer, Lautstärke und Schwingungsmodulation, regeln und steuern.
  • Die Elemente des erfindungsgemäßen Zusammenbaus können aus standardisierten Bauelementen und -Modulen zusammengesetzt, kombiniert und konfektioniert werden, soweit der Stand der Technik dies ermöglicht.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, daß die erfindungsgemäße Beschallung nicht in die Vorgaben und üblichen Regelungen und Vorschriften der Verkehrsordnungen eingreift und in Lautstärke und Vibration abgestellt wird auf die Erkennbarkeit/Hörbarkeit durch die Tiere und die reduzierte Wahrnehmung durch den Menschen/Fahrzeuglenker.
  • Soweit Hörverhalten und Vibrationsempfinden der Tiere es zuläßt, ist hierbei im besonderen auf die für menschliche Ohren unhörbaren Frequenzbereiche zurückzugreifen.

Claims (4)

  1. Verfahren, Vorrichtungen, Produkte zur Vermeidung und Reduzierung von Wildunfällen zwischen Verkehrsmitteln und Tieren dadurch gekennzeichnet, daß an den Verkehrsmitteln Schallgeräte und -Komponenten und/oder Vorrichtungen zur Erzeugung seismischer Schwingungen angebracht bzw. damit verbunden werden – in ein und mehrfacher Ausführung/Widerholung und entlang des Gesamtumfangs des Fahrzeugs – mit denen Abschreckungslaute und -Schwingungen erzeugt werden können, die bei den Tieren Verhaltensmuster der Abschreckung, Abwendung und Flucht auslösen und damit Distanzen zum Fahrzeug bewirken.
  2. Verfahren, Vorrichtungen, Produkte gemäß Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer optimalen Abschreckungs-Wirkung manuelle und/oder automatisierte Steuerungen und Regelungen vom Fahrzeug aus gezielt veranlaßt werden können.
  3. Verfahren, Vorrichtungen, Produkte gemäß Ansprüche 1 und 2 und dadurch gekennzeichnet, daß Regelungen die wesentlichen Faktoren, wie Richtung, Entfernung, Zeit, Dosis, Muster etc. entsprechend dem aktuellen Gefahrenpotential erfassen und vom fahrenden Verkehrsmittel aus optimiert – gemäß der Zielsetzung – berücksichtigt werden können.
  4. Verfahren, Vorrichtungen, Produkte nach Ansprüchen 1, 2 und 3 und dadurch gekennzeichnet, daß sowohl kontinuierlicher Betriebsablauf als auch wählbare Intervall-Betätigungen eingesetzt werden können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014008521U1 (de) 2014-05-17 2015-01-09 Motzener Kunststoff- Und Gummiverarbeitung Gmbh Wildwarneinrichtung
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DE102016215707A1 (de) 2016-08-22 2018-02-22 Odelo Gmbh Kraftfahrzeugleuchte mit Wildunfallvermeidungslicht sowie Verfahren zum Betrieb eines Wildunfallvermeidungslichts

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EP2962559A1 (de) 2014-07-03 2016-01-06 odelo GmbH Kraftfahrzeugleuchte mit Wildunfallvermeidungslicht sowie Verfahren zum fahrzustandsabhängigen Betrieb eines Wildunfallvermeidungslichts
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