DE102004018262A1 - Höhenverstellbare Armauflage - Google Patents

Höhenverstellbare Armauflage Download PDF

Info

Publication number
DE102004018262A1
DE102004018262A1 DE102004018262A DE102004018262A DE102004018262A1 DE 102004018262 A1 DE102004018262 A1 DE 102004018262A1 DE 102004018262 A DE102004018262 A DE 102004018262A DE 102004018262 A DE102004018262 A DE 102004018262A DE 102004018262 A1 DE102004018262 A1 DE 102004018262A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armrest
carrier
locking
arm rest
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004018262A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dr. Lehnert
Wolf-Dieter Freyhann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Freyhann Wolf Dieter 80634 Muenchen De
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102004018262A priority Critical patent/DE102004018262A1/de
Publication of DE102004018262A1 publication Critical patent/DE102004018262A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
    • B60N2/77Height adjustment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Es wird eine Armauflage (10) für ein Fahrzeug vorgeschlagen, die einen Träger (14), der drehbar gelagert ist, und eine Drehachse (34) sowie mehrere Armauflageflächen (22, 24, 26) aufweist. Die mehreren Armauflageflächen (22, 24, 26) sind entlang des Umfangs des Trägers (14) an diesem angeordnet, wobei die mehreren Armauflageflächen (22, 24, 26) unterschiedlich weit von der Drehachse (34) des Trägers (14) beabstandet sind.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armauflage für ein Fahrzeug sowie ein Fahrzeug mit einer Armauflage.
  • Solche Armauflagen können in der Türverkleidung oder der Mittelkonsole des Fahrzeuges eingesetzt sein. Verschiedene Personen, die das Fahrzeug benutzen, haben üblicherweise unterschiedliche Größen. Damit die Bedienung des Fahrzeuges möglichst komfortabel ist, können höhenverstellbare Sitze in das Fahrzeug eingesetzt werden. Die relative Position der Armauflage zu einem benachbarten Sitz ist somit nicht notwendigerweise optimal.
  • Aus diesem Grund wurden bereits Armauflagen vorgeschlagen, die in ihrer Höhe verstellbar sind. Solche Armauflagen für Fahrzeuge sind beispielsweise aus der US 5,816,645 A oder der DE 198 11 615 A1 bekannt. Diese bekannten Armauflagen sind vertikal in ihrer Höhe verstellbar, indem sie Luftkissen aufweisen, die mehr oder weniger stark mit Luft gefüllt werden können. Je mehr Luft in die Luftkissen gepumpt wird, umso mehr wird die Armauflagefläche vertikal nach oben verschoben. Dieser Mechanismus ist allerdings recht aufwändig und störanfällig.
  • Zugrunde liegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einer Armauflage bereitszustellen, bei der auf technisch einfache Weise die Höhe der Armauflagefläche veränderbar ist. Darüber hinaus sollte vorteilhaft auch die seitliche Lage der Armauflagefläche veränderbar sein.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Armauflage der eingangs genannten Art gelöst, bei der ein Träger drehbar gelagert ist und eine Drehachse aufweist und bei der mehrere Armauflageflächen, die entlang des Umfangs des Trägers an diesem angeordnet sind, unterschiedlich weit von der Drehachse des Trägers beabstandet sind. Diese Aufgabe ist ebenfalls mit einem Fahrzeug gelöst, das eine erfindungsgemäße Armauflage aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Armauflage liegt die Drehachse exzentrisch zu den verschiedenen Armauflageflächen. Der Mittelpunkt der Armauflageflächen ist unterschiedlich weit von der Drehachse entfernt. Durch Verdrehen des Trägers, und damit der an diesem angeordneten Armauflageflächen, lassen sich unterschiedliche Höhen der Armauflageflächen einstellen. Die Anzahl der unterschiedlich einstellbaren Höhen ist dabei abhängig von der Anzahl der Armauflageflächen. Die Differenz zwischen den unterschiedlich einstellbaren Höhen ist abhängig von der Differenz der Abstände, die die Armauflageflächen von der Drehachse haben. Aufgrund der Erfindung kann eine kostengünstige, rein mechanische, höhenverstellbare Armauflage realisiert werden. Die Ergonomie und Komforteigenschaften des Sitzplatzes im Fahrzeug werden so verbessert.
  • Neben unterschiedlichen Höhen kann erfindungsgemäß auch die seitliche Lage der Armauflage eingestellt werden. Die Kombination aus Höhendifferenz und seitlichem Versatz ist gemäß der Erfindung dabei so ausgelegt, dass sie der optimalen Ergonomie des Fahrplatzes angepasst ist. So sitzen kleine Personen mit kürzeren Armen höher im Fahrzeug als große Personen. Die erfindungsgemäße Armauflage weist aus diesem Grund in der höchsten Position einen geringeren seitlichen Versatz zum Fahrer auf als in einer niedrigen Position.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Armauflage hat der Träger eine längliche Ausdehnung. Dadurch können die Armauflageflächen auf einfache Weise an geeigneten Positionen entlang des Umfangs des Trägers und auch in dessen Längsrichtung versetzt platziert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat der Träger eine im wesentlichen polygonale, insbesondere dreieckförmige Querschnittsfläche. Der Träger ist somit besonders stabil. Die Seitenflächen des Trägers bieten eine gute und praktische Möglichkeit, die Armauflageflächen anzubringen.
  • Besonders vorteilhaft sind die Armauflageflächen in die Mantelfläche des Trägers eingebettet. Eine feste und stabile Fixierung der Armauflageflächen an dem Träger ist dadurch gewährleistet. Es ist eine kompakte und robuste Armauflage realisierbar.
  • Die Armauflageflächen können jeweils ein Inlet aufweisen, das in die Armauflagefläche eingebettet ist. Das Inlet kann insbesondere eine Polsterung enthalten, die eine komfortable und bequeme Auflage des Armes ermöglicht. Es ist beispielsweise auch möglich, in dem Inlet ein rutschfestes Material vorzusehen, das ein Hin- und Herrutschen des aufgelegten Armes verhindert.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind drei Armauflageflächen entlang des Umfangs des Trägers angeordnet. Dies ermöglicht einen besonders guten Kompromiss zwischen der Forderung nach vielen unterschiedlich einstellbaren Höhen und bequemen und breiten Armauflageflächen.
  • Vorteilhafterweise ist ein Arretierungsmittel zum Arretieren des drehbar gelagerten Trägers vorhanden. Durch das Arretieren soll ein unerwünschtes Verdrehen des Trägers verhindert werden. Der Träger und damit die an ihm angeordneten Armauflageflächen lassen sich somit in einer bestimmten gewünschten Position fixieren.
  • In der Drehachse des Trägers ist vorteilhafterweise eine Feder so angeordnet, dass ihre Federkraft in Richtung der Drehachse wirkt. Dadurch kann ein einfacher Mechanismus zum Arretieren des Trägers realisiert werden. Das Arretieren und das Lösen der Arretierung können einfachheitshalber durch ein Verschieben des Trägers in die zwei Richtungen seiner Drehachse bewerkstelligt werden.
  • Die Arretierung lässt sich besonders einfach umsetzen, wenn eine Stirnfläche des Trägers wenigstens eine Rastnase aufweist und wenigstens eine Stütze vorhanden ist, an der der Träger gelagert ist. In der wenigstens einen Stütze sind dabei mehrere Rastnuten so angeordnet, dass die wenigstens eine Rastnase des Trägers zum Arretieren in eine der Rastnuten einrastet und eine der Armauflageflächen nach oben weist. Dieser Mechanismus ermöglicht auf besonders einfache Weise ein Arretieren und Lösen der Arretierung des Trägers. Zum Lösen der Arretierung kann der Träger entgegen der Federkraft der Feder längs der Drehachse verschoben werden, um die Rastnase aus der Rastnut zu bewegen. Bei herausgefahrener Rastnase kann der Träger anschließend verdreht werden, bis die gewünschte Armauflagefläche nach oben weist. Daraufhin kann der Träger wieder in Richtung der Federkraft verschoben werden, damit die Rastnase in eine der Rastnuten einfährt.
  • Die erfindungsgemäße Armauflage ist hinsichtlich passiver Sicherheit vorteilhafterweise so ausgelegt, dass die Armauflagefläche hohe Kräfte insbesondere Abstützkräfte des Fahrers in vertikaler Richtung aufnehmen kann. In seitlicher Richtung ist die Armauflagefläche so ausgelegt, dass im Seitencrashfall die Armauflage bricht, und die biomechanischen Belastungswerte für sich abstützende Personen gering gehalten werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Armauflage anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Armauflage, die in eine Tür eines Fahrzeugs angebracht ist,
  • 2 eine Querschnittsdarstellung der Armauflage gemäß 1,
  • 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Armauflage mit einem als Drehachse dienenden Stab, der eine Feder aufweist,
  • 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Armauflage mit einer Rastnase und
  • 5 eine Darstellung einer Seitenfläche einer Stütze, in der die Armauflage gelagert ist.
  • Detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Armauflage 10, die in einer Tür 12 eines Fahrzeuges angebracht ist. Die Tür 12 ist hier ausschnittsweise dargestellt. Die Armauflage 10 enthält einen Träger 14, der hier eine im wesentlichen dreieckförmige Querschnittsfläche hat, wobei das Dreieck der Querschnittsfläche gleich lange Schenkeln aufweist. Dadurch sind drei Trägerflächen 16, 18, 20 als Teile der Mantelfläche des Trägers 14 gebildet.
  • In die drei Trägerflächen 16, 18, 20 sind Armauflageflächen 22, 24, 26 eingebettet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Armauflageflächen 22, 24, 26 gleichmäßig entlang des Umfangs des Trägers 14 verteilt. Die erste Armauflagefläche 22 ist in die erste Trägerfläche 16, die zweite Armauflagefläche 24 in die zweite Trägerfläche 18 und die dritte Armauflagefläche 26 in die dritte Trägerfläche 20 eingebettet. Die jeweilige Armauflagefläche 22, 24, 26 geht dabei unmittelbar in die zugeordnete Trägerfläche 16, 18, 20 über. Dadurch sind drei Auflageflächen für einen Arm einer Person vorhanden, die in einem der Tür 12 benachbarten Sitz des Fahrzeugs sitzt. Die erste Armauflagefläche 22 ist hier nach oben gerichtet, während die zweite Armauflagefläche 24 und die dritte Armauflagefläche 26 jeweils seitlich gerichtet sind. Die zweite Armauflagefläche 24 weist schräg nach unten in den Innenraum des Fahrzeuges und die dritte Armauflagefläche 26 schräg nach unten zur Tür 12.
  • Der Träger 14 ist in einer Halterung 28, die zwei sich parallel gegenüber stehende Stützen 30, 32 aufweist, drehbar gelagert. Diese Lagerung erfolgt mittels eines Stabes 34, der im wesentlichen horizontal durch den Träger 14 verläuft und als Drehachse des Trägers 14 dient. Der Stab 34 und sein Verlauf durch den Träger 14 sind in der 1 durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Der Stab 34 hat eine größere Länge als der Träger 14, so dass er an beiden Stirnseiten des Trägers 14 aus diesem hinaus- und in die beiden Stützen 30, 32 hineinragt.
  • 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung der Armauflage 10. Es ist die dreieckförmige Querschnittsfläche des Trägers 14 mit den drei Trägerflächen 16, 18, 20 dargestellt, in die die Armauflageflächen 22, 24, 26 eingebettet sind. Die Armauflageflächen 22, 24, 26 sind an dem Träger 14 befestigt, beispielsweise durch Verkleben. Die 2 zeigt die Querschnittsfläche des als Drehachse dienenden Stabes 34. Der Stab 34 ist in dem Träger 14 bezogen auf die Trägerflächen 16, 18, 20, und somit ebenfalls auf die Armauflageflächen 22, 24, 26, exzentrisch angeordnet, so dass die Abstände der Armauflageflächen 22, 24, 26 zu dem Stab 34 jeweils unterschiedlich groß sind. In der 2 sind die jeweils kürzesten Abstände 36, 38, 40 der Armauflageflächen 22, 24, 26 zu dem Stab 34 dargestellt. Dabei gilt: Abstand 38 < Abstand 36 < Abstand 40. Die jeweils nach oben weisende Armauflagefläche dient zum Auflegen des Arms der Person. Durch die exzentrische Drehachse 34 können durch Verdrehen des Trägers 14 unterschiedliche Höhen der erfindungsgemäßen Armauflage eingestellt werden. Die nach oben weisende zweite Armauflagefläche 24 stellt die kleinste, die nach oben weisende erste Armauflagefläche 22 die mittlere und die nach oben weisende dritte Armauflagefläche 26 die größte Höhe der Armauflage 10 bereit.
  • 3 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Armauflage 10 mit dem als Drehachse dienenden Stab 34. Der Stab 34 weist eine Feder 42 auf, deren Federkraft in Richtung der Drehachse wirkt. Die Feder 42 ist Teil eines Arretierungsmechanismus' zum Arretieren des Trägers 14, damit dieser nicht unerwünschterweise verdreht werden kann. Zum Arretieren des Trägers 14 befindet sich die Feder 42 in einem weniger gestauchten Zustand. Die in diesem weniger gestauchten Zustand von der Feder 42 ausgeübte Federkraft in beide Richtungen der Drehachse ist vorteilhafterweise noch relativ groß, so dass eine stabile Lagerung des Stabes 34 in den beiden Stützen 30, 32 gewährleistet ist. Zum Lösen der Arretierung wird der Träger 14 entgegen der Federkraft in eine Richtung F bewegt, so dass die Feder 42 stärker gestaucht und gespannt wird. Zwischen der Stütze 32 und dem Träger 14 ist dazu in arretiertem Zustand ein kleiner Zwischenraum 46 vorhanden.
  • Ein weiterer Teil des Arretierungsmechanismus' ist in der 4 dargestellt, die ebenfalls eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Armauflage 10 zeigt. An der Stirnfläche 44 des Trägers 14 ragt eine Rastnase 48 heraus, die in arretiertem Zustand des Trägers 14 in eine Rastnut eingreift, die in der der Stirnfläche 44 direkt benachbarten Stütze 30 vorhanden ist. Die Rastnase 48 ist kürzer als derjenige Teil des Stabes 34, der in arretiertem Zustand in die Stütze 30 hineinragt.
  • In der 5, die eine Draufsicht auf eine Seitenfläche 50 der Stütze 30 zeigt, sind drei Rastnuten 52, 54, 56 zu sehen, in die die Rastnase 48, je nach gewünschter Stellung des Trägers 14, eingreifen kann. Die Rastnuten 52, 54, 56 sind gleichmäßig, d. h. um jeweils 120° gegeneinander versetzt, um eine Öffnung 58 herum angeordnet, die zur Aufnahme des Stabes 34, und damit zur Lagerung des Trägers 14, dient.
  • Die Positionen der Rastnuten 52, 54, 56 sind auf die Positionen der Armauflageflächen 22, 24, 26 abgestimmt, so dass die Rastnase 48 dann in eine der Rastnuten 52, 54, 56 einrasten kann, wenn eine der Armauflageflächen 22, 24, 26 nach oben weist. Im Beispiel nach 4 ist die Rastnase 48 in die Rastnut 52 eingerastet. Die erste Armauflagefläche 22 weist dabei nach oben. Zur weiteren Stabilisierung der Arretierung des Trägers 14 können weitere Rastnasen und dementsprechend diesen zugeordnete weitere Rastnuten vorgesehen sein.
  • In die Armauflageflächen 22, 24, 26 können vorteilhafterweise flächige Inlets eingebracht sein. Ein solches Inlet 60 ist in der 4 in der zweiten Armauflagefläche 24 zu sehen. Das Inlet 60 kann die Armauflagefläche 24 weitgehend ausfüllen. Es enthält insbesondere eine Polsterung und/oder ein Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, damit der Arm bequem und sicher auf der Armauflagefläche liegen kann.
  • 10
    Armauflage
    12
    Tür
    14
    Träger
    16
    Trägerflächen
    18
    Trägerflächen
    20
    Trägerflächen
    22
    Armauflageflächen
    24
    Armauflageflächen
    26
    Armauflageflächen
    28
    Halterung
    30
    Stützen
    32
    Stützen
    34
    Stab
    36
    Abstände
    38
    Abstände
    40
    Abstände
    42
    Feder
    44
    Stirnfläche
    46
    Zwischenraum
    48
    Rastnase
    50
    Seitenfläche
    52
    Rastnuten
    54
    Rastnuten
    56
    Rastnuten
    58
    Öffnung
    60
    Inlet

Claims (10)

  1. Armauflage (10) für ein Fahrzeug mit einem Träger (14), der drehbar gelagert ist und eine Drehachse (34) aufweist, und mehreren Armauflageflächen (22, 24, 26), die entlang des Umfangs des Trägers (14) an diesem angeordnet sind, wobei die mehreren Armauflageflächen (22, 24, 26) unterschiedlich weit von der Drehachse (34) des Trägers (14) beabstandet sind.
  2. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) eine längliche Ausdehnung hat.
  3. Armauflage nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) eine im wesentlichen polygonale, insbesondere dreieckförmige Querschnittsfläche hat.
  4. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflageflächen (22, 24, 26) in die Mantelfläche des Trägers (14) eingebettet sind.
  5. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflageflächen (22, 24, 26) jeweils ein Inlet (60) aufweisen, das insbesondere eine Polsterung enthält.
  6. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Armauflageflächen (22, 24, 26) entlang des Umfangs des Trägers (14) angeordnet sind.
  7. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arretierungsmittel (42, 48, 52, 54, 56) zum Arretieren des drehbar gelagerten Trägers (14) vorhanden ist.
  8. Armauflage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drehachse (34) des Trägers (14) eine Feder (42) so angeordnet ist, dass ihre Federkraft in Richtung der Drehachse (34) wirkt.
  9. Armauflage nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche (44) des Trägers (14) wenigstens eine Rastnase (48) aufweist, wenigstens eine Stütze (30) vorhanden ist, in der der Träger (14) gelagert ist, und in der wenigstens einen Stütze (30) mehrere Rastnuten (52, 54, 56) so angeordnet sind, dass die wenigstens eine Rastnase (48) des Trägers (14) zum Arretieren in eine der Rastnuten (52, 54, 56) einrastet und dabei eine der Armauflageflächen (22, 24, 26) nach oben weist.
  10. Fahrzeug mit einer Armauflage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102004018262A 2004-04-15 2004-04-15 Höhenverstellbare Armauflage Withdrawn DE102004018262A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004018262A DE102004018262A1 (de) 2004-04-15 2004-04-15 Höhenverstellbare Armauflage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004018262A DE102004018262A1 (de) 2004-04-15 2004-04-15 Höhenverstellbare Armauflage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004018262A1 true DE102004018262A1 (de) 2005-11-17

Family

ID=35160160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004018262A Withdrawn DE102004018262A1 (de) 2004-04-15 2004-04-15 Höhenverstellbare Armauflage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004018262A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015795A1 (de) * 2006-04-05 2007-10-11 Faurecia Autositze Gmbh Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes
DE102006026838A1 (de) * 2006-06-09 2007-12-13 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verstellbare Armlehne für ein Kraftfahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004084A1 (de) * 1990-02-10 1991-08-14 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugtuer
DE19811523A1 (de) * 1998-03-17 1999-09-23 Fehrer F S Gmbh & Co Kg Armlehne, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004084A1 (de) * 1990-02-10 1991-08-14 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugtuer
DE19811523A1 (de) * 1998-03-17 1999-09-23 Fehrer F S Gmbh & Co Kg Armlehne, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015795A1 (de) * 2006-04-05 2007-10-11 Faurecia Autositze Gmbh Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes
DE102006015795B4 (de) * 2006-04-05 2009-02-26 Faurecia Autositze Gmbh Rückenlehne eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes
DE102006026838A1 (de) * 2006-06-09 2007-12-13 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verstellbare Armlehne für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008034788B4 (de) Sitzanordnung und Längs-Sitzverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
EP1427603B1 (de) Rückenlehne für fahrzeugsitz
DE3604397A1 (de) Laengeneinstellbare tragsaeule
DE2804703A1 (de) Rueckenlehne mit hoehen- und woelbungsverstellung
DE202012012606U1 (de) Sitzmöbel
DE102004042016A1 (de) Fahrzeugsitz
EP2622991B1 (de) Lordosenstütze, Rückenlehne, Stuhl und Verfahren zum Einstellen einer Lordosenstütze
DE102012006687A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102010045614A1 (de) Halterohr für Ausstattungseinrichtungen von Fahrzeuginnenräumen
EP3626523A1 (de) Fahrzeugsitz für nutzfahrzeugkabinen
EP2047769A1 (de) Personensitz mit einer Sitzfederung
EP1616748A1 (de) Kraftfahrzeug mit mindestens einer hinteren Sitzreihe
DE2419483A1 (de) Sitzmoebel mit nackenstuetze
DE102008050501A1 (de) Armlehne, wie Mittelarmlehne für Fahrzeuge
DE19920386C2 (de) Lager für eine umklappbare Rückenlehne
DE2002557A1 (de) Kopf- und Nackenstuetze,insbesondere fuer Auto- und Flugzeugsitze
DE10150899B4 (de) Rückenlehne für Fahrzeugsitz
DE102004018262A1 (de) Höhenverstellbare Armauflage
DE10038813A1 (de) Kopfstützenanordnung
DE102005058112B4 (de) Arretiervorrichtung
DE10157516B4 (de) Kraftfahrzeug-Sitz
DE202012104761U1 (de) Rückenlehnenanordnung
DE10202614B4 (de) Fahrzeugsitz mit Kompensationsfeder
DE20318252U1 (de) Polsterung für Sitze und Rückenlehnen
DE19801536B4 (de) Kopfstütze mit festem und beweglichem Polster

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FREYHANN, WOLF-DIETER, 80634 MUENCHEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee