DE102004017729A1 - Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Niederdruck- und einem Hochdruckbereich, wobei die dem Mengenbedarf der Brennkraftmaschine angepasste Kraftstoffmenge niederdruckseitig geregelt wird, indem der Kraftstoff im Niederdruckbereich mit einer Kraftstoffpumpe aus dem Kraftstoffbehälter gefördert und über einen Vorlaufkreislauf zur Saugseite einer Hochdruckpumpe geführt wird und wobei überschüssiger Kraftstoff über eine Rücklaufleitung zurück zum Kraftstoffbehälter strömt. Es wird die Aufgabe gelöst, den Niederdruckbereich einer derartigen Kraftstoffeinspritzanlage so zu gestalten, dass in jedem Betriebspunkt der Brennkraftmaschine blasenfreier Kraftstoff innerhalb eines vorgegebenen Druckfensters an der Hochdruckpumpe verfügbar ist. Dies wird erreicht, indem im Niederdruckbereich zwischen der Vorlaufleitung (3) und der Rücklaufleitung (5) eine Drosselverbindung (6) ausgestaltet ist und indem im weiteren Strömungsweg der Vorlaufleitung (3) ein Speicherbehälter (8) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Niederdruck- und einem Hochdruckbereich, wobei die dem Mengenbedarf der Brennkraftmaschine angepasste Kraftstoffmenge niederdruckseitig geregelt wird, indem der Kraftstoff im Niederdruckbereich mit einer Kraftstoffpumpe aus dem Kraftstoffbehälter gefördert und über einen Vorlaufkreislauf zur Saugseite einer Hochdruckpumpe geführt wird und wobei überschüssiger Kraftstoff über eine Rücklaufleitung zurück zum Kraftstoffbehälter strömt.
  • Brennkraftmaschinen mit Speichereinspritzsystemen sind in verschiedenartigen Ausführungen bekannt. So beschreibt DE 699 06 459 T2 ein Einspritzspeichersystem für Dieselmotoren mit einem ersten Druckspeicher zum Speichern von Niederdruckkraftstoff und einem zweiten Druckspeicher zum Speichern von Hochdruckkraftstoff. Die beiden Druckspeicher stehen mit einer, unmittelbar dem Kraftstoffbehälter nachgeschalteten Hochdruckpumpe in Wirkverbindung. Sobald der Zeitpunkt für den Einspritzstart erreicht ist, wird zunächst nur Niederdruckkraftstoff an die Einspritzdüse abgegeben. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer nach Beginn dieser Niederdruckeinspritzung wird ein Umschaltventil betätigt. Nun wird Hochdruckkraftstoff an die Einspritzdüse abgegeben und mit einer Einspritzrate eingespritzt, die höher ist als jene der Niederdruckeinspritzung. Überschüssiger Kraftstoff kann über eine Rücklaufleitung zurück zum Kraftstoffbehälter geführt werden. Die Kombination von Niederdruck- und Hochdruckeinspritzung soll die Schadstoffemission und das Verbrennungsgeräusch reduzieren. Problematisch ist jedoch, dass das Anheben des Kraftstoffdruckes – der üblicherweise von wenigen bar auf das mehr als Hundertfache erhöht werden muss – ausschließlich hochdruckseitig erfolgt. Dies bewirkt sowohl einen erheblichen Energieaufwand als auch eine starke mechanische Belastung der hierbei beaufschlagten Baugruppen.
  • Bei Common-Rail-Einspritzsystemen ist das Kraftstoffsystem in einen Niederdruck- und einen Hochdruckbereich unterteilt. Im Niederdruckbereich wird der Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter mit einer Förderpumpe über einen Kraftstofffilter zur Zahnradpumpe gefördert, welche den Kraftstoff für die Hochdruckpumpe bereitstellt. Im Hochdruckbereich wird mittels der Hochdruckpumpe ein vom Steuergerät über Drucksensoren und Druckregler geregelter Kraftstoffdruck im Hochdruckspeicher (common rail) aufgebaut. Die Hochdruckpumpe sollte zur Vermeidung von unnötigem Energieverbrauch und unnötiger Bauteilbelastung nur soviel Kraftstoff fördern, wie für den Betrieb der Brennkraftmaschine im jeweils aktuellen Betriebspunkt tatsächlich notwendig ist.
  • Eine diesbezügliche technische Lösung ist Gegenstand von DE 44 01 083 A1 , die eine Kraftstoffeinspritzanlage in Common-Rail-Bauweise betrifft mit einer Kraftstoffpumpe, die den Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter über eine Niederdruckleitung zu einer Hochdruckpumpe fördert. Überschüssig geförderter Kraftstoff fließt über eine, die Kraftstoffpumpe als Bypass umgehende Leitung zurück zum Kraftstoffbehälter. Hierbei wird die in allen Lastbereichen dem Mengenbedarf der Brennkraftmaschine angepasste Kraftstoffmenge niederdruckseitig geregelt und nicht auf der ohnehin hoch beanspruchten Hochdruckseite. Von der Hochdruckseite wird also lediglich der wirkliche Mengenbedarf aufgenommen und in den Hochdruckspeicher geleitet. Ein derartiges Verfahren ist zweifelsfrei vorteilhaft, weil sowohl Energieverluste als auch Bauteilbeanspruchungen vermindert werden. Der Niederdruckleitung kann zwischen Kraftstoffpumpe und Hochdruckpumpe ein Niederdruckspeicher oder ein Dämpfungsglied zugeordnet werden, wobei die Druckschrift diesbezüglich jedoch keine weiteren Angaben enthält. Allerdings ist offensichtlich, dass diese Baugruppen primär als Schwingungsdämpfer konzipiert sind und nicht als Kraftstoffvorrat. Demzufolge ist es fragwürdig, ob mit den vorgeschlagenen Bauteilen tatsächlich in jedem Betriebspunkt eine ausreichende Kraftstoffmenge für die Hochdruckpumpe bereitgestellt werden kann.
  • Im Niederdruckkreislauf für ein Speichereinspritzsystem einer Brennkraftmaschine gemäß DE 102 61 780 A1 wird der Kraftstoff von einer Niederdruckpumpe über einen Filter aus dem Kraftstoffbehälter angesaugt. Als Niederdruckpumpe ist eine kontinuierlich von der Brennkraftmaschine angetriebene Zahnradpumpe geeignet. Ebenso kann anstelle einer solchen Pumpe eine Elektrokraftstoffpumpe verwendet werden. Somit ist ein Betrieb und folglich ein Druckaufbau bereits vor dem Motorstart möglich. Unabhängig von der Verwendung einer Niederdruckpumpe oder einer Elektrokraftstoffpumpe wird die Kraftstoffmenge nach dem Passieren derselben an mehreren Verzweigungen aufgeteilt, wobei eine Teilmenge über eine Zumesseinheit zum Saugraum der Hochdruckpumpe gefördert wird. Hingegen wird überschüssig geförderter Kraftstoff über einen Rücklauf zurück zum Kraftstoffbehälter geführt. Die Zumesseinheit wird von einem Steuergerät so angesteuert, dass lediglich eine jeweils bedarfsabhängige Kraftstoffmenge zur Hochdruckpumpe gelangt. Folglich wird von der Hochdruckpumpe nur soviel Kraftstoff gefördert, wie für die Brennkraftmaschine im jeweils konkreten Betriebspunkt tatsächlich erforderlich ist. Hierfür ist allerdings ein erheblicher gerät- und verfahrenstechnischer Aufwand notwendig, z.B. ist eine Aufspaltung der geförderten Kraftstoffmenge in bis zu sieben Kraftstoffteilströme vorgesehen.
  • Aus DE 100 26 373 A1 ist eine Hochdruck-Kraftstoffeinspritzanlage bekannt, die einen Kraftstoffbehälter, einen mit diesem verbundenen Vorlaufkreislauf mit Vorlaufpumpe und eine mit dem Vorlaufkreislauf verbundene Hochdruckpumpe aufweist. Zwischen der Hochdruckpumpe und dem Vorlaufkreislauf ist ein zusätzlicher Durchlaufbehälter angeordnet, der vom Vorlaufkreislauf durchströmt und als Kraftstoffreservoir für die Hochdruckpumpe wirksam wird. Überschüssiger Kraftstoff im Durchlaufbehälter wird über eine Rücklaufleitung zurück zum Kraftstoffbehälter geführt. Diese technische Lösung hat sich grundsätzlich bewährt, um an der Saugseite der Hochdruckpumpe einen Vorlaufdruck innerhalb eines relativ schmalen Druckfensters zu gewährleisten. Lediglich bei extremer Kälte können Blasen im Kraftstoff auftreten, die eventuell das Start- und Emissionsverhalten der Brennkraftmaschine beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Niederdruckbereich einer Kraftstoffeinspritzanlage so zu gestalten, dass in jedem Betriebspunkt der Brennkraftmaschine blasenfreier Kraftstoff innerhalb eines vorgegebenen Druckfensters an der Hochdruckpumpe verfügbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem im Niederdruckbereich zwischen der Vorlaufleitung und der Rücklaufleitung eine Drosselverbindung ausgestaltet ist, die als definierte Absteuerleitung zur Druckhaltung wirksam wird. Im weiteren Strömungsweg der Vorlaufleitung ist ein Speicherbehälter angeordnet. Eine gedrosselte Entlüftungsleitung im Speicherbehälter bewirkt einen leichten Überdruck vor der Hochdruckpumpe und sorgt gleichzeitig dafür, dass weniger Kraftstoff durch den Kraftstofffilter fließt. Somit wird mit einem einfachen und funktionsoptimalen Aufbau ein entlüftetes Niederdrucksystem geschaffen, mit dem innerhalb eines vorgegebenen Druckfensters in jedem Betriebspunkt blasenfreier Kraftstoff mit Konstantdruck an der Saugseite der Hochdruckpumpe verfügbar ist.
  • Der Durchfluss durch den Filter wird ferner verringert, indem der Rücklauf von der Hochdruckpumpe direkt in den Vorlauf zurückgeführt wird. Damit wird erreicht, dass auch bei extremer Kälte die Heizleistung im Filter ausreicht, um ein Versulzen des Kraftstoffes zu verhindern. Schließlich kann die vorliegende Konstruktion durch Ausgestaltung einer weiteren Drosselverbindung zwischen der Vorlaufleitung und der Rücklaufleitung und Zuordnung von Wechselschaltventilen für einen Betrieb mit alternativen Kraftstoffen, insbesondere für Biodiesel modifiziert werden. Diesbezügliche sowie weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und werden im Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzanlage
  • 2 die in 1 dargestellte Ausführung mit zusätzlichen Bauteilen für den Betrieb mit Alternativkraftstoffen
  • In 1 ist eine Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen dargestellt, die aus einem Niederdruck- und einem Hochdruckbereich besteht. Die Strömungsrichtungen in den Bauteilen der Einspritzanlage sind jeweils mit Pfeilen stilisiert. Im Niederdruckbereich, der als Vorlaufkreislauf ausgestaltet ist, wird der Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter 1 mit einer Kraftstoffpumpe 2 gefördert. Die Kraftstoffpumpe 2 ist vorzugsweise eine elektrische Pumpe und innerhalb des Kraftstoffbehälters 1 angeordnet. Das Fördervolumen der Kraftstoffpumpe 2 wird üblicherweise durch deren fest eingestellten Absteuerdruck begrenzt, vorzugsweise ca. 0,5 bar bis 0,6 bar. Über eine Vorlaufleitung 3 wird der Kraftstoff zur Saugseite einer Hochdruckpumpe 4 geführt. Überschüssiger Kraftstoff kann über eine Rücklaufleitung 5 zurück zum Kraftstoffbehälter 1 strömen.
  • Zwischen der Vorlaufleitung 3 und der Rücklaufleitung 5 ist eine erste Drosselverbindung 6 ausgestaltet. Im weiteren Strömungsweg der Vorlaufleitung 3 sind ein Kraftstofffilter 7 und ein Speicherbehälter 8 angeordnet. Der Kraftstofffilter 7 ist mit einer elektrischen Heizung ausgestattet. Somit wird ein Zusetzen durch auskristallisierende Paraffinpartikel bei niedrigen Außentemperaturen vermieden. Der Speicherbehälter 8 weist einen Entlüftungsanschluss auf, der z.B. als gedrosselte Entlüftungsleitung 9 ausgestaltet ist. Der Speicherbehälter 8 sollte oberhalb der Hochdruckpumpe 4 installiert werden.
  • Überschüssiger Kraftstoff wird von den (nicht näher dargestellten) Injektoren der Brennkraftmaschine 10 über eine Leitung 11 in die Rücklaufleitung 5 geführt, in deren Strömungsweg ein Rückschlagventil 12 vorgesehen ist. Der Kraftstoffrücklauf 13 von der Hochdruckpumpe 4 mündet hingegen direkt in die Vorlaufleitung 3.
  • Bei der Ausführung gemäß 2 sind sämtliche Bauteile vorhanden, die auch in 1 dargestellt sind. Zusätzlich sind weitere Bauteile vorgesehen, mit denen die vorgeschlagene Kraftstoffeinspritzanlage für Alternativkraftstoffe modifiziert werden kann. Hierfür ist im Strömungsweg nach dem Kraftstofffilter 7 zwischen der Vorlaufleitung 3 und der Rücklaufleitung 5 eine weitere Drosselverbindung 14 ausgestaltet. Weiterhin ist der ersten Drosselverbindung 6 ein erstes Wechselschaltventil 15 und der zweiten Drosselverbindung 14 ein zweites Wechselschaltventil 16 zugeordnet.
  • Bei Normalbetrieb, d.h., bei Nutzung von üblichem Dieselkraftstoff, ist das Wechselschaltventil 15 offen und das Wechselschaltventil 16 geschlossen. Somit wird relativ wenig Kraftstoff durch den Kraftstofffilter 7 gedrückt. Dies hat im Winterbetrieb den Vorteil, dass die Heizleistung des beheizten Kraftstofffilters 7 ausreicht, um den Kraftstoff innerhalb des Filters immer flüssig zu halten.
  • Sofern diese Kraftstoffeinspritzanlage für den Betrieb mit Biodiesel genutzt werden soll, wird das Wechselschaltventil 15 geschlossen und das Wechselschaltventil 16 geöffnet. Folglich wird der gesamte Kraftstoff, den die als Vorförderpumpe wirkende Kraftstoffpumpe 2 tiefem kann, durch den Kraftstofffilter 7 gedrückt. Dies hat den Vorteil, dass bei Biodieselbetrieb keine unerwarteten Betriebsstörungen vor Ablauf der festgelegten Filterwechselintervalle auftreten. Bekanntlich unterscheiden sich die Wechselintervalle in Abhängigkeit des Kraftstoffs erheblich. Während beispielsweise für Normaldiesel 90.000 km Fahrstrecke üblich sind, ist bei Biodiesel aufgrund eines höheren Verschmutzungsgrades und einer höheren Viskosität ein Filterwechsel bereits nach 30.000 km sinnvoll.
  • 1
    Kraftstoffbehälter
    2
    Kraftstoffpumpe
    3
    Vorlaufleitung
    4
    Hochdruckpumpe
    5
    Rücklaufleitung
    6
    erste Drosselverbindung
    7
    Kraftstofffilter
    8
    Speicherbehälter
    9
    Entlüftungsleitung mit Drossel
    10
    Brennkraftmaschine
    11
    Rücklaufleitung (von den Injektoren)
    12
    Rückschlagventil
    13
    Kraftstoffrücklauf (von Hochdruckpumpe)
    14
    zweite Drosselverbindung
    15
    Wechselschaltventil (in erster Drosselverbindung)
    16
    Wechselschaltventil (in zweiter Drosselverbindung)

Claims (8)

  1. Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Niederdruck- und einem Hochdruckbereich, wobei die dem Mengenbedarf der Brennkraftmaschine angepasste Kraftstoffmenge niederdruckseitig geregelt wird, indem der Kraftstoff im Niederdruckbereich mit einer Kraftstoffpumpe aus dem Kraftstoffbehälter gefördert und über einen Vorlaufkreislauf zur Saugseite einer Hochdruckpumpe geführt wird und wobei überschüssiger Kraftstoff über eine Rücklaufleitung zurück zum Kraftstoffbehälter strömt, dadurch gekennzeichnet, dass im Niederdruckbereich zwischen der Vorlaufleitung (3) und der Rücklaufleitung (5) eine Drosselverbindung (6) ausgestaltet ist und dass im weiteren Strömungsweg der Vorlaufleitung (3) ein Speicherbehälter (8) angeordnet ist.
  2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Strömungsweg der Vorlaufleitung (3) zwischen Drosselverbindung (6) und Speicherbehälter (8) ein Kraftstofffilter (7) angeordnet ist.
  3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter (8) einen Entlüftungsanschluss aufweist.
  4. Kraftstoffeinspritzanlage nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlüftungsanschluss als gedrosselte Entlüftungsleitung (9) ausgestaltet ist.
  5. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter (8) oberhalb der Hochdruckpumpe (4) installiert wird.
  6. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffrücklauf (13) von der Hochdruckpumpe (4) direkt in die Vorlaufleitung (3) mündet.
  7. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Strömungsweg nach dem Kraftstofffilter (7) zwischen der Vorlaufleitung (3) und der Rücklaufleitung (5) eine weitere Drosselverbindung (14) ausgestaltet ist.
  8. Kraftstoffeinspritzanlage nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Drosselverbindungen (6; 14) zwischen der Vorlaufleitung (3) und der Rücklaufleitung (5) jeweils ein Wechselschaltventil (15; 16) zugeordnet ist.
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