DE102004016722A1 - Einrichtung zur Anzeige des Verschleißes einer Bremstrommel - Google Patents

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Abstract

Eine Einrichtung zur Anzeige des Verschleißes einer Bremstrommel (2) umfasst einen federelastisch gegen eine Rückseite einer verschleißbeaufschlagten Wand (6) gedrückten Anzeigekörper (7), der bei einem verschleißbedingten Abtrag der Wand (6) zumindest teilweise entlastet wird und dadurch eine von außen visuell wahrnehmbare Positionsveränderung erfährt. Hierdurch ergibt sich eine jederzeit leicht überprüfbare Verschleißanzeige, die durch bloße Augenscheinnahme zuverlässig ablesbar ist. Die Verschleißanzeigeeinrichtung ist als rein mechanisches System einfach und kostengünstig herstellbar. Sie ist zudem wartungsfrei und schmutzunempfindlich.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Anzeige des Verschleißes einer Bremstrommel.
  • An Trommelbremsen tritt mit der Zeit nicht nur an den Bremsbelägen, sondern auch an der Bremstrommel Verschleiß auf. Während der Verschleiß an den Bremsbelägen aufgrund der im wesentlichen statischen Anordnung mit geeigneten Einrichtungen, z. B. einem in der DE 1 600 002 A1 offenbarten elektrischen Messfühler überwacht werden kann, gestaltet sich dies bei der mit dem Rad rotierenden Bremstrommel schwieriger.
  • In der Regel müssen zur Überprüfung des Verschleißes an der Bremstrommel die Trommelbremse und das zugehörige Fahrzeugrad demontiert werden. Durch das Anbringen von Nuten an den Verschleißflächen lässt sich die Beurteilung des Verschleißzustandes erleichtern. Gegebenenfalls können in der Trommelbremse auch Kontrollöffnungen vorgesehen werden. Üblicherweise dienen dieser jedoch eher der Prüfung der Dicke der Bremsbeläge. Der Verschleiß der Bremstrommel lässt sich hierbei durch bloße Augenscheinnahme meist nur sehr schwer beurteilen.
  • Aus der JP 55020932 A ist eine Einrichtung bekannt, mit der ein bestimmtes Verschleißniveau der Bremstrommel ohne eine Demontage der Bremstrommel und des Fahrzeugrads möglich ist. Hierzu wird in einer radialen Öffnung der Bremstrommel eine Kugel sowie ein zugehöriger Halter angeordnet. Im Normalzustand, das heißt bei ausreichender Dicke der verschleißbeaufschlagten Wand an der Bremstrommel ist die Kugel in der Öffnung festgehalten, so dass sie sich nicht bewegen kann. Dabei stützt sie sich über den Halter gegen die Rückseite der verschleißbeaufschlagten Wand ab. Wird letztere mit der Zeit abgetragen, so entsteht ein Durchbruch zu der radialen Öffnung, durch die ein Fußabschnitt des Halters abgetragen oder beschädigt wird. Hierdurch wird die Festlegung der Kugel in der Öffnung freigegeben, so dass diese im Fahrbetrieb für die Fahrzeuginsassen und die Umgebung hörbare Klappergeräusch verursacht. Mit diesen Klappergeräuschen wird der Verschleiß der Bremstrommel signalisiert.
  • Allerdings ist mit dieser Einrichtung ein Verschleiß der Bremstrommel nur während des Fahrens feststellbar. Um eine eindeutige Zuordnung zu ermöglichen, muss das Klappern der Kugel unter den weiteren Fahrzeuggeräuschen identifizierbar sein. Dies bedingt ein entsprechendes Geräuschniveau. Kann der Führer des zugehörigen Fahrzeuges nicht unmittelbar eine Werkstatt aufsuchen, so ist diese Art und Weise der dauerhaften akustischen Signalgebung sowohl für die Fahrzeuginsassen als auch für die Umwelt wenig erfreulich. Wird das Fahrzeug hingegen abgestellt, lässt die bekannte Einrichtung eine Feststellung des Verschleißzustands nicht zu.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zur Anzeige des Verschleißes einer Bremstrommel zu schaffen, mit der ohne eine Demontage der Bremstrommel und eines Fahrzeugrad eine leicht überprüfbare periodische Überwachung im Stillstand des Fahrzeugs möglich ist. Eine Belästigung der Umwelt soll hierbei natürlich unterbleiben.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Patentanspruch 1 durch eine Einrichtung zur Anzeige des Verschleißes einer Bremstrommel gelöst, die einen federelastisch gegen eine Rückseite einer verschleißbeaufschlagten Wand gedrückten Anzeigekörper umfasst, der bei einem verschleißbedingten Abtrag der Wand zumindest teilweise entlastet wird und dadurch eine von außen visuell wahrnehmbare Positionsveränderung erfährt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch eine jederzeit leichte Überprüfbarkeit des Verschleißzustandes aus. Die Überprüfung kann dabei rein visuell von außen vorgenommen werden, ohne dass hierzu die Bremstrommel demontiert werden müsste.
  • Im Unterschied zu der aus der JP 55020932 A bekannten Einrichtung kann die Überprüfung am stehenden Fahrzeug vorgenommen werden. Zudem wird eine Geräuschbelästigung der Umgebung vermieden. Dadurch kann der Fahrer in Kenntnis des Verschleißzustands und unter Berücksichtigung desselben in Ruhe eine Werkstatt ansteuern.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verschleißanzeige besteht in der hohen Sicherheit der angezeigten Information, so dass Fehlinterpretationen über den Verschleißzustand nahezu ausgeschlossen werden können.
  • Zudem stellt sich die vorgeschlagene Verschleißanzeige als einfaches, kostengünstiges und wartungsfreies mechanisches System dar, das überdies schmutzunempfindlich ist.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise wird der Anzeigekörper nach dem verschleißbedingten Auslösen in der veränderten Position festgehalten. Dies gewährleistet, dass optisch sicher zwischen einem Normalzustand und einem Verschleißzustand unterschieden werden kann.
  • Das Festhalten des Anzeigekörpers in der veränderten Position kann beispielsweise durch eine Federkraft erfolgen.
  • Alternativ hierzu kann die erfindungsgemäße Einrichtung auch so konfiguriert werden, dass der Anzeigekörper nach der Positionsveränderung von der Bremstrommel entfernt ist. Auch dies gewährleistet eine sichere Unterscheidung zwischen einem Normalzustand und einem Verschleißzustand. Praktisch lässt sich dies beispielsweise durch ein schnelles, nahezu vollständiges Aufreiben des Anzeigekörpers bewerkstelligen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Anzeigekörper aus einem leicht abscherbaren Werkstoff, und zwar unabhängig davon, ob der Anzeigekörper nach seiner Positionsverschiebung festgehalten oder entfernt wird. Hierfür kommen insbesondere Kunststoffe, Graphit und dergleichen in Frage. Dadurch wird eine Beeinträchtigung des Bremsverhaltens vermieden.
  • Für die Unterscheidung zwischen einem Normalzustand und einem Verschleißzustand wird die erfindungsgemäße Einrichtung vorzugsweise so ausgeführt, dass im Normalzustand ein Endabschnitt des Anzeigekörpers von außen an der Bremstrommel sichtbar ist. Dies hat den Vorteil, dass die Abrasion des Anzeigekörpers bei Erreichen des Verschleißzustandes unmittelbar und ohne großen Aufwand in eine visuell wahrnehmbare Positionsveränderung umgesetzt wird. Selbstverständlich wäre es auch möglich, den Übergang zum Verschleißzustand durch ein Aufscheinen des Anzeigekörpers zu realisieren, beispielsweise durch eine Relativbewegung zu einem geeigneten Fenster oder einer Aussparung.
  • In einer besonders einfachen Ausgestaltung wird der Verschleißzustand durch ein optisches "Verschwinden" des Anzeigekörpers signalisiert. In diesem Fall ist nach der Positionsveränderung der im Normalzustand sichtbare Endabschnitt desselben nicht mehr sichtbar.
  • Dazu kann beispielsweise im Normalzustand ein Abschnitt des Anzeigekörpers über eine Referenzfläche nach außen hinausragen. Nach der Positionsveränderung steht dieser Abschnitt dann hingegen nicht mehr vor, sondern ist beispielsweise in die Bremstrommel zurückgezogen. Diese Lösung besitzt den Vorteil, dass die Verschleißzustandanzeige nicht nur visuell wahrnehmbar, sondern auch z. B. mit einem Finger fühlbar ist. Zudem bleibt die in Verschleißanzeige auch bei stärkerer Verschmutzung sowohl visuell als auch manuell ohne weiteres wahrnehmbar.
  • Wird die Verschleißanzeige gekapselt, kann die Positionsverschiebung durch ein Fenster abgelesen werden. Durch die Kapselung wird jegliches Eindringen von Schmutz in die Verschleißanzeige vermieden. Unter Umständen ist jedoch zum Ablesen das Anzeigefenster zu reinigen.
  • Zur besseren Erkennung wird in einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der nach außen weisende Endabschnitt des Anzeigekörpers eingefärbt.
  • Eine zusätzliche Markierung an der Bremstrommel, beispielsweise in Form eines Vorsprungs, einer Nut oder einer farblichen Absetzung kann das Auffinden der Verschleißanzeige weiter erleichtern.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Anzeigekörper als Stift ausgebildet, der in einer Radialöffnung aufgenommen ist. Dabei ist ein Ende des Stifts gegen die Rückseite der verschleißbeaufschlagten Wand gedrückt, das gegenüberliegende Ende dagegen von außen visuell wahrnehmbar.
  • Zum Andrücken des Anzeigekörpers gegen die Rückseite der verschleißbeaufschlagten Wand dient vorzugsweise eine Feder. Diese kann separat ausgeführt, oder aber, mit Blick auf die Erleichterung der Fertigung und Montage, auch integral mit dem Anzeigekörper ausgebildet sein.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Anzeigekörper mit einer gegebenenfalls vorhandenen separaten Feder unmittelbar in einem radialen Sackloch der Bremstrommel aufgenommen. Die Abstützung der Feder kann dabei durch eine Abschlusskappe erfolgen, die eine Öffnung aufweist, durch welche sich im Normalzustand ein Endabschnitt des Anzeigekörpers hindurcherstreckt oder aber wenigstens von außen sichtbar ist. In diesem Fall werden die einzelnen Komponenten unmittelbar in die Bremstrommel eingebaut.
  • Alternativ hierzu kann die gesamte Verschleißanzeige als Baueinheit ausgeführt sein, die insgesamt in die Bremstrommel eingesetzt ist. Hierbei ist es denkbar, dass der Einsatz gleichzeitig einen Abschnitt der verschleißbeaufschlagten Wand der Bremstrommel ausbildet.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass der Anzeigekörper und eine gegebenenfalls vorhandenen Feder in einer Hülse aufgenommen sind, welche in ein radiales Sackloch der Bremstrommel eingesetzt ist und zu der Rückseite der verschleißbeaufschlagten Wand der Bremstrommel und nach außen jeweils eine Öffnung für die Endabschnitte des Anzeigekörpers aufweist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine Seitenansicht einer Trommelbremse,
  • 2 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verschleißanzeigeinrichtung an der zugehörigen Bremstrommel im unverschlissenen Zustand,
  • 3 eine Schnittansicht der Bremstrommel im Verschleißzustand mit noch nicht abgeschertem Anzeigekörper, und in
  • 4 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verschleißanzeigeeinrichtung.
  • Das in den 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Trommelbremse 1 für ein Kraftfahrzeug. Die Trommelbremse 1 ist in herkömmlicher Art und Weise aufgebaut. Sie umfasst unter anderem eine Bremstrommel 2 sowie zwei jeweils mit Bremsbelägen 3 versehene Bremsbacken 4.
  • Weiterhin ist eine Einrichtung 5 zur Anzeige des Verschleißes der Bremstrommel 2 vorgesehen, die im Folgenden anhand der 2 und 3 näher erläutert wird. Dabei zeigt 2 die Bremstrommel 2 in einem Normalzustand, in dem die Dicke der verschleißbeaufschlagten Wand 6 ausreichend groß ist. 3 zeigt hingegen den Verschleißzustand, in dem die Wanddicke auf ein Niveau abgefallen ist, das einen Austausch der Bremstrommel 2 nahelegt. Letzterer wird mit der Verschleißanzeigevorrichtung 5 erfasst. Diese ist hier in einem Zustand unmittelbar nach Erreichen des Verschleißniveaus V dargestellt.
  • Die Verschleißanzeigevorrichtung 5 umfasst einen Anzeigekörper 7, der federelastisch gegen eine Rückseite der verschleißbeaufschlagten Wand 6 gedrückt ist. Dadurch nimmt der Anzeigekörper 7 im Normalzustand eine definierte Stellung ein, die bei einer Ansicht von außen auf die Bremstrommel 2 visuell wahrnehmbar ist. Wird mit der Zeit die verschleißbeaufschlagte Wand 6 auf das Verschleißniveau V abgetragen, so wird die Abstützung des Anzeigekörpers 7 an der Rückseite desselben aufgehoben. Der Anzeigekörper 7 wird hierdurch zumindest teilweise entlastet und gelangt daraufhin mit einem Endabschnitt 8 in das Innere der Bremstrommel 2, wie dies in 3 dargestellt ist. Er wird dann beim nächsten Bremsvorgang durch die Bremsbeläge 3 abgeschert. Zu diesem Zweck besteht der Anzeigekörper 7 aus einem leicht abscherbaren Werkstoff, wie beispielsweise Graphit, Kunststoff und dergleichen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Anzeigekörper 7 das Bremsverhalten in keinem Fall beeinträchtigt. Die mit der teilweisen Entlastung verbundene Positionsveränderung des Anzeigekörpers 7 ist von außen anhand der Verlagerung des gegenüberliegenden Endabschnittes 9 visuell wahrnehmbar.
  • Bei dem hier dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist der Anzeigekörper 7 als Stift mit einem zentralen Bund 10 ausgeführt. Dieser Stift sitzt in einem radialen Sackloch 11 der Bremstrommel 2 und ist mit dem Bund 10 axial gleitbewegbar in dem Sackloch 11 geführt. Der innenseitige Endabschnitt 8 kann dabei über eine Vertiefung 12 im Boden des Sacklochs 11 zentriert oder positioniert sein.
  • Durch eine koaxiale Zylinderschraubenfeder 13, die sich auf dem Bund 10 abstützt, wird der Anzeigekörper 7 bzw. Stift in die Vertiefung 12 und damit gegen die Rückseite der verschleißbeaufschlagten Wand 6 gedrückt. Das gegenüberliegende Ende der Feder 13 liegt innenseitig gegen eine Abschlusskappe 14 an, die von außen in einen Gewindeabschnitt 15 des Sacklochs 11 eingeschraubt ist.
  • Die Abschlusskappe 14 weist eine Öffnung 16 auf, durch welche der Anzeigekörper 7 bzw. Stift von außen sichtbar ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der außenseitige Endabschnitt 9 der Anzeigeeinrichtung 7 in der Normalstellung durch diese Öffnung 16 hindurch, so dass der Endabschnitt 9 über die Außenwand der Bremstrommel 2 hervorsteht. In der in 3 dargestellten Verschleißstellung hat die Feder 13 den Anzeigekörper 7 bzw. Stift nach innen gedrückt, wodurch der Endabschnitt 9 in die Öffnung 16 oder noch weiter nach innen eingezogen ist. Dieser Unterschied ist bereits bei einer bloßen Augenscheinnahme von außen erkennbar, ohne dass das zugehörige Fahrzeugrad oder die Bremstrommel 2 hierzu demontiert werden müssten. Überdies kann der Unterschied auch manuell gefühlt werden.
  • Durch die Wirkung der Feder 13 bleibt der Anzeigekörper 7 bzw. Stift nach Erreichen des Verschleißniveaus V in der Verschleißstellung gehalten. Der Verschleißzustand kann damit bei einer periodischen Überprüfung im Stillstand des Fahrzeugs ohne weiteres erkannt werden. Fehlinterpretationen sind somit nahezu ausgeschlossen.
  • Das Vorstehen des Endabschnitts 9 ist selbst bei einer Verschmutzung der Bremstrommel 2 gut zu erkennen. Zum leichteren Auffinden kann an der Bremstrommel 2 kann außenseitig zusätzlich eine Markierung vorgesehen werden. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Bremstrommel 2 einen Vorsprung 17 auf. Allerdings kann die Position der Verschleißanzeigeeinrichtung 5 auch durch eine Nut, eine Kerbe oder eine farbliche Absetzung markiert werden. Möglich ist auch, den Endabschnitt 9 selbst einzufärben.
  • Zu dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel sind zahlreiche Abwandlungen möglich.
  • So kann beispielsweise der Anzeigekörper 7 bei Erreichen des Verschleißniveaus V selbst nahezu oder vollständig aufgerieben werden, womit dieser praktisch von der Bremstrommel 2 entfernt wird. Auch in diesem Fall kann durch die visuell wahrnehmbare Positionsveränderung des Anzeigekörpers 7 zwischen einem Normalzustand und einem Verschleißzustand klar unterschieden werden, wobei im letzteren der Anzeigekörper 7 nicht mehr sichtbar ist.
  • Für die Funktionsweise der Verschleißanzeigeeinrichtung 5 ist es nicht zwingend erforderlich, dass sich der Anzeigekörper 7 im Normalzustand mit seinem Endabschnitt 9 durch die Öffnung 16 der Kappe 14 nach außen erstreckt. Vielmehr kann der Endabschnitt 9 in dieser Stellung auch mit der Außenseite der Kappe 14 abschließen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Öffnung 16 als lediglich transparente Sichtöffnung auszugestalten, durch die bei einer Inspektion auf den gegebenenfalls eingefärbten Endabschnitt 9 geblickt wird. Auch so ist anhand der Positionsverschiebung des Anzeigekörpers 7 der Verschleißzustand erkennbar. Ein Vorteil dieser weiteren Abwandlung besteht in der vollständigen Kapselung der Verschleißanzeigeeinrichtung 5, so dass deren Federmechanismus nicht durch das Eindringen von Schmutzpartikeln oder von Feuchtigkeit beschädigt werden kann.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Verschleißanzeigeeinrichtung 5', anhand derer beispielhaft die vorstehenden und weitere Abwandlungsmöglichkeiten gezeigt sind. Dabei sind dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Elemente mit den gleichen, jedoch um ein Apostroph ergänzten Bezugszeichen versehen.
  • Während bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Anzeigekörper 7 und die Feder 13 unmittelbar in das Sackloch 11 eingesetzt und durch die Verschlusskappe 14 gehalten sind, ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Hülse 18' vorgesehen. Diese Hülse 18' ist in einer Durchgangsöffnung 19' der Bremstrommel 2' festgelegt. Dabei stellt die Bodenwand 20' der Hülse 18' einen Teil der verschleißbeaufschlagten Wand dar, die parallel zu der Innenwand der Bremstrommel 2' abgetragen wird. Die Hülse 18' ist zweiteilig ausgebildet und nimmt einen Anzeigekörper 7' auf. Dieser ist gegen die Bodenwand 20' der Hülse 18' gedrückt. Prinzipiell kann hierzu eine Feder wie in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen werden. Bei dem hier dargestellten, zweiten Ausführungsbeispiel ist die Feder jedoch integral mit dem Anzeigekörper 7' ausgebildet, und zwar in Form radialer Stege 21', die in der in 4 dargestellten Position gegen einen Absatz 22' der Hülse 18' vorgespannt sind. Denkbar ist auch, die freien Enden der Stege 21' zwischen den Hülsenteilen einzuspannen. Der außenseitige Endabschnitt 9 ist durch ein Fenster 23' eines Hülsenteils sichtbar. Jedoch kann auch das gesamte Hülsenteil transparent ausgebildet sein. Über dies ist es selbstverständlich möglich, anstelle des Fensters eine Durchgangsöffnung vorzusehen, durch welche der Endabschnitt 9 nach außen ragt. Zudem kann die Hülse 18' in ein Sackloch eingesetzt werden.
  • In allen Fällen ergibt sich in eine jederzeit leicht überprüfbare Verschleißanzeige, die durch bloße Augenscheinnahme zuverlässig ablesbar ist.
  • Die Verschleißanzeigeeinrichtung ist als rein mechanisches System überdies einfach und kostengünstig herstellbar. Sie ist zudem wartungsfrei und schmutzunempfindlich.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die erläuterten Ausführungsbeispiele und Abwandlungen beschränkt, sondern umfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen.
  • 1
    Trommelbremse
    2, 2'
    Bremstrommel
    3
    Bremsbelag
    4
    Bremsbacke
    5, 5'
    Verschleißanzeigeeinrichtung
    6, 6'
    verschleißbeaufschlagte Wand der Bremstrommel 2
    7, 7'
    Anzeigekörper
    8, 8'
    innenseitiger Endabschnitt des Anzeigekörpers 7 bzw. 7'
    9, 8'
    außenseitiger Endabschnitt des Anzeigekörpers 7 bzw. 7'
    10
    Bund
    11
    Sackloch
    12
    Vertiefung
    13
    Feder
    14
    Abschlusskappe
    15
    Gewindeabschnitt
    16
    Öffnung
    17, 17'
    Vorsprung
    18'
    Hülse
    19'
    Durchgangsöffnung
    20'
    Bodenwand
    21'
    Steg
    22'
    Absatz
    23'
    transparentes Sichtfenster

Claims (22)

  1. Einrichtung zur Anzeige des Verschleißes einer Bremstrommel, umfassend einen federelastisch gegen eine Rückseite einer verschleißbeaufschlagten Wand (6, 20') gedrückten Anzeigekörper (7, 7'), der bei einem verschleißbedingten Abtrag der Wand (6, 20') zumindest teilweise entlastet wird und dadurch eine von außen visuell wahrnehmbare Positionsveränderung erfährt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigekörper (7, 7') in der veränderten Position festgehalten wird.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigekörper (7, 7') in der veränderten Position durch eine Federkraft gehalten ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigekörper (7, 7') nach der Positionsveränderung von der Bremstrommel (2, 2') entfernt ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigekörper (7, 7') aus einem leicht abscherbaren Werkstoff besteht.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigekörper (7, 7') aus Graphit besteht.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigekörper (7, 7') aus Kunststoff besteht.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Normalzustand ein Endabschnitt (9, 9') des Anzeigekörpers (7, 7') von außen an der Bremstrommel (2, 2') sichtbar ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Positionsveränderung der im Normalzustand sichtbare Endabschnitt (9, 9') nicht mehr sichtbar ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Normalzustand ein Abschnitt des Anzeigekörpers (7) über eine Referenzfläche nach außen hinausragt, nach der Positionsveränderung hingegen nicht mehr hinausragt.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigekörper (7, 7') ein Stift ist, der in einer Radialöffnung aufgenommen ist, wobei ein Endabschnitt (8, 8') gegen die Rückseite der verschleißbeaufschlagten Wand (6, 20') gedrückt ist und der gegenüberliegende Endabschnitt (9, 9') von außen visuell wahrnehmbar ist.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigekörper (7, 7') durch eine Feder (13) gegen die Rückseite der verschleißbeaufschlagten Wand (6, 20') gedrückt ist.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder integral mit dem Anzeigekörper (7') ausgebildet ist.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigekörper (7, 7') mit einer gegebenenfalls vorhandenen separaten Feder (13) unmittelbar in einem radialen Sackloch (11) der Bremstrommel (2) aufgenommen ist.
  15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (13) durch eine Abschlusskappe (14) nach außen abgestützt ist, wobei die Abschlusskappe (14) eine Öffnung (16) aufweist, durch welche sich im Normalzustand ein Endabschnitt (9) des Anzeigekörpers (7) hindurcherstreckt oder aber wenigstens von außen sichtbar ist.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigekörper (7') und eine gegebenenfalls vorhandene Feder in einer Hülse (18') aufgenommen sind, welche in die Bremstrommel (2') eingesetzt ist und zu der Rückseite der verschleißbeaufschlagten Wand (20') und nach außen jeweils eine Öffnung für die Endabschnitte des Anzeigekörpers (7') aufweist.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bremstrommel (2, 2') eine auf den Anzeigekörper (7, 7') hinweisende Markierung vorgesehen ist.
  18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung ein Vorsprung (17, 17') ist.
  19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der nach außen weisende Endabschnitt (9, 9') des Anzeigekörpers (7, 7') eingefärbt ist.
  20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen weisende Öffnung (16) der Kappe (14) bzw. der Hülse (18) lediglich eine transparente Sichtöffnung ist.
  21. Bremstrommel mit einer Verschleißanzeigeeinrichtung (5, 5') nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
  22. Trommelbremse mit einer Bremstrommel nach Anspruch 21.
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