DE102004016609B3 - Zuführorgan und zugehörige Vorrichtung - Google Patents

Zuführorgan und zugehörige Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102004016609B3
DE102004016609B3 DE200410016609 DE102004016609A DE102004016609B3 DE 102004016609 B3 DE102004016609 B3 DE 102004016609B3 DE 200410016609 DE200410016609 DE 200410016609 DE 102004016609 A DE102004016609 A DE 102004016609A DE 102004016609 B3 DE102004016609 B3 DE 102004016609B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outlet openings
sleeve
openings
feeder according
die
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410016609
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. Grassberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knoch Kern and Co
Original Assignee
Knoch Kern and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knoch Kern and Co filed Critical Knoch Kern and Co
Priority to DE200410016609 priority Critical patent/DE102004016609B3/de
Priority to RU2006126778/12A priority patent/RU2006126778A/ru
Priority to PCT/EP2005/001098 priority patent/WO2005105403A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004016609B3 publication Critical patent/DE102004016609B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/34Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C41/36Feeding the material on to the mould, core or other substrate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/04Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould
    • B29C41/042Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould by rotating a mould around its axis of symmetry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/30Shaping by lay-up, i.e. applying fibres, tape or broadsheet on a mould, former or core; Shaping by spray-up, i.e. spraying of fibres on a mould, former or core
    • B29C70/32Shaping by lay-up, i.e. applying fibres, tape or broadsheet on a mould, former or core; Shaping by spray-up, i.e. spraying of fibres on a mould, former or core on a rotating mould, former or core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2309/00Use of inorganic materials not provided for in groups B29K2303/00 - B29K2307/00, as reinforcement
    • B29K2309/08Glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2023/00Tubular articles
    • B29L2023/22Tubes or pipes, i.e. rigid

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zuführorgan für fluide und feste Substanzen in eine rotierende Matrize zur Herstellung von geschleuderten, glasfaserverstärkten Rohren sowie eine zugehörige Vorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zuführorgan für fluide und feste Substanzen in eine rotierende Matrize zur Herstellung von geschleuderten, glasfaserverstärkten Rohren sowie eine zugehörige Vorrichtung.
  • Geschleuderte Kunststoffrohre und Verfahren zu ihrer Herstellung werden beispielhaft in der EP 360 758 A2 und CH 684 326 A5 beschrieben.
  • Die Wand eines solchen Kunststoffrohres wird aus einzelnen Schichten gebildet. Zur Bildung dieser Schichten werden unterschiedliche Substanzen, insbesondere Harze(Kunstharze), Harzmischungen, Füllstoffe, chemische Zusatzstoffe, Glasfasern, etc. einzeln oder in unterschiedlichen Kombinationen mit Hilfe der genannten Vorrichtung einer rotierenden Matrize zugeführt.
  • Dabei kann die Matrize stationär drehend angeordnet sein. Die Vorrichtung, der so genannte „Feeder", mit dem Zuführorgan wird dann axial über eine Öffnung der Matrize in diese hinein geführt. Die genannten Substanzen werden entlang der Vorrichtung bis zu deren Ende, dem so genannten Feederkopf, transportiert und dort radial in die rotierende Matrize abgegeben („Glasfaserverstärkte Plaste", Institut für Bauelemente und Faserbaustoffe Leipzig 1976, Blatt 4.2.2.2.4. Seite 1, Bild 1 und 2). Auf diese Weise werden die einzelnen Wandschichten des zu erstellenden Rohres nach und nach aufgebaut.
  • Sind mehrere Matrizen nebeneinander angeordnet können diese zum Beschicken mit den genannten Substanzen zur Vorrichtung (zum Feeder) geführt werden oder umgekehrt.
  • In allen Fällen wird der Feeder aber axial in die Matrize hineingeführt und aus dieser wieder heraus. Um beispielsweise eine reine Harzschicht auszubilden wird die Harzzufuhr in das Zuführorgan (Bestandteil des Feederkopfes) bereits aktiviert, bevor das Zuführorgan die Eintrittsöffnung in die Matrize passiert hat. Nur so kann bisher sichergestellt werden, dass die entsprechende Schicht über die gesamte Länge der Matrize erstellt wird. Damit verbunden ist der Nachteil, dass Harz aus dem Zuführorgan ausläuft, bevor dieses vollständig in die Matrize verschoben ist. Der Eintrittsbereich der Matrize verschmutzt und teure Rohstoffe gehen verloren.
  • Analoge Probleme entstehen, wenn das Zuführorgan wieder aus der Matrize herausgeführt wird.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Schichtdicke in Axialrichtung des Rohres nicht die gewünschte Gleichmäßigkeit besitzt, da – in Axialrichtung betrachtet – unterschiedliche Substanzmengen aus dem Zuführorgan gefördert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit anzugeben, wie der Schichtaufbau zur Erstellung einer Rohrwand vergleichmäßigt werden kann, wobei der genannte Materialverlust ebenso vermieden werden soll wie Verschmutzungen insbesondere im Eintrittsbereich der Matrize.
  • Die Erfindung geht von folgender Überlegung aus: Vorzugsweise weist das Zuführorgan mehrere Austrittsöffnungen für die jeweilige (fluide oder feste) Substanz auf. Schon aus Platzgründen sind diese Austrittsöffnungen in Axialrichtung des Zuführorgans hintereinander angeordnet. Das bedeutet, dass beim Einführen des Zuführorgans in die Matrize einige Austrittsöffnungen bereits innerhalb der Matrize liegen, während andere Austrittsöffnungen noch vor der Eintrittsöffnung der Matrize platziert sind. Bei einer solchen Position des Zuführorgans würde das erwähnte Problem auftreten, dass ein Teil des Materials noch vor Eintritt des Zuführorgans in die Matrize ausgetragen wird und verloren geht.
  • Dieser Nachteil lässt sich vermeiden, wenn die Austrittsöffnungen einzeln verschließbar sind. In diesem Fall können gezielt die Austrittsöffnungen freigegeben werden, die bereits die Eintrittsöffnung zur Matrize passiert haben. Die noch außerhalb der Matrize liegenden Austrittsöffnungen bleiben dagegen verschlossen.
  • Damit ist sichergestellt, dass die jeweilige Substanz vollständig zum Schichtaufbau der Wand des zu erstellenden Rohres genutzt werden kann. Jeder Materialverlust wird vermieden. Verschmutzungen treten nicht mehr auf. Außerdem kann die Wandstärke in Axialrichtung des Rohres vergleichmäßigt werden, da über die gesamte Axiallänge des zu bildenden Rohres eine konstante Materialmenge aufgetragen wird.
  • In ihrer allgemeinsten Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Zuführorgan für fluide und feste Substanzen in eine rotierende Matrize zur Herstellung von geschleuderten, glasfaserverstärkten Rohren, mit folgenden Merkmalen:
    • – einem stabförmigen Körper,
    • – der Körper ist an einem ersten Ende an mindestens eine Zuführleitung für die jeweilige Substanz anschließbar,
    • – in Verlängerung der Zuführleitung verläuft im Körper mindestens ein axial verlaufender Kanal, der an einem gegenüberliegenden Ende des Körpers endet,
    • – vom Kanal verlaufen mehrere düsenartige Austrittsöffnungen radial durch den Körper bis zu dessen Oberfläche,
    • – die Austrittsöffnungen sind in vorwählbarer Zahl und Anordnung ganz oder teilweise schließbar.
  • Das Zuführorgan kann für verschiedene Substanzen verwendet werden. Es ist besonders geeignet für die Durchleitung von flüssigen (oder viskosen) Harzen, beispielsweise ungesättigten Polyesterharzen, wie sie für gattungsgemäße geschleuderte Rohre üblich sind. Dabei kann das jeweilige Harz oder die Harzmischung als solche oder in Kombination mit weiteren Substanzen, wie Füllstoffen, Additiven (für das Harz) oder Glasfasern transportiert werden. Ebenso ist das Zuführorgan aber auch für die Durchleitung und Zuführung von festen, beispielsweise pulverförmigen Substanzen geeignet, beispielsweise reinen Füllstoffen, wie Calciumcarbonat-Pulver oder Sand (Quarzsand). Ebenso lassen sich aber beispielsweise auch geschnittene Glasfasern mit dem Zuführorgan alleine oder zusammen mit anderen Substanzen ausbringen.
  • Der stabförmige Körper kann beispielsweise eine zylinderförmige Oberfläche aufweisen. Er kann aber auch nach Art eines Kegels oder Kegelstumpfes gestaltet sein. Beispielsweise koaxial zur Mittenlängsachse des Körpers verläuft im Körper mindestens ein Kanal, der an einem ersten Ende an eine Zuführleitung für die Substanz(en) angeschlossen werden kann und an seinem zweiten Ende (dem freien Ende des Zuführorgans) geschlossen ist. Auf diese Weise wird die Substanz von der Zuführleitung kontinuierlich zunächst in den Kanal geführt und von dort aus in mehrere düsenartige Austrittsöffnungen, die sich radial durch die Wand des Körpers bis zu dessen Oberfläche erstrecken. Dabei können die Austrittsöffnungen exakt radial verlaufen, also senkrecht zur Mittenlängsachse des Zuführorgans. Sie können aber auch geneigt angeordnet sein, beispielsweise in Zuführrichtung in die Matrize.
  • Erfindungsgemäß können die Austrittsöffnungen in vorwählbarer Zahl und Anordnung ganz oder teilweise geschlossen beziehungsweise geöffnet werden. Dazu stehen zahlreiche konstruktive Möglichkeiten zur Verfügung, von denen nachstehend nur einige genannt sind:
    • – Jede einzelne Austrittsöffnung kann mit einem Ventil ausgebildet sein.
    • – Jede einzelne Austrittsöffnung kann mit einer Klappe oder mit einem Schieber ausgebildet sein.
    • – Jede einzelne Austrittsöffnung kann von einem Deckel ganz oder teilweise abgedichtet werden.
  • Ebenso können Gruppen von Austrittsöffnungen gemeinsam ausgebildet sein.
  • Es ist selbstverständlich, dass die entsprechenden Absperrorgane über eine Steuerung aktivierbar sein müssen, um von einer Überwachungsstation die einzelnen Austrittsöffnungen oder Gruppen von Austrittsöffnungen zum richtigen Zeitpunkt zu öffnen beziehungsweise zu schließen.
  • Die Austrittsöffnungen können einen Kreisquerschnitt aufweisen. Ebenso ist aber auch jede andere Querschnittsform denkbar.
  • Die Austrittsöffnungen können entlang mindestens einer axial oder gekrümmt verlaufenden Linie hintereinander angeordnet werden.
  • Nach einer, nachstehend auch zeichnerisch dargestellten Ausführungsform der Erfindung verläuft auf dem Körper des Zuführorgans eine mit Öffnungen versehene Hülse, wobei der Körper und die Hülse relativ zueinander verschiebbar sind. Dabei dient die Hülse als Verschlussorgan für die Austrittsöffnungen des Körpers. Ist eine Öffnung der Hülse mit einer Austrittsöffnung des Körpers deckungsgleich kann Material austreten. Überdeckt die Hülse die Austrittsöffnung des Körpers teilweise erfolgt ein verringerter Materialaustritt. Überdeckt die Hülse die Austrittsöffnung des Körpers vollständig ist die Materialzufuhr an dieser Stelle unterbrochen.
  • Im Sinne der Erfindung sind die Öffnungen der Hülse so auf die Austrittsöffnungen des Körpers abgestimmt, dass diese – in Axialrichtung des Zuführorgans betrachtet – nacheinander geöffnet beziehungsweise verschlossen werden können.
  • Eine Ausführungsform sieht dazu vor, die Öffnungen der Hülse in Schlitzform auszubilden, wobei die Längsachse des Schlitzes in Umfangsrichtung der Hülse verläuft.
  • Sind beispielsweise die Austrittsöffnungen des Körpers entlang einer axial verlaufenden Linie angeordnet, während die Öffnungen der Hülse entlang einer gekrümmten Linie verlaufen (wie nachstehend in den Figuren näher erläutert) kann durch einfache Drehung der Hülse eine unterschiedliche Anzahl von Austrittsöffnungen des Körpers freigegeben beziehungsweise abgesperrt werden. Das gleiche Ziel lässt sich auch umgekehrt erreichen, wenn die Öffnungen der Hülse mit Abstand zueinander entlang einer axialen Linie verlaufen, während die Austrittsöffnung des Körpers entlang eines Kurvenabschnitts liegen.
  • Der Vorteil der zuletzt beschriebenen Ausführungsformen liegt darin, dass mit einem einzigen Bauteil, nämlich der Hülse, sämtliche Austrittsöffnungen des Körpers freigegeben beziehungsweise abgesperrt werden können, und zwar in unterschiedlicher Zahl und Abfolge.
  • Ebenso kann der Körper drehbar in einer stationär verlaufenden Hülse konfektioniert sein.
  • Es ist selbstverständlich, dass entsprechende Antriebsmittel zur Drehung der Hülse und/oder des Körpers vorgesehen werden müssen. Auch hierzu stehen verschiedene Möglichkeiten im Stand der Technik zur Verfügung, von denen nachstehend beispielhaft einige genannt werden:
    • – Hülse und Körper können über mindestens einen Zahnkranz drehbar miteinander verbunden werden.
    • – Hülse und Körper können über ein Gestänge zueinander verschoben werden.
    • – Hülse oder Körper können über pneumatische oder hydraulische Einrichtungen gegeneinander verschoben werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform entspricht die Zahl der Öffnungen der Hülse der Zahl der Austrittsöffnungen des Körpers. Es ist aber auch möglich, beispielsweise 2 Austrittsöffnungen des Körpers einer (gemeinsamen) Öffnung der Hülse zuzuordnen. Selbst in diesem Fall kann durch entsprechende geometrische Gestaltung der Öffnungen in der Hülse sichergestellt werden, dass die Austrittsöffnungen des Körpers nicht gleichzeitig freigegeben oder abgesperrt werden. Insoweit kann die Zahl der Öffnungen und deren geometrische Ausbildung völlig unterschiedlich zur Zahl der Austrittsöffnungen des Körpers und deren Gestaltung sein. Erfindungsgemäß kommt es ausschließlich auf den funktionalen Gesichtspunkt an, die Austrittsöffnungen nach einem vorwählbaren Schema freizugeben oder abzusperren.
  • Die Anordnung und Dimensionierung des Kanals und/oder der Austrittsöffnungen kann so gewählt werden, dass bei einem vorgegebenen Förderdruck (für die Substanz oder die Substanzen) ein gleichmäßiger Substanzaustritt durch alle Austrittsöffnungen erfolgt. Aufgrund eines Druckverlustes entlang der Förderleitung beziehungsweise des Kanals kann es dazu kommen, dass durch einzelne Austrittsöffnungen mehr oder weniger Material als durch andere Austrittsöffnungen austritt. Dies kann durch die erwähnte konstruktive Gestaltung des Kanals beziehungsweise der Austrittsöffnungen vermieden werden. Konkret kann die Größe der einzelnen Austrittsöffnungen (in Förderrichtung des Zuführorgans betrachtet) größer werden und/oder der Innenquerschnitt des Kanals kleiner werden.
  • Das beschriebene Zuführorgan ist nicht nur beim Einführen in die Matrize vorteilhaft. Die beschriebenen Vorteile können ebenso am Ende der Matrize genutzt werden, wenn die Bewegungsrichtung der Vorrichtung oder der Matrize geändert wird. Aber auch während des Weges des Zuführorgans durch die Matrize kann das Zuführorgan vorteilhaft genutzt werden, indem beispielsweise die Fördermenge reduziert oder gesteigert wird, indem einzelne oder alle Austrittsöffnungen in ihrem Austrittsquerschnitt verändert werden.
  • Zur Erfindung gehört auch eine Vorrichtung zur Zuführung von fluiden und festen Substanzen in eine rotierende Matrize zur Herstellung von geschleuderten, glasfaserverstärkten Rohren, die mit einem Zuführorgan der genannten Art bestückt ist. Dabei ist das Zuführorgan an seinem ersten Ende an mindestens eine Zuführleitung für die Substanz(en) angeschlossen. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Steuerung, die Mittel aktiviert, mit denen die Austrittsöffnung(en) ganz oder teilweise abgesperrt beziehungsweise freigegeben werden.
  • Diese Vorrichtung, im Stand der Technik auch „Feeder" genannt, umfasst beispielsweise auch eine Füllstation, in der die verschiedenen Substanzen, insbesondere Glasfasern, Sand (Quarzsand), Harz, Katalysator (für das Harz), Zusatzstoffe oder weitere Füllstoffe bereitgestellt werden. Der Transport dieser Ausgangsmaterialien erfolgt durch Rohrleitungen unterschiedlicher Durchmesser entlang eines Beschickungsarms zum so genannten Kopf der Vorrichtung am anderen (freien) Ende, an dem sich unter anderem das erfindungsgemäße Zuführorgan befindet. An dieser Stelle können demnach auch mehrere erfindungsgemäße Zuführorgane oder andere Vorrichtungsteile angeordnet sein, über die andere Materialien ausgebracht werden. Beispielsweise kann der Kopf der Vorrichtung mit einer Schneideinrichtung für Glasfasergarne bestückt sein, wie sie in der WO 00/56525 A1 beschrieben wird.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit dem Zuführorgan erläutert wird die Steuerung anlagenspezifisch programmiert. Die Steuerung kann beispielsweise so sein, dass die Mittel (zum Öffnen beziehungsweise Absperren der Austrittsöffnungen) derart aktiviert werden, dass die Austrittsöffnungen, beginnend am zweiten Ende des Zuführorgans, sukzessive freigegeben werden, sobald die entsprechenden Austrittsöffnungen eine Eintrittsöffnung der zugehörigen Matrize passiert haben. Umgekehrt kann die Steuerung so sein, dass die Austrittsöffnungen, beginnend am ersten Ende des Zuführorgans, sukzessive abgesperrt werden, sobald die entsprechenden Austrittsöffnungen die Eintrittsöffnung der Matrize wieder verlassen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Merkmale der Unteransprüche sowie der sonstigen Anmeldungsunterlagen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen – jeweils in schematisierter Darstellung –
  • 1: Eine perspektivische Ansicht des Zuführorgans
  • 2: Einen Körper des Zuführorgans gemäß 1
  • 3: Eine Hülse des Zuführorgans gemäß 1
  • 4: Eine Ansicht auf das Zuführorgan von vorne
  • 1 zeigt ein Zuführorgan, welches insgesamt das Bezugszeichen 10 trägt und ein erstes, offenes Ende 10.1 aufweist. Mit diesem Ende 10.1 ist das Zuführorgan 10 an eine nicht dargestellte Zuführleitung eines Beschickungsarms anschließbar.
  • Dieses offene Ende 10.1 ist auch das offene Ende eines Kanals 12, der konzentrisch zur Mittenlängsachse des in 2 dargestellten Körpers 14 des Zuführorgans 10 verläuft und am gegenüberliegenden zweiten Ende 10.2 endet.
  • Vom Kanal 12 verlaufen mehrere Austrittsöffnungen 16 radial durch eine Wand des Körpers 14 bis zu dessen zylindrischer Oberfläche 14o. Gemäß 2 sind bei dem dargstellten Ausführungsbeispiel insgesamt 14 Austrittsöffnungen 16 angeordnet, und zwar jeweils 7 in zwei axial verlaufenden, nebeneinander angeordneten Reihen, wobei die Austrittsöffnungen einer Reihe etwas versetzt zu den Austrittsöffnungen der anderen Reihe liegen.
  • Die Austrittsöffnungen 16 weisen jeweils einen Kreisquerschnitt mit einem Durchmesser von circa 3mm auf.
  • Auf der Oberfläche 14o des Körpers 14 liegt eine Hülse 18, die mit insgesamt 14 Öffnungen 20 ausgebildet ist. Jede Öffnung 20 besitzt eine Schlitzform, wobei die Längsachse in Umfangsrichtung der Hülse 18 verläuft. Die Anordnung der Öffnungen 20 ist so, dass die Öffnungen 20 in eine Position gebracht werden können, bei denen sie über den Austrittsöffnungen 16 liegen.
  • Die Hülse 18 ist drehbar auf dem Körper 14 angeordnet. Dazu sind an der Hülse 18 umfangsseitig zwei radial abstehende Flansche 22 vorgesehen, an denen ein Teleskoparm 24 verschwenkbar mit einem Ende angelenkt ist. Am anderen Ende des Teleskoparms 24 ist ein Arm 26 drehbar angelenkt, der außenseitig am Körper 14 befestigt ist. Durch Veränderung der Länge des Teleskoparms 24 lässt sich die Hülse 18 auf dem Körper 14 drehen. Damit lassen sich auch die Öffnungen 20 in ihrer Zuordnung zu den Austrittsöffnungen 16 verschieben.
  • Wie 1 zu entnehmen ist sind die schlitzartigen Öffnungen 20 entlang einer in Axialrichtung gekrümmten Linie angeordnet. Wie 1 zeigt liegen dadurch einzelne Austrittsöffnungen 16 an unterschiedlichen Stellen der korrespondierenden Schlitze 20. Würde man die Hülse 18 in Pfeilrichtung P1 verschieben, so würden die der Öffnung 10.1 benachbarten Austrittsöffnungen 16 unmittelbar anschließend von der Hülse 18 überdeckt und damit geschlossen. Die in Richtung auf das andere Ende 10.2 dahinter liegenden Austrittsöffnungen 16 würden dabei teilweise von der Hülse überdeckt, während die am gegenüberliegenden Ende 10.2 liegenden Austrittsöffnungen 16 noch vollständig im Öffnungsbereich der Schlitze 20 lägen.
  • Es ist selbstverständlich, dass bei umgekehrter Drehrichtung der Effekt umgekehrt wäre.
  • Auf diese Weise lassen sich beim Einführen des Zuführorgans in eine Matrize beispielsweise Austrittsöffnungen 16 an einem Ende (10.1 oder 10,2) öffnen beziehungsweise schließen, während am anderen Ende die Austrittsöffnungen noch geschlossen wären beziehungsweise geöffnet werden könnten.
  • Der Teleskoparm 24 ist an eine entsprechende motorische Antriebseinheit und eine Steuerung angeschlossen, um die gewünschte Winkelverschiebung der Hülse 18 auszuführen.

Claims (14)

  1. Zuführorgan für fluide und feste Substanzen in eine rotierende Matrize zur Herstellung von geschleuderten, glasfaserverstärkten Rohren, mit folgenden Merkmalen: a) einem stabförmigen Körper (14), b) der Körper (14) ist an einem ersten Ende (10.1) an mindestens eine Zuführleitung für die Substanzen anschließbar, c) in Verlängerung der Zuführleitung verläuft im Körper (14) mindestens ein axial verlaufenden Kanal (12), der an einem zweiten Ende (10.2) des Körpers (14) endet, d) vom Kanal (12) verlaufen mehrere düsenartige Austrittsöffnungen (16) radial durch den Körper (14) bis zu dessen Oberfläche (14o), e) die Austrittsöffnungen (16) sind in vorwählbarer Zahl und Anordnung ganz oder teilweise schließbar.
  2. Zuführorgan nach Anspruch 1, bei dem die Austrittsöffnungen (16) einen Kreisquerschnitt aufweisen.
  3. Zuführorgan nach Anspruch 1, bei dem die Austrittsöffnungen (16) entlang mindestens einer axial oder gekrümmt verlaufenden Linie hintereinander angeordnet sind.
  4. Zuführorgan nach Anspruch 1, dessen Körper (14) eine zylinderförmige Oberfläche (14o) aufweist.
  5. Zuführorgan nach Anspruch 1, dessen Körper (14) eine kegelstumpfförmige Oberfläche aufweist.
  6. Zuführorgan nach Anspruch 1, auf dessen Körper (14) eine mit Öffnungen (20) versehene Hülse (18) angeordnet ist, wobei Körper (14) und Hülse (18) relativ zueinander verschiebbar sind.
  7. Zuführorgan nach Anspruch 6, bei dem die Zahl der Öffnungen (20) der Hülse (18) der Zahl der Austrittsöffnungen (16) des Körpers (14) entspricht.
  8. Zuführorgan nach Anspruch 6, bei dem die Öffnungen (20) eine in Umfangsrichtung verlaufende Schlitzform aufweisen.
  9. Zuführorgan nach Anspruch 6, bei dem der Körper (14) drehbar in der Hülse (18) oder die Hülse (18) drehbar auf dem Körper (14) angeordnet ist.
  10. Zuführorgan nach Anspruch 6, bei dem die Öffnungen (20) entlang mindestens einer axial oder gekrümmt verlaufenden Linie angeordnet sind.
  11. Zuführorgan nach Anspruch 1, bei dem die Anordnung und Dimensionierung des Kanals (12) und der Austrittsöffnungen (16) so gewählt sind, dass bei vorgegebenem Förderdruck ein gleichmäßiger Substanzaustritt durch alle Austrittsöffnungen erfolgt.
  12. Vorrichtung zur Zuführung von fluiden und festen Substanzen in eine rotierende Matrize zur Herstellung von geschleuderten, glasfaserverstärkten Rohren, mit folgenden Merkmalen: a) einem Zuführorgan (10) nach einem der Ansprüche 1–11 b) das Zuführorgan (10) ist an seinem ersten Ende (10.1) an mindestens eine Zuführleitung für die Substanz(en) angeschlossen, c) einer Steuerung, die Mittel (24, 18) aktiviert, mit denen die Austrittsöffnung(en) (16) ganz oder teilweise abgesperrt beziehungsweise freigegeben werden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, mit einer Steuerung, die die Mittel (24, 18) derart aktiviert, dass die Austrittsöffnungen (16), beginnend am zweiten Ende (10.2) des Zuführorgans (10), sukzessive freigegeben werden, sobald die entsprechende(n) Austrittsöffnung(en) (16) eine Eintrittsöffnung der zugehörigen Matrize passiert haben beziehungsweise die Austrittsöffnung(en) (16), beginnend am ersten Ende (10.1) des Zuführorgans (10), sukzessive abgesperrt werden, sobald die entsprechenden Austrittsöffnungen (16) die Eintrittsöffnung der Matrize wieder verlassen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, die in Axialrichtung des Zuführorgans (10) in die Matrize hinein und aus dieser heraus bewegbar ist.
DE200410016609 2004-04-03 2004-04-03 Zuführorgan und zugehörige Vorrichtung Expired - Fee Related DE102004016609B3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410016609 DE102004016609B3 (de) 2004-04-03 2004-04-03 Zuführorgan und zugehörige Vorrichtung
RU2006126778/12A RU2006126778A (ru) 2004-04-03 2005-02-04 Питающий орган и соответствующее устройство
PCT/EP2005/001098 WO2005105403A1 (de) 2004-04-03 2005-02-04 Zuführorgan und zugehörige vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410016609 DE102004016609B3 (de) 2004-04-03 2004-04-03 Zuführorgan und zugehörige Vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004016609B3 true DE102004016609B3 (de) 2005-03-03

Family

ID=34112219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410016609 Expired - Fee Related DE102004016609B3 (de) 2004-04-03 2004-04-03 Zuführorgan und zugehörige Vorrichtung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE102004016609B3 (de)
RU (1) RU2006126778A (de)
WO (1) WO2005105403A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0705050D0 (en) 2007-03-16 2007-04-25 Rolls Royce Plc Cooling arrangement

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0360758A2 (de) * 1988-09-23 1990-03-28 Hobas Engineering AG Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungsteilen aus Kunststoff, anorganischem Füllstoff und Glasfasern im Schleuderguss-Verfahren sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Rohrleitungsteil
CH684326A5 (de) * 1991-10-23 1994-08-31 Hobas Eng Ag Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffrohres und Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
WO2000056525A1 (de) * 1999-03-19 2000-09-28 Hobas Engineering Gmbh Beschickungsarm

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE292373C (de) *
GB191968A (en) * 1922-02-01 1923-01-25 Ralph Alexander Whitson Improvements in the art of moulding pipes and the like centrifugally
US2624625A (en) * 1949-01-11 1953-01-06 Crane Co Shower head
CH640456A5 (fr) * 1980-03-25 1984-01-13 Hitachi Shipbuilding Eng Co Dispositif de moulage centrifuge pour la fabrication de conduites en materiau composite.
DE3625236A1 (de) * 1986-07-25 1988-02-04 Bayer Ag Auftragsvorrichtung fuer eine fliessfaehige, aufschaeumende reaktionsmasse zur herstellung von kunstschaumstoff
FR2634146A1 (fr) * 1988-07-15 1990-01-19 Catteau Henri Rampe d'epandage, a debits modulables, a la fois pour liquides et pour pseudo-liquides, visqueux et pour suspensions
BE1003788A5 (fr) * 1989-03-06 1992-06-16 Cockerill Sambre Sa Machine decalamineuse.
WO1993008009A1 (de) * 1991-10-23 1993-04-29 Hobas Engineering Ag Verfahren zur herstellung von armierten duroplastrohren im schleuderverfahren und anlage zur durchführung des verfahrens
US5526982A (en) * 1993-12-23 1996-06-18 The Toro Company Adjustable sprinkler nozzle
DE4427588C1 (de) * 1994-08-04 1995-09-07 Marin Schnorr Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von profilierten, rohrförmigen Formlingen aus plastischem Material wie Ton und dergleichen
DE29621628U1 (de) * 1996-12-12 1997-02-20 Kern Harald Dipl Ing Vorrichtung zum Herstellen von Rohren im Schleuderverfahren
US6132669A (en) * 1997-08-14 2000-10-17 The Elizabeth And Sandor Valyi Foundation, Inc. Process for preparing a molded article
ATE237445T1 (de) * 1998-11-20 2003-05-15 Krauss Maffei Kunststofftech Verfahren zum herstellen von spritzgiessteilen in einer spritzgiessmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0360758A2 (de) * 1988-09-23 1990-03-28 Hobas Engineering AG Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungsteilen aus Kunststoff, anorganischem Füllstoff und Glasfasern im Schleuderguss-Verfahren sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Rohrleitungsteil
CH684326A5 (de) * 1991-10-23 1994-08-31 Hobas Eng Ag Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffrohres und Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
WO2000056525A1 (de) * 1999-03-19 2000-09-28 Hobas Engineering Gmbh Beschickungsarm

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Glasfaserverstärkte Plaste", Institut für Bau- elemente und Faserbaustoffe Leipzig 1976, Bl. 4.2.2.2.4, Bild 1,2 *

Also Published As

Publication number Publication date
RU2006126778A (ru) 2008-05-20
WO2005105403A1 (de) 2005-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT503046B1 (de) Sprühpistole
DE2100771B2 (de) Gerät zum Auftragen von Fluiden
EP3698614B1 (de) Vorrichtung für einen verteilerturm einer landwirtschaftlichen maschine zum fluidstromunterstützten ausbringen eines granulatartigen materials, verteilerturm und landwirtschaftliche maschine
DE1273800B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Schlauches aus thermoplastischem Kunststoff mit einer in der Schlauchwand eingebetteten Wendel
DE102016224607A1 (de) Silikonextrusionsanlage, Verfahren zur Silikonextrusion sowie hierdurch hergestelltes Silikonextrudat
DE102010002200A1 (de) Kalibriervorrichtung
WO2021223818A1 (de) Dosiervorrichtung für eine landwirtschaftliche maschine
EP3807075A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erzeugung dreidimensionaler gegenstände
DE7717102U1 (de) Eingriffwassermischhahnventil
EP4145974A1 (de) Dosiervorrichtung für eine landwirtschaftliche maschine
DE102004016609B3 (de) Zuführorgan und zugehörige Vorrichtung
EP0873675B1 (de) Pneumatische Drillmaschine oder Sämaschine mit Verteiler
DE2227601A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von verstaerkten rohren nach dem extrusionsverfahren
DE3216648A1 (de) Decken-stuetzbalken-vergusssystem
EP2108257B1 (de) Sprühgerät
DE102006014683A1 (de) Luftausströmer
DE3234963A1 (de) Giesskopf
WO2000007788A1 (de) Faserschneidvorrichtung für eine polyurethananlage
EP0571576B1 (de) Dosierverfahren und vorrichtung zu dessen durchführung
EP1084755B1 (de) Flüssigkeitsabgabeeinrichtung, insbesondere handgehaltene Spritz-Giessbrause für den Haus- und Gartenbereich
EP3762154A1 (de) Mehrwege-flutventil für technische flüssigkeiten mit linearer flutmengenregulierung
WO2003013995A1 (de) Umlenkstange
EP1609578B1 (de) Mischkopfsystem
DE1601961C (de) Vorrichtung zum Reparieren der Auskleidungen von Hochtemperaturofen
DE3005920C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee