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Reinigungsvorrichtung mit wenigstens einem Reinigungsbereich, vorzugsweise Geschirrspülmaschine Download PDF

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Abstract

Reinigungsvorrichtung mit wenigstens einem Reinigungsbereich, vorzugsweise Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum, umfassend einen drehzahlgeregelten Antrieb für eine Pumpe für ein in den Reinigungsbereich einzubringendes Reinigungsmittel, vorzugsweise für Wasser, das im Umlauf durch zumindest ein Filter geführt ist, wobei der Drehzahlregelung des Antriebes (7) zumindest eine Überwachungseinrichtung zur Feststellung der Drehzahl der Pumpe (6) und/oder der Stromaufnahme des Antriebes zugeordnet ist und dass die Überwachungseinrichtung mit der Drehzahlregelung derart verknüpft ist, dass bei Feststellung einer Filterverstopfung die Drehzahl kurzzeitig über die normale Drehzahl erhöht wird, so dass der Förderungsdruck des Reinigungsmittels impulsartig erhöht wird und die Durchspülung des Filters dabei in oder entgegengesetzt der gewöhnlichen Durchströmungsrichtung des Filters erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung mit wenigstens einem Reinigungsbereich, vorzugsweise eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum, umfassend einen drehzahlgeregelten Antrieb für eine Pumpe für ein in den Reinigungsbereich einzubringendes Reinigungsmittel, vorzugsweise für Wasser, das im Umlauf durch zumindest ein Filter geführt ist, wobei der Drehzahlregelung des Antriebes zumindest eine Überwachungseinrichtung zur Feststellung der Drehzahl der Pumpe und/oder der Stromaufnahme des Antriebes zugeordnet ist.
  • Für das Reinigen von Gegenständen, wie beispielsweise Geschirr, Töpfen oder technischen Einrichtungen, werden Reinigungsvorrichtungen der eingangs genannten Gattung eingesetzt. Die zu reinigenden Gegenstände werden in den Reinigungsbereich eingebracht und in diesem gereinigt. Dazu wird in den Reinigungsbereich ein Reinigungsmittel eingeführt, beispielsweise in den Spülraum einer Geschirrspülmaschine mit hohem Druck einzubringendes Wasser. Eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung ist in der EP 1 346 680 A2 gezeigt.
  • Für das Einbringen des Reinigungsmittels wird eine Pumpe eingesetzt, mit der das Reinigungsmittel gefördert werden kann. In Geschirrspülern werden zunehmend drehzahlgeregelte Antriebe in diesen Pumpen verwendet, um das Reinigungsmittel in der erforderlichen Menge und mit dem erforderlichen Druck dem Reinigungsbereich zuzuführen. Drehzahlgeregelte Antriebe reduzieren die entstehenden Geräusche und leisten einen bedeutenden Beitrag zur Energie- und Wassereinsparung der Reinigungsvorrichtung.
  • Das Reinigungsmittel wird in derartigen Reinigungsvorrichtungen mehrfach verwendet. Nachdem es von der Pumpe zu einem ersten Reinigungsdurchgang in den Reinigungsbereich eingebracht wurde, wird das nunmehr verschmutzte Reinigungswasser wieder aufgefangen, durch das Filter geführt und der Pumpe zur erneuten Zuführung in den Reinigungsbereich zugeleitet. Nach mehreren Reinigungsdurchgängen wird das verbrauchte Reinigungsmittel schließlich aus dem Reinigungsbereich abgeführt und gegebenenfalls ein vorzugsweise klares Spülmittel wieder über die Pumpe nachgeführt.
  • Insbesondere bei Geschirrspülmaschinen werden in den Spülraum häufig stark verschmutzte Gegenstände eingebracht. Beispielsweise bei Geschirrspülmaschinen weisen eingebrachte Geschirrteile häufig Speisereste auf. Bei einer Reinigung dieser Geschirrteile werden die Speisereste abgespült und bei einer Filterung des Reinigungsmittels aus diesem herausgefiltert. Das bedingt, daß sich im Filter die Speisereste und anderer Unrat sammelt. Damit der Filter nicht verstopft, ist dieser von Zeit zu Zeit aus der Reinigungsvorrichtung herauszunehmen und zu säubern.
  • Einige Verwender von Reinigungsvorrichtungen unterlassen es, den Filter rechtzeitig zu säubern. Häufig wird von diesen Verwendern eine große Menge an Unrat und Speiseresten in eine Spülmaschine oder in eine andere Reinigungsvorrichtung eingebracht. Das in der Reinigungsvorrichtung enthaltene Filter für das Reinigungsmittel kann sich zusetzen, so daß die Funktionsfähigkeit der Reinigungsvorrichtung gefährdet ist. Für manche Verkehrskreise ist es sogar erforderlich, vor das eigentliche Filter eine Zerhackungseinrichtung anzuordnen, um z. B. in eine Spülmaschine eingebrachte Knochenreste, Eierschalen und Eierlöffel vor Abführen des Reinigungsmittels derart fein zu zerkleinern, daß nicht eine Blockierung der gesamten Reinigungsvorrichtung eintritt. Diese zerkleinerten Reste sind gegebenenfalls von einer Laugenpumpe letztendlich in das Abwasser abzupumpen.
  • Im Stand der Technik wurden bereits Lösungen vorgeschlagen, die ein manuelles Reinigen des Filters umgehen. So wurde in der DE 197 50 266 A1 bereits beschrieben, daß zur Durchspülung eines Filters die Drehzahl erst erniedrigt und dann wieder hochgefahren wird, um gezielte Druckschwankungen in Form einer schwankenden Wassersäule zu erzeugen. In der DE 102 44 243 A1 ist eine Reinigung des Filters im Gegenstrom gezeigt. In der DE 44 18 721 A1 und in der DE 103 14 892 A1 werden Alarmgebereinrichtungen und die Bestimmung der Filterbeladung durch die Messung der Drehzahl und des aufgenommenen Stroms beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der auf kostengünstige Weise Verwender einer Reinigungsvorrichtung angehalten werden können, den Betrieb der Reinigungsvorrichtung über einen langen Zeitraum aufrecht zu erhalten.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überwachungseinrichtung mit der Drehzahlregelung derart verknüpft ist, daß bei der Feststellung einer Filterverstopfung die Drehzahl kurzzeitig über die normale Drehzahl erhöht wird, so daß der Förderungsdruck des Reinigungsmittels impulsartig erhöht wird und die Durchspülung des Filters dabei in oder entgegengesetzt der gewöhnlichen Durchströmungsrichtung des Filters erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung zeichnet sich durch eine Überwachungseinrichtung aus, welche physikalische Daten der Pumpe und ihres Antriebes aufnimmt. Durch eine Überwachung dieser physikalischen Größen sind Rückschlüsse auf den Zustand des Filters für das Reinigungsmittel schließbar. Wird von der Überwachungseinrichtung nämlich festgestellt, daß die Drehzahl der Pumpe gleich bleibt, zugleich aber eine Erhöhung der Stromaufnahme ihres Antriebes erfolgt, kann auf eine Verstopfung des Filters rückgeschlossen werden. Bei einer Verstopfung des Filters ist für ein Hindurchführen des Reinigungsmittels eine höhere Leistung des Antriebes der Pumpe aufzubringen, wodurch der Strombedarf des Pumpenantriebes steigt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Überwachungseinrichtung mit der Drehzahlregelung in eine Erhöhung der Drehzahl bewirkender Weise verknüpft ist. Diese Verknüpfung vorteilhaft dazu verwendet, über die Drehzahlregelung eine Erhöhung der Drehzahl des Pumpenantriebes im Verstopfungsfalle des Filters zu erreichen. Durch die Erhöhung der Drehzahl des Antriebes wird von der Pumpe der Förderungsdruck des Reinigungsmittels z. B. impulsartig erhöht, wodurch eine kräftige Durchspülung des Filters erfolgen kann. Die Durchspülung des Filters kann dabei in Durchströmungsrichtung des Filters oder entgegengesetzt der gewöhnlichen Durchströmungsrichtung des Filters erfolgen.
  • Vorzugsweise erfolgt dabei ein gemeinsames Überwachen der Drehzahl der Pumpe und der Stromaufnahme des Pumpenantriebes. Möglich ist aber auch, durch Überwachung nur einer Größe bei ansonsten definierten Verhältnissen z. B. der Stromaufnahme des Pumpenantriebes die Überwachungsleistung zu erbringen.
  • Leben der Drehzahl der Pumpe oder der Stromaufnahme des Pumpenantriebes, kann mit der Überwachungseinrichtung alternativ auch das Drehmoment des Antriebs überwacht werden. Eine Kombination der Überwachung des Drehmomentes mit einer Überwachung einer oder beider anderer physikalischen Größen ist möglich.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Drehzahlregelung zugleich die Überwachungseinrichtung ist. Bei dem Pumpenantrieb handelt es sich von vorne herein um einen drehzahlgeregelten Antrieb. Dem Antrieb ist somit eine Drehzahlregelung zugeordnet, mit der die Drehzahl des Antriebes verändert und damit im Verstopfungsfalle auch zur Spülung des Filters erhöht werden kann. Für die Drehzahlregelung werden die Drehzahl der Pumpe sowie die Größe des Stromes für den Antrieb als auch das Drehmoment der Pumpe allein zu Zwecken der Auslegung der effektivsten Drehzahl für die Pumpe hin überwacht. Die Funktion der Überwachungseinrichtung für das Feststellen eines Verstopfungsfalles des Filters kann dieser Drehzahlregelung hinzugefügt werden, beispielsweise durch eine entsprechende Implementierung in einer Software für die Drehzahlregelung bzw. in einer Systemsteuerung.
  • Bei Feststellen einer Filterverstopfung kann zunächst eine Durchspülung erfolgen, um den fortlaufenden Betrieb der Reinigungsvorrichtung nicht zu gefährden. Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht dazu noch vor, daß der Überwachungseinrichtung ein Alarmgeberelement zugeordnet ist. Für den Verstopfungsfall, also für den Fall, daß das Filter zu spülen ist, wird vorzugsweise zugleich ein Alarm ausgeben. Damit wird dem Benutzer der Reinigungsvorrichtung die Filterverstopfung angezeigt und der Benutzer angehalten, das Filter zu reinigen. Das Aiarmgeberelement kann dabei eine optische oder akustische Anzeige sein, auch die Auslösung eines Fernalarmes ist selbstverständlich möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Geschirrspülmaschine und
  • 2: eine maßstäblich vergrößerte Seitenansicht eines Bauteils der Geschirrspülmaschinen nach 1.
  • Die in 1 gezeigte Geschirrspülmaschine 1 weist einen quaderförmigen Spülraum 2 auf, welcher über eine mit einer Klappe 3 verschließbare Öffnung zugänglich ist. Im Boden 4 des Spülraums 2 ist ein Ablauf 5 angeordnet, der auch in 2 dargestellt ist. Dieser Ablauf 5 ist als flacher Trichter ausgebildet. Er mündet in eine Pumpe 6 ein, welcher ein drehzahlgeregelter Antrieb 7 zugeordnet ist.
  • Mit dem Abfluß 5 verbunden ist ein Filter 8 (2). Das im Spülraum 2 verwendete Reinigungsmittel, bei dieser Spülmaschine Wasser, wird der Pumpe 6 erneut zugeführt. Auf dem Weg zur Pumpe 6 passiert das Wasser aus dem Spülraum 2 heraus den Ablauf 5 und das Filter B. Von den zu reinigenden Gegenständen abgelöste Schmutzstoffe 9 können dabei das Filter 8 verstopfen.
  • Dem Antrieb 7 der Pumpe 6 ist eine Überwachungseinrichtung zur Feststellung der Drehzahl der Pumpe und/oder der Stromaufnahme des Pumpenantriebes zugeordnet. Tritt eine Erhöhung der Stromaufnahme oder auch eine Erhöhung des Drehmomentes des Antriebes 7 bei gleichbleibender Drehzahl der Pumpe 6 auf, stellt die Überwachungseinrichtung einen Verstopfungsfall des Filters 8 fest. In diesem Fall wird über eine kurze Erhöhung der Drehzahl der Pumpe 6 ein Druckstoß gegeben, der, wie in 2 gezeigt, eine Reinigung des Filters 8 durch ein Aufwirbeln der Schmutzstoffe 9 bewirkt. Der Druckstoß wird hier wie mit Pfeilen 10 dargestellt, entgegen der gewöhnlichen Fließrichtung des Wassers gegeben. Zur gleicher Zeit kann einem Benutzer der Spülmaschine 1 durch eine beispielsweise in der Klappe 3 angeordnete optische oder akustische Anzeige die Verstopfung des Filters 8 angezeigt werden.

Claims (5)

  1. Reinigungsvorrichtung mit wenigstens einem Reinigungsbereich, vorzugsweise Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum, umfassend einen drehzahlgeregelten Antrieb für eine Pumpe für ein in den Reinigungsbereich einzubringendes Reinigungsmittel, vorzugsweise für Wasser, das im Umlauf durch zumindest ein Filter geführt ist, wobei der Drehzahlregelung des Antriebes (7) zumindest eine Überwachungseinrichtung zur Feststellung der Drehzahl der Pumpe (6) und/oder der Stromaufnahme des Antriebes zugeordnet ist und dass die Überwachungseinrichtung mit der Drehzahlregelung derart verknüpft ist, dass bei Feststellung einer Filterverstopfung die Drehzahl kurzzeitig über die normale Drehzahl erhöht wird, so dass der Förderungsdruck des Reinigungsmittels impulsartig erhöht wird und die Durchspülung des Filters dabei in oder entgegengesetzt der gewöhnlichen Durchströmungsrichtung des Filters erfolgen kann.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung alternativ zur Feststellung des Drehmoments des Antriebes (7) ausgelegt ist.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlregelung zugleich die Überwachungseinrichtung ist.
  4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungseinrichtung ein Alarmgeberelement zugeordnet ist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmgeberelement eine optische oder akustische Anzeige ist.
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