DE102004015464B3 - Verfahren zur Fremdkörperabscheidung aus einem Tabakstrom - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fremdkörperabscheidung aus einem Tabakstrom (10, 12). DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Erkennung (13) von Fremdkörpern (18) anhand von optischen Eigenschaften vorgenommen wird, wobei zur Verringerung der Farb- und/oder Helligkeitsunterschiede des Tabaks (19) im Tabakstrom (10, 12) der Tabak (19) gefeuchtet (11) wird, wobei nach Erkennung (13) eines Fremdkörpers (18) der Fremdkörper (18) aus dem Tabakstrom (12, 15) abgeschieden (16) wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fremdkörperabscheidung aus einem Tabakstrom.
  • Ein diesem Zweck dienendes Verfahren ist beispielsweise aus der US 6.332.543 B1 bekannt. Dort wird ein Tabakstrom einer optischen Fremdkörpererkennungsvorrichtung zugeführt, wobei diese aus einer Mehrzahl von konventionellen Laserdetektoren besteht, die zum einen Laserstrahlen aussenden und zum anderen reflektierte Laserstrahlen empfangen, wobei die Laserdetektoren auf der einen Seite des Tabakstroms angeordnet sind und auf der anderen Seite eine Referenzvorrichtung, die eine durchschnittliche Farbe und eine Helligkeit aufweist, die dem in dem Tabakstrom enthaltenen Tabak angepasst sind. Werden Fremdkörper durch diese optische Vorrichtung erkannt, werden diese anschließend mit bspw. Druckluft aus dem Tabakstrom abgeschieden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Möglichkeit der Fremdkörpererkennung anzugeben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Fremdkörperabscheidung aus einem Tabakstrom, wobei eine Erkennung von Fremdkörpern anhand von optischen Eigenschaften vorgenommen wird, wobei zur Verringerung der Farb- und/oder Helligkeitsunterschiede des Tabaks im Tabakstrom der Tabak zusätzlich gefeuchtet wird, wobei nach Erkennung eines Fremdkör pers dieser aus dem Tabakstrom abgeschieden wird.
  • Es ist überraschender Weise festgestellt worden, dass durch zusätzliches Feuchten, nämlich ein Feuchten des Tabaks, das höher ist als das Feuchten, das in der Tabakvorbereitung nach dem Konditionieren und insbesondere vor dem Schneiden, aber auch nach dem Schneiden Verwendung findet (zwischen 18 und 25 %) die Erkennungsrate von Fremdkörpern erhöht bzw. die Fehlerrate bei der Fremdkörpererkennung reduziert wird. Hierbei ist festgestellt worden, dass bei einer höheren bzw. stärkeren Feuchte des Tabaks die Farben des Tabaks und. die Helligkeitsunterschiede sich verringern. Durch Verringern der Standardabweichung der Farben und Helligkeitsunterschiede des Tabaks im Tabakstrom kann eine effizientere Fremdkörpererkennung vorgenommen werden.
  • Vorzugsweise wird der Feuchtegehalt des Tabaks auf wenigstens 30% gebracht. Der Feuchtegehalt ist im Rahmen der Erfindung insbesondere die Menge von Wasser, das im Tabak vorhanden ist im Verhältnis zur Menge der Tabakmasse.
  • Ein besonders Tabak sparendes bzw. schonendes Abscheiden, ist dann gegeben, wenn das Abscheiden des Fremdkörpers unmittelbar nach der optischen Erkennung geschieht.
  • Wenn das Abscheiden des Fremdkörpers nach einem Trocknungsschritt, der an dem Tabak ausgeführt wird, geschieht, kann das erfindungsgemäße Verfahren in Vorrichtungen Verwendung finden, in denen ein Abscheiden des Fremdkörpers gleich nach der optischen Erkennung möglich ist. Vorzugsweise findet das Verfahren in einem Heißdampftrockner oder Stromtrockner statt.
  • Das Abscheiden des Fremdkörpers geschieht vorzugsweise durch Druckluft, die aus Druckluftdüsen bereitgestellt wird oder durch einen Klappenmechanismus. Es kann insbesondere auch eine Vorrichtung gemäß der US 6.332.543 B1 Verwendung finden, wobei dann bspw. im Bereich der Förderrinne oder in einem Bereich einer der Förderbänder der Tabak in dem Tabakstrom weitergehend gefeuchtet wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrensablaufs.
  • Ein Tabakstrom 10, der Tabak 19 und Fremdkörper 18 enthält, wird in Pfeilrichtung gefördert und in einem ersten Verfahrensschritt 11 angefeuchtet bzw. noch mehr gefeuchtet. Der Tabakstrom 10 kann ein Tabakstrom sein, der in der Tabakvorbereitung bspw. nach dem Konditionieren vor dem Schneiden gefördert wird. In diesem Fall ist die Feuchtigkeit des Tabaks in dem Tabakstrom 10 vor dem weiteren Feuchten zwischen 18 und 25%. Bei dieser Feuchte haben Strips und Blatttabak, aber auch Schnitttabak eine große Vielfalt an Farben und Helligkeitsunterschieden, die eine Detektion von Fremdkörpern erschwert. Aus diesem Grunde wird beim Verfahrensschritt 11 der Tabak weiter gefeuchtet, bspw. auf 30%. Der gefeuchtete Tabakstrom 12 wird dann einem Fremdkörpererkennungsschritt 13 zugeführt. Anschließend kann in einem Verfahrensschritt 16, bei dem der oder die Fremdkörper 18 ausgeschleust werden, direkt ein Tabakstrom 17 ohne Fremdkörper 18 der im wesentlichen ohne Fremdkörper 18 erzeugt werden. Es kann auch ein weiterer Verfahrensschritt vorgesehen sein, nämlich der Verfahrensschritt des Trocknens 14, der einen getrockneten Tabakstrom 15 erzeugt. An dem getrockneten Tabakstrom 15 wird dann der Verfahrensschritt des Ausschleusens 16 des Fremdkörpers 18 vorgenommen. Es kann auch ein weiterer Trocknungsschritt oder ein Trocknungsschritt anstelle des Trocknungsschrittes 14 an dem Tabakstrom 17 ohne Fremdkörper 18 vorgenommen werden, wobei dieser Trocknungsschritt nicht in der 1 dargestellt ist.
  • Es wird eine Verfahrenskombination eines Feuchtens bzw. weiteren Feuchtens 11, einer Fremdkörpererkennung 13 und eines Trocknens in dieser Reihenfolge durchgeführt. Bei diesem Verfahren wird der Tabak 19, bspw. Blatttabak, Tabakstrips oder Schnitttabak zunächst höher gefeuchtet als dieses in der Tabakaufbereitung oder Konditionierung üblich ist, dann optisch nach Fremdkörpern 18 untersucht und getrocknet. Die Ausschleusung 16 der Fremdkörper 18 findet entweder unmittelbar nach der optischen Erkennung 13 oder nach dem Trocknungsschritt 14.
  • Der Vorteil dieser Verfahrenskombination beruht auf der Reduzierung der Farb- und/oder Helligkeitsunterschiede des Tabaks 19 durch die höhere Feuchte des Tabaks 19 während der optischen Untersuchung 13 auf Fremdkörper 18. Durch die höhere Feuchte ist der Tabak 19 gleichmäßiger in Bezug auf Verfärbungen und Helligkeit, was eine weitaus bessere Unterscheidbarkeit zwischen Fremdkörpern 18 und Tabak 19 ermöglicht. Es ist möglich den Tabak 19 schon beim Konditionieren auf eine höhere Feuchtigkeit, bspw. zwischen 30% und 40%, zu bringen. Anschließend wird die optische Fremdkörpererkennung 13 vorgenommen und die Abscheidung 16 der Fremdkörper 18 findet statt.
  • Schließlich wird der Tabak 19 des von Fremdkörpern 18 befreiten Tabakstroms 17 entweder bei der höheren Feuchte geschnitten oder vorher auf die gewünschte Feuchte zum Schneiden in einem Trockner getrocknet.
  • Der zu reinigende Tabakstrom 10 kann auch aus bereits geschnittenen Tabak 19 bestehen, sodass dieser dann nach dem Schneiden auf Fremdkörper untersucht wird.
  • Als Ort der Untersuchung ist insbesonders ein Stromtrockner geeignet. Der in diesem Ausführungsbeispiel dann schon geschnittene und gefeuchtete Tabak (12) wird in den Stromtrockner eingebracht, wird während der pneumatischen Förderung im Stromtrockner durch ein Sichtfenster optisch abgetastet und Fremdkörper 18 werden detektiert. In diesem Beispiel werden die Fremdkörper 18 dann nach Ende des Trocknungsprozesses (14), nachdem sie aus bspw. einer Zellradschleuse ausgetreten sind, von dem getrockneten Tabak (15) abgeschieden (16).
  • 10
    zu reinigende Tabakstrom
    11
    Feuchten
    12
    gefeuchteter Tabakstrom
    13
    Fremdkörpererkennung
    14
    Trocknen
    15
    getrockneter Tabakstrom
    16
    Fremdkörper ausschleusen
    17
    Tabakstrom ohne Fremdkörper
    18
    Fremdkörper
    19
    Tabak

Claims (5)

  1. Verfahren zur Fremdkörperabscheidung aus einem Tabakstrom (10, 12, 15), wobei eine Erkennung (13) von Fremdkörpern (18) anhand von optischen Eigenschaften vorgenommen wird, wobei zur Verringerung der Farb- und/oder Helligkeitsunterschiede des Tabaks (19) im Tabakstrom (10, 12) der Tabak (19) gefeuchtet (11) wird, wobei nach Erkennung (13) eines Fremdkörpers (18) dieser aus dem Tabakstrom (10, 12, 15) abgeschieden (16) wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtegehalt des Tabaks (19) auf wenigstens 30% gebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abscheiden (16) des Fremdkörpers (18) unmittelbar nach der optischen Erkennung (13) geschieht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abscheiden (16) des Fremdkörpers (18) nach einem Trocknungsschritt (14), der an dem Tabak (19) ausgeführt wird, geschieht.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren in einem Heißdampftrockner oder Stromtrockner stattfindet.
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CN107617580A (zh) * 2017-09-15 2018-01-23 河南中烟工业有限责任公司 一种用于烟草制丝的在线异物剔除装置

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