DE102004013730B4 - Befestigungsvorrichtung für ein Kühlermodul in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für ein Kühlermodul in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung für ein Kühlermodul (3) in einem Kraftfahrzeug mit:
einem karosserieseitigen Halter (1), welcher an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigbar ist; und
einem kühlerseitigen Gegenhalter (2), welcher an dem Kühlermodul (3) befestigbar und mit dem karosserieseitigen Halter (1) für eine stabile Lagerung des Kühlermoduls (3) in Eingriff bringbar ist;
wobei der karosserieseitige Halter (1) gabelförmig ausgebildet ist und zwei Schenkel (11, 12) und eine Basis (10) aufweist, wobei der von den Schenkeln (11, 12) gebildete Zwischenraum eine Aufnahme für den kühlerseitigen Gegenhalter (2) bildet, und die Schenkel (11, 12) des karosserieseitigen Halters (1) in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges parallel zueinander angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine Sollbruchstelle (14) an dem der Kraftfahrzeugrückseite zugewandten Schenkel (11) des karosserieseitigen Halters (1) vorgesehen ist, an welcher der karosserieseitige Halter (1) bei einer bestimmten auf denselben ausgeübten Krafteinwirkung definiert bricht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für ein Kühlermodul in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Rahmen der Markteinführung neuer Kraftfahrzeuge erfolgt in der Bundesrepublik Deutschland ebenso wie in anderen europäischen Staaten eine Einstufung des Fahrzeugs in Klassen der Versicherungsindustrie. Eine günstige Einstufung führt zu niedrigen Versicherungsprämien für den Fahrzeugbesitzer und stellt somit ein unmittelbares Kaufargument dar. Die Einstufung des Kraftfahrzeuges, insbesondere in die Vollkaskoklassen erfolgt heutzutage im Allgemeinen über spezielle so genannte Danner- bzw. Thatcham-Tests für einen standardisierten Frontal-, Seiten- und Heckaufprall. Im Falle eines Danner-Frontalaufpralls wird ein Kraftfahrzeugaufprall mit einer Geschwindigkeit von 16 km/h bei einer Überdeckung von 40% gegen eine starre Barriere simuliert. Die monetäre Schadenshöhe der diversen Aufprallarten entscheidet letztendlich über die Versicherungseinstufung. Der Fahrzeughersteller hat demnach die Möglichkeit, durch eine angemessene Fahrzeugauslegung die Schadenshöhe und demnach die Versicherungseinstufung zu steuern.
  • Im Allgemeinen sind Kühlerbefestigungen wünschenswert, welche eine formschlüssige Kraftübertragung zwischen dem karosserieseitigen Halter und dem kühlerseitigen Gegenhalter unter Vermeidung der Gefahren einer Korrosionsbildung gewährleisten.
  • Die Druckschrift EP 1 205 332 A1 beschreibt eine Kühlerbefestigung mit einem karosserieseitigen Halter, welcher mit einem kühlerseitigen Gegenhalter für eine stabile Lagerung des Kühlermoduls in Eingriff bringbar ist. Dazu wird ein Befestigungsstift über einen Eingriffsbereich mit einem zugeordneten Abschnitt des Kühlermoduls verrastet. Der Befestigungsstift weist eine Sollbruchstelle in Form einer umfänglichen Kerbe auf.
  • An diesem Ansatz gemäß dem Stand der Technik hat sich jedoch die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass es beispielsweise bei einer formbestimmten Krafteinwirkung in dem Bereich der Sollbruchstelle zu einem Bruch kommen kann, wobei unter Umständen diese Kräfte nicht genügen, um die Sollbruchstelle bzw. Kerbe komplett durchzubrechen. Hierdurch ist das Kühlermodul nicht vollständig frei in Richtung der Kraftfahrzeugrückseite zum Verhindern von Beschädigungen des Kühlermoduls verschiebbar, sondern es wird zumindest teilweise in einer vorderen Lage gehalten und erleidet somit Beschädigungen.
  • Die Druckschrift FR 2 774 058 A1 offenbart eine Befestigungsvorrichtung im Kraftfahrzeugbereich, bei welcher ein karosserieseitiger Halter zwei Schenkel zum Bilden einer Aufnahme eines kühlerseitigen Stiftes aufweist. Hierbei ist der karosserieseitige Halter drehbar gelagert und gibt durch Drehung im Falle einer Krafteinwirkung auf das Kühlermodul den Stift frei.
  • Die Druckschrift DE 43 10 144 C1 beschreibt eine Kühlerbefestigung zum Verhindern eines Kippens des Kühlers entgegen der Fahrzeugfahrtrichtung. Dazu werden der karosserieseitige Halter und der kühlerseitige Gegenhalter durch einen über sie geschobenen Federbügel zusammengehalten und gesichert. Der fahrzeugfeste Halter ist von einer Kunststoffmanschette umgeben, und der Gegenhalter des Kühlers ist teilweise in eine Dämpfungsmanschette eingebettet. Der Federbügel umgreift die Kunststoffmanschette und die Dämpfungsmanschette und verspannt damit den karosserieseitigen Halter und den kühlerseitigen Gegenhalter.
  • An diesem Ansatz gemäß dem Stand der Technik hat sich jedoch die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass dem Kühlermodul keine Bewegung in der Fahrzeuglängsachse bei von außen wirkenden Kräften ermöglicht wird. Bei derartigen auftretenden Kräften, wie sie z.B. im Falle des Danner-Testes entstehen, kann das Kühlermodul im Vorderbau auftretende Deformationen nicht nachvollziehen. Das Kühlermodul erleidet einen Defekt und muss ausgetauscht werden. Die hierbei anfallenden Kosten können dabei äußerst hoch sein.
  • Die Druckschrift DE 102 10 345 A1 beschreibt eine Kühlerbefestigung mit einem karosserieseitigen Halter und einem kühlerseitigen Gegenhalter, welcher als nach unten offenes, U-förmiges Druckgussteil ausgebildet ist und mittels einer Schraubverbindung an einem Blechabschnitt der Karosserie verschraubt ist.
  • 1 illustriert eine perspektivische Ansicht einer derartigen Befestigungsvorrichtung, welche einen karosserieseitigen Halter 1 und einen kühlerseitigen Gegenhalter 2 umfasst, wobei der kühlerseitige Gegenhalter 2 fest an dem zu lagernden Kühlermodul 3 angeformt ist. Der karosserieseitige Halter 1 ist mittels einer Schraubverbindung 4 an einem karosserieseitigen Blech 5 befestigt. In dem in 1 dargestellten Koordinatensystem bezeichnet die x-Richtung die Kraftfahrzeuglängsachse in Richtung der Kraftfahrzeugrückseite, die y-Richtung die Kraftfahrzeugquerrichtung und die z-Richtung die vertikale Höhenrichtung des Kraftfahrzeuges. Auf dieses Bezugssystem wird in den weiteren Figuren weiterhin Bezug genommen.
  • An diesem Ansatz gemäß dem Stand der Technik hat sich jedoch die Tatsache als nachteilig herausgestellt, dass im Falle eines Frontalaufpralls des Kraftfahrzeuges schon bei niedrigen Geschwindigkeiten das Kühlermodul in Längsrichtung nach hinten verschoben wird, so dass die Anschraubfläche des karosserieseitigen Halters verbogen wird. Im Rahmen einer Instandsetzung muss somit das Karosseriebauteil kostenintensiv gerichtet und der Lackaufbau erneuert werden. Ferner kommt es bei einer derartigen Längsverschiebung des Kühlermoduls oftmals zu einem Ausreißen des kühlerseitigen Gegenhalters aus der zugeordneten Montagefläche am Kühlermodul. Dadurch kann Kühlflüssigkeit aus dem Kühlermodul austreten und das Kraftfahrzeug kann demnach nicht mit eigenem Antrieb in eine Servicewerkstattfahren, sondern muss kostenintensiv abgeschleppt werden. Ferner muss im Rahmen der Instandsetzung in diesem Fall das komplette Kühlermodul ausgetauscht werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für ein Kühlermodul in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, welche bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs auf ein Hindernis die daraus resultierenden Instandsetzungsarbeiten für die Motorkühlanlage erheblich verringert, wodurch Kosten eingespart werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass die Befestigungsvorrichtung einen karosserieseitigen Halter, welcher an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigbar ist, und einen kühlerseitigen Gegenhalter, welcher an dem Kühlermodul befestigbar ist und mit dem karosserieseitigen Halter für eine stabile Lagerung des Kühlermoduls in Eingriff bringbar ist, aufweist, wobei der karosserieseitige Halter gabelförmig ausgebildet ist und zwei Schenkel und eine Basis aufweist, wobei der Zwischenraum der Schenkel eine Aufnahme für den kühlerseitigen Gegenhalter bildet, dabei sind die beiden Schenkel des karosserieseitigen Halters in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges parallel zueinander angeordnet. Zudem ist mindestens eine Sollbruchstelle an dem der Kraftfahrzeugrückseite zugewandten Schenkel des karosserieseitigen Halters vorge sehen, an welcher der karosserieseitige Halter bei einer bestimmten auf denselben ausgeübten Krafteinwirkung definiert bricht.
  • Somit weist die Erfindung gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass bei geeigneter Auslegung der Sollbruchstelle bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeuges und einer daraus resultierenden Längsverschiebung des Kühlermoduls der karosserieseitige Halter an der Sollbruchstelle definiert bricht, bevor eine Deformierung der Anschraubfläche bzw. ein Ausreißen des kühlerseitigen Gegenhalters an dem Kühlermodul auftreten kann. Somit werden die Instandsetzungskosten erheblich verringert, da lediglich der karosserieseitige Halter auf einfache und kostengünstige Weise ausgetauscht werden muss.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen der im Anspruch 1 angegebenen Befestigungsvorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die mindestens eine Sollbruchstelle durch eine Materialaussparung, d.h. als Bereich mit einer verringerten Wandstärke, ausgebildet. Alternativ kann die mindestens eine Sollbruchstelle auch als querverlaufende Kerbe ausgebildet sein. Vorteilhaft ist die mindestens eine Sollbruchstelle im Bereich der höchsten Belastungen vorgesehen, beispielsweise im oberen Bereich der der Kraftfahrzeugrückseite zugewandten Seite des hinteren Schenkels. Vorzugsweise ist die mindestens eine Sollbruchstelle derart ausgebildet, dass die bestimmte auf sie ausgeübte Krafteinwirkung für einen Bruch des Halters an der mindestens einen Sollbruchstelle Krafteinwirkungen aufgrund normaler Betriebslasten übersteigt. Somit wird gewährleistet, dass ein Bruch des karosserieseitigen Halters an der Sollbruchstelle lediglich bei derartigen Krafteinwirkungen auftritt, welche normale Betriebslasten übertreffen, d.h. bei beispielsweise einem Frontalaufprall mit einer vorbestimmten Relativgeschwindigkeit. Vorteilhaft ist die mindestens eine Sollbruchstelle derart ausgebildet, dass die bestimmte auf sie ausgeübte Krafteinwirkung für einen Bruch des Halters an der mindestens einen Sollbruchstelle unterhalb der ertragbaren Krafteinwirkung für einen Bruch des kühlerseitigen Gegenhalters liegt. Dadurch wird gewährleistet, dass der karosserieseitige Halter bei einer bestimmten Krafteinwirkung das „schwache Glied der Kette" bildet und als erstes bricht, so dass ein Bruch des kühlerseitigen Gegenhalters verhindert werden kann. Dadurch werden die Instandsetzungskosten erheblich reduziert, da lediglich der karosserieseitige Halter ausgetauscht werden muss.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der karosserieseitige Halter über eine Aufnahmetasche mit der Karosserie bzw. einem Karosserieblech verbindbar. Vorteilhaft ist die Aufnahmetasche als Anschraubtasche ausgebildet, wobei der karosserieseitige Halter mit seiner Basis in der Aufnahmetasche mittels beispielsweise einer durch eine Durchgangsbohrung in der Basis des karosserieseitigen Halters und in der Aufnahmetasche hindurchragende Schraube verschraubbar ist. Insbesondere besteht die Aufnahmetasche aus einem karosserieseitigen Teil und einem mit dem karosserieseitigen Teil verbindbaren, beispielsweise mittels einer Schraub- und/oder Schweißverbindung verbindbaren Taschenteil. Alternativ kann die Aufnahmetasche auch als einteiliges Bauteil ausgebildet werden. Somit wird gewährleistet, dass die Basis des karosserieseitigen Halters in der Aufnahmetasche derart stabil gelagert wird, dass der karosserieseitige Halter bei einer vorbestimmten Krafteinwirkung bricht, bevor eine Deformierung der Aufnahmetasche bzw. der Karosserie auftritt. Somit werden ferner die Instandsetzungskosten im Falle eines Frontalaufpralls verringert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung für ein Kühlermodul gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 eine Seitenquerschnittsansicht der Befestigungsvorrichtung in 2;
  • 4a eine Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung im funktionsfähigen Zustand;
  • 4b eine Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel in 4a in einem an der Sollbruchstelle gebrochenen Zustand;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer in einer Aufnahmetasche befestigten Befestigungsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer mittels einer Aufnahmetasche befestigten Befestigungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 7 eine Seitenansicht der in einer Aufnahmetasche befestigten Befestigungsvorrichtung aus 6.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 2 illustriert eine Vorderansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und 3 eine Seitenquerschnittsansicht der beispielhaften Befestigungsvorrichtung entlang der Schnittlinie II-II in 2. Wie in den 2 und 3 ersichtlich ist, weist der karosserieseitige Halter 1 einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei ein erster Schenkel 11 fest mit der Karosserie bzw. mit einem karosserieseitigen Blech 5 des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Ein zweiter Schenkel 12 ist über eine Basis 10 mit dem ersten Schenkel 11 verbunden. Die beiden Schenkel 11 und 12 bilden einen Aufnahmebereich für einen kühlerseitigen Gegenhalter 2. Der karosserieseitige Halter 1 weist ferner eine durch die Basis 10 hindurchgehende Lochbohrung 13 auf, welche vorzugsweise mittig in der Basis 10 vorgesehen ist.
  • Der kühlerseitige Gegenhalter 2 ist vorzugsweise fest an dem Kühlermodul 3 angeformt ist. Der kühlerseitige Gegenhalter 2 weist beispielsweise zwei Stege 20 und 21 auf, welche in einen Körper 22 übergehen, wobei der Körper 22 zwischen den Schenkeln 11 und 12 des karosserieseitigen Halters für eine Aufnahme desselben zur stabilen Halterung des Kühlermoduls 3 eingeklemmt wird.
  • Der Körper 22 des kühlerseitigen Gegenhalters 2 kann beispielsweise aus einem Puffermaterial ausgebildet sein, welches die beiden Stege 20 und 21 umgibt, wobei der Körper 22 beim Einsetzen desselben in den Aufnahmebereich zwischen den Schenkeln 11 und 12 des karosserieseitigen Halters 1 in Anlage mit den Schenkeln 11 und 12 gelangt. Dadurch erfolgt beispielsweise bei einem Auftreten von äußeren Kräften, welche im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufen, eine sichere und stabile Lagerung des Kühlermoduls 3.
  • Das Kühlermodul 3 ist im Allgemeinen in seinem unteren Bereich über zwei nicht dargestellte Auflager mit einem Karosserieabschnitt des Kraftfahrzeuges verbunden. In seinem oberen Bereich stützt sich das Kühlermodul 3 beispielsweise auf jeder Seite mit den Gegenhaltern 2 ab.
  • Wie ferner in 3 ersichtlich ist, weist der karosserieseitige Halter 1 vorzugsweise im oberen Außenbereich des zur Kraftfahrzeugrückseite gewandten hinteren Schenkels 11 eine Materialaussparung 14 an der Stelle auf, an welcher der Schenkel 11 in die Basis 10 übergeht. Dieser Bereich hat sich als der Bereich herausgestellt, in welchem die höchsten Krafteinwirkungen bzw. die größten Belastungen bei Verschiebungen des Kühlermoduls 3 in Kraftfahrzeugslängsrichtung auftreten. Die Materialaussparung 14 ist demnach als Bereich mit einer geringeren Wandstärke ausgebildet.
  • 4a illustriert eine Seitenansicht eines karosserieseitigen Halters 1 in einem funktionstüchtigen Zustand und 4b eine Seitenansicht eines karosserieseitigen Halters 1 in einem an der Sollbruchstelle 14 gebrochenen Zustand. Wie in den 4a und 4b ersichtlich ist, ist die Materialaussparung bzw. die Sollbruchstelle 14 vorzugsweise derart auszugestalten, dass der karosserieseitige Halter 1 bei einer bestimmten Krafteinwirkung an dieser Sollbruchstelle 14 definiert bricht. Die Bruchstärke der Sollbruchstelle 14 ist auf die Krafteinwirkungen vorzugsweise derart abzustimmen, dass der karosserieseitige Halter 1 lediglich bei einer Krafteinwirkung im Bereich der Sollbruchstelle 14 definiert bricht, welche eine Krafteinwirkung in einem normalen Betriebszustand, d.h. unter normalen Betriebslasten, übersteigt. Somit bricht der karosserieseitige Halter 1 vorteilhaft nicht bereits bei üblichen Krafteinwirkungen, sondern lediglich dann, wenn beispielsweise im Falle eines Frontalaufpralls in Folge einer Verschiebung des Kühlermoduls 3 eine abnormale, die normale Krafteinwirkung übersteigende Kraft auf den karosserieseitigen Halter 1 wirkt. Vorzugsweise ist die Sollbruchstelle 14 derart ausgelegt, dass bei einer abnormalen Krafteinwirkung auf die Befestigungsvorrichtung der karosserieseitige Halter 1 definiert und im Bereich der Materialaussparung 14 bricht, wie in 4b dargestellt ist, wodurch der kühlerseitige Gegenhalter 2 unversehrt bleibt. Somit muss bei der Instandsetzung vorteilhaft lediglich der karosserieseitige Halter 1 ausgetauscht werden.
  • 5 illustriert eine perspektivische Ansicht eines in einer Aufnahmetasche 6 befestigten karosserieseitigen Halters 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in
  • 5 ersichtlich ist, ist im Unterschied zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel gemäß den 4a und 4b die Sollbruchstelle als in Querrichtung geradlinig verlaufende Kerbe 14 ausgebildet. Die Form und die Tiefe der Kerbe 14 ist analog zu den obigen Ausführungen derart auszubilden, dass bei einer vorbestimmten Krafteinwirkung die Befestigungsvorrichtung definiert an der Sollbruchstelle 14 bricht und die weiteren Bauteile der Befestigungsvorrichtung unversehrt lässt.
  • 6 illustriert eine perspektivische Ansicht und 7 eine Seitenansicht eines in eine Aufnahmetasche 6 eingesetzten karosserieseitigen Halters 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in den 6 und 7 ersichtlich ist, ist der karosserieseitige Halter 1 mit seiner Basis 10 vorzugsweise in einer Aufnahmetasche 6 kraftschlüssig gelagert, wobei die Aufnahmetasche 6 aus dem karosserieseitigen Blech 5 und beispielsweise einem zusätzlichen Taschenteil 7 gebildet wird. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das zusätzliche Taschenteil 7 vorzugsweise mittels einer Schraubverbindung auf dem Karosserieblech 5 zur Bildung der Aufnahmetasche 6 verschraubt. Alternativ kann die Aufnahmetasche 6 auch aus einem einstückigen Karosserieblechabschnitt geformt werden, oder das zusätzliche Taschenteil 7 kann mittels einer Schweißverbindung an dem Karosserieblech 5 zum Bilden der Aufnahmetasche 6 angeschweißt werden.
  • Die Aufnahmetasche 6 ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass die Basis 10 des karosserieseitigen Halters 1 von unten in die Aufnahmetasche 6 bei der Montage des karosserieseitigen Halters 1 eingesetzt und mittels vorzugsweise einer Schraubverbindung 4 in der Aufnahmetasche 6 für eine stabile Lagerung verschraubt wird. Die Aufnahmetasche 6 weist für eine derartige Verschraubung sowohl in dem Taschenteil 7 als auch in dem Karosserieblech Seine geeignet positionierte Bohrung bzw. Gewindebohrung auf, so dass beim Einsetzen des karosserieseitigen Halters 1 in die Aufnahmetasche 6 die Lochbohrungen der Aufnahmetasche 6 und die Lochbohrung 13 der Basis 10 des ka rosserieseitigen Halters 1 zur Aufnahme einer Schraube 4 miteinander fluchten. Somit kann eine Schraube 4 durch die entsprechenden Löcher hindurchragen und beispielsweise mittels einer zusätzlichen Mutter oder einem Gewinde in beispielsweise der Lochbohrung des karosserieseitigen Blechs 5 verschraubt werden.
  • Nach einer derartigen Befestigung des karosserieseitigen Halters 1 in der Aufnahmetasche 6 wird der kühlerseitige Gegenhalter 2 mit seinem Körper 22 von unten in den durch die Schenkel 11 und 12 des Halters 1 gebildeten Aufnahmebereich eingesetzt bzw. eingeklemmt. Die Schenkel 11 und 12 weisen dabei vorzugsweise eine elastische Biegsamkeit auf, so dass eine Klemmbefestigung des kühlerseitigen Gegenhalters 2 zwischen den Schenkeln 11 und 12 des karosserieseitigen Halters 1 gewährleistet wird.
  • Somit schafft die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung, welche bei einer vorbestimmten Krafteinwirkung auf die Befestigungsvorrichtung an einer definierten Stelle bricht und somit die übrigen Bauteile vor einer Beschädigung schützt. Ferner kann dadurch insbesondere verhindert werden, dass der kühlerseitige Gegenhalter aus dem Kühlermodul 3 herausbricht.
  • Alternativ können auch mehrere Sollbruchstellen mit unterschiedlichen Ausgestaltungen an dem karosserieseitigen Halter vorgesehen werden.
  • Ferner erfolgt durch die Verschraubung der Basis 10 des karosserieseitigen Halters 1 in der durch zwei Bleche gebildeten Aufnahmetasche bzw. Anschraubtasche 6 eine Schraubverbindung, welche eine Beschädigung der Karosserie im Falle einer vorbestimmten Krafteinwirkung verhindert. Ein Austausch, ein Ausrichten oder Lackarbeiten an der Karosserie sind demnach nicht notwendig, was die Instandsetzungskosten erheblich vermindert. Somit bleibt im Falle eines Frontalaufpralls das Kühlermodul und die Anschraubfläche der Karosserie beispielsweise beim Versiche rungseinstufungstest unbeschädigt, wodurch sich eine geringere Schadenshöhe und somit eine günstigere Versicherungseinstufung ergibt. Diese günstigere Versicherungseinstufung reduziert die Kosten für den Kraftfahrzeughalter und kann demnach die Kaufentscheidung positiv beeinflussen.
  • 1
    karosserieseitiger Halter
    2
    kühlerseitiger Gegenhalter
    3
    Kühlermodul
    4
    Schraubverbindung
    5
    Karosserieblech
    6
    Aufnahmetasche
    7
    Taschenteil
    10
    Basis
    11
    erster Schenkel
    12
    zweiter Schenkel
    13
    Lochbohrung
    14
    Sollbruchstelle (Materialaussparung bzw. Kerbe)
    20
    Steg
    21
    Steg
    22
    Körper

Claims (11)

  1. Befestigungsvorrichtung für ein Kühlermodul (3) in einem Kraftfahrzeug mit: einem karosserieseitigen Halter (1), welcher an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigbar ist; und einem kühlerseitigen Gegenhalter (2), welcher an dem Kühlermodul (3) befestigbar und mit dem karosserieseitigen Halter (1) für eine stabile Lagerung des Kühlermoduls (3) in Eingriff bringbar ist; wobei der karosserieseitige Halter (1) gabelförmig ausgebildet ist und zwei Schenkel (11, 12) und eine Basis (10) aufweist, wobei der von den Schenkeln (11, 12) gebildete Zwischenraum eine Aufnahme für den kühlerseitigen Gegenhalter (2) bildet, und die Schenkel (11, 12) des karosserieseitigen Halters (1) in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges parallel zueinander angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sollbruchstelle (14) an dem der Kraftfahrzeugrückseite zugewandten Schenkel (11) des karosserieseitigen Halters (1) vorgesehen ist, an welcher der karosserieseitige Halter (1) bei einer bestimmten auf denselben ausgeübten Krafteinwirkung definiert bricht.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sollbruchstelle (14) als Bereich mit einer verringerten Wandstärke ausgebildet ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sollbruchstelle (14) durch eine querverlaufende Kerbe (14) ausgebildet ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sollbruchstelle (14) im Bereich der höchsten Belastungen, insbesondere im oberen Bereich des der Kraftfahrzeugrückseite zugewandten Schenkels (11) vorgesehen ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sollbruchstelle (14) derart ausgebildet ist, dass die bestimmte auf sie ausgeübte Krafteinwirkung für einen Bruch des karosserieseitigen Halters (1) an der Sollbruchstelle (14) eine Krafteinwirkung aufgrund einer normalen Betriebslast übersteigt.
  6. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sollbruchstelle (14) derart ausgebildet ist, dass die bestimmte auf sie ausgeübte Krafteinwirkung für einen Bruch des karosserieseitigen Halters (1) an der mindestens einen Sollbruchstelle (14) unterhalb der er tragbaren Krafteinwirkung für einen Bruch des kühlerseitigen Gegenhalters (2) liegt.
  7. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (14) an der der einwirkenden Kraft abgewandten Seite, das heißt der der Kraftfahrzeugvorderseite abgewandten Seite des der Kraftfahrzeugrückseite zugewandten Schenkels (11) vorgesehen ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ka rosserieseitige Halter (1) über eine Aufnahmetasche (6) mit der Karosserie verbindbar ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (6) als Anschraubtasche ausgebildet ist, wobei der karosserieseitige Halter (1) mit seiner Basis (10) in der Aufnahmetasche (6) mittels einer durch eine Durchgangsbohrung in der Aufnahmetasche (6) und einer Lochbohrung (13) in der Basis (10) des karosserieseitigen Halters (1) hindurchragenden Schraube (4) verschraubbar ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (6) aus einem karosserieseitigen Teil (5) und einem mit dem karosserie seitigen Teil (5), mittels einer Schraub- und/oder Schweißverbindung verbindbaren, Taschenteil (7) besteht.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (6) als einteiliges Bauteil ausgebildet ist.
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