DE102004013642B4 - Antenne mit einer fraktalen Struktur - Google Patents
Antenne mit einer fraktalen Struktur Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004013642B4 DE102004013642B4 DE200410013642 DE102004013642A DE102004013642B4 DE 102004013642 B4 DE102004013642 B4 DE 102004013642B4 DE 200410013642 DE200410013642 DE 200410013642 DE 102004013642 A DE102004013642 A DE 102004013642A DE 102004013642 B4 DE102004013642 B4 DE 102004013642B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- fractal
- structures
- substructures
- curved
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/36—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/22—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
- H01Q1/24—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
- H01Q1/241—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
- H01Q1/242—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
- H01Q1/243—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with built-in antennas
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Details Of Aerials (AREA)
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antenne mit einer fraktalen Struktur und die Verwendung der Antenne in einem Mobilfunkgerät.
- Die Länge von Antennen hängt normalerweise von der Wellenlänge der zu sendenden Signale ab. Bei sogenannten λ/4-Strahlern beträgt die Länge der Antenne beispielsweise 1/4 der Wellenlänge. Insbesondere bei Mobilfunkgeräten wie Mobiltelefonen, Wireless LAN-PC-Karten oder Bluetooth-Geräten sowie anderen, sogenannten Terminals für die Mobilkommunikation ist es wünschenswert, die Abmessungen der Antenne bei vorgegebener Frequenz immer weiter zu verringern. Insbesondere bei kleinen Antennen nimmt hierdurch die Strahlerbandbreite der Antenne ab.
- Weiterhin ist auch auf einen hohen Wirkungsgrad der Antenne zu achten, um den Energieverbrauch gering zu halten, da Mobilfunkgeräte normalerweise aus einer aufladbaren Batterie versorgt sind.
- Eine Möglichkeit, die Abmessungen einer Antenne bei verbesserter Strahlerbandbreite zu verringern, bieten sogenannte fraktale Strukturen. Der Begriff fraktal bedeutet dabei selbstähnlich.
- Beispielsweise in dem Dokument C. P. Baliarda, J. Romeu, A. Cardama: "The Koch Monopole: A Small Fractal Antenna" ist die Möglichkeit beschrieben, mit fraktalen Objekten in einem finiten Raum eine Kurve mit infiniter Länger unterzubringen. Eine solche fraktale Kurve ist beispielsweise eine, die nach dem Koch-Algorithmus gewonnen wird. Eine als Koch-Monopol mit fünf Iterationsschritten ausgeführte Antenne hat dabei beispielsweise eine Länge von 25,3 cm, besitzt jedoch eine räumliche Ausdehnung von lediglich 6 cm.
- Mit zunehmender Iterationstiefe gemäß einer fraktalen Iterationsvorschrift wird, bei gleichbleibenden Abmessungen, die Länge des Antennenstrahlers immer größer, so dass dessen Resonanzfrequenz immer weiter abnimmt.
- Gemäß einer affinen Abbildung nach dem Koch-Algorithmus oder einer anderen Vorschrift zur Erzeugung einer fraktalen Struktur wird eine Monopol-Antenne aus einem geraden linearen Strahler in eine fraktale Struktur unter Beibehaltung der Grundausrichtung bei gleichbleibender Höhe und deutlicher mechanischer Verlängerung des Strahlers konvertiert. Wie erläutert, nimmt mit zunehmender Iterationstiefe die Resonanzfrequenz des Strahlers ab. Umgekehrt kann eine Antenne bei gleicher Betriebsfrequenz deutlich kleiner sein. Je nach fraktaler Ordnung, also Iterationstiefe, können somit bei gleicher Betriebsfrequenz Längenreduzierungen zwischen 10 und 90 % erzielt werden.
- Mit zunehmender Iterationstiefe müssen jedoch der noch erzielbare Antennenwirkungsgrad und die mögliche Bandbreite beobachtet werden.
- Das Dokument
US 6,300,914 B1 betrifft eine Drehrahmenantenne. Solche Antennen werden auch als Peilantennen bezeichnet. Die Antenne hat fraktale Struktur. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antenne mit einer fraktalen Struktur anzugeben, bei der die Abmessungen reduziert und die Strahlerbandbreite im Vergleich zu anderen verkürzten Strukturen verbessert ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Antenne zunächst in Teilstrukturen ungleicher Länge und/oder ungleicher Größe unterteilt wird. Jede dieser Teilstrukturen wird durch Anwendung einer Iterationsvorschrift als fraktale Struktur ausgeführt. Folgerichtig sind auch die fraktalen Teilstrukturen von unterschiedlicher Länge bzw. Größe.
- Somit ist es möglich, nicht nur geradlinige Strahler oder Strahler mit ebener Grundfläche mit fraktaler Struktur auszubilden, sondern auch solche Antennenstrukturen als fraktale Strukturen auszuführen, die gekrümmte, linienförmige Strahler oder gekrümmte, mehrdimensionale Strahler sind.
- Dies bietet den Vorteil, gekrümmte Antennenstrukturen einzusetzen, die geringe Abmessungen haben. So kann das beschriebene Prinzip beispielsweise mit Vorteil bei dem sogenannten Landstorfer-Strahler angewandt werden.
- Selbstverständlich ist im Rahmen der vorgeschlagenen Erfindung auch die Anwendung des Prinzips auf beliebige andere Antennenstrukturen möglich, bei der nichtgerade Elemente, nicht geradlinig berandete Flächen oder gekrümmte Flächen eine näherungsweise Nachbildung gekrümmter Strukturen bilden.
- Insgesamt ermöglicht das vorgeschlagene Prinzip die Schaffung einer fraktale Antennenstruktur, die sowohl die Forderung nach hoher Strahlerbandbreite, als auch die Forderung nach kleinen Abmessungen im Verhältnis zur Wellenlänge erfüllt.
- Gemäß der Erfindung ist die Antenne gekrümmt. Die Krümmung der Antenne ist dabei dadurch angenähert, dass die fraktalen Teilstrukturen zueinander in von 180° verschiedenen Winkeln angeordnet sind. Die Genauigkeit dieser Diskretisierung einer gekrümmten Struktur durch Geradenstücke, Flächenstücke oder räumliche Teilstrukturen hängt von der gewünschten Anwendung ab.
- Die Antenne hat bevorzugt eine diskretisierte Landstorfer-Struktur, die in einem ersten Schritt durch mehrere, miteinander verbundene, unterschiedlich lange Geradenstücke angenähert ist. Jedes dieser Geradenstücke ist dabei in einem zweiten Schritt als fraktale Teilstruktur ausgebildet. Das bedeutet, dass jedes Geradenstück gemäß Koch oder einer anderen fraktalen Iterationsvorschrift in eine fraktale Struktur konvertiert ist.
- Die von F. Landstorfer vorgestellte Antenne basiert auf der Funktionsweise eines Dipols oder eines Monopols und ermöglicht durch eine ihr eigene, spezielle Formgebung eine deutliche Bündelung der Strahlung in eine Vorzugsrichtung. Gegenüber einem geradlinigen Dipol oder Monopol wird eine Gewinnzunahme von ca. 3 bis 4 dB erzielt. Die Wirkung der gekrümmten, strahlungsoptimierten Antenne beruht auf einer zweidimensionalen Optimierung der geometrischen Anordnung des Antennenstrahlers dahingehend, dass die Energieaufnahme aus dem Wellenfeld maximal wird. Der bisherige Nachteil der deutlich größeren mechanischen Abmessungen einer Landstorfer-Antenne gegenüber einem herkömmlichen Monopol oder Dipol wird durch die Verkürzung der Abmessungen gemäß dem Prinzip der frakta len Struktur mehr als kompensiert. Aufgrund der unterschiedlichen Krümmungsradien eines Landstorfer-Strahlers war bisher eine Ausbildung desselben in einer fraktalen Struktur nicht möglich.
- Durch Anwendung des vorgeschlagenen, nicht äquidistanten fraktalen Prinzips auf die bereits optimierte Antenne nach Landstorfer kann unter näherungsweiser Beibehaltung ihres Gewinns eine deutliche Reduzierung der räumlichen Ausdehnung von ca. 25 % gegenüber der Grundstruktur erzielt werden.
- Das vorgeschlagene Prinzip einer Teilung in ungleich große Segmente und nachfolgender Erzeugung fraktaler Strukturen für jedes Segment getrennt voneinander ist jedoch nicht auf linienförmige Strahler beschränkt, sondern kann mit Vorteil auch bei flächenhaft oder räumlich ausgedehnten Strahlern angewendet werden.
- Bevorzugt sind die fraktalen Teilstrukturen von gleicher fraktaler Ordnung. Alternativ kann es aber auch vorteilhaft sein, beispielsweise bei ursprünglich längeren Geradenstücken mit höherer fraktaler Ordnung zu iterieren.
- Die fraktale Ordnung oder auch Iterationstiefe beträgt bevorzugt 1, 2, 3, 4 oder 5, ohne den Bereich nach oben zu beschränken. Darüber hinaus und teilweise auch schon bei Strahlern fraktaler Strukturen fünften Grades müssen die auftretenden Verluste aufgrund der immer dünner werdenden fraktalen Strukturen durch Leitungsverluste sorgfältig gegenüber der erzielten Reduzierung der Abmessung abgewogen werden.
- Zur technischen Realisierbarkeit ist es erforderlich, die vorgegebene Leiterdicke zu beachten. Die Länge der einzelnen Geradenstücke nimmt mit zunehmender Iterationstiefe ab. Es ist jedoch zu fordern, dass die Länge der Geradenstücke
1 nicht in die Größenordnung der Leiterdicke d kommt. Zumindest sollte die Länge der Geradenstücke1 größer als die Leiterdicke d sein. - Die beschriebene Antenne ist mit Vorteil ein Monopol, es kann jedoch auch ein Dipol oder eine andere Antennenstruktur sein.
- Die beschriebene Antenne ist aufgrund ihrer geringen Abmessungen bei gutem Wirkungsgrad besonders zur Anwendung in Mobilfunkgeräten geeignet.
- Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen des vorgeschlagenen Prinzips sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1a bis1e Ausführungsbeispiele einer Antenne mit diskretisierter, gekrümmter Struktur mit zunehmender, fraktaler Iterationstiefe, -
2a ,2b ein Ausführungsbeispiel eines auf dem Landstorfer-Prinzip beruhenden Strahlers nach dem vorgeschlagenen Prinzip, -
3 ein Mobilfunkgerät mit einer Antenne nach2b und -
4a bis4d Ausführungsbeispiele einer Spiral-Antenne mit diskretisierter, gekrümmter Struktur mit zunehmender, fraktaler Iterationstiefe. -
1a bis1e zeigen beispielhaft in vier Schritten die Erzeugung einer Antenne mit fraktaler Struktur nach dem vorgeschlagenen Prinzip anhand eines Ausführungsbeispiels. - Die Diskretisierung gemäß
1b bis1e beruht auf einer in1a dargestellten Grundstruktur10 .1b zeigt eine einfache Segmentierung einer gekrümmten Antenne in zwei unterschiedlich lange Geradenstücke11 ,12 . Die Geradenstücke11 ,12 sind miteinander zur Bildung einer im wesentlichen linienförmigen Struktur verbunden und in einem Winkel α zueinander angeordnet. Somit ist eine nichtäquidistante Teilung der gekrümmten Antenne bewirkt. Die Antennenstruktur gemäß1b kann zugleich als fraktale Struktur der Ordnung 0 interpretiert werden. Dies ist mit der Bezeichnung K0 angedeutet. -
1c zeigt die Struktur von1b , jedoch nach Anwendung eines ersten Iterationsschrittes zur Bildung einer fraktalen Struktur21 ,22 . Die Struktur21 ,22 nach dem ersten Iterationsschritt, also ein Fraktal erster Ordnung, ist mit dem Zeichen K1 versehen. Die Anwendung der Iterationsvorschrift erfolgt dabei für die Teilstücke11 ,12 getrennt voneinander. - Vorliegend erfolgen die Iterationsschritte zur Erzeugung der fraktalen Struktur nach der Vorschrift von Koch. Dabei handelt es sich um eine Menge von vier affinen Abbildungen. Diese affinen Abbildungen sind Ähnlichkeitsabbildungen. Nach der ersten Iteration der fraktalen Konstruktion der Antenne K1 gemäß Koch ergibt sich die in
1c gezeigte Antenne mit fraktaler Struktur, welche zwei Teilstrukturen21 ,22 umfasst. Die Teilstrukturen21 ,22 sind dadurch erzeugt, dass sowohl das Segment11 als auch das Segment12 von1b jeweils getrennt voneinander nach dem Koch-Prinzip jeweils einer affinen Abbildung unterzogen werden. Somit wird jede Teilstruktur11 ,12 nunmehr in eine Struktur mit vier Segmenten zerlegt. Die vier Segmente der Teilstruktur21 sowie die vier Segmente der Teilstruktur22 sind jeweils Geraden, die in einem nachfolgenden Iterationsschritt wiederum als Grundlage für die Anwendung des Koch-Prinzips dienen. -
1d zeigt die Antennenstruktur31 ,32 , die aus1c durch Anwendung eines weiteren Iterationsschritts durch Koch gewonnen wird. Die Struktur gemäß1d ist wiederum aus zwei fraktalen Strukturen31 ,32 zusammengesetzt. Dieses durch eine zweite Iteration gebildete Fraktal 2. Ordnung ist mit K2 bezeichnet. -
1e zeigt die Antenne mit fraktaler Struktur41 ,42 nach der dritten Iteration K3. Die fraktalen Teilstrukturen, aus denen die Antenne von1e zusammengesetzt ist, sind mit41 ,42 bezeichnet. - Selbstverständlich können weitere Iterationsschritte nach dem beschriebenen Prinzip durchgeführt werden. Dabei ist zu beachten, dass die Anwendung der Koch-Abbildungsvorschrift jeweils unabhängig für das erste Segment
11 ,21 ,31 ,41 und das zweite Segment12 ,22 ,32 ,42 erfolgt. - Man erkennt, dass wie vorgeschlagen die Aufteilung der Antenne
11 ,12 nicht äquidistant erfolgt ist. Vielmehr ist eine gekrümmte Struktur durch unterschiedlich lange Einzelsegmente11 ,12 angenähert. - Gekrümmte Strukturen können, wie vorliegend durchgeführt, durch abschnittsweise Approximation gerade Teilstücke mit ausreichender Genauigkeit nachgebildet werden. Beliebig gekrümmte Antennenstrukturen können deshalb auch aus einer Vielzahl unterschiedlich langer gerade Einzelsegmente nachgebildet sein. Die Generierung der fraktalen Struktur erfolgt für jeden Teilabschnitt getrennt nach der Vorschrift von Koch. Hierdurch wird eine optimale fraktale Aufteilung erreicht.
- Es wird deutlich, dass bei der fraktalen Antenne 3. Ordnung K3 von
1e eine deutliche Vergrößerung der Länge gegenüber der Struktur 0. Ordnung von1b bei zumindest in einer Hauptrichtung gleichen Abmessungen erzielt ist. Zudem ist aufgrund der unterschiedlich langen Segmente eine gute Diskretisierung gekrümmter Strukturen möglich, so dass mit Vorteil zusätzlich zur Längenreduzierung eine signifikante Verbesserung des Antennenwirkungsgrads erzielt ist. Bei der fraktalen Struktur gemäß1e bleibt die grundsätzliche Grobstruktur der Antenne von1a beziehungsweise1b erhalten, in ihrer Feinstruktur weist sie jedoch die Struktur einer fraktalen Antenne auf. - Somit können die Forderungen nach hohem Antennengewinn einerseits und kleinen Abmessungen im Vergleich zur Wellenlänge andererseits beide von vorgeschlagener Antenne erfüllt werden.
- Selbstverständlich können gemäß dem in
1a bis1e gezeigten Prinzip auch beliebig feinere Segmentierungen mit an schließender Anwendung einer fraktalen Iterationsvorschrift auf jedes Segment vorgenommen werden. Dadurch wird die Annäherung gekrümmter Strukturen durch eine Diskretisierung weiter verfeinert. Eine derartige, feinere Diskretisierung wird nachfolgend an einem Beispiel erläutert. -
2a zeigt eine Darstellung einer bekannten, sogenannten Landstorfer-Antenne, deren Antennenstruktur jedoch vorliegend durch eine Diskretisierung mit unterschiedlichen langen Geradenabschnitten angenähert ist. Der beschriebene Monopol ermöglicht durch die spezielle Struktur eine deutliche Bündelung der Strahlung in eine Vorzugsrichtung. Gegenüber einem geradlinigen Dipol oder Monopol wird eine Gewinnzunahme von ca. 3 bis 4 dB erzielt. Der Landstorfer-Strahler hat allerdings den Nachteil einer Vergrößerung der Abmessung der Antenne um ca. Faktor 2. Die Wirkung der gekrümmten, strahlungsoptimierten Antenne beruht auf einer zweidimensionalen Optimierung der geometrischen Anordnung des Antennenstrahlers dahingehend, dass die Energieaufnahme aus dem Wellenfeld maximal wird. Eine solche Antenne kann durch gleich lange Geradenstücke nicht angenähert werden. -
2b zeigt die Anwendung des vorgeschlagenen, nicht äquidistanten fraktalen Prinzips auf die Landstorfer-Antenne. Dabei wird deren Gewinn praktisch beibehalten. Zusätzlich wird eine deutliche Längenreduzierung von ca. 25 % gegenüber der Grundstruktur erzielt. - Die unterschiedlich langen Geradenstücke von
2a werden nach der Vorschrift der fraktalen Teilung in weitere Untersegmente aufgeteilt und gemäß dem Koch-Prinzip neu gestaltet. Die Struktur von2b ist nach Durchführen von zwei Iterationsschritten dargestellt. Die ursprüngliche Länge des Strahlers von2a von 3/4 λ kann somit auf ca. λ/2 verkürzt werden. - Eine weitere Reduzierung der Größe der Antenne könnte durch deren Aufdrucken auf Substratmaterial erzielt werden. Solche gedruckten Antennen können insbesondere für Wireless Local Area Network, WLAN-Access Points, also für Feststationen, aufgrund ihres deutlich höheren Gewinns gegenüber einer konventionellen Antenne angewendet werden.
- Die nachfolgende Tabelle zeigt beispielhaft die Verschiebung der Resonanzfrequenz zu tieferen Frequenzen für die fraktale Ordnung von 0 bis 2 nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Dies entspricht somit einer Längenreduzierung um ca. 25 %. Der Antennengewinn bleibt nahezu unverändert. Die Simulation wurde an einem formoptimierten Monopol über leitender Ebene durchgeführt. Zum Vergleich: Der Gewinn des Viertelwellenmonopols beträgt bei den vorliegenden Parametern 5,14 dBi.
- Die Anwendung des vorgeschlagenen Prinzips der fraktalen Antenne nach deren Segmentierung in unterschiedlich lange Geradenstücke ermöglicht eine deutliche Reduzierung der Größe der Landstorferschen Antenne, die als Einzelstrahler ein hervorragendes Gewinn-zu-Größe-Verhältnis hat. Dabei bleibt die grundsätzliche Grobstruktur der Antenne von
2a erhalten. In ihrer Feinstruktur hat die Antenne gemäß dem vorge schlagenen Prinzip jedoch eine fraktale Struktur, wie in2b dargestellt. -
3 zeigt eine Antenne61 nach2b in einem Mobilfunkgerät60 . Die Antenne61 ist an einen Sende- und Empfangsblock62 angeschlossen. Dabei dient die Antenne61 sowohl als Sende- wie auch als Empfangsantenne. -
4a bis4d zeigen beispielhaft in vier Schritten die Erzeugung einer Antenne mit fraktaler Struktur nach dem vorgeschlagenen Prinzip anhand eines weiteren Ausführungsbeispiels. Dabei wird von einer zweiarmigen Spiralantenne ausgegangen. - Die ursprüngliche, zweiarmige Spiralantenne
70 ,71 mit gekrümmter, im wesentlichen linienförmiger Struktur ist in4a gezeigt. Die Spiralantenne70 ,71 hat eine normierte Resonanzfrequenz von 1. -
4b zeigt eine Segmentierung der gekrümmten Antenne von4a in je 8 unterschiedlich lange Geradenstücke72 bis79 und80 bis87 pro Antennenarm. Die Geradenstücke72 bis79 und80 bis87 sind miteinander zur Bildung einer im wesentlichen linienförmigen Struktur verbunden und jeweils in einem Winkel zueinander angeordnet. Somit ist eine nicht äquidistante Teilung der gekrümmten Antenne bewirkt. Die Antennenstruktur gemäß4b kann zugleich als fraktale Struktur der Ordnung 0 interpretiert werden. Dies ist mit der Bezeichnung K0 angedeutet. Die Antennenstruktur gemäß4b hat eine normierte Resonanzfrequenz von 1,04. -
4c zeigt die Struktur von4b , jedoch nach Anwendung eines ersten Iterationsschrittes zur Bildung einer frak talen Struktur. Die Struktur nach dem ersten Iterationsschritt, also ein Fraktal erster Ordnung, ist daher mit dem Zeichen K1 versehen. Die Anwendung der Iterationsvorschrift erfolgt dabei für die Teilstücke72 bis87 getrennt voneinander. - Vorliegend erfolgen die Iterationsschritte zur Erzeugung der fraktalen Struktur nach der Vorschrift von Koch. Dabei handelt es sich um eine Menge von vier affinen Abbildungen. Diese affinen Abbildungen sind Ähnlichkeitsabbildungen. Nach der ersten Iteration der fraktalen Konstruktion der Antenne K1 gemäß Koch ergibt sich die in
4c gezeigte Antenne mit fraktaler Struktur. Die Teilstrukturen sind dadurch erzeugt, dass die 16 Teilstücke72 bis87 von4b , jeweils getrennt voneinander, nach dem Koch-Prinzip einer affinen Abbildung unterzogen werden. Somit wird jede Teilstruktur72 bis87 nunmehr in je eine Struktur mit vier Segmenten zerlegt. Die vier Segmente der Teilstrukturen sind jeweils Geraden, die in einem nachfolgenden Iterationsschritt jeweils wiederum als Grundlage für die Anwendung des Koch-Prinzips dienen. -
4d zeigt die Antennenstruktur, die aus4c durch Anwendung eines weiteren Iterationsschritts nach Koch gewonnen wird. Die Struktur gemäß4d , die einem durch eine zweite Iteration gebildeten Fraktal 2. Ordnung entspricht, ist mit K2 bezeichnet. - Während die Antennenstruktur 1. Ordnung gemäß
4c eine Resonanzfrequenz von 0,92 hat, beträgt die Resonanzfrequenz der Antennenstruktur 2. Ordnung gemäß4d circa 0,79. - Selbstverständlich können weitere Iterationsschritte nach dem beschriebenen Prinzip durchgeführt werden. Dabei nimmt, bei praktisch gleich bleibenden Abmessungen, die Resonanzfrequenz immer weiter ab.
- Man erkennt, dass wie vorgeschlagen die Aufteilung der Antenne
70 ,71 nicht äquidistant erfolgt ist. Vielmehr ist eine gekrümmte, spiralförmige Struktur durch unterschiedlich lange Einzelsegmente72 bis87 angenähert. - Gekrümmte Strukturen können, wie vorliegend durchgeführt, durch abschnittsweise Approximation gerader Teilstücke mit ausreichender Genauigkeit nachgebildet werden. Beliebig gekrümmte Antennenstrukturen können deshalb auch aus einer Vielzahl unterschiedlich langer gerade Einzelsegmente nachgebildet sein. Die Generierung der fraktalen Struktur erfolgt für jeden Teilabschnitt getrennt nach der Vorschrift von Koch. Hierdurch wird eine optimale fraktale Aufteilung erreicht.
- Es wird deutlich, dass bei der fraktalen Antenne 2. Ordnung K2 von
4d eine deutliche Vergrößerung der Länge gegenüber der Struktur 0. Ordnung von4b sowie gegenüber der ursprünglichen Spiralantenne von4a bei praktisch gleichen Abmessungen der Antenne erzielt ist. Zudem ist aufgrund der unterschiedlich langen Segmente eine gute Diskretisierung gekrümmter Strukturen möglich, so dass mit Vorteil zusätzlich zur Längenreduzierung eine signifikante Verbesserung des Antennenwirkungsgrads erzielt ist. Bei der fraktalen Struktur gemäß4d bleibt die grundsätzliche Grobstruktur der Antenne von4a erhalten, in ihrer Feinstruktur weist sie jedoch die Struktur einer fraktalen Antenne auf. - Somit können die Forderungen nach hohem Antennengewinn einerseits und kleinen Abmessungen im Vergleich zur Wellenlänge andererseits beide von vorgeschlagener Antenne erfüllt werden.
- Selbstverständlich können gemäß dem in
4a bis4d gezeigten Prinzip auch beliebig feinere Segmentierungen mit anschließender Anwendung einer fraktalen Iterationsvorschrift auf jedes Segment vorgenommen werden. Dadurch wird die Annäherung gekrümmter Strukturen durch eine Diskretisierung weiter verfeinert. - Ebenso können im Rahmen des vorgeschlagenen Prinzips anstelle im wesentlichen linienförmiger, gekrümmter Antennen auch Antennenstrukturen mit gekrümmten Ebenen oder mehrdimensionale Antennenstrukturen durch Zerlegen in unterschiedlich lange oder unterschiedlich große Segmente diskretisiert werden. Anschließend kann für jedes dieser Segmente die gewünschte Anzahl von Iterationsschritten gemäß einer fraktalen Vorschrift durchgeführt werden.
- Selbstverständlich sind auch andere iterative Vorschriften zur Erzeugung selbstähnlicher Strukturen anstelle der Koch-Vorschrift bei vorliegendem Prinzip mit Vorteil anwendbar.
- Es ist stets zu berücksichtigen, dass bei mehr als vier Iterationsschritten aufgrund der dann dünner werdenden fraktalen Struktur auch die Leitungsverluste zunehmen.
-
- 10
- Grundstruktur
- 11
- Teilstruktur
- 12
- Teilstruktur
- 21
- Teilstruktur
- 22
- Teilstruktur
- 31
- Teilstruktur
- 32
- Teilstruktur
- 41
- Teilstruktur
- 42
- Teilstruktur
- 50
- Fraktale Struktur
- 60
- Mobilfunkgerät
- 61
- Antenne
- 62
- Sende- und Empfangsblock
- 70
- Spiralantennenarm
- 71
- Spiralantennenarm
- 72
- Teilstruktur
- 73
- Teilstruktur
- 74
- Teilstruktur
- 75
- Teilstruktur
- 76
- Teilstruktur
- 77
- Teilstruktur
- 78
- Teilstruktur
- 79
- Teilstruktur
- 80
- Teilstruktur
- 81
- Teilstruktur
- 82
- Teilstruktur
- 83
- Teilstruktur
- 84
- Teilstruktur
- 85
- Teilstruktur
- 86
- Teilstruktur
- 87
- Teilstruktur
- K0
- Fraktal 0. Ordnung
- K1
- Fraktal 1. Ordnung
- K2
- Fraktal 2. Ordnung
- K3
- Fraktal 3. Ordnung
- α
- Winkel
Claims (12)
- Antenne mit einer fraktalen Struktur, bei der die fraktale Struktur mindestens zwei fraktale Teilstrukturen (
41 ,42 ) umfasst, die miteinander verbunden sind, und bei der die fraktale Struktur bezüglich der mindestens zwei fraktalen Teilstrukturen (41 ,42 ) eine nicht äquidistante Teilung aufweist und bei der die Antenne gekrümmt ist, wobei die Krümmung dadurch angenährt ist, dass die fraktalen Teilstrukturen (41 ,42 ) zueinander in einem von 180 Grad verschiedenen Winkel (α) angeordnet sind. - Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne eine im wesentlichen linienförmige Ausdehnung hat.
- Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die fraktalen Teilstrukturen (
41 ,42 ) unterschiedlich lang sind. - Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne eine Landstorfer-Struktur (
50 ) hat, die durch mehrere, miteinander verbundene Geradenstücke angenährt ist, bei der die Geradenstücke jeweils als fraktale Teilstrukturen ausgebildet sind. - Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fraktalen Teilstrukturen (
41 ,42 ) je eine Koch-Struktur haben. - Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fraktalen Teilstrukturen jeweils eine im wesentlichen flächenhafte Ausdehnung haben.
- Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fraktalen Teilstrukturen jeweils eine im wesentlichen räumliche Ausdehnung haben.
- Antenne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die fraktalen Teilstrukturen (
41 ,42 ) unterschiedlich groß sind. - Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die fraktalen Teilstrukturen (
41 ,42 ) von gleicher fraktaler Ordnung (K3) sind. - Antenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die fraktale Ordnung 1, 2, 3, 4 oder 5 beträgt.
- Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne ein Monopol oder Dipol ist.
- Verwendung einer Antenne (
61 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in einem Mobilfunkgerät (60 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410013642 DE102004013642B4 (de) | 2004-03-19 | 2004-03-19 | Antenne mit einer fraktalen Struktur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410013642 DE102004013642B4 (de) | 2004-03-19 | 2004-03-19 | Antenne mit einer fraktalen Struktur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004013642A1 DE102004013642A1 (de) | 2005-11-24 |
DE102004013642B4 true DE102004013642B4 (de) | 2006-04-20 |
Family
ID=35219778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410013642 Expired - Fee Related DE102004013642B4 (de) | 2004-03-19 | 2004-03-19 | Antenne mit einer fraktalen Struktur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004013642B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007011107A1 (de) | 2007-03-05 | 2008-09-11 | Stiftung Alfred-Wegener-Institut Für Polar- Und Meeresforschung | Leichtbaukonstruktion mit einer fraktal gegliederten Stützstruktur |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1925222B (zh) * | 2006-09-21 | 2010-05-12 | 电子科技大学 | 一种具有Koch分形贴片的方向图可重构微带天线 |
CN113871863B (zh) * | 2021-10-29 | 2022-12-30 | 厦门大学 | 三叉切角分形阵列室内定位信标天线 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6300914B1 (en) * | 1999-08-12 | 2001-10-09 | Apti, Inc. | Fractal loop antenna |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6300714B1 (en) * | 1999-07-22 | 2001-10-09 | U.S. Philips Electronics | Display panel |
-
2004
- 2004-03-19 DE DE200410013642 patent/DE102004013642B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6300914B1 (en) * | 1999-08-12 | 2001-10-09 | Apti, Inc. | Fractal loop antenna |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BARLIADA, C. u.a.: "The Koch-Monopole: A Small Fractal Antenna" in: IEEE Trans. on Antennas and propagation, Vol. 48, No. 11, Nov. 2000, S. 1773-1781 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007011107A1 (de) | 2007-03-05 | 2008-09-11 | Stiftung Alfred-Wegener-Institut Für Polar- Und Meeresforschung | Leichtbaukonstruktion mit einer fraktal gegliederten Stützstruktur |
DE102007011107B4 (de) * | 2007-03-05 | 2011-05-05 | Stiftung Alfred-Wegener-Institut Für Polar- Und Meeresforschung | Technische Leichtbaukonstruktion mit einer fraktal gegliederten Stützstruktur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102004013642A1 (de) | 2005-11-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60022096T2 (de) | Raumfüllende miniaturantenne | |
DE60128968T2 (de) | Belastete antenne | |
DE69910847T4 (de) | Ineinandergeschachtelte mehrbandgruppenantennen | |
DE69633986T2 (de) | Breitbandige Antenne mit einem halbkreisförmigen Stahler | |
DE10347719B4 (de) | Innere Antenne für ein mobiles Kommunikationsgerät | |
DE60219571T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer internen Antenne | |
DE602005002799T2 (de) | Kleine gleichrichtende Antenne | |
DE60315654T2 (de) | Kompakte Mehrbandantenne | |
DE60309994T2 (de) | Interne Antenne | |
DE202015009879U1 (de) | Mehrbandstrahlerarray mit niedriger Gleichtaktresonanz | |
EP3178129B1 (de) | Mehrstruktur-breitband-monopolantenne für zwei durch eine frequenzlücke getrennte frequenzbänder im dezimeterwellenbereich für fahrzeuge | |
DE69735807T2 (de) | Wendelantenne mit gebogenen segmenten | |
DE112005000344T5 (de) | Integrierte Mehrbandantennen für EDV-Vorrichtungen | |
DE202021106120U1 (de) | Strahlerelemente mit abgewinkelten Einspeiseschäften und Basisstationsantennen einschließlich derselben | |
DE102015102736B4 (de) | LTE- UND WiGig-ANTENNENKOMBINATION | |
EP1759437A1 (de) | Breitband-patchantenne | |
DE1964601A1 (de) | Hochfrequenzantenne | |
DE102012108091A1 (de) | Multi-Input Multi-Output Antenna with Electromagnetic Band-Gap Structure | |
DE102012200433A1 (de) | Dual band antenna | |
DE102011007058A1 (de) | Elektrische Leiterbahn | |
DE10339675A1 (de) | Multiband-Ringfokus-Doppelreflektorantennensystem | |
DE112008001798T5 (de) | Antennenvorrichtung | |
DE102004013642B4 (de) | Antenne mit einer fraktalen Struktur | |
DE60318725T2 (de) | Helixförmige breitbandantenne | |
DE60304710T2 (de) | Rundstrahlende Antenne zum Senden und Empfangen von Audio/Video Signalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20130326 Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20130315 Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 81669 MUENCHEN, DE Effective date: 20130314 Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20130315 Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 81669 MUENCHEN, DE Effective date: 20130314 Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20130315 Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20130326 Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20130315 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |