DE102004013242A1 - Verfahren und Schaltung zur Erzeugung von Steuersignalen zur elektronischen Kommutierung eines Elektromotors - Google Patents

Verfahren und Schaltung zur Erzeugung von Steuersignalen zur elektronischen Kommutierung eines Elektromotors Download PDF

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Siegbert Steinlechner
Axel Wenzler
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/14Electronic commutators
    • H02P6/16Circuit arrangements for detecting position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen, insbesondere für die digitale Kommutierung eines Elektromotors mit einer Welle, die einen Lagewinkel PHI aufweist, wobei M Spulenanordnungen des Elektromotors mit Hilfe einer Anzahl M von Steuersignalen angesteuert werden, wobei die Steuersignale im wesentlichen Schaltsignale zum Ein- bzw. Ausschalten von Schaltern zum Ansteuern der jeweiligen Spulenanordnungen darstellen und im wesentlichen zueinander um 360 DEG /M phasenverschoben sind, wobei ein Sinuswert und ein Kosinuswert des Lagewinkels PHI ermittelt wird, wobei aus dem Sinuswert und aus dem Kosinuswert des Lagewinkels PHI eine weitere Anzahl M - 1 Kosinuswerte und/oder Sinuswerte der phasenverschobenen Lagewinkel PHI + 1 * 360 DEG /M, PHI + 2 * 360 DEG /M, ... PHI + (M - 1) * 360 DEG /M ermittelt werden, wobei die Steuersignale generiert werden, indem jeweils durch Vergleichen einer der Kosinuswerte und/oder einer der Sinuswerte mit einem vorgegebenen Funktionswertebereich für das jeweilige Steuersignal ein Einschaltzustand oder ein Ausschaltzustand eines entsprechenden Schalters ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur digitalen Kommutierung eines Elektromotors mit Steuersignalen. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Schaltung zur Erzeugung von Steuersignalen für die digitale elektronische Kommutierung eines Elektromotors.
  • Bei modernen Elektromotoren erfolgt die Kommutierung in zunehmenden Maße elektronisch, so dass auf einem mechanisch aufgebauten Kommutator verzichtet werden kann. Bei der elektronischen Kommutierung erfolgt die Ansteuerung des Elektromotors mit Hilfe von Steuersignalen, mit denen Halbleiterschalter angesteuert werden, die die Ströme für die Spulenanordnungen des Elektromotors jeweils mit einer oder mehreren Spulen schalten.
  • Die Verläufe der Steuersignale für die Kommutierung werden aus der Lage des Rotors abgeleitet. Die Lage des Rotors kann prinzipiell mit einem absoluten Winkelgeber bestimmt werden. Ein absoluter Winkelgeber gibt das Signal aus, das zu einer Winkellage des Rotors in Grad, Radiant o.ä. proportional ist.
  • Andere Konzepte verwenden anstelle des absoluten Winkelgebers mehrere Geber (z. B. Hall-Sensoren), die über mindestens einen z.B. am Rotor angebrachten Magneten angesteuert werden. Solche räumlich verteilten Sensoren sind teuer und aufwändig zu montieren und zu justieren. Eine dynamische Änderung des Schaltwinkels jedes Schalters im Betrieb ist nur sehr aufwändig zu realisieren.
  • Zur Berechnung der Kommutierungs-Steuersignale aus den sinus- und kosinusförmigen Winkelsensorsignalen werden mathematische Beziehungen zwischen trigonometrischen Funktionen ausgenutzt. Darüber hinaus ist es notwendig, dass die Steuersignale für die Kommutierung in ihrer Phasenlage um einen Anpassungswinkel einstellbar sind. Durch diese Verstellmöglichkeit ist es möglich, mechanische Toleranzen und Einbaulage auszugleichen. Außerdem ist es sinnvoll, eine dynamische Verstellung des Kommutierungswinkels (Vor- bzw. Nach-Kommutierung) vorzusehen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Erzeugung von Steuersignalen z.B. für die digitale Kommutierung eines Elektromotors vorzusehen, das auf einfache Weise implementiert werden kann. Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltung zur Erzeugung von Steuersignalen zur elektronischen Kommutierung eines Elektromotors zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 sowie durch die Schaltung nach Anspruch 7 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für die digitale Kommutierung eines Elektromotors mit einer Welle, die einen Lagewinkel Φ aufweist, vorgesehen. M Spulenanordnungen des Elektromotors werden mit einer Anzahl M von Steuersignalen angesteuert, wobei die Steuersignale Schaltsignale zum Ein- bzw. Ausschalten eines Kommutators zum Ansteuern der jeweiligen Spulenanordnungen darstellen und im Wesentlichen zueinander um 360°/M phasenverschoben sind. Es wird ein Sinuswert und ein Kosinuswert des Lagewinkels Φ ermittelt. Aus dem Sinuswert und aus dem Kosinuswert des Lagewinkels Φ wird eine weitere Anzahl M – 1 Kosinuswerte und/oder Sinuswerte der pha senverschobenen Lagewinkel Φ + 1·360°/M, Φ + 2·360°/M, .... Φ + (M – 1)·360°/M ermittelt. Es werden Steuersignale generiert, indem jeweils durch Vergleichen einer der Kosinuswerte und/oder einer der Sinuswerte mit einem vorgegebenen Funktionswertbereich für das jeweilige Steuersignal ein Einschaltzustand oder ein Ausschaltzustand eines entsprechenden Kommutators ermittelt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, anhand zur Verfügung gestellter Sinus- und Kosinuswerte des Lagewinkels des Rotors phasenverschobene Lagewinkel zu ermitteln, ohne dass der Lagewinkel selbst errechnet werden muss. Da insbesondere die meisten der verwendeten Messwandler den Lagewinkel als Sinus- und/oder Kosinussignal zur Verfügung stellen, wird vorgeschlagen, das Sinus- und Kosinussignal zu verwenden um das entsprechende Steuersignal für den betreffenden Lagewinkel zu generieren. Da mehrere Steuersignale entsprechend der Anzahl der Wicklungen des Elektromotors vorgesehen werden müssen, die bezüglich eines Winkels von 360°/M zueinander phasenverschoben sind, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Steuersignale anhand von weiteren Sinus- bzw. Kosinuswerten zu generieren, die sich auf den phasenverschobenen Lagewinkel beziehen. Eine Umrechnung der durch den Messwandler vorgegebenen Kosinus- und Sinuswerte des Lagewinkels in den Lagewinkel ist somit nicht notwendig.
  • Insbesondere wird der vorgegebene Funktionswertbereich im Wesentlichen so eingestellt, dass eine Hälfte des Wertebereichs der Kosinuswerte bzw. der Sinuswerte zu einer Einstellung eines Einschaltzustandes oder eines Ausschaltzustandes führen. Insbesondere kann der Funktionswertebereich im Wesentlichen durch das Vorzeichen der Kosinuswerte bzw. der Sinuswerte bestimmt sein. Dies hat den Vorteil, dass das Steuersignal auf einfache Weise aus den Kosinus- bzw. Sinuswerten bestimmt werden kann.
  • Vorteilhafterweise können aus dem Kosinuswert und dem Sinuswert des Lagewinkels durch Addition von den mit Faktoren gewichteten Sinuswerten und Kosinuswerten des Lagewinkels die weiteren Sinuswerte bzw. die weiteren Kosinuswerte ermittelt werden. Dabei entsprechen die Faktoren den Sinuswerten und/oder den Kosinuswerten des entsprechenden Phasenwinkels 1·360°/M, 2·360°/M, ...., (M – 1)·360°/M.
  • Um die Steuersignale bezüglich eines mit einem Anpassungswinkel ΔΦ beaufschlagten Lagewinkels zu erzeugen, werden die Sinuswerte bzw. Kosinuswerte des Lagewinkels bzw. die weiteren Sinuswerte bzw. Kosinuswerte der verschobenen Lagewinkel mit Faktoren entsprechend dem Sinuswert und/oder dem Kosinuswert des entsprechenden Anpassungswinkels ΔΦ beaufschlagt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltung zur Erzeugung einer Anzahl M von Steuersignalen zur digitalen Kommutierung eines Elektromotors vorgesehen. Die Steuersignale stellen im Wesentlichen Schaltsignale zum Ein- bzw. Ausschalten von Schaltern zum Ansteuern von jeweiligen Spulenanordnungen eines Elektromotors dar und sind zueinander um etwa 360°/M phasenverschoben. Es ist ein Lagesensor zum Erfassen eines Lagewinkels Φ des Rotors des Elektromotors vorgesehen, wobei der Lagesensor den Lagewinkel Φ als Kosinuswert und Sinuswert des Lagewinkels Φ angibt. Es ist ferner eine Verarbeitungseinheit vorgesehen, um aus dem Sinuswert und aus dem Kosinuswert des Lagewinkels Φ eine weitere Anzahl M – 1 von weiteren Kosinuswerten und/oder weiteren Sinuswerten der phasenverschobenen Lagewinkel Φ + 1·360°/M, Φ + 2·360°/M, ...., Φ + (M – 1)·360°/M zu ermitteln. Weiterhin werden jeweils durch vergleichen einer der Kosinuswerte und/oder Sinuswerte mit einem vorgegebenen Funktionswertebereich für die jeweiligen M Steuersignale ein Einschaltzustand oder ein Ausschaltzustand eines entsprechenden Schalters ermittelt.
  • Auf diese Weise kann eine Schaltung zur Erzeugung von Steuersignalen zur Verfügung gestellt werden, die anstelle des Lagewinkels bzw. der Winkeländerung Kosinuswerte und Sinuswerte des Lagewinkels erhält und daraus die Steuersignale zur Ansteuerung des Elektromotors ermittelt, ohne dass aus dem Kosinuswert und Sinuswert des Lagewinkels der Lagewinkel selbst durch die Umkehrfunktion der Kosinusfunktion bzw. Sinusfunktion berechnet werden muss. Eine solche Berechnung wäre für eine Generierung von Steuersignalen in Echtzeit zu zeitaufwändig und würde eine komplexe Recheneinheit benötigen.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Verarbeitungseinheit eine Analogschaltung aufweist, um die weiteren Sinuswerte und die weiteren Kosinuswerte durch Beaufschlagen des Kosinuswertes und/oder des Sinuswertes mit einem jeweiligen Faktor zu ermitteln. Dies kann insbesondere mit einem Operationsverstärker durchgeführt werden, der zumindest eines der Steuersignale generiert, indem der Kosinuswert und der Sinuswert des Lagewinkels Φ mit einem Faktor beaufschlagt werden und je nach dem Vorzeichen des jeweiligen Faktors an einen nicht-invertierenden oder invertierenden Eingang des Operationsverstärkers angelegt werden, wobei die Faktoren den Sinuswerten und/oder Kosinuswerten der entsprechenden Phasenverschiebung 1·360°/M, 2·360°/M, ...., (M – 1)·360°/M entsprechen. Auf diese Weise können die Steuersignale zur Ansteuerung eines Elektromotors aus den Kosinus- und Sinuswerten des Lagewinkels Φ durch eine analoge Schaltung generiert werden, ohne dass eine aufwändige Berechnung durchgeführt werden muss.
  • Vorzugsweise werden die Faktoren über ein oder mehrere mit dem Operationsverstärker verbundene Kopplungswiderstände und/oder Rückkopplungswiderstände eingestellt.
  • Zusätzlich kann für jedes der Steuersignale ein Anpassungswinkel ΔΦ vorgesehen sein, mit dem die Kosinuswerte und Sinuswerte bezüglich der Lagewinkel Φ bzw. bezüglich der phasenverschobenen Lagewinkel beaufschlagbar sind. Insbesondere kann der Anpassungswinkel ΔΦ durch einen steuerbaren Spannungsteiler, der mit dem Operationsverstärker in Verbindung steht, so dass einer oder mehrere Faktoren einstellbar sind, vorgesehen werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Elektromotors mit einer Ansteuerschaltung;
  • 2 beispielhafte Steuersignale zur Kommutierung eines Elektromotors bezüglich des Lagewinkels des Rotors;
  • 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung für einen Elektromotor zur Generierung von Steuersignalen;
  • 4 eine analoge Ansteuerschaltung zur Realisierung von Kosinus- und Sinuswerten bezüglich eines um einen bestimmten Betrag phasenverschobenen Lagewinkels Φ; und
  • 5 ein Teil einer Ansteuerschaltung zur Realisierung eines variablen Anpassungswinkels ΔΦ.
  • In 1 ist in einem Blockdiagramm schematisch ein Elektromotor 1 dargestellt, der durch eine Ansteuerschaltung 2 angesteuert wird. Die Ansteuerschaltung 2 ist über drei Strompfade 3 mit dem Elektromotor verbunden, um Steuerströme für die drei Wicklungen des Elektromotors 1 gemäß Steuersignalen S1, S2, S3 an den Elektromotor 1 anzulegen. Der Elektromotor weist einen Rotor 4 auf, an dem ein Lagesensor 5 angebracht ist. Der Lagesensor kann dabei beispielsweise nach dem Hall-, AMR- oder GMR-Prinzip arbeiten. Dies erfordert, dass an dem Rotor ein Permanentmagnet angebracht ist, dessen Feldlinien durch den Magneten senkrecht zur Rotorachse verlaufen. In der Nähe des Permanentmagneten ist beispielsweise eine Hall-Sonde angeordnet, mit der der Winkel des Permanentmagneten bezüglich der Hall-Sonde detektierbar ist. Als Ergebnis erhält man einen Spannungswert, der direkt proportional zu einer Rich tungskomponente des Magnetfelds ist. Dies bedeutet, dass der Lagesensor 5 Spannungswerte ausgibt, die dem Kosinuswert und dem Sinuswert des Lagewinkels Φ entsprechen.
  • Die nachfolgende Beschreibung betrifft einen Elektromotor mit drei Wicklungen, die mit den Steuersignalen S1, S2, S3 angesteuert werden, wobei die Steuersignale S1, S2, S3 um 120° phasenversetzt sind. Der Bereich dieser Erfindung ist jedoch nicht auf die Generierung von drei Steuersignalen für einen Elektromotor beschränkt. Die Anzahl der generierbaren Steuersignale richtet sich nach der Anzahl M der Wicklungen, wobei die Phasenverschiebung zwischen den generierten Steuersignalen etwa 360°/M entspricht.
  • In 2 sind die Verläufe der drei Steuersignale S1, S2, S3 über dem Lagewinkel des Rotors dargestellt, wobei der Funktionswert 1 bedeutet, dass die entsprechende Wicklung eingeschaltet ist und der entsprechende Funktionswert 0 bedeutet, dass die jeweilige Wicklung ausgeschaltet ist. Man erkennt, dass die drei Steuersignale S1, S2, S3 zueinander um etwa 120° phasenverschoben sind. Alternativ können die Steuersignale zur Ansteuerung von Spulengruppen genutzt werden, und zwar so, dass ein Funktionswert 1 eines Steuersignals bedeutet, dass z. B. jeweils zwei von drei Spulen bestromt werden.
  • Um die drei Steuersignale S1, S2, S3 zu erzeugen, können beispielsweise folgende Funktionen verwendet werden: S1 = sgn(A·cos(Φ + 120° + ΔΦ1)) S2 = sgn(A·cos(Φ + ΔΦ2)) S3 = sgn(A·cos(Φ – 120° + ΔΦ3))
  • Die Funktion sgn ist die Vorzeichenfunktion, womit es auf einfache Weise möglich ist, den Wertebereich der Kosinusfunktion in zwei gleiche Hälften aufzuteilen. Die Verwendung der Vorzeichenfunktion hat den Vorteil, dass der Schaltpunkt unabhängig von der elektrischen Amplitude A des Sensorsignals ist. Im Weiteren wird A = 1 angenommen. Anstelle der Vorzeichenfunktion ist es auch möglich eine andere Funktion vorzusehen, mit der der Funktionswertebereich der Kosinusfunktion in zwei gleiche Hälften aufgeteilt werden kann. Anstelle der Kosinusfunktion ist es auch möglich, eine Sinusfunktion vorzusehen.
  • Die Steuersignale S1, S2, S3 sind so an den Elektromotor 1 angepasst, dass die Wicklungen in optimaler Weise durch die Steuersignale S1, S2, S3 gemäß der oben angeführten Funktion angesteuert werden. Man erkennt, dass die Steuersignale S1, S2, S3 durch die Kosinuswerte bezüglich eines jeweils um 120° phasenverschobenen Winkels gebildet werden. Diese Phasenverschiebung wird gemäß 3 in zwei Phasenverschiebungseinheiten 10, 11 erzeugt. Am Ausgang der Phasenverschiebungseinheit 10, 11 liegen Kosinuswerte und Sinuswerte bezüglich des um 120° versetzten Lagewinkels Φ an.
  • Zusätzlich werden die Kosinuswerte und Sinuswerte hinsichtlich eines Anpassungswinkels ΔΦ1, ΔΦ2, ΔΦ3 modifiziert, die eine dynamische Verstellung des Kommutierungswinkels über die Steuersignale S1, S2, S3 ermöglichen. Die Anpassungswinkel ΔΦ1, ΔΦ2, ΔΦ3 sind in den Anpassungseinheiten 12, 13, 14 gemäß einem jeweiligen Anpassungswert individuell einstellbar und dienen zum Ausgleich von Toleranzen, Einbauwinkeln sowie zur dynamischen Vor- oder Nachkommutierung. Um aus dem von dem Lagesensor 5 ausgegebenen Kosinus- und Sinuswerten des Lagewinkels Φ auf einfache Weise die Steuersignale S1, S2, S3 zu erzeugen, bedient man sich folgenden mathematischen Zusammenhangs:
    Figure 00080001
  • Um, wie beispielsweise für die Steuersignale S1 und S3 notwendig, die Addition des Winkels von 120° bzw. –120° und die Addition des Anpassungswinkels ΔΦ1 bzw. ΔΦ3 zu realisieren, wird zunächst die Verschiebung um +/–120° realisiert und anschließend die Verschiebung um den jeweiligen Anpassungswinkel. Die oben angeführte Gleichung führt zu folgender Beziehung:
    Figure 00090001
  • Anschließende individuelle Verschiebungen um ΔΦi ergeben sich aus nochmaliger Anwendung der allgemeinen mathematischen Beziehung, die oben angegeben ist. Zur Bestimmung der Kommutatorsignale S1, S2, S3 wird jedoch nur der Kosinuswert (oder nur der Sinuswert) benötigt. Das Steuersignal S1 bildet man in günstiger Weise wie folgt:
    Figure 00090002
    s1 = sgn(s1').
  • Über die Vorzeichenfunktion sgn kann aus dem errechneten Kosinuswert das Steuersignal S1 ermittelt werden. Die Vorzeichenfunktion liefert den Funktionswert „1" bei einem positiven Operanden, den Funktionswert „–1" bei negativen Operanden und den Wert „0" bei einem Wert des Operanden gleich „0". Das Steuersignal kann beispielsweise so mit der Vorzeichenfunktion erzeugt werden, dass bei einem Funktionswert „1" ein High-Pegel und bei den übrigen Funktionswerten ein Low-Pegel als Steuersignal generiert wird. Auch andere Einordnungen sind möglich. Dies kann vorteilhaft in Komparatoren 15, 16, 17 erreicht werden. Anstelle der Vorzeichenfunktion ist es auch möglich, andere Funktionen, die den Wertebereich der Kosinuswerte bzw. Sinuswerte aufteilen, zu verwenden.
  • Eine Umformulierung der oben angegebenen Formel erlaubt die Einsparung einer Multiplikation:
    Figure 00100001
  • Das Ergebnis der Vorzeichenfunktion wird durch den eingeführten Faktor v nicht verändert, d.h. man kann sie auf v·S1 anwenden. Die Berechnung der Steuersignale S2 und S3 erfolgt in analoger Weise.
  • Die genannten Berechnungen lassen sich beispielsweise auch digital ausführen, dazu müssen die Sinus- und Kosinuswerte jedoch ebenfalls in digitaler Form vorliegen. Diese können von einem Analog-/Digitalwandler, dem die elektrischen Größen von dem Lagesensor 5 zugeführt werden, bereitgestellt werden.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn man die Signale des Lagesensors 5 in analoger Form verarbeitet. Dies ist z. B. in 4 dargestellt. In 4 sind vier analoge Schaltungen dargestellt, die jeweils aus den von dem Lagesensor bereitgestellten analogen Sensorsignalen cos(Φ), sin(Φ) die gewünschten phasenverschobenen Kosinuswerte bzw. Sinuswerte als analoge Signale erzeugen, ohne eine Digitalisierung vorzunehmen. Dazu weist jede der Phasenverschiebungseinheiten 10, 11 einen Operationsverstärker 20 auf, der mit einer Widerstandsbeschaltung versehen ist, die Kosinus- und Sinuswerte des Lagewinkels Φ mit Faktoren gewichtet und durch Anlegen an den entsprechenden invertierenden oder nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 20 mit einem negativen oder einem positiven Vorzeichen versieht. Am Ausgang des jeweiligen Operationsverstärkers 20 ist der entsprechende phasenverschobene Kosinuswert bzw. Sinuswert als analoge Spannung abgreifbar.
  • Die Gewichtung des Kosinuswerts bzw. des Sinuswerts des Lagewinkels Φ kann durch geeignete Dimensionierung der Widerstände R und R1 bis R8 an dem jeweiligen Operationsverstärker 20 im Rückkopplungszweig und im Mitkopplungszweig eingestellt werden. Für die Widerstände R und R1 bis R8 in den dargestellten Wandlungsschaltungen gelten folgende Beziehungen, um bei dargestellter Beschattung die Kosinus- und Sinussignale cos(Φ + 120°), cos(Φ – 120°), sin(Φ + 120°) und sin(Φ – 120°) zu erzeugen. R1 = R3 = R5 = R7 = 2·R
    Figure 00110001
  • Die oben angegebene umformulierte Formel bezüglich v·S1 enthält eine Multiplikation mit dem digital veränderbaren Wert tan(ΔΦ1). Diese kann beispielsweise mit einem digital einstellbaren Potentiometer oder mit einem multiplizierenden DA-Wandler erfolgen. Solche Bauelemente sind als diskrete Bausteine erhältlich. Sie lassen sich jedoch auch in einer integrierten Schaltung realisieren.
  • Zur Realisierung geht man von einem maximalen Anpassungswinkel ΔΦmax aus, um den der Lagewinkel bzw. der phasenverschobenen Lagewinkel maximal verschoben wird, um eine Anpassung vornehmen zu können. Eine Möglichkeit besteht darin, die Faktoren tan(ΔΦi) jeweils in einen festen und einen variablen Anteil aufzuspalten: tan(ΔΦi) = tan(ΔΦmax)·Tν,i –1 ≤ Tν,i < +1.
  • Der variable Anteil TV,i wird nun mit einem digital einstellbaren Potentiometer digital eingestellt:
    Figure 00120001
  • In 5 ist eine Ansteuerschaltung dargestellt, die zwei hintereinander geschaltete Operationsverstärker 20, 21 aufweist, und die es ermöglicht, aus vorgegebenen Sinus- und Kosinuswerten einen Kosinuswert zu generieren, der um einen Anpassungswinkel ΔΦ phasenverschoben ist. Der Anpassungswinkel ΔΦ wird durch ein einstellbares Potentiometer RT eingestellt.
  • In 5 ist eine Realisierungsmöglichkeit der variablen Phaseneinstellung in einer erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung dargestellt, die in der Anpassungseinheit 12, 13, 14 ein digital einstellbares Potentiometer aufweist. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ansteuerschaltung besteht darin, dass neben den Widerständen R und R1 bis R8, die die festen Phasenverschiebungen von z.B. 120° realisieren, nur drei variable, d.h. digital einstellbare Elemente, wie beispielsweise digitale Potentiometer RT oder multiplizierende DA-Wandler, und jeweils ein weiterer Operationsverstärker 21 notwendig sind.
  • In der in 5 gezeigten Ausführungsform wird zur Erzeugung des entsprechend angepassten Kosinussignals gemäß cos(Φ + ΔΦ) zunächst der Sinuswert des Lagewinkels sin(Φ) mit einem entsprechend dem Anpassungswinkel ΔΦ gewichteten Faktor dem nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 20 zugeführt. Der entsprechende Spannungsteiler zum Einstellen dieses Faktors wird durch die Widerstände Rv und RT gebildet. An den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 20 wird der Sinuswert sin(Φ) entsprechend einer Gewichtung, die durch die beiden Widerstände Ra, Rb angegeben wird, angelegt. Die Widerstände Ra und Rb sind gleich groß gewählt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 20 ist über einen Widerstand Rc an den nicht-invertierenden Eingang des weiteren Operationsverstärkers 21 angelegt. An diesen nichtinvertierenden Eingang ist auch das Kosinussignal cos(Φ) des Lagewinkels Φ über einen Widerstand Rd angelegt. Die Wider stände Rc und Rd sind gleich groß gewählt. Der invertierende Eingang des weiteren Operationsverstärkers 21 ist über einen Widerstand Re mit einem Massepotential und über einen Widerstand Rf mit dem Ausgang des weiteren Operationsverstärkers 21 verbunden. Die Widerstände Re und Rf sind vorzugsweise gleich groß gewählt.
  • Wird die variable Phaseneinstellung wie beschrieben realisiert, so ergibt sich ein nicht-lineares Verhalten zwischen den digitalen Werten ki und der Phasendifferenz ΔΦi. Es ist jedoch möglich, ein nichtlineares Verhalten im Potentiometer RT zu realisieren, d.h. einen allgemeinen Zusammenhang Tv,i = f(ki) anstelle der o.a. Beziehung zu verwenden, um insgesamt einen linearen Zusammenhang zwischen Potentiometerstellung und Phasendifferenz herzustellen.
  • Als weitere Alternative kann man auch durch eine Abbildung im digitalen Bereich (z.B. über eine Tabelle) einen linearen Zusammenhang zwischen gewünschter und tatsächlicher Phasenverschiebung ΔΦi erreichen.
  • Vor allem bei einer Umsetzung als integrierte Schaltung wird gegebenenfalls eine sogenannte SC-Schaltungstechnik eingesetzt, die geschaltete Kondensatoren aufweist. Die in den Schaltungsbeispielen geschalteten Widerstände werden dann durch Kondensatoren und Schalter ersetzt.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen, insbesondere für die digitale Kommutierung eines Elektromotors (1) mit einer Welle (4), die einen Lagewinkel Φ aufweist, wobei M Spulenanordnungen des Elektromotors (1) mit Hilfe einer Anzahl M von Steuersignalen angesteuert werden, wobei die Steuersignale im wesentlichen Schaltsignale zum Ein- bzw. Ausschalten von Schaltern zum Ansteuern der jeweiligen Spulenanordnungen darstellen und im wesentlichen zueinander um 360°/M phasenverschoben sind, wobei ein Sinuswert und ein Kosinuswert des Lagewinkels Φ ermittelt werden, wobei aus dem Sinuswert und aus dem Kosinuswert des Lagewinkels Φ eine weitere Anzahl M – 1 Kosinuswerte und/oder Sinuswerte der phasenverschobenen Lagewinkel Φ + 1·360°/M, Φ + 2·360°/M, ... Φ + (M – 1)·360°/M ermittelt werden, wobei die Steuersignale generiert werden, indem jeweils durch Vergleichen einer der Kosinuswerte und/oder einer der Sinuswerte mit einem vorgegebenen Funktionswertebereich für das jeweilige Steuersignal ein Einschaltzustand oder ein Ausschaltzustand eines entsprechenden Schalters ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei Vergleichen der Kosinuswerte und/oder einer der Sinuswerte der vorgegebene Funktionswertebereich im wesentlichen so eingestellt wird, dass eine Hälfte des Wertebereichs der Kosinuswerte bzw. der Sinuswerte zu der Einstellung eines Einschaltzustandes oder eines Ausschaltzustandes führen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der vorgegebene Funktionswertebereich im wesentlichen durch das Vorzeichen der Kosinuswerte bzw. der Sinuswerte bestimmt ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Ermitteln der weiteren Anzahl M – 1 Kosinuswerte und/oder Sinuswerte der phasenverschobenen Lagewinkel Φ + 1·360°/M, Φ + 2·360°/M, ... Φ + (M – 1)·360°/M aus dem Sinuswert und aus dem Kosinuswert des Lagewinkels Φ durch folgende Beziehung erfolgt:
    Figure 00150001
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Sinuswerte bzw. Kosinuswerte durch Addition von dem mit Faktoren gewichteten Sinuswert und Kosinuswert des Lagewinkels Φ durchgeführt wird, wobei die Faktoren entsprechend Sinuswerte und/oder Kosinuswerte der entsprechenden Phasenverschiebung 1·360°/M, 2·360°/M, ... (M – 1)·360°/M sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die weiteren Sinuswerte bzw. Kosinuswerte abhängig von einem jeweiligen Anpassungswinkel ΔΦ wie folgt ermittelt werden:
    Figure 00150002
  7. Schaltung zur Erzeugung einer Anzahl M von Steuersignalen, insbesondere zur digitalen Kommutierung eines Elektromotors (1), wobei die Steuersignale im wesentlichen Schaltsignale zum Ein- bzw. Ausschalten eines Kommutators zum Ansteuern von jeweiligen Spulenanordnungen des Elektromotors (1) darstellen und zueinander um etwa 360°/M phasenverschoben sind, mit einem Lagesensor (5) zum Erfassen eines Lagewinkels Φ einer Welle (4) des Elektromotors (1), wobei der Lagesensor (5) den Lagewinkel Φ als Kosinuswert und Sinuswert des Lagewinkels Φ angibt, mit einer Verarbeitungseinheit (2), um aus dem Sinuswert und aus dem Kosinuswert des Lagewinkels Φ eine weitere Anzahl M – 1 Kosinuswerte und/oder Sinuswerte der phasenverschobenen Lagewinkel Φ + 1·360°/M, Φ + 2·360°/M, ... Φ + (M – 1)·360°/M zu ermitteln, und um jeweils durch Vergleichen einer der Kosinuswerte und/oder Sinuswerte mit einem vorgegebenen Funktionswertebereich für die jeweiligen M Steuersignale einen Einschaltzustand oder einen Ausschaltzustand eines entsprechenden Kommutators zu ermitteln.
  8. Schaltung nach Anspruch 7, wobei die Verarbeitungseinheit die weitere Anzahl M – 1 Kosinuswerte und/oder Sinuswerte der phasenverschobenen Lagewinkel Φ + 1·360°/M, Φ + 2·360°/M, ... Φ + (M – 1)·360°/M aus dem Sinuswert und aus dem Kosinuswert des Lagewinkels Φ durch folgende Beziehung ermittelt:
    Figure 00160001
  9. Schaltung nach Anspruch 8, wobei die Verarbeitungseinheit eine Analogschaltung aufweist, um die weiteren Sinuswerte und die weiteren Kosinuswerte durch Beaufschlagen des Kosinuswertes und/oder des Sinuswertes mit einem jeweiligen Faktor zu ermitteln.
  10. Schaltung nach Anspruch 9, wobei die Verarbeitungseinheit einen Operationsverstärker (20) aufweist, um zumin dest eines der M Steuersignale zu erzeugen, indem der Kosinuswert und der Sinuswert des Lagewinkels Φ mit einem Faktor beaufschlagt werden und je nach dem Vorzeichen des jeweiligen Faktors an einen nicht-invertierenden oder invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (20) angelegt werden, wobei die Faktoren entsprechend Sinuswerte und/oder Kosinuswerte der entsprechenden Phasenverschiebung 1·360°/M, 2·360°/M, ... (M – 1)·360°/M sind.
  11. Schaltung nach Anspruch 9, wobei die Faktoren über einen oder mehrere mit dem Operationsverstärker (20) verbundene Kopplungswiderstände und/oder Rückkopplungswiderstände (R, R1 bis R8, Ra bis Rf, Rv, RT) eingestellt werden.
  12. Schaltung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei für jedes der Steuersignale ein Anpassungswinkel ΔΦ vorgesehen ist, mit dem der Lagewinkel Φ bzw. die phasenverschobenen Lagewinkel Φ, Φ + 1·360°/M, Φ + 2·360°/M, ... Φ + (M – 1)·360°/M des jeweilige Steuersignals beaufschlagbar ist.
  13. Schaltung nach Anspruch 12, wobei der Anpassungswinkel durch einen steuerbaren Widerstand (RT), der mit dem Operationsverstärker (20) in Verbindung steht, einstellbar sind.
  14. Schaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die weiteren Sinuswerte bzw. Kosinuswerte abhängig von einem jeweiligen Anpassungswinkel ΔΦ wie folgt ermittelbar sind:
    Figure 00170001
  15. Schaltung nach Anspruch 14, wobei das Steuersignal (S) gemäß der Funktion
    Figure 00180001
    ermittelbar ist und sgn eine Vorzeichenfunktion darstellt.
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