DE102004012456A1 - Schließeinrichtung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung (10) einer Tür oder einer Klappe eines Kraftfahrzeuges mit einem Zylinderschloss (12), das eine Zylinderbuchse (16) und einen in der Zylinderbuchse (16) drehbar gelagerten Zylinderkern aufweist, wobei das Zylinderschloss (12) an einem Lagerbügel (22) befestigt ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass ein Befestigungselement (24) vorgesehen ist, das eine mechanische Verbindung der Zylinderbuchse (16) und/oder des Lagerbügels (22) mit einem Innenblech (26) der Tür oder der Klappe des Kraftfahrzeuges herstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere von Fahrzeugtüren oder -klappen.
  • Im Zuge der ständigen Weiterentwicklung von Kraftfahrzeugen findet in zunehmendem Maße auch eine Entwicklung von Maßnahmen zur Erhöhung der Diebstahl- oder Aufbruchsicherheit von Fahrzeugen statt. Dabei kommen sowohl elektronische Einrichtungen, beispielsweise Wegfahrsperren, als auch mechanische Einrichtungen zum Tragen.
  • Als mechanische Sicherheitseinrichtung sind Schließeinrichtungen üblich, die ein in einer Tür oder einer Klappe des Fahrzeuges angeordnetes Zylinderschloss umfassen. Das Zylinderschloss weist als wesentliche Bauelemente eine ortsfeste Zylinderbuchse auf, in welcher ein Zylinderkern drehbar gelagert ist. Infolge der Drehung des Zylinderkerns, die nur mit einem korrespondierenden, in den Kern eingeführten Schlüssel auslösbar ist, wird die Drehbewegung über einen Kupplungsmechanismus auf einen Schließmechanismus der Schließvorrichtung übertragen, wodurch letztendlich die Öffnung oder Schließung der Fahrzeugtür beziehungsweise -klappe bewirkt wird. Das Zylinderschloss, insbesondere seine Zylinderbuchse, ist üblicherweise über einen Lagerbügel im Inneren der Tür beziehungsweise der Klappe befestigt.
  • Zwar gewährleisten moderne Zylinderschlösser eine sehr gute Sicherheit gegenüber der unbefugten Bedienung etwa mit nicht zugehörigen Schlüsseln, jedoch ist ihre gewaltsame Entfernung aus der Tür beziehungsweise Klappe nicht vollständig ausgeschlossen. So kann unter Ausübung einer entsprechenden Krafteinwirkung von außen auf das Zylinderschloss dieses aus der Tür oder Klappe ausgerissen oder in diese hineingedrückt werden und so ein unbefugter Zugang zum Fahrzeug erreicht werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Schließeinrichtung für Kraftfahrzeuge, die eine erhöhte Stabilität gegenüber äußeren Gewalteinwirkungen zur Verbesserung der Aufbruch- und Diebstahlsicherheit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Schließeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist ein Befestigungselement, das vorzugsweise als Schraube ausgebildet ist, vorgesehen, das eine mechanische Verbindung der Zylinderbuchse und/oder des Lagerbügels mit einem Innenblech des Kraftfahrzeuges herstellt. Auf diese Weise wird eine von außen nicht sichtbare Befestigung des Zylinderschlosses an der inneren Türkonstruktion gewährleistet, die ein gewaltsames Einschlagen des Schlosses oder Ausreißen aus der Tür oder der Klappe des Fahrzeuges erschwert. Mit Ausnahme des Befestigungselementes selbst wird dabei ausschließlich auf bereits vorhandene Bauelemente zurückgegriffen, so dass die erfindungsgemäße Maßnahme kostensparend und einfach zu realisieren ist. Da alle Elemente innen liegend, das heißt hinter einem Außenblech der Fahrzeugtür oder -klappe angeordnet sind, wird ferner die Optik des Fahrzeuges nicht beeinträchtigt.
  • Eine besonders hohe Stabilität der zusätzlichen Befestigung ergibt sich, wenn das Befestigungselement sowohl die Zylinderbuchse als auch den Lagerbügel mit dem Innenblech verbindet, insbesondere verschraubt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird für die Anbringung der Zusatzbefestigung ein Innenblech der Fahrzeugtür beziehungsweise -klappe gewählt, welches hinsichtlich seiner Haupterstreckung im Wesentlichen senkrecht zu dem Außenblech der Tür beziehungsweise Klappe angeordnet ist, in welches das Zylinderschloss eingelassen ist. Auf diese Weise kann die Stabilität der Schließeinrichtung gegenüber einer äußeren Gewalteinwirkung noch weiter erhöht werden. Dabei schließt im Sinne der vorliegenden Anmeldung der Begriff "senkrecht" solche Winkel zwischen Innen- und Außenblech ein, die im Bereich von 90° ± 20°, insbesondere von 90° ± 10°, liegen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Zylinderbuchse an ihrem äußeren Umfang eine Bohrung, insbesondere ein innen geschlossenes Sackloch auf, in welche das Befestigungsmittel eingreift. Gleichermaßen ist bevorzugt vorgesehen, dass zusätzlich zur Zylinderbuchse oder alternativ auch der Lagerbügel eine entsprechende Bohrung aufweist, die den Eingriff des Befestigungsmittels erlaubt. Eine besonders gute Stabilität ergibt sich, wenn die Bohrung der Zylinderbuchse und/oder die Bohrung des Lagerbügels jeweils ein Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde des als Schraube ausgeführten Befestigungsmittels zusammenwirken kann.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Schließeinrichtung gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung und
  • 2 eine Schnittansicht einer Schließeinrichtung gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung.
  • 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Schließeinrichtung einer nur ausschnittsweise dargestellten Tür eines Kraftfahrzeuges. Die Schließeinrichtung 10 umfasst ein insgesamt mit 12 bezeichnetes Zylinderschloss, das in einer Öffnung eines Außenblechs 14 der Fahrzeugtür angeordnet ist. Das Zylinderschloss 12 umfasst eine Zylinderbuchse 16, in der ein hier nicht dargestellter Zylinderkern drehbar gelagert ist. An dem äußeren Umfang des nicht dargestellten Zylinderkerns sind radial verschiebbar angeordnete, federbelastete Zuhaltungen vorgesehen (nicht dargestellt), welche die Form von Plättchen besitzen und bei Verriegelung des Zylinderschlosses 12 in Nuten 18 eingreifen, die am inneren Umfang der Zylinderbuchse 16 vorgesehen sind. Zum Schutz des Zylinderschlosses 12 vor Verschmutzungen oder dergleichen ist dieses durch eine teilweise dargestellte und auf dem Außenblech 14 angebrachte Schlossabdeckung 20 überdeckt. Das Zylinderschloss 12 ist insbesondere über die Zylinderbuchse 16 an einem Lagerbügel 22 gelagert, der seinerseits üblicherweise an dem Außenblech 14 der Fahrzeugtür befestigt, insbesondere verschraubt ist.
  • Wird ein zugehöriger Schlüssel des Kraftfahrzeuges über einen Schlüsselkanal des Zylinderkerns, der sich in der Abbildung schräg nach unten erstreckt, eingeführt, so werden die federbelasteten Zuhaltungen des Zylinderkerns, die vor Einführen des Schlüssels radial nach außen gedrückt werden, einsortiert. Infolgedessen ist der Zylinderkern gegenüber der ihn umgebenden Zylinderbuchse 16 um die Achse des Zylinderschlosses 12 drehbar, so dass über eine nicht dargestellte mechanische Kopplung die Drehbewegung auf einen ebenfalls nicht dargestellten Schließmechanismus, beispielsweise zum Öffnen der Fahrzeugtür, übertragen wird. Ist der Schlüssel abgezogen, so erfolgt die Verriegelung, da die federbelasteten Zuhaltungen des Zylinderkerns nunmehr in die Nuten 18 der Zylinderbuchse 16 eingreifen.
  • Um eine Sicherung des Zylinderschlosses 12 vor seinem gewaltsamen Ausreißen aus der Tür oder Eindrücken in diese zu verhindern, ist erfindungsgemäß ein hier als Schraube 24 ausgestaltetes Befestigungselement vorgesehen, das eine zusätzliche Verbindung der Zylinderbuchse 16 und des Lagerbügels 22 mit einem in einem Innenhohlraum der Fahrzeugtür sich erstreckenden Innenblech 26 der Fahrzeugtür vorsieht. Hierfür weist die Zylinderbuchse 16 an ihrem äußeren Umfang eine insbesondere als Sackloch ausgestaltete und ein Innengewinde aufweisende Bohrung 28 auf. Auf gleicher Höhe mit dem Sackloch 28 ist der Lagerbügel 22 mit einer Bohrung 30 versehen, die mit dem Sackloch 28 fluchtet und ebenfalls ein Innengewinde aufweisen kann. Die Schraube 24 durchfasst die Bohrung 30 des Lagerbügels 22 und ragt mit ihrem Ende in das Sackloch 28 der Zylinderbuchse 16 und ist mit den entsprechenden Gewinden verschraubt. Auf der anderen Seite durchfasst die Schraube 24 eine mit den Bohrungen 28 und 30 fluchtende Bohrung 32 im Innenblech 26, so dass ein Schraubenkopf 34 sich auf der von dem Zylinderschloss 12 abgewandten Seite des Innenblechs 26 befindet. Die Sicherung der Schraube 24 im Innenblech 26 erfolgt hier durch eine Mutter 36, die auf der dem Zylinderschloss 12 zugewandten Seite des Innenblechs 26 vorgesehen ist.
  • 2 zeigt eine Schließeinrichtung 10 gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung. Hierbei sind identische Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 bezeichnet. Das Zylinderschloss 12 ist gemäß dieser Darstellung horizontal mit nach rechts weisendem Schlüsselkanal angeordnet. Im Unterschied zu der in 1 dargestellten Ausführung ist hier die Schraube 24 nicht mittels einer Mutter an dem Innenblech 26 befestigt, sondern über eine Käfiganordnung 38. Die Käfiganordnung 38 umfasst eine auf Höhe der Bohrungen 28 und 30 der Zylinderbuchse 16 beziehungsweise des Lagerbügels 22 im Innenblech 26 angeordnete Einwölbung 40, die dem Zylinderschloss 12 zugewandt ist. Durch die in der Einwölbung 40 vorhandene Bohrung 32 hindurch ragt eine Hülse 42, die sich mit ihrem Schaft in Richtung des Zylinderschlosses 12 erstreckt und auf der anderen Seite des Innenblechs 26 einen abgeflanschten Rand aufweist, der die Hülse 42 in dem Innenblech 26 sichert. Die Schraube 24 ist in der Hülse 42 gelagert, so dass der Schraubenkopf 34 an dem Flansch der Hülse 42 anschlägt. Optional kann die Hülse 42 mit einem Innengewinde ausgestattet sein.
  • Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführung der Erfindung kann unter dem Schraubkopf 34, das heißt zwischen Schraubkopf 34 und Innenblech 26, eine Unterlegscheibe mit entsprechender Bohrung angeordnet sein, auf der sich der Schraubkopf 34 abstützt. Diese beispielsweise aus Kunststoff bestehende Unterlegscheibe kann über ihren Durchmesser eine abschrägt verlaufende Materialstärke aufweisen, so dass ein Toleranzausgleich im Falle eines nicht senkrecht zur Schraubachse verlaufenden Innenblechs 26 erfolgt. Die Unterlegscheibe kann alternativ zur den in den 1 oder 2 dargestellten Ausführungsformen oder auch eigenständig verwirklicht werden.
  • Alle dargestellten Konstruktionen führen mit einfachsten Mitteln zu einer erheblichen Verbesserung der mechanischen Sicherheit der Schlossbefestigung. Insbesondere aufgrund der Verbindung mit dem sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Außenblech 14 erstreckenden Innenblech 26 kann ein sehr guter mechanischer Widerstand gegenüber einer von außen auf das Schloss einwirkenden Kraft gewährleistet werden.
  • 10
    Schließeinrichtung
    12
    Zylinderschloss
    14
    Außenblech
    16
    Zylinderbuchse
    18
    Nut
    20
    Schlossabdeckung
    22
    Lagerbügel
    24
    Befestigungselement/Schraube
    26
    Innenblech
    28
    Bohrung der Zylinderbuchse/Sackloch
    30
    Bohrung des Lagerbügels
    32
    Bohrung des Innenblechs
    34
    Schraubenkopf
    36
    Mutter
    38
    Käfiganordnung
    40
    Einwölbung
    42
    Hülse

Claims (9)

  1. Schließeinrichtung (10) einer Tür oder einer Klappe eines Kraftfahrzeuges mit einem Zylinderschloss (12), das eine Zylinderbuchse (16) und einen in der Zylinderbuchse (16) drehbar gelagerten Zylinderkern aufweist, wobei das Zylinderschloss (12) an einem Lagerbügel (22) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungselement (24) vorgesehen ist, das eine mechanische Verbindung der Zylinderbuchse (16) und/oder des Lagerbügels (22) mit einem Innenblech (26) der Tür oder der Klappe des Kraftfahrzeuges herstellt.
  2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (24) die Verbindung sowohl der Zylinderbuchse (16) als auch des Lagerbügels (22) mit dem Innenblech (26) herstellt.
  3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenblech (26) im Wesentlichen senkrecht zu einem Außenblech (14) der Tür oder der Klappe angeordnet ist.
  4. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderbuchse (16) an ihrem äußeren Umfang eine Bohrung (28), insbesondere ein Sackloch, aufweist, in die das Befestigungselement (24) greift.
  5. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbügel (22) eine Bohrung (30) aufweist, in die das Befestigungselement (24) greift.
  6. Schließeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (24) eine durch eine Bohrung (32) des Innenblechs (26) greifende Schraube (24) ist.
  7. Schließeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (24) mit einem Innengewinde der Bohrung (28) der Zylinderbuchse (16) und/oder der Bohrung (30) des Lagerbügels (22) zusammenwirkt.
  8. Schließeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (24) mit einer Mutter (36) zusammenwirkt, die an einer dem Schließzylinder zugewandten Seite des Innenblechs (26) angeordnet ist.
  9. Schließeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (24) in einer durch die Bohrung (32) des Innenblechs (26) ragenden Hülse (42) geführt ist.
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