DE102004012027B4

DE102004012027B4 - Verfahren zum Speichern eines Zugriffs-Datensatzes in einer Netzwerk-Kommunikationseinrichtung

Info

Publication number: DE102004012027B4
Application number: DE102004012027A
Authority: DE
Inventors: Cheng-Han Chang; Tsun-Chin Cheng; Chien-Hsing Shinjuang Liu
Original assignee: ICP Electronics Inc
Current assignee: ICP Electronics Inc
Priority date: 2003-09-30
Filing date: 2004-03-11
Publication date: 2007-12-06
Anticipated expiration: 2024-03-12
Also published as: JP2005108176A; US7263468B2; US20050071538A1; DE102004012027A1; TW200513067A; TWI227613B

Abstract

Verfahren zum Speichern eines Zugriffs-Datensatzes, das in einer Netzwerk-Kommunikationseinrichtung angewendet wird, die ein Host-System (126) mit einem Client-System (120) koppelt, wobei die Netzwerk-Kommunikationseinrichtung eine Mikrosteuereinheit (micro control unit – MCU) (104) und einen nichtflüchtigen Schreib-Lese-Speicher (non volatile random access memory – NVRAM) (112) aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
(a) während das Host-System (126) hochfährt: Schreiben (200) des Zeitpunkts des Hochfahrens in, das NVRAM (112) mittels der MCU (104),
(b) Erlangen eines Betriebszustands zwischen dem Host-System (126) und dem Client-System (120) mittels Erfassens (206) von durchlaufenden Speicherdaten mittels der MCU (104),
(c) Schreiben (204) der Anmeldezeit in das NVRAM (112) mittels der MCU (104), wenn ein Nutzer über das Host-System (126) auf das Client-System (120) zugreift,
(d) Schreiben (208) des zwischen dem Host-System (126) und dem Client-System (120) übertragenen Zugriffs-Datensatzes in das NVRAM (112) mittels der MCU (104), und
(e) gleichzeitig Überwachen (224) des...

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Speichern eines Zugriffs-Datensatzes. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Speicherverfahren, das in einer Netzwerk-Kommunikationseinrichtung angewendet wird.
Bevor das Internet verbreitet war, waren die meisten Computer nicht in der Lage, auf das Internet zuzugreifen. Nun werden, da das Internet weit verbreitet ist, viele Kommunikationsschnittstellen, wie beispielsweise Ethernet, zum Zugreifen auf das Internet entwickelt. Ein kostengünstiger Personalcomputer, der nicht auf das Internet zugreifen kann, wird durch einen neuen ersetzt, der in der Lage ist, auf das Internet zuzugreifen, wenn solch eine plötzliche Änderung in der Anforderung für einen Personalcomputer auftritt.
Jedoch ist, wenn ein veraltetes Computersystem nicht auf das Internet zugreifen kann, das Aktualisieren eines komplexen Computersystems teuer, und Zeit wird vergeudet. Daher ist aufgrund der oben erwähnten Anforderungen für veraltete Computersysteme eine Netzwerk-Kommunikationseinrichtung entwickelt worden. Beispielsweise kann eine Netzwerk-Kommunikationseinrichtung zum Zugreifen auf das Internet bei einigen mit einem seriellen RS-232-Anschluss ausgestatteten Industrie-Personalcomputern (IPCs) hinzugefügt werden.
Jedoch treten bei den IPCs, wenn sie mit dem Internet verbunden sind, Probleme in der Verwaltung auf. Ein an einem Computersystem angemeldeter Nutzer kann nach Belieben alles tun, ohne einen Zugriffs-Datensatz zu benötigen. Wenn Hacker in das Computersystem einbrechen und Operationen stören oder zerstören, wird kein Zugriffs-Datensatz hinterlassen, anhand dessen die Schädigung des Computersystems verfolgt oder das Computersystem wiederhergestellt werden kann.
US 6 505 245 B1 beschreibt ein System und ein Verfahren für das Verwalten von Rechner-Einheiten in einem Datenkommunikationsnetzwerk von einer entfernt positionierten Konsole aus.
Das System kann eine Mehrzahl von Rechner-Einheiten, welche an das Computernetzwerk angeschlossen sind; ein Nutzer-Interface, welches einer Mehrzahl von Nutzern das Verwalten der Rechner-Einheiten erlaubt; eine Mehrzahl von Profilen, wobei jeder Nutzer mindestens ein zugeordnetes Profil hat; Mittel zum Erfassen von Ereignissen und Senden von Meldungen für solche Ereignisse, sowie einen Auswertemechanismus aufweisen.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Speichern von Zugriffs-Datensätzen geschaffen, mit dem die Sicherheit des Client-Systems gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Verfahren zum Exportieren von Zugriffs-Datensätzen geschaffen, mit dem mehr Zugriffsdatensätze gespeichert werden können.
Demgemäß wird ein Verfahren zum Speichern eines Zugriffs-Datensatzes in einer Netzwerk-Kommunikationseinrichtung angewendet. Das Verfahren des Speicherns der Datensätze nutzt eine Mikrosteuereinheit (micro control unit – MCU), um die Zugriffs-Datensatz-Überwachungsschritte auszuführen und die Datensätze in einem nichtflüchtigen Schreib-Lese-Speicher (NVRAM) in der Netzwerk-Kommunikationseinrichtung zu speichern. Wenn ein Host-System startet und verwendet wird, einen oder mehrere Client-Computersysteme anzumelden, wird in das NVRAM der Zeitpunkt des Hochfahrens geschrieben. Wenn die Client-Computersysteme vom Host-Computersystem angesteuert werden, werden die Zugriffs-Datensätze komplett in das NVRAM der Netzwerk-Kommunikationseinrichtung geschrieben. Zusätzlich können, wenn die Speicherkapazität für die Zugriffs-Datensätze zu Ende geht oder der Zeitpunkt erreicht ist, zu dem eine NVRAM-Sicherung erforderlich ist, die im NVRAM gespeicherten Zugriffs-Datensätze zu einem am Netzwerk angeschlossenen Speicher (network attached storage – NAS) exportiert werden, sodass die Kapazität des NVRAM erweitert ist.
Da im NVRAM der Netzwerk-Kommunikationseinrichtung Internetprotokolladress- und Identifikations-Daten aufgezeichnet werden, kann die portable Netzwerk-Kommunikationseinrichtung an ein anderes Host-System angeschlossen werden, um die gleichen Client-Systeme anzusteuern, ohne dass zusätzlich Einstell-Handlungen erforderlich sind. Ferner können im Rahmen der Erfindung die Zugriffs-Datensätze im NVRAM der Netzwerk-Kommunikationseinrichtung zum NAS exportiert werden, der sich irgendwo befindet.
Es ist verständlich, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung mittels Beispielen geschehen und ausgerichtet sind, eine nähere Erläuterung der beanspruchten Erfindung bereitzustellen.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Weiteren näher erläutert.
Es zeigen
1 ein Blockdiagramm einer Netzwerk-Kommunikationseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
2 ein Blockdiagramm einer Netzwerk-Kommunikationseinrichtung und eines am Netzwerk angeschlossen Speichers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
3A ein Flussdiagramm des Speicherns des Zugriffs-Datensatzes im NVRAM gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
3B ein Flussdiagramm des Exportierens der Zugriffs-Datensatz im NVRAM zu einem am Netzwerk angeschlossenen Speicher gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Es wird nun im Detail auf die Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele von ihnen in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind. Wann immer es möglich ist, werden, um die gleichen oder ähnliche Teile zu bezeichnen, in der Zeichnung und der Beschreibung die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Um eine Netzwerk-Kommunikationseinrichtung mit einer Zugriffs-Datensatz-Speicherfunktion auszustatten, wird durch die Erfindung ein Verfahren zum Speichern eines Zugriffs-Datensatzes in einem nichtflüchtigen Schreib-Lesespeicher (NVRAM) der Netzwerk-Kommunikationseinrichtung bereitgestellt. Durch die Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Erweitern der Speicherkapazität des NVRAM mittels Exportierens eines Zugriffs-Datensatzes über das Internet (kabelgebunden oder drahtlos) zu einem am Netzwerk angeschlossenen Speicher (NAS) bereitgestellt.
1 stellt ein Blockdiagramm einer Netzwerk-Kommunikationseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar. Die Netzwerk-Kommunikationseinrichtung weist eine Mikrosteuereinheit 104 (nachstehend MCU) zum Durchführen einer Umwandlung von Signalen zwischen einer herkömmlichen Kommunikationsschnittstelle und dem Internet auf. Ein erster Transceiver 100 ist mittels eines Verbinders (nicht in der Zeichnung dargestellt) mit einem Host-System 126 elektrisch gekoppelt, während der erste Transceiver 100 ebenso mit der MCU 104 elektrisch gekoppelt ist. Die MCU 104 wird genutzt, um einen Zwei-Wege-Austausch von Signalen zwischen dem Host-System 126 und der MCU 104 durchzuführen. Ein zweiter Transceiver 108 dient als eine Schnittstelle zwischen einem Client-System 120 und der MCU 104. Während die MCU 104 arbeitet, dient ein Speicher 116 als ein Puffer für Daten, um die Berechnungsgeschwindigkeit der MCU 104 zu erhöhen. Ein NVRAM 112 oder ein Sicherungs-NVRAM 114 kann ein Flash-Speicher, ein Disketten- oder ein Festplatten-Laufwerk sein.
2 stellt ein Blockdiagramm einer Netzwerk-Kommunikationseinrichtung und eines am Netzwerk angeschlossenen Speichers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar. Bei der Ausführungsform der Erfindung ist die Netzwerk-Kommunikationseinrichtung über Internet mit dem NAS 124 verbunden. Um die Speicherkapazität des NVRAM 112 zu erweitern, wird der NAS genutzt, die Zugriffs-Datensatz vom NVRAM 112 zu importieren. Zusätzlich dient das Sicherungs-NVRAM 114, wenn die Kapazität des NVRAM 112 zu Ende geht, als ein zusätzlicher Speicherraum.
3A stellt ein Flussdiagramm des Speicherns des Zugriffs-Datensatzes im NVRAM gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar. Unter Bezugnahme auf 1 und 3A wird die Netzwerk-Kommunikationseinrichtung genutzt, den Zugriffs-Datensatz zwischen dem Host-System 126 und dem Client-System 120 zu speichern. Wird das Host-System eingeschaltet, wird Schritt 200: "Schreiben des Zeitpunkts des Hochfahrens des Host-Systems 126 in das NVRAM 112 mittels der MCU 104'' ausgeführt. Greift ein Nutzer über das Host-System 126 auf das Client-System 120 zu, wird Schritt 204: "Schreiben des Zeitpunkts der Nutzeranmeldung in das NVRAM 112 mittels der MCU 104'' ausgeführt. Steuert ein Nutzer das Client-System 120 über das Host-System 126, wird Schritt 208: "Schreiben von Zugriffs-Datensätzen, die zwischen dem Host-System 126 und dem Client-System 120 bearbeitet wurden, in das NVRAM 112'' ausgeführt. Der letzte Schritt 224: "Beibehalten des Überwachens der Speicherkapazität des NVRAM 112" wird ausgeführt, um zu gewährleisten, dass das NVRAM 112 weiterhin genügend Speicherkapazität hat. Geht die Kapazität des NVRAM 112 zu Ende, dient das Sicherungs-NVRAM 114 als ein Sicherungs-Speicherraum, um das Unterbrechen des Schrittes des Aufzeichnens zu verhindern. Ferner wird gleichzeitig Schritt 206: "Erfassen der durchlaufenden Speicherdaten mittels der MCU 104'' ausgeführt. Der Zugriffs-Datensatz kann ein Operationszeitpunkt, eine Übertragungs-Zugriffszeit und IP (Internetprotokoll) -Adressdaten oder Nutzer-Identifikations-Daten des Client-System 120 oder des Host-Systems 126 sein.
3B stellt ein Flussdiagramm des Exportierens der Zugriffs-Datensatz im NVRAM zu einem am Netzwerk angeschlossenen Speicher gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar. Bezugnehmend auf 2 und 3B werden die Netzwerk-Kommunikationseinrichtung und der NAS genutzt, den Zugriffs-Datensatz zwischen dem Host-System 126 und dem Client-System 120 zu speichern. Wird das Host-System eingeschaltet, wird Schritt 200: "Schreiben des Zeitpunkts des Hochfahrens des Host-Systems 126 in das NVRAM 112 mittels der MCU 104'' ausgeführt.
Greift ein Nutzer über das Host-System 126 auf das Client-System 120 zu, wird Schritt 204: "Schreiben des Zeitpunkts der Nutzer-Anmeldung im NVRAM 112 mittels der MCU 104'' ausgeführt. Steuert ein Nutzer das Client-System 120 über das Host-System 126, wird Schritt 208: "Schreiben der Zugriffs-Datensätze, die zwischen dem Host-System 126 und dem Client-System 120 bearbeitet wurden, in das NVRAM 112'' ausgeführt. Der Zugriffs-Datensatz kann ein Operationszeitpunkt, eine Übertragungs-Zugriffszeit und IP-Adressdaten oder Nutzer-Identifikations-Daten des Client-Systems 120 oder des Host-Systems 126 sein. Wird der Zugriffs-Datensatz gespeichert, werden die zwischen dem Host-System 126 und dem Client-System 120 übertragenen Speicherdaten (file data) ebenfalls aufgezeichnet.
Nachfolgend wird Schritt 212: "Umwandeln der zwischen dem Host-System 126 und dem Client-System 120 übertragenen Speicherdaten zum schnellen Übertragen" ausgeführt. In Schritt 212 kann die Schnittstelle zwischen der MCU 104 und dem Host-System 126 ein UART-, LAN-, IrDA-, CAN-Bus-, USB-, IEEE 1394-, RS-232-, RS-422-, RS-485- oder Parallel-Anschluss sein.
Um mehr Zugriffs-Datensätze im NVRAM 112 zu speichern, kann der Zugriffs-Datensatz im NVRAM 112 über ein Netzwerk zum NAS 124 exportiert werden. Es gibt verschiedene Wege, den Zugriffs-Datensatz zu exportieren, wie beispielsweise Schritt 214: "Exportieren von Speicherdaten im NVRAM zum NAS nach Belieben", Schritt 216: "Ist der Zeitpunkt erreicht, zu dem eine NVRAM-Sicherung erforderlich ist?", gefolgt von Schritt 220: "Exportieren von Zugriffs-Datensätzen vom NVRAM zum NAS mittels der MCU", oder Schritt 218: "Geht die Speicherkapazität des NVRAM zu Ende?", gefolgt von Schritt 220: "Exportieren von Zugriffs-Datensätzen vom NVRAM zum NAS mittels der MCU". Der letzte Schritt 224: "Beibehalten des Überwachens der Speicherkapazität des NVRAM" wird ausgeführt, um zu gewährleisten, dass das NVRAM 112 weiterhin genügend Speicherkapazität hat. Geht die Speicherkapazität des NVRAM 112 zu Ende, dient das Sicherungs-NVRAM 114 als eine Sicherung, um das Unterbrechen des Schrittes des Aufzeichnens zu verhindern. Schritt 214, Schritt 216, Schritt 218 oder Schritt 220 kann ausgeführt werden, nachdem das Host-System oder die Netzwerk-Kommunikationseinrichtung eingeschaltet wurde.
Da im NVRAM der Netzwerk-Kommunikationseinrichtung Internetprotokoll-Adress- und Identifikations-Daten aufgezeichnet sind, kann die portable Netzwerk-Kommunikationseinrichtung an andere Host-Systeme angeschlossen werden, um die gleichen Client-Systeme anzusteuern, ohne dass zusätzlich Einstell-Handlungen erforderlich sind. Ferner kann der Zugriffs-Datensatz im NVRAM der Netzwerk-Kommunikationseinrichtung im Rahmen der Erfindung zum NAS exportiert werden, der sich irgendwo befindet.

Claims

Verfahren zum Speichern eines Zugriffs-Datensatzes, das in einer Netzwerk-Kommunikationseinrichtung angewendet wird, die ein Host-System (126) mit einem Client-System (120) koppelt, wobei die Netzwerk-Kommunikationseinrichtung eine Mikrosteuereinheit (micro control unit – MCU) (104) und einen nichtflüchtigen Schreib-Lese-Speicher (non volatile random access memory – NVRAM) (112) aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: (a) während das Host-System (126) hochfährt: Schreiben (200) des Zeitpunkts des Hochfahrens in, das NVRAM (112) mittels der MCU (104), (b) Erlangen eines Betriebszustands zwischen dem Host-System (126) und dem Client-System (120) mittels Erfassens (206) von durchlaufenden Speicherdaten mittels der MCU (104), (c) Schreiben (204) der Anmeldezeit in das NVRAM (112) mittels der MCU (104), wenn ein Nutzer über das Host-System (126) auf das Client-System (120) zugreift, (d) Schreiben (208) des zwischen dem Host-System (126) und dem Client-System (120) übertragenen Zugriffs-Datensatzes in das NVRAM (112) mittels der MCU (104), und (e) gleichzeitig Überwachen (224) des NVRAM (112) mittels der MCU (104), Exportieren des Zugriffs-Datensatzes zu einem Sicherungsspeicher (114) und Informieren des Nutzers.
Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Zugriffs-Datensatz von Schritt (d) nach Belieben zu einem am Netzwerk angeschlossenen Speicher (network attached storage – NAS) (124) exportiert wird.
Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend das Exportieren (220) des Zugriffs-Datensatzes im NVRAM (112) zu einem NAS (124), wenn eine genutzte Speicherkapazität des NVRAM (112) größer als ein eingestellter Wert ist.
Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Zugriffs-Datensatz zu einem NAS (124) exportiert wird, wenn der Zeitpunkt erreicht ist, zu dem eine NVRAM-Sicherung erforderlich ist.
Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Zugriffs-Datensatz zwischen dem Host-System (126) und dem Client-System (120) ein Operationszeitpunkt, eine Übertragungs-Zugriffszeit oder eine Kombination davon ist.
Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Zugriffs-Datensatz zwischen dem Host-System (126) und dem Client-System (120) IP-Adressdaten, Nutzer-Identifikations-Daten oder eine Kombination davon ist.
Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das NVRAM (112) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Flash-Speicher, einem Disketten-, einem Festplattenlaufwerk oder einer Kombination davon besteht.
Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend das Umwandeln des Zugriffs-Datensatzes zwischen dem Host-System (126) und dem Client-System (120) gemäß verschiedenen Protokollen.
Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend das Aufzeichnen der zwischen dem Host-System (126) und dem Client-System (120) übertragenen Speicherdaten.
Verfahren zum Speichern eines Zugriffs-Datensatzes, das in einer Netzwerk-Kommunikationseinrichtung angewendet wird, die ein Host-System (126) mit einem Client-System (120) koppelt, wobei die Netzwerk-Kommunikationseinrichtung eine Mikrosteuereinheit (micro control unit – MCU) (104) und einen nichtflüchtigen Schreib-Lese-Speicher (non volatile random access memory – NVRAM) (112) aufweist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: (a) während das Host-System (126) hochfährt: Schreiben (200) des Zeitpunkts des Hochfahrens in das NVRAM (112) mittels der MCU (104) (b) Erlangen eines Betriebszustands zwischen dem Host-System (126) und dem Client-System (120) mittels Erfassens (206) von durchlaufenden Speicherdaten mittels der MCU (104), (c) Schreiben (204) der Anmeldezeit in das NVRAM (112) mittels der MCU (104), wenn ein Nutzer über das Host-System (126) auf das Client-System (120) zugreift, (d) Schreiben (208) des zwischen dem Host-System (126) und dem Client-System (120) übertragenen Zugriffs-Datensatzes in das NVRAM (112) mittels der MCU (104), (e) gleichzeitig Überwachen (224) des NVRAM (112) mittels der MCU (104), Exportieren des Zugriffs-Datensatzes zu einem Sicherungsspeicher (114) und Informieren des Nutzers, und (f) Exportieren des Zugriffs-Datensatzes im NVRAM (112) zu einem Datenspeichermedium mittels der MCU (104), wobei das Datenspeichermedium über ein Netzwerk mit der Netzwerk-Kommunikationseinrichtung und dem Client-System (120) gekoppelt ist.
Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei das Datenspeichermedium zum Speichern des Zugriffs-Datensatzes in Schritt (f) ein am Netzwerk angeschlossener Speicher (network attached storage – NAS) (124) ist.
Verfahren gemäß Anspruch 11, ferner aufweisend das Exportieren (220) des Zugriffs-Datensatzes im NVRAM (112) zu einem NAS (124), wenn eine genutzte Speicherkapazität des NVRAM (112) größer als ein eingestellter Wert ist.
Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei der Zugriffs-Datensatz zu einem NAS (124) exportiert wird, wenn der Zeitpunkt erreicht ist, zu dem eine NVRAM-Sicherung erforderlich ist.
Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Zugriffs-Datensatz zwischen dem Host-System (126) und dem Client-System (120) ein Operationszeitpunkt, eine Übertragungs-Zugriffszeit oder eine Kombination davon ist.
Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Zugriffs-Datensatz zwischen dem Host-System (126) und dem Client-System (120) IP-Adressdaten, Nutzer-Identifikations-Daten oder eine Kombination davon ist.
Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei das NVRAM (112) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Flash-Speicher, einem Disketten-, einem Festplattenlaufwerk oder einer Kombination davon besteht.
Verfahren gemäß Anspruch 10, ferner aufweisend das Umwandeln des Zugriffs-Datensatzes zwischen dem Host-System (126) und dem Client-System (120) gemäß verschiedenen Protokollen.
Verfahren gemäß Anspruch 10, ferner aufweisend das Aufzeichnen der zwischen dem Host-System (126) und dem Client-System (120) übertragenen Speicherdaten.