DE102004011641A1 - Anordnung zum Dimmen eines über ein elektronisches Vorschaltgerät angeschlossenen Verbrauchers - Google Patents

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DE102004011641A
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Dirk Dipl.-Ing. Goldyn
Gerhard Dipl.-Ing. Clever
Michael Dipl.-Ing. Grotensohn
Huu Bang Dipl.-Ing. Bui
Frank Dipl.-Ing. Czimmeck
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/185Controlling the light source by remote control via power line carrier transmission

Abstract

Es wird eine Anordnung zum Dimmen eines über ein elektronisches Vorschaltgerät (4) angeschlossenen Verbrauchers (2) vorgeschlagen, wobei ein Dimmer (8) an einen Phasenleiter (L) eines Wechselspannungsnetzes angeschlossen ist und ausgangsseitig einen geschalteten Phasenleiter (3) mit aufbereiteter Spannung zur Verfügung stellt. Der Dimmer (8) weist einen Codierer (9) auf, welcher die vorgegebene Helligkeitsinformation auf den Laststrom des geschalteten Phasenleiters (3) aufmoduliert. Ein nahe dem Vorschaltgerät (4) angeordneter Decoder (7) ist eingangsseitig mit dem geschalteten Phasenleiter (3) und ausgangsseitig mit den Leistungsanschlüssen (A) sowie den Steueranschlüssen (B) des Vorschaltgerätes (4) verbunden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Dimmen eines über ein elektronisches Vorschaltgerät angeschlossenen Verbrauchers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In 2 ist die einfachste Form einer für die Schaltung eines Verbrauchers geeigneten Installation gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Ein Verbraucher (Lastwiderstand, Leuchtmittel, wie Glühlampe) 2 ist direkt an den Nulleiter N eines Wechselspannungsnetzes angeschlossen. Zum Ein-/Aus-Schalten des Verbrauchers 2 ist ein Schalter 1 vorgesehen, welcher direkt an den Phasenleiter L des Wechselspannungsnetzes angeschlossen ist. Über einen geschalteten Phasenleiter 3 wird dem Verbraucher 2 bei geschlossenem Schalter 1 die Versorgungsspannung zugeleitet.
  • Soll beispielsweise im Zuge einer Modernisierungsmaßnahme der Schalter 1 durch einen Dimmer (inkl. Dimmer-Bedienelement) 5 ersetzt werden und der Verbraucher 2 als über einen Dimmer 5 und ein elektronisches Vorschaltgerät 4 ansteuerbare Leuchtstoffröhre, Niedervolt-Halogenlampe oder Leuchtdioden-Anordnung ausgebildet werden, tritt das Problem auf, dass lediglich zwei elektrische Leitungen zwischen Dimmer 5 und Vorschaltgerät + Verbraucher zur Verfügung stehen. Wie die nachstehend erläuter te Schaltung gemäß 3 jedoch zeigt, benötigen allgemein bekannte Schaltungen jedoch vier elektrische Leitungen zwischen Dimmer und Vorschaltgerät + Verbraucher.
  • In 3 ist eine Schaltung eines über einen Dimmer 5 und ein elektronisches Vorschaltgerät 4 ansteuerbaren Verbrauchers 2 gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Durch den Dimmer 5 werden an das elektronische Vorschaltgerät 4 vorgegeben:
    • – Ein/Ausschalt-Informationen
    • – Helligkeits-Infonnationen.
  • Das elektronische Vorschaltgerät 4 weist zwei Leistungsanschlüsse A sowie zwei Steueranschlüsse B auf. Ein Leistungsanschluss ist mit dem Nulleiter N des Wechselspannungsnetzes verbunden. Der weitere Leistungsanschluss ist mit dem geschalteten Phasenleiter 3 des Dimmers 5 verbunden. Über den geschalteten Phasenleiter 3 werden die Ein-/Ausschalt-Informationen vorgegeben. Der Dimmer 5 ist direkt mit dem Phasenleiter L verbunden. Zwei Steuerleitungen 6 des Dimmers 5 führen zu den Steueranschlüssen B des Vorschaltgerätes 4, wodurch mittels einer entsprechenden Steuerspannung im Bereich 0 ... 10 Volt DC die Helligkeits-Informationen vorgegeben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Dimmen eines über ein elektronisches Vorschaltgerät angeschlossenen Verbrauchers der eingangs genannten Art anzugeben, welche in Zweidrahttechnik ausgeführt ist, d.h. welche mit zwei elektrischen Leitungen zwischen Dimmer und Vorschaltgerät auskommt.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine Nachrüstung veralteter Installationen (wie Ersatz eines Schalters durch einen Dimmer zur Ansteuerung eines modernen Leuchtmittels über ein elektronisches Vorschaltgerät) problemlos möglich ist, da keinerlei zusätzliche elektrische Leitungen zwischen Dimmer und Leuchtmittel verlegt werden müssen. Es ist der Einsatz handelsüblicher elektronischer Vorschaltgeräte möglich, welche Leistungsanschlüsse + Steueranschlüsse benötigen.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schaltung eines über einen Dimmer und ein elektronisches Vorschaltgerät ansteuerbaren Verbrauchers,
  • 2 eine für die Schaltung eines Verbrauchers geeignete Installation (Stand der Technik),
  • 3 eine Schaltung eines über einen Dimmer und ein elektronisches Vorschaltgerät ansteuerbaren Verbrauchers (Stand der Technik).
  • In 1 ist eine Schaltung eines über einen Dimmer und ein elektronisches Vorschaltgerät ansteuerbaren Verbrauchers dargestellt. Es ist das elektronische Vorschaltgerät 4 mit daran angeschlossenem Verbraucher (Leuchtstoffröhre, Niedervolt-Halogenlampe, Leuchtdioden-Anordnung) 2 zu erkennen. Sowohl die Leistungsanschlüsse A als auch die Steueranschlüsse B des Vorschaltgerätes 4 sind an einen Decoder 7 angeschlossen, welcher mit dem Nulleiter N und mit dem geschalteten Phasenleiter 3 verbunden ist, wobei letzterer zum Dimmer 8 führt. Der Dimmer 8 ist mit dem Phasenleiter L verbunden. Durch den Dimmer 8 werden vorgegeben:
    • – Ein/Ausschalt-Informationen
    • – Helligkeits-Informationen.
  • Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 3 (Stand der Technik) werden diese beiden Informationen des Dimmers jedoch ausschließlich über eine einzige elektrische Leitung, den geschalteten Phasenleiter 3, weitergeleitet. Zusätzlich zum Dimmer gemäß dem Stand der Technik umfasst der Dimmer 8 einen Codierer 9, welcher die durch ein Bedienteil vorgegebene Helligkeitsinformation auf den Laststrom des geschalteten Phasenleiters 3 aufmoduliert. Wenn der Dimmer 8 beispielsweise nach dem Prinzip der Phasenabschnittsteuerung arbeitet, werden außer der entsprechend aufbereiteten Spannung die Helligkeitsinformationen in der "Länge" des wirksamen Phasenabschnitts übertragen, wobei nur kleine Änderungen ausgenutzt werden, um einen sicheren Betrieb des Vorschaltgerätes 4 zu gewährleisten.
  • An den Decoder 7 sind der Nulleiter N und der geschaltete Phasenleiter 3 angeschlossen. Der Decoder 7 schaltet den Laststrom des geschalteten Phasenleiters 3 auf die Leistungsanschlüsse A des elektronischen Vorschaltgerätes 4 und entnimmt diesem Laststrom gleichzeitig die aufmodulierte Helligkeits-Information, welche den Steueranschlüssen B des Vorschaltgerätes 4 in Form einer entsprechenden Steuerspannung im Bereich 0 ... 10 Volt DC zugeführt wird.
  • A
    Leistungsanschlüsse des Vorschaltgerätes
    B
    Steueranschlüsse des Vorschaltgerätes
    L
    Phasenleiter
    N
    Nulleiter
    1
    Schalter
    2
    Verbraucher = Lastwiderstand (= Leuchtmittel wie Leuchtstoffröhre,
    Halogenlampe, Leuchtdioden-Anordnung)
    3
    geschalteter Phasenleiter
    4
    dimmbares elektronisches Vorschaltgerät
    5
    Dimmer (Stand der Technik)
    6
    Steuerleitungen zur Übertragung der Helligkeitsinformation
    7
    Decoder
    8
    Dimmer
    9
    Codierer

Claims (2)

  1. Anordnung zum Dimmen eines über ein elektronisches Vorschaltgerät (4) angeschlossenen Verbrauchers (2), wobei ein Dimmer (8) an einen Phasenleiter (L) eines Wechselspannungsnetzes angeschlossen ist und ausgangsseitig einen geschalteten Phasenleiter (3) mit aufbereiteter Spannung zur Verfügung stellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Dimmer (8) einen Codierer (9) aufweist, welcher die vorgegebene Helligkeitsinformation auf den Laststrom des geschalteten Phasenleiters (3) aufmoduliert und dass ein nahe dem Vorschaltgerät (4) angeordneter Decoder (7) eingangsseitig mit dem geschalteten Phasenleiter (3) verbunden ist, dem Laststrom die aufmodulierte Helligkeits-Informationen entnimmt und ausgangsseitig mit den Leistungsanschlüssen (A) sowie den Steueranschlüssen (B) des Vorschaltgerätes (4) verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Helligkeits-Informationen in der "Länge" des wirksamen Phasenabschnitts vorgegeben werden, wenn der Dimmer (8) nach dem Prinzip der Phasenabschnittsteuerung arbeitet.
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