DE102004010904A1 - Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Erfassung der Bewegung eines bewegbaren Bauteils - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Erfassung der Bewegung eines bewegbaren Bauteils Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004010904A1 DE102004010904A1 DE102004010904A DE102004010904A DE102004010904A1 DE 102004010904 A1 DE102004010904 A1 DE 102004010904A1 DE 102004010904 A DE102004010904 A DE 102004010904A DE 102004010904 A DE102004010904 A DE 102004010904A DE 102004010904 A1 DE102004010904 A1 DE 102004010904A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- inner part
- guide element
- plug contacts
- injection mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14065—Positioning or centering articles in the mould
- B29C45/14073—Positioning or centering articles in the mould using means being retractable during injection
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14065—Positioning or centering articles in the mould
- B29C45/14073—Positioning or centering articles in the mould using means being retractable during injection
- B29C2045/14081—Positioning or centering articles in the mould using means being retractable during injection centering means retracted by the injection pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14639—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles for obtaining an insulating effect, e.g. for electrical components
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Erfassung der Bewegung eines bewegbaren Bauteils, wobei die Vorrichtung ein Innenteil 1 aufweist und das Innenteil 1 ein Gehäuse 11 mit einer säulenartigen Außenkontur besitzt, in dem Leiterbahnen 3 angeordnet sind, die elektrische Bauelemente 4 und ein Sensorelement tragen sowie mit ihren Enden, Steckkontakte 6 bildend, aus dem Innenteil 1 herausragen. Das Innenteil 1 wird von einem Kunststoffgehäuse 2 derart umspritzt, dass die Steckkontakte 6 in das Innere einer Steckeraufnahme 5 des Kunststoffgehäuses 2 ragen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Erfassung der Bewegung eines bewegbaren Bauteils, wobei die Vorrichtung ein Innenteil aufweist und das Innenteil ein Gehäuse mit einer säulenartigen Außenkontur besitzt, in dem Leiterbahnen angeordnet sind, die elektrische Bauelemente und ein Sensorelement tragen sowie mit ihren einen Enden Steckkontakte bildend aus dem Innenteil herausragen oder wobei das Innenteil aus Leiterbahnen besteht, die elektrische Bauelemente und ein Sensorelement tragen sowie an ihren einen Enden Steckkontakte bilden und wobei das Innenteil von einem Kunststoffgehäuse derart umspritzt wird, dass die Steckkontakte in das Innere einer Steckeraufnahme des Kunststoffgehäuses ragen.
- Bei einem derartigen Verfahren ist es bekannt, den den Steckkontakten entgegen gesetzten Bereich des in die Spritzgussform eingelegten Innenteils durch Abstützkerne lagerichtig zu fixieren, die dann entsprechend dem Fortschreiten des Spritzprozesses von dem Innenteil wegbewegt werden.
- Dies erfordert eine Ansteuerung der Bewegung der Abstützkerne, die erst kurz vor Erreichen der Abstützkerne durch die Kunststoffspritzgussmasse, nicht aber danach erfolgen muss, da sonst die Lage des Innenteils durch den Spritzdruck verändert werden kann. Dabei müssen Faktoren wie z.B. die Schmelztemperatur und der Nachdruck berücksichtigt werden. Darüber hinaus muss sicher gestellt sein, dass das Innenteil insbesondere auch an seinem den Steckkontakten entgegen gesetzten Endbereich von der Kunststoffspritzgussmasse sicher umschlossen und somit das Kunststoffgehäuse dicht ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das auf einfache Weise bei lagerichtiger Positionierung des Innenteils ein dichtes Kunststoffgehäuse herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in einem ersten Schritt das Innenteil in eine Spritzgießform eingelegt wird, wobei die die Steckkontakte bildenden Enden der Leiterbahnen in einem Kern zur Erzeugung der Steckeraufnahme gehalten werden und der den Steckkontakten entgegen gesetzte Bereich des Innenteils von einer in der Spritzgießform verschiebbaren Hülse umschlossen ist, deren umlaufende Außenkontur der Innenkontur der in diesem Bereich säulenartig ausgebildeten Spritzgießform entspricht, dass die Hülse auf einem zur Hülse koaxialen Führungselement verschiebbar geführt ist, das sich in Fortsetzung der Leiterbahnen erstreckt, wobei der den Steckkontakten entgegen gesetzte Endbereich des Innenteils durch die Hülse und/oder das Führungselement in seiner Sollposition in der Spritzgießform gehalten wird, dass in einem zweiten Schritt Kunststoffspritzmasse in den Bereich der Spritzgießform zwischen Hülse und Steckeraufnahme eingeschossen wird, wobei nach Ausfüllen des Bereichs der Spritzgießform zwischen Hülse und Steckeraufnahme die Hülse vom Spritzdruck der Kunststoffspritzmasse entgegen einer Gegenkraft so weit verschoben wird, dass sie das Innenteil nicht mehr umschließt und die Halteverbindung des Innenteils mit der Hülse und/oder dem Führungselement gelöst ist.
- Während des Spritzvorganges verbleibt die Hülse solange in ihrer das Innenteil umschließenden Position, bis sie von der Kunststoffspritzmasse erreicht wird. Bis dahin erfolgt durch die Nähe der Einspritzstelle in die Spritzgießform eine weitgehend gleichmäßige Verteilung der Kunststoffspritzmasse. Im Weiteren wird durch die Kunststoffspritzmasse die Hülse entgegen der Gegenkraft verschoben, wobei durch die Hülse ein gleichmäßiges Voranschreiten der Kunststoffspritzmasse in der Spritzgießform sicher gestellt ist.
- Durch die Hülse oder das Führungselement wird gleichzeitig das den Steckkontakten entgegen gesetzte Ende des Innenteils lagerichtig in der Spritzgießform gehalten. An der Seite der Steckkontakte erfolgt dies durch den Kern zur Erzeugung der Steckeraufnahme.
- Nach Erreichen des den Steckkontakten abgewandten Endes des Innenteils gibt die Hülse oder das Führungselement das Innenteil frei und die Kunststoffspritzmasse fließt stirnseitig um dieses Ende, so dass ein dicht geschlossenes Kunststoffgehäuse mit lagerichtig eingegossenem Innenteil entsteht.
- Da die Verschiebung der Hülse keinen Antrieb und keine Ansteuereinrichtung des Antriebs benötigt, sondern durch die Kunststoffspritzmasse erfolgt, sind die dazu erforderlichen Werkzeuge einfach und kostengünstig.
- Das Führungselement kann mit einer Stirnseite an dem den Steckerkontakten entgegen gesetzten Endbereich des in die Spritzgießform eingelegten Innenteils in Anlage sein und/oder diesen Endbereich halten und durch den Spritzdruck der Kunststoffspritzmasse entgegen einer Gegenkraft auf einen Abstand zum Innenteil verschoben werden, so dass die Kunststoffspritzmasse an der Stirnseite des Innenteils radial nach innen zusammenfließen kann und das Kunststoffgehäuse schließt.
- Zur einfachen Lagepositionierung des Innenteils kann die Hülse mit einer der Außenkontur des Innenteils entsprechenden Innenkontur das Innenteil an seinem den Steckkontakten entgegen gesetzten Bereich umschließen.
- Ist das Innenteil an seiner den Steckerkontakten entgegen gesetzten Stirnseite mit einer ringförmig umlaufenden, axial hervorstehenden Schmelzrippe aus Kunststoff versehen, so wird diese bei dem Umfließen der Kunststoffspritzmasse an der Stirnseite des Innenteils angeschmolzen, so dass Undichtigkeiten des Kunststoffgehäuses im Bereich radial innerhalb der ringförmig umlaufenden Schmelzrippe, die dort bei dem radialen Zusammenfließen der Kunststoffspritzmasse möglicherweise entstehen, gegenüber dem säulenartigen Außenkonturbereich des Innenteils abgedichtet sind.
- Die Hülse und/oder das Führungselement werden in einfacher Weise entgegen der Kraft einer Feder verschoben.
- Um ein gleichmäßiges Schließen der Kunststoffspritzmasse auf die Stirnseite des Innenteils erst dann zu bewirken, wenn die Hülse aus dem Bereich des Innenteils herausfährt, kann die Hülse einen Anschlag aufweisen, der nach der Verschiebung der Hülse aus dem Bereich des Innenteils zur Anlage an einen Gegenanschlag des Führungselements gelangt und bei einer Weiterverschiebung um ein bestimmtes Maß das Führungselement von dem Innenteil weg mitverschiebt.
- Es versteht sich, dass der Anschlag der Hülse und der Gegenanschlag des Führungselements auf andere Art zum Beispiel werkzeugtechnisch im Werkzeug gelöst sein können.
- Zu einer gleichmäßigen Stirnseite des Kunststoffgehäuses führt es, wenn bei Anlage des Anschlags am Gegenanschlag die dem Kunststoffgehäuse zugewandten Stirnflächen von Hülse und Führungselement sich in einer Ebene erstrecken.
- Die Hülse kann einen zweiten Anschlag aufweisen, der vor der Verschiebung der Hülse aus dem Bereich des Innenteils in Anlage an einem zweiten Gegenanschlag des Führungselements ist.
- Damit wird auf eine einfache Weise die Ausgangsposition der Hülse vor dem Spritzvorgang bestimmt.
- Es versteht sich, dass auch der zweite Anschlag der Hülse und der zweite Gegenanschlag des Führungselements auf andere Art z.B. werkzeugtechnisch im Werkzeug gelöst sein können.
- Gleichzeitig und einteilig kann das Kunststoffgehäuse einen Befestigungsflansch erhalten, wenn die Spritzgussform in dem Bereich zwischen Hülse und Steckeraufnahme eine Kavitation zum einteiligen Anspritzen eines Befestigungsflansches an das Kunststoffgehäuse besitzt.
- Dabei wird aus Festigkeitsgründen vorzugsweise vor dem Einschießen der Kunststoffspritzmasse in die Spritzgießform eine Metallbuchse in die Kavitation eingelegt.
- Einfach und stabil herstellbar ist es, wenn die Leiterbahnen durch ein Blechstanzteil (Leadframe) gebildet sind und die elektrischen Bauelemente sowie das Sensorelement mit den Leiterbahnen verschweißt oder verlötet werden.
- Das Sensorelement kann ein Hall-Element sein, das an dem den Steckerkontakten entgegen gesetzten Endbereich der Leiterbahnen angeordnet wird.
- Zur Sicherstellung eines gleichmäßigen Fließens der Kunststoffspritzmasse kann die Hülse und/oder das Führungselement während des Spritzvorgangs beheizt werden.
- Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 einen Drehzahlsensor im Schnitt -
2 eine Ansicht eines Innenteils des Drehzahlsensors nach1 -
3 eine schematische Darstellung im Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zur Herstellung eines Drehzahlsensors in einem ersten Schritt -
4 die Einrichtung nach3 in einem zweiten Schritt -
5 die Einrichtung nach3 in einem dritten Schritt -
6 die Einrichtung nach3 in einem vierten Schritt -
7 eine schematische Darstellung in Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Einrichtung zur Herstellung eines Drehzahlsensors -
8 die Hülse und das Innenteil zur Herstellung eines Drehzahlsensors mittels der Einrichtung nach7 . - Der in
1 dargestellte Drehzahlsensor wird dazu genutzt, die Drehzahl eines nicht dargestellten magnetisch kodierten Rades durch Erzeugung entsprechender Impulse zu erfassen. Der Drehzahlsensor besitzt ein Innenteil1 , das durch Umspritzen mit einer Kunststoffspritzmasse in einem Kunststoffgehäuse2 angeordnet ist. Das Innenteil besteht aus Leiterbahnen3 , die als Blechstanzteil ausgebildet sind, auf denen durch Schweißen elektrische Bauteile4 angeordnet sind. - Die einen Enden der Leiterbahnen
3 ragen in eine Steckeraufnahme5 des Kunststoffgehäuses2 und bilden Steckkontakte6 . - An den den Steckkontakten
6 entgegen gesetzten Enden der Leiterbahnen3 ist ebenfalls durch Schweißen ein Hall-Element7 angeordnet. - In einem der Steckeraufnahme
5 nahen Bereich besitzt das Kunststoffgehäuse2 einen einteilig angespritzten Befestigungsflansch8 mit einer eine Befestigungsbohrung9 aufweisenden, eingespritzten Metallbuchse10 . - Große Bereiche des Innenteils
1 sind mit einem ein Gehäuse bildenden Kunststoff umspritzt, wobei der der Steckeraufnahme5 entgegen gesetzte Bereich des Innenteils1 eine etwa säulenartige Außenkontur besitzt. - Zur Herstellung eines solchen Drehzahlgebers wird entsprechend
3 ein entsprechendes Innenteil in eine Spritzgussform eines Werkzeugs12 so eingelegt, dass die Steckkon takte6 in einen Kern13 ragen und gehalten werden, der zur Erzeugung der Steckeraufnahme5 dient. - Der den Steckkontakten
6 entgegen gesetzte Bereich des Innenteils1 ragt in einen Bereich der Spritzgussform, in der eine Hülse14 verschiebbar angeordnet ist, deren radial umlaufende Außenkontur der Innenkontur der in diesem Bereich säulenartig ausgebildeten Spritzgießform entspricht. - Im Inneren der Hülse
14 ist ein koaxial zur Hülse14 verschiebbar geführtes Führungselement15 angeordnet, das eine der radial umlaufenden Innenkontur der Hülse14 entsprechende radial umlaufende Außenkontur besitzt. - Die Hülse weist einen Anschlag
16 auf, gegen den ein Gegenanschlag17 des Führungselements15 zur Anlage kommen kann. Weiterhin besitzt die Hülse14 einen zweiten Anschlag18 , an den ein zweiter Gegenanschlag19 des Führungselements15 in Anlage kommen kann. - Durch diese Anschläge
16 und18 sowie die Gegenanschläge17 und19 sind Hülse14 und Führungselement15 um ein bestimmtes Maß relativ zueinander verschiebbar. - Eine mit einem Ende fest abgestützte erste Druckfeder
20 beaufschlagt die Hülse14 und eine mit einem Ende fest abgestützte zweite Druckfeder21 beaufschlagt das Führungselement15 in Einfahrrichtung in die Spritzgießform. - Das in
3 in die Spritzgießform eingelegt Innenteil1 wird in seinem säulenartigen Bereich zunächst von der Hülse14 umschlossen und in seiner lagerichtigen Position in der Spritzgießform gehalten. Dabei wird die Hülse14 von der ers ten Druckfeder20 in ihre maximale Position nach rechts geschoben, wobei der zweite Anschlag18 am zweiten Gegenanschlag18 in Anlage ist und die Lage des Führungselements15 definiert. - Wenn nun entsprechend
4 in einem Bereich zwischen Hülse14 und Steckeraufnahme5 Kunststoffspritzmasse22 in die Spritzgießform eingeschossen wird, verteilt sich diese in dem zur Verfügung stehenden Bereich der Spritzgießform, bis dieser Bereich ausgefüllt ist (4 ). - Ein weiteres Einschießen von Kunststoffspritzmasse
22 führt dazu, dass die rechte Stirnseite der Hülse14 von der Kunststoffspritzmasse22 beaufschlagt und durch deren Spritzdruck die Hülse entgegen der Kraft der ersten Druckfeder20 nach links verschoben wird. Entsprechend der Verschiebung der Hülse14 wird auch die Kunststoffspritzmasse22 nachgeführt (5 ). - Wenn die Hülse
14 soweit nach links verschoben ist, dass sie nicht mehr das Innenteil1 umschließt und in Position hält, gelangt auch der Anschlag16 zur Anlage am Gegenanschlag17 und bewegt bei weiterer Verschiebung der Hülse14 durch die Kunststoffspritzmasse22 nach links das Führungselement15 entgegen der Kraft der zweiten Druckfeder21 mit nach links bis zum Erreichen der in6 dargestellten Endposition. - Durch die in die Spritzgießform bis dahin eingeschossene Kunststoffspritzmasse
22 wird das Innenteil1 nun in einer lagerichtigen Position gehalten. - Durch das weitere Verschieben von Hülse
14 und Führungselement15 nach links ist ein Spalt zwischen dem stirnseitigen Ende des Innenteils1 und dem in einer Ebene gegenüberliegenden Stirnseiten von Hülse14 und Führungselement15 gebildet, der ebenfalls von der Kunststoffspritzmasse22 ausgefüllt wird, so dass das Kunststoffgehäuse2 geschlossen wird und fertig gestellt ist. - Bei dem Ausführungsbeispiel der
7 und8 besteht das Innenteil1 nur aus den Leiterbahnen3 und den elektrischen Bauteilen sowie dem Hall-Element7 und besitzt kein Gehäuse11 . Durch die Stirnseite des Führungselements15 und eine Schlitzführung23 in Hülse14 für die Leiterbahnenden werden die Leiterbahnen3 lagerichtig in der Spritzgießform gehalten. - Durch das Einschießen von Kunststoffspritzmasse
22 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der3 und6 kommt es auf die gleiche Weise zu einem Verschieben der Hülse14 durch die Kunststoffspritzmasse22 und das Bewegen des Führungselements15 über Anschlag16 und Gegenanschlag17 in seine Endposition. -
- 1
- Innenteil
- 2
- Kunststoffgehäuse
- 3
- Leiterbahnen
- 4
- elektrische Bauteile
- 5
- Steckeraufnahme
- 6
- Steckkontakte
- 7
- Hall-Element
- 8
- Befestigungsflansch
- 9
- Befestigungsbohrung
- 10
- Metallbuchse
- 11
- Gehäuse
- 12
- Werkzeug
- 13
- Kern
- 14
- Hülse
- 15
- Führungselement
- 16
- Anschlag
- 17
- Gegenanschlag
- 18
- zweiter Anschlag
- 19
- zweiter Gegenanschlag
- 20
- erste Druckfeder
- 21
- zweite Druckfeder
- 22
- Kunsstoffspritzmasse
- 23
- Schlitzführung
Claims (13)
- Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Erfassung der Bewegung eines bewegbaren Bauteils, wobei die Vorrichtung ein Innenteil aufweist und das Innenteil ein Gehäuse mit einer säulenartigen Außenkontur besitzt, in dem Leiterbahnen angeordnet sind, die elektrische Bauelemente und ein Sensorelement tragen sowie mit ihren einen Enden Steckkontakte bildend aus dem Innenteil herausragen oder wobei das Innenteil aus Leiterbahnen besteht, die elektrische Bauelemente und ein Sensorelement tragen sowie an ihren einen Enden Steckkontakte bilden und wobei das Innenteil von einem Kunststoffgehäuse derart umspritzt wird, dass die Steckkontakte in das Innere einer Steckeraufnahme des Kunststoffgehäuses ragen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt das Innenteil (
1 ) in eine Spritzgießform eingelegt wird, wobei die die Steckkontakte (6 ) bildenden Enden der Leiterbahnen (3 ) in einem Kern (13 ) zur Erzeugung der Steckeraufnahme (5 ) gehalten werden und der den Steckkontakten (6 ) entgegen gesetzte Bereich des Innenteils (1 ) von einer in der Spritzgießform verschiebbaren Hülse (14 ) umschlossen ist, deren umlaufende Außenkontur der Innenkontur der in diesem Bereich säulenartig ausgebildeten Spritzgießform entspricht, dass die Hülse (14 ) auf einem zur Hülse (14 ) koaxialen Führungselement (15 ) verschiebbar geführt ist, das sich in Fortsetzung der Leiterbahnen (3 ) erstreckt, wobei der den Steckkontakten (6 ) entgegen gesetzte Endbereich des Innenteils (1 ) durch die Hülse (14 ) und/oder das Führungselement (15 ) in seiner Sollposition in der Spritzgießform gehalten wird, dass in einem zweiten Schritt Kunststoffspritz masse (22 ) in den Bereich der Spritzgießform zwischen Hülse (14 ) und Steckeraufnahme (5 ) eingeschossen wird, wobei nach Ausfüllen des Bereichs der Spritzgießform zwischen Hülse (14 ) und Steckeraufnahme (5 ) die Hülse (14 ) vom Spritzdruck der Kunststoffspritzmasse (22 ) entgegen einer Gegenkraft so weit verschoben wird, dass sie das Innenteil (1 ) nicht mehr umschließt und die Halteverbindung des Innenteils (1 ) mit der Hülse (14 ) und/oder dem Führungselement (15 ) gelöst ist. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
15 ) mit einer Stirnseite an dem den Steckerkontakten (6 ) entgegen gesetzten Endbereich des in die Spritzgießform eingelegten Innenteils (1 ) in Anlage ist und/oder diesen Endbereich hält und durch den Spritzdruck der Kunststoffspritzmasse (22 ) entgegen einer Gegenkraft auf einen Abstand zum Innenteil (1 ) verschoben wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
14 ) mit einer der Außenkontur des Innenteils (1 ) entsprechenden Innenkontur das Innenteil (1 ) an seinem den Steckkontakten (6 ) entgegen gesetzten Bereich umschließt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (
1 ) an seiner den Steckerkontakten (6 ) entgegen gesetzten Stirnseite mit einer ringförmig umlaufenden, axial hervorstehenden Schmelzrippe aus Kunststoff versehen ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
14 ) und/oder das Führungselement (15 ) entgegen der Kraft einer Feder (20 ,21 ) verschoben werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
14 ) einen Anschlag (16 ) aufweist, der nach der Verschiebung der Hülse (14 ) aus dem Bereich des Innenteils (1 ) zur Anlage an einen Gegenanschlag (17 ) des Führungselements (15 ) gelangt und bei einer Weiterverschiebung um ein bestimmtes Maß das Führungselement (15 ) von dem Innenteil (1 ) weg mitverschiebt. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anlage des Anschlags (
16 ) am Gegenanschlag (17 ) die dem Kunststoffgehäuse (2 ) zugewandten Stirnflächen von Hülse (14 ) und Führungselement (15 ) sich in einer Ebene erstrecken. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
14 ) einen zweiten Anschlag (18 ) aufweist, der vor der Verschiebung der Hülse (14 ) aus dem Bereich des Innenteils (1 ) in Anlage an einem zweiten Gegenanschlag (19 ) des Führungselements (15 ) ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgussform in dem Bereich zwischen Hülse (
14 ) und Steckeraufnahme (5 ) eine Kavitation zum einteiligen Anspritzen eines Befestigungsflansches (8 ) an das Kunststoffgehäuse (2 ) besitzt. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einschießen der Kunststoffspritzmasse (
22 ) in die Spritzgießform eine Metallbuchse (10 ) in die Kavitation eingelegt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (
3 ) durch ein Blechstanzteil (Leadframe) gebildet sind und die elektrischen Bauelemente (4 ) sowie das Sensorelement mit den Leiterbahnen (3 ) verschweiß oder verlötet werden. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement ein Hall-Element (
7 ) ist, das an dem den Steckerkontakten (6 ) entgegen gesetzten Endbereich der Leiterbahnen (3 ) angeordnet wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse und/oder das Führungselement während des Spritzvorgangs beheizt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004010904A DE102004010904A1 (de) | 2004-03-05 | 2004-03-05 | Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Erfassung der Bewegung eines bewegbaren Bauteils |
US11/065,430 US20060066008A1 (en) | 2004-03-05 | 2005-02-24 | Method for production of an apparatus for detection of the movement of a movable component |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004010904A DE102004010904A1 (de) | 2004-03-05 | 2004-03-05 | Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Erfassung der Bewegung eines bewegbaren Bauteils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004010904A1 true DE102004010904A1 (de) | 2005-09-22 |
Family
ID=34877448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004010904A Withdrawn DE102004010904A1 (de) | 2004-03-05 | 2004-03-05 | Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Erfassung der Bewegung eines bewegbaren Bauteils |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20060066008A1 (de) |
DE (1) | DE102004010904A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008005315A1 (de) * | 2008-01-21 | 2009-07-23 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Magnetfeldsensors |
DE102010048201A1 (de) * | 2010-10-13 | 2012-04-19 | Fipa Gmbh | Werkzeug zum Einlegen eines Einsatzteils mit einer Öffnung in eine Spritzgussform |
DE102012223985A1 (de) * | 2012-12-20 | 2014-06-26 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zur Fixierung eines Vorspritzlings im Spritzwerkzeug |
DE102019200768A1 (de) * | 2019-01-23 | 2020-07-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren und Werkzeug zum Umspritzen eines Elektronikmoduls und umspritztes Elektronikmodul |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004044614B4 (de) * | 2004-09-13 | 2007-10-25 | Hans Huonker Gmbh | Verfahren zur Herstellung von mehrfach umspritzten Elektronikbauteilen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3311690A (en) * | 1963-03-13 | 1967-03-28 | Continuous Molding Corp | Injection molding method for encapsulating metal objects |
DE2514243A1 (de) * | 1974-04-01 | 1975-10-09 | Ici Ltd | Spritzgussverfahren zur herstellung von kunststoffumhuellten koerpern mit festem kern |
GB1425837A (en) * | 1973-05-09 | 1976-02-18 | Gkn Sankey Ltd | Plastic mouldings |
JPH0938982A (ja) * | 1995-05-19 | 1997-02-10 | Denso Corp | インサート品成形方法およびインサート品成形装置 |
DE10155537A1 (de) * | 2001-01-05 | 2002-11-28 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Verfahren zur Herstellung von Kraftfahrzeugsensoren |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2465799A (en) * | 1945-01-05 | 1949-03-29 | Gravesen Carl Christian | Method of coating or encasing substantially cylindrical objects by a pressure molding process |
US3142716A (en) * | 1961-07-21 | 1964-07-28 | Northwest Ind Ltd | Process utilizing shuttle moulds |
JP3206873B2 (ja) * | 1995-09-06 | 2001-09-10 | ナイルス部品株式会社 | 温度検出センサの成形方法及び成形金型 |
-
2004
- 2004-03-05 DE DE102004010904A patent/DE102004010904A1/de not_active Withdrawn
-
2005
- 2005-02-24 US US11/065,430 patent/US20060066008A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3311690A (en) * | 1963-03-13 | 1967-03-28 | Continuous Molding Corp | Injection molding method for encapsulating metal objects |
GB1425837A (en) * | 1973-05-09 | 1976-02-18 | Gkn Sankey Ltd | Plastic mouldings |
DE2514243A1 (de) * | 1974-04-01 | 1975-10-09 | Ici Ltd | Spritzgussverfahren zur herstellung von kunststoffumhuellten koerpern mit festem kern |
JPH0938982A (ja) * | 1995-05-19 | 1997-02-10 | Denso Corp | インサート品成形方法およびインサート品成形装置 |
DE10155537A1 (de) * | 2001-01-05 | 2002-11-28 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Verfahren zur Herstellung von Kraftfahrzeugsensoren |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008005315A1 (de) * | 2008-01-21 | 2009-07-23 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Magnetfeldsensors |
US8623254B2 (en) | 2008-01-21 | 2014-01-07 | Robert Bosch Gmbh | Method and device for producing a magnetic field sensor |
DE102010048201A1 (de) * | 2010-10-13 | 2012-04-19 | Fipa Gmbh | Werkzeug zum Einlegen eines Einsatzteils mit einer Öffnung in eine Spritzgussform |
DE102012223985A1 (de) * | 2012-12-20 | 2014-06-26 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zur Fixierung eines Vorspritzlings im Spritzwerkzeug |
DE102019200768A1 (de) * | 2019-01-23 | 2020-07-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren und Werkzeug zum Umspritzen eines Elektronikmoduls und umspritztes Elektronikmodul |
US11697230B2 (en) | 2019-01-23 | 2023-07-11 | Zf Friedrichshafen Ag | Method and tool for molding an electronic module, and molded electronic module |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20060066008A1 (en) | 2006-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10013218C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Positionssensors und Positionssensor | |
DE2823455A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer elektrischen kunststoff-schweissmuffe | |
DE69411642T2 (de) | Vergossenes elektromagnetisch betätigtes Ventil | |
EP1634687A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hybridbauteilen | |
DE102014004812A1 (de) | Magnetventil, Batterie aus Magnetventilen und Verfahren zur Herstellung eines Magnetventils sowie Werkzeug | |
DE102009046467B4 (de) | Leiterbahnstanzgitter mit einer speziellen Oberflächenkontur sowie Steuergerät mit einem solchen Leiterbahnstanzgitter | |
EP2896093B1 (de) | Elektrischer kontaktstecker sowie steckergehäuse | |
DE102011052576B3 (de) | Elektrische Vorrichtung mit Dichtelement, Dichtelement für eine elektrische Vorrichtung und Verfahren zum Abdichten eines Gehäuses | |
DE102004010904A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur Erfassung der Bewegung eines bewegbaren Bauteils | |
DE4341087C2 (de) | Abgedichtete Schaltvorrichtung | |
DE202012004919U1 (de) | Dichtungselement für einen elektrischen Steckverbinder und elektrischer Steckverbinder | |
DE1901812C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von einlagigen elektrischen Spulen mit gegossenen Windungen auf einem Kern aus magnetisierbarem Material | |
WO2016037675A1 (de) | Träger für ein sensorelement, bauteilgruppe und drehzahlsensor | |
EP2704544A2 (de) | Sensoranordnung | |
DE4310156C2 (de) | Gegen Umgebungseinflüsse geschützte Spulenvorrichtung, insbesondere Solenoid | |
EP1284003B1 (de) | Magnetspulenanordnung | |
WO2010066410A1 (de) | Verfahren und werkzeug zur herstellung eines elektronischen bauteils mit einem kunststoffumspritzen träger | |
EP2714360B1 (de) | Vorrichtung zum umspritzen eines bauteils mit kunststoff | |
DE102012110262B4 (de) | Spritzkörper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3822665C2 (de) | ||
DE102014220278A1 (de) | Steuerventil für ein Nockenwellenverstellsystem und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP1278277A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Endprodukts, welches Löt- oder Schweissstellen aufweist | |
DE102006008478A1 (de) | Verfahren zum Umspritzen einer Einlegebaugruppe mit Kunststoff | |
DE4310943C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gurtbands und Gurtbandabschnitt | |
DE102004034102A1 (de) | Steckerteil einer Steckverbindung sowie Herstellungsverfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141001 |