DE102004009493B4 - Sonnenblende - Google Patents

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DE102004009493B4 DE200410009493 DE102004009493A DE102004009493B4 DE 102004009493 B4 DE102004009493 B4 DE 102004009493B4 DE 200410009493 DE200410009493 DE 200410009493 DE 102004009493 A DE102004009493 A DE 102004009493A DE 102004009493 B4 DE102004009493 B4 DE 102004009493B4
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/002External sun shield, e.g. awning or visor

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Abstract

Sonnenblende (10), insbesondere für ein Nutzfahrzeug, die von außen im Bereich einer Windschutzscheibe auf ein Führerhaus (20) aufgesetzt ist und entlang der Fahrzeugbreite am Führerhaus (20) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende (10) ein am Führerhaus (20) entlang laufendes Befestigungsprofil (12) aufweist, welches am Führerhaus (20) angeklebt ist, und dass die Sonnenblende (10) nur an einer einer Fahrbahn zugewandten Seite eine Öffnung (11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, die von außen im Bereich einer Windschutzscheibe auf ein Führerhaus aufgesetzt ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Sonnenblenden sind verschiedene Halter zur Befestigung der Sonnenblende am Fahrzeug erforderlich. Während der Fahrt strömt Luft unter der Sonnenblende hindurch und an den Haltern vorbei. Dabei entstehen unerwünschte Strömungsgeräusche, die insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten oder bei starkem Gegenwind von den im Führerhaus sitzenden Personen als störend empfunden wird.
  • Aus der US 6 099 065 A ist eine gattungsgemäße Sonnenblende für Nutzfahrzeuge bekannt, die im oberen Bereich einer Windschutzscheibe von außen auf das Fahrerhaus des Nutzfahrzeuges aufgesetzt ist.
  • Die US 4,758,040 beschreibt eine Sonnenblende, die sogar mindestens eine Öffnung aufweist, durch die der Fahrtwind strömen soll, um einen Druckaufbau unter der Sonnenblende zu vermeiden, und dadurch den Luftwiderstand des Fahrzeuges zu reduzieren. Diese Öffnung führt jedoch ebenfalls zu den unerwünschten Strömungsgeräuschen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Sonnenblende der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass zukünftig die Strömungsgeräusche an der Sonnenblende deutlich reduziert werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Sonnenblende der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäß ein am Führerhaus des Nutzfahrzeuges entlang laufendes Befestigungsprofil aufweist, welches am Führerhaus angeklebt ist, wobei die Sonnenblende nur an einer einer Fahrbahn zugewandten Seite eine Öffnung aufweist. Somit kann die Luft nicht mehr unter der Sonnenblende hindurchströmen. Stattdessen wird die Luft unter der Sonnenblende aufgestaut. Folglich werden die Strömungsgeräusche an der Sonnenblende deutlich verringert. Die unter der Sonnenblende aufgestaute Luft kann außerdem eine Ansammlung von Schmutz und Schnee unterhalb der Sonnenblende während der Fahrt verhindern.
  • Zusätzlich kann durch die erfindungsgemäße Sonnenblende der Luftwiderstand des Fahrzeugfahrerhauses infolge der optimierteren Anströmungsbedingungen insgesamt verbessert werden.
  • Um die Luftströmung unterhalb der Sonnenblende zu vermeiden, liegt die Sonnenblende entlang der Fahrzeugbreite am Führerhaus an. Die Sonnenblende kann beispielsweise am Dach und/oder an der Windschutzscheibe anliegen.
  • Da die Sonnenblende ein am Führerhaus entlang laufendes Befestigungsprofil aufweist, ist sie gut am Fahrzeug befestigbar. Das Befestigungsprofil ist vorzugsweise am Fahrzeugdach angebracht. Es kann aber auch an der Windschutzscheibe befestigt werden.
  • Die Sonnenblende kann mit wenigen Handgriffen schnell und preiswert montiert werden, wenn das Befestigungsprofil an das Führerhaus angeklebt wird. Vorzugsweise wird sie am Dach im Bereich der Windschutzscheibe angeklebt. Falls erforderlich kann sie aber auch durch die Klebeverbindung sehr gut an der Windschutzscheibe befestigt werden.
  • Die Sonnenblende kann durch eine Verschraubung auf einfache Weise mit dem Befestigungsprofil verbunden sein.
  • Um die Verschraubung zu erleichtern, kann das Befestigungsprofil Gewindebuchsen aufweisen.
  • Damit der Fahrtwind zuverlässig unter der Sonnenblende aufgestaut wird, kann die Sonnenblende mit ihren Endbereichen ebenfalls am Führerhaus anliegen. Damit sich die Sonnenblende über die gesamte Fahrzeugbreite erstrecken kann, ist es sinnvoll, wenn sie mit ihren Endbereichen an den A-Säulen anliegt. Ihre Endbereiche können jedoch auch an der Windschutzscheibe anliegen.
  • Die Sonnenblende kann denselben Neigungswinkel zur Fahrbahn aufweisen wie die Windschutzscheibe. Da die Windschutzscheibe bei Nutzfahrzeugen meistens einen Neigungswinkel von nahezu 90 Grad zur Fahrbahn aufweist, erhöht die ebenfalls nahezu senkrecht zur Fahrbahn geneigte Sonnenblende den Luftwiderstand des Fahrzeuges in vernachlässigbar geringfügiger Weise, auch wenn die Luftströmung unter der Sonnenblende hindurch ausgeschlossen ist.
  • Um den Luftwiderstand durch die Sonnenblende nicht zu erhöhen, können ihre Endbereiche Abrundungen aufweisen, an denen der Fahrtwind ungehindert vorbeiströmen kann. Die Endbereiche der Sonnenblende können solcherart ausgestaltet sein, dass sie eine strömungsgünstige Kantengestaltung aufweisen.
  • Um die Sonnenblende und die Windschutzscheibe gut reinigen zu können, kann die Sonnenblende einen Mindestabstand zur Windschutzscheibe aufweisen. Damit man mit der Hand und einem Putzlappen bequem zwischen die Sonnenblende und die Windschutzscheibe gelangen kann, ist ein Abstand von 60 bis 70 Millimetern zwischen der Sonnenblende und der Windschutzscheibe optimal. Der Abstand zwischen der Sonnenblende und der Windschutzscheibe sollte jedoch nicht zu groß sein, damit eine mögliche strömungsmäßige Beeinträchtigung der Luft unterhalb der Sonnenblende infolge der Außenumströmung der Sonnenblende möglichst gering gehalten ist.
  • Die Sonnenblende kann mit seitlichen Halterungselementen versehen sein. Durch die Halterungselemente können die Endbereiche der Sonnenblende am Führerhaus befestigt werden. Die zuverlässige Befestigung der Endbereiche am Führerhaus stellt sicher, dass sich die Sonnenblende trotz der aufgestauten Luft nicht vom Fahrzeug abhebt.
  • Verschraubungen sind auch für die Befestigung der seitlichen Halterungselemente mit der Sonnenblende eine einfache und kostengünstige Maßnahme.
  • Damit sich die Sonnenblende über die gesamte Fahrzeugbreite erstrecken kann, können die seitlichen Halterungselemente an den A-Säulen angebunden sein. Zu diesem Zweck können die Halterungselemente mit den A-Säulen verschraubt und/oder verklebt sein.
  • Da die Sonnenblende sehr gut mit dem Führerhaus verklebt werden kann, eignet sie sich besonders gut für eine Nachrüsteinheit. Somit können auch ältere Fahrzeuge mit den Vorteilen der erfindungsgemäßen Sonnenblende versehen werden.
  • Besonders preiswert in der Herstellung und widerstandsfähig gegen Steinschlag ist die Sonnenblende, wenn sie aus Kunststoff gefertigt ist. Zweckmäßigerweise sollte es sich um einen abgetönten, transparenten Kunststoff handeln.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Sonnenblende und
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf die Sonnenblende aus 1.
  • 1 zeigt eine Sonnenblende 10, die an ein Führerhaus 20 (siehe 2) montiert ist. Die Sonnenblende 10 weist nur eine einer hier nicht näher dargestellten Fahrbahn zugewandte Öffnung 11 auf. Da die Sonnenblende 10 nur die Öffnung 11 aufweist, kann die Luft nicht mehr unter der Sonnenblende 10 hindurchströmen. Die Luft wird somit unter der Sonnenblende 10 aufgestaut. Dadurch werden Strömungsgeräusche an der Sonnenblende 10 deutlich verringert. Ferner können sich bei Fahrzeugfahrt unter der Sonnenblende 10 aufgrund des sich darunter aufbauenden Luftpolsters weder Schmutz noch Schnee ansammeln.
  • Damit sich die Luft unter der Sonnenblende 10 aufstauen kann, liegt die Sonnenblende 10 entlang der Fahrzeugbreite am Führerhaus 20 an. Aus demselben Grund liegt die Sonnenblende 10 mit ihren Endbereichen ebenfalls am Führerhaus 20 an.
  • Die Sonnenblende 10 ist an ihren Endbereichen mit seitlichen Halterungselementen 21 versehen. Die seitlichen Halterungselemente 21 können an A-Säulen 22 angebunden sein (siehe 2). Die Anbindung der Sonnenblende 10 an die A-Säulen 22 verhindert, dass sich die Sonnenblende 10 durch die unter ihr aufgestaute Luft vom Führerhaus 20 abhebt. Die Halterungselemente 21 können durch Verschraubungen 23 und/oder durch nicht gezeigte Verklebungen an den A-Säulen 22 angebunden sein.
  • Die Sonnenblende 10 kann durch eine Verschraubung 24 mit dem seitlichen Halteelement 21 verbunden sein (siehe 2).
  • Die Sonnenblende 10 ist mit einem Befestigungsprofil 12 entlang der Fahrzeugbreite am Führerhaus 20 montiert. Das Befestigungsprofil 12 erstreckt sich vorteilhafterweise über die gesamte Fahrzeugbreite, damit sich die Sonnenblende 10 ebenfalls über die gesamte Fahrzeugbreite erstrecken kann. Das Befestigungsprofil 12 ist mit einer Verklebung 13 am Führerhaus 20 befestigt. Durch die Verklebung 13 kann das Befestigungsprofil 12 mit wenigen Handgriffen schnell und preiswert montiert werden.
  • Mittels Schrauben 14 kann die Sonnenblende 10 auf einfache Weise mit dem Befestigungsprofil 12 verbunden werden. Zu diesem Zweck ist in das Befestigungsprofil 12 eine Gewindebuchse 15 eingesetzt, welche die Schrauben 14 aufnimmt (siehe 1). Die hier nicht näher bezeichneten Endbereiche der Sonnenblende 10 können in vorteilhafter Weise solcherart ausgestaltet sein, dass sie eine strömungsgünstige Kantengestaltung aufweisen.
  • 10
    Sonnenblende
    11
    Öffnung
    12
    Befestigungsprofil
    13
    Verklebung
    14
    Schraube
    15
    Gewindebuchse
    20
    Führerhaus
    21
    Halterungselement
    22
    A-Säule
    23
    Verschraubung
    24
    Verschraubung

Claims (12)

  1. Sonnenblende (10), insbesondere für ein Nutzfahrzeug, die von außen im Bereich einer Windschutzscheibe auf ein Führerhaus (20) aufgesetzt ist und entlang der Fahrzeugbreite am Führerhaus (20) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende (10) ein am Führerhaus (20) entlang laufendes Befestigungsprofil (12) aufweist, welches am Führerhaus (20) angeklebt ist, und dass die Sonnenblende (10) nur an einer einer Fahrbahn zugewandten Seite eine Öffnung (11) aufweist.
  2. Sonnenblende (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit dem Befestigungsprofil (12) verschraubt ist.
  3. Sonnenblende (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsprofil (12) Gewindebuchsen aufweist.
  4. Sonnenblende (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Ihren Endbereichen ebenfalls am Führerhaus (20) anliegt.
  5. Sonnenblende (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenblende (10) denselben Neigungswinkel zur Fahrbahn wie die Windschutzscheibe aufweist.
  6. Sonnenblende (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche der Sonnenblende (10) Abrundungen aufweisen.
  7. Sonnenblende (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Mindestabstand zur Windschutzscheibe aufweist.
  8. Sonnenblende (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie seitliche Halterungselemente (21) aufweist.
  9. Sonnenblende (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Halterungselemente (21) mit der Sonnenblende (10) verschraubt sind.
  10. Sonnenblende (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Halterungselemente (21) mit den A-Säulen (22) verschraubt und/oder verklebt sind.
  11. Sonnenblende (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie nachrüstbar ist.
  12. Sonnenblende (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff gefertigt ist.
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