DE102004009464A1 - Montagehilfe für ein an eine Lippendichtung anzusetzendes Bauteil - Google Patents

Montagehilfe für ein an eine Lippendichtung anzusetzendes Bauteil Download PDF

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Abstract

Eine Montagehilfe für ein an eine Lippendichtung (2) eines ersten Bauteils (3) anzusetzendes zweites Bauteil (1) mit einer Lippendichtung (2) des ersten Bauteiles (3), deren gegenüber dem zweiten Bauteil (1) dichtende Dichtlippe (5) beim Ansetzen des zweiten Bauteiles (1) aus einer gestreckten Ausgangs- in eine gebogene Wirkform verlagert werden muss, soll einfach praktizierbar und kostenmäßig ausführbar ausgebildet sein.
Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass an dem anzusetzenden zweiten Bauteil (1) ein ausschließlich zum erforderlichen Verlagern der Dichtlippe (5) der Lippendichtung (2) aus der gestreckten Ausgangs- in die gebogene Wirkform dienendes Verlagerungs-Hilfsmittel (6) bleibend angesetzt oder angeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe für ein an eine Lippendichtung eines ersten Bauteiles anzusetzendes zweites Bauteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Montagehilfe bezieht sich auf Einbausituationen, bei denen die gestreckte Lippe der Lippendichtung beim Anlegen eines Bauteiles sich nur dann in die gebogene Dichtfunktionslage verlagern kann, wenn das anzusetzende Bauteil in einer von der angesetzten Endlage abweichenden, das heißt geschwenkten Lage angesetzt wird. Dies liegt daran, dass die gestreckte Lippe nur auf diese Weise beim Ansetzen des Bauteiles von diesem derart erfasst wird, dass sie sich in die Dichtfunktion in gebogener Form verlagern kann.
  • Die vorstehende Problematik tritt beispielsweise bei der Montage einer fahrzeugseitig im Dachbereich anzubringenden Blende auf. Dabei handelt es sich um eine streifenförmige Blende, die sich vom Bereich der Windschutzscheibe bis an die Heckscheibe erstreckt, wobei die kritische Lippendichtung zwischen der Heckscheibe und der Blende an der Heckscheibe befestigt vorgesehen ist. Gerade bei diesem Anwendungsfall bereitet es dem Montagepersonal erhebliche Schwierigkeiten, die Blende derart bei der Montage zu schwenken, dass die erforderliche Verlagerung der Dichtlippe möglich ist. Bei der Montage einer derartigen Blende wird diese Blende zunächst an die Lippendichtung der Heckscheibe angesetzt und anschließend über Befestigungsmittel an der Karosserie in üblicher Weise befestigt.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine praktische, das heißt einfach handhabende sowie gleichzeitig preisgünstige gattungsgemäße Montagehilfe zu schaffen.
  • Gelöst wird dieses Problem mit einer gattungsgemäßen Montagehilfe nach dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein Verlagerungshilfsmittel an einem an ein mit einer Lippendichtung versehenes Bauteil anzusetzenden Bauteil derart vorzusehen, dass das anzusetzende Bauteil auf einfache und unkomplizierte Weise unter Verlagerung einer in der Lippendichtung gestreckten Dichtlippe in deren gebogene Dichtfunktion angesetzt werden kann. Dabei kann das Verlagerungshilfsmittel als zusätzliches Teil an dem anzusetzenden Bauteil bleibend angefügt werden oder es ist auch möglich, das Verlagerungshilfsmittel direkt an das anzusetzende Bauteil anzuformen. Das Verlagerungshilfsmittel soll lediglich in einem solchen Längenbereich der Lippendichtung vorgesehen werden, in dem ein solches Hilfsmittel für ein Verlagern der gestreckten Dichtlippe in deren gebogene Funktionsform tatsächlich unbedingt notwendig ist. Soweit die Dichtlippe in einem längenmäßigen Randbereich im wesentlichen bereits bei noch nicht angesetztem Bauteil die gebogene Dichtfunktionsform besitzt, ist an dem anzusetzenden Bauteil in diesem Bereich kein Verlagerungshilfsmittel vorzusehen, das heißt dieser Bereich kann an dem anzusetzenden Bauteil ohne ein solches Hilfsmittel verbleiben.
  • Vorteilhafte, nachstehend noch näher erläuterte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf über eine Lippendichtung aneinanderliegende zwei Bauteile,
  • 2 einen Schnitt durch einen aneinanderliegenden Bereich der beiden Bauteile nach Linie II-II in 1,
  • 3 einen Schnitt wie in 2 mit einer alternativen Ausführung des Verlagerungshilfsmittels an einem anzusetzenden Bauteil.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Draufsicht auf einen hinteren Dachbereich eines Personenkraftfahrzeuges. In diesem Bereich liegt am Übergang zwischen Fahrzeugdach und Fahrzeugseitenbereich eine streifenförmige Blende 1 als zweites Bauteil über eine Lippendichtung 2 an einer Heckscheibe 3 als erstem Bauteil an. Zum Dachzentrum hin schließt sich an die Blende 1 ein eingesetztes Dachteil 4 an, das gegenüber der Heckscheibe 3 ebenfalls mit der Lippendichtung 2 gedichtet ist.
  • Die Form der Lippendichtung 2 in Wirk- und Nichtwirkfunktion zeigt 2. Die Lage der Dichtlippe 5 in ungebogenem, gestrecktem Ausgangszustand ist in dieser Figur in gestrichelter Linie angedeutet. Die Wirkstellung, in der die Dichtlippe 5 eine gebogene Form aufweist, ist in durchgezogener Linie gezeichnet.
  • An eine an die Blende 1 als zweites Bauteil, das an die Heckscheibe 3 als erstes Bauteil über die Lippendichtung 2 anzusetzen ist, ist ein Verlagerungshilfsmittel 6 in der Form eines Kunststoffteiles angefügt. Die Form und Anordnung dieses Verlagerungshilfsmittels ist derart, dass die Blende 1 praktisch parallel zu dem Karosseriebereich, auf den sie insgesamt aufzubringen ist, aufgeschoben werden kann und zwar unter dem Gesichtspunkt, dass die Vorderkante des Verlagerungs hilfsmittels 6 bei einer solchen Art eines Ansetzens der Blende 1 unter die Dichtlippe 5 greift und diese in deren gebogene Wirkform verlagern kann.
  • Wie der 1 entnommen werden kann, ragt das Verlagerungshilfsmittel 6 über dessen Länge unterschiedlich weit von dem anzusetzenden Bauteil, nämlich der Blende 1, nach außen ab. Der Grund hierfür ist, dass ein Verlagern der Dichtlippe 5 hauptsächlich lediglich in demjenigen Bereich erforderlich ist, in dem diese beim Ansetzen der Blende 1 besonders stark nach unten hängt, das heißt gestreckt und ungebogen ist. In Bereichen, in denen die Dichtlippe 5 in der Ausgangslage durch ihre Einbausituation an der Heckscheibe 3 bereits schon eine wesentliche Krümmung in Richtung ihrer gebogenen Wirkform aufweist, muss das Verlagerungshilfsmittel 6 nur noch äußerst geringfügig über die Blende 1 überstehen. Aus dem aus der 1 ersichtlichen Überstand des Verlagerungshilfsmittels 6 über den Rand der Blende 1 lässt sich erkennen, in welchen Längenbereichen die Lippendichtung 2 besonders montagefreundlich bzw. unfreundlich vorliegt.
  • Bei der Ausführung nach 3 ist das Verlagerungshilfsmittel 6 direkt aus dem Material der Blende 1 ausgeformt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verlagerungshilfsmittel kann die Blende 1, die sich längenmäßig bis in den Windschutzbereich des Fahrzeuges erstreckt, praktisch durch eine Parallelverschiebung längs der Karosserie an die Heckscheibe 3 derart angesetzt werden, dass die Dichtlippe 5 der Lippendichtung 2 automatisch ihre gewünschte Wirkfunktionsform absolut sicher annehmen kann.

Claims (3)

  1. Montagehilfe für ein an eine Lippendichtung (2) eines ersten Bauteiles (3) anzusetzendes zweites Bauteil (1) mit einer Lippendichtung (2) des ersten Bauteiles (3), deren gegenüber dem zweiten Bauteil (1) dichtende Dichtlippe (5) beim Ansetzen des zweiten Bauteiles (1) aus einer gestreckten Ausgangs- in eine gebogene Wirkform verlagert werden muss, dadurch gekennzeichnet, dass an dem anzusetzenden zweiten Bauteil (1) ein ausschließlich zum erforderlichen Verlagern der Dichtlippe (5) der Lippendichtung (2) aus der gestreckten Ausgangs- in die gebogene Wirkform dienendes Verlagerungs-Hilfsmittel (6) bleibend angesetzt oder angeformt ist.
  2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlagerungs-Hilfsmittel (6) nur auf einer Teillänge der zwischen erstem und zweitem Bauteil (3, 1) liegenden Lippendichtung (2) vorgesehen ist.
  3. Montagehilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (3) eine Heckscheibe eines Personenwagens und das zweite Bauteil (1) eine fahrzeugseitige, auf die Fahrzeugkarosserie aufgesetzte, sich von der Heckscheibe (3) bis in den Bereich der Windschutzscheibe des Fahrzeuges erstreckende, streifenförmige Blende ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5036571A (en) * 1986-09-25 1991-08-06 Illinois Tool Works, Inc. Carrier tape and cover applying and removal devices for same
DE4321710A1 (de) * 1992-07-11 1994-01-13 Volkswagen Ag Verfahren zum Verbinden von zwei leistenartigen Teilen mittles einer Einknöpfverbindung
DE19616674C2 (de) * 1996-04-26 1998-09-03 Audi Ag Verfahren zur Montage eines biegeschlaffen, länglichen Konstruktionselementes und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens

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