DE102004009124A1 - Bürstenführungselement für eine elektrische Maschine - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bürstenführungselement zur Führung einer Bürste (12) für eine elektrische Maschine, umfassend einen Führungskörper (2) und eine daran integral gebildete Halterung (3; 13) für ein Federelement (8), um die Bürste (12) vorzuspannen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bürstenführungselement zum Führen einer Bürste für eine elektrische Maschine.
  • Elektrische Maschinen, welche eine Bürste verwenden, sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Hierbei wird üblicherweise eine Kohlebürste in einem Bürstenhalter gehalten. Hierbei übernimmt ein Köcher oder ein anderes separates Führungselement die Führung der Bürste. Mittels eines Federelements wird eine Vorspannkraft auf die Kohlebürste ausgeübt. Weiterhin umfassen bekannte Bürstenhalter üblicherweise eine Bürstenhalter-Grundplatte, an welcher das Bürstenführungselement und ein Element zur Halterung des Federelements befestigt sind. Dadurch besteht der Bürstenhalter aus einer Vielzahl von Einzelteilen. Weiterhin ist für einen Rechts- bzw. Linkslauf der elektrischen Maschine jeweils eine separate Bürstenhalter-Grundplatte erforderlich. Aufgrund der Vielzahl von Einzelteilen ist die Herstellung und Montage der bekannten Bürstenhalter relativ aufwendig und teuer.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Bürstenführungselement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass die Bauteileanzahl reduziert werden und eine besonders kompakte Bauweise erreicht werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass am Bürstenführungselement integral eine Halterung für ein Federelement gebildet ist. Das an der Halterung angeordnete Federelement spannt die im Bürstenführungselement angeordnete Bürste der elektrischen Maschine vor. Dadurch kann erfindungsgemäß ein Bürstenführungselement bereitgestellt werden, welches als Baugruppe mit Bürste und Federelement vormontiert werden kann. Dabei muss eine derartige Baugruppe nur noch auf eine entsprechend gebildete Bürstenhalter-Grundplatte aufgesetzt werden. Die Baugruppe kann dabei an der Grundplatte sowohl für einen Linkslauf als auch einen Rechtslauf der elektrischen Maschine befestigt werden. Die integrale Halterung kann dabei das Federelement vollständig oder teilweise halten. Das Federelement ist als Rollfeder mit einem zylindrischen Kontaktbereich und einem hakenförmigen Haltebereich ausgebildet. Der zylindrische Kontaktbereich befindet sich dabei mit der Bürste in Kontakt. Die erfindungsgemäße Rollfeder kann dabei leicht von außen montiert werden und im Vergleich mit den im Stand der Technik verwendeten herkömmlichen Spiralfedern stellt die erfindungsgemäße Rollfeder positive Geräuscheigenschaften bereit.
  • Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Besonders bevorzugt umfasst die integrale Halterung am Bürstenführungskörper einen Abrollbereich, an welchem der zylindrische Kontaktbereich der Rollfeder anliegt.
  • Vorzugsweise wird dieser Abrollbereich durch Einschneiden und teilweises Herausbiegen aus dem Bürstenführungskörper gebildet. Dabei kann der Abrollbereich zusätzlich selbst noch federnde Eigenschaften aufweisen.
  • Um eine einfache und kostengünstige Montage zwischen dem Bürstenführungskörper und dem Federelement zu ermöglichen, ist zur Befestigung des Federelements eine Rastverbindung ausgebildet.
  • Weiter bevorzugt sind am Bürstenführungskörper eine Halterung für zusätzliche Bauteile einer elektrischen Maschine, z.B. eine Entstördrossel und/oder eine Halterung für einen Kondensator integral gebildet. Dadurch kann das Bürstenführungselement zusätzliche Aufnahmefunktionen für weitere Bauteile erfüllen, sodass im Idealfall der komplette Bürstenhalter entfallen kann und das Bürstenführungselement beispielsweise an einem Blechlagerbügel oder Lagerdeckel der elektrischen Maschine befestigt werden kann.
  • Um eine einfache Befestigung des Bürstenführungselements an einer Grundplatte des Bürstenhalters zu ermöglichen, sind vorzugsweise vorstehende Bereiche am Bürstenführungselement ausgebildet. Die vorstehenden Bereiche können beispielsweise durch Durchgangsöffnungen in der Grundplatte hindurchgeführt werden und anschließend zur Befestigung und Fixierung des Bürstenführungselements umgebogen werden. Auch ist eine Rastverbindung zwischen dem Bürstenführungselement und der Grundplatte denkbar.
  • Das Bürstenführungselement ist vorzugsweise aus Kunststoff oder aus Messing hergestellt. Bei einer Herstellung aus Kunststoff können dabei besonders große Kostenvorteile erhalten werden.
  • Das erfindungsgemäße Bürstenführungselement wird vorzugsweise in elektrischen Kleinmotoren für Komforteinrichtungen von Fahrzeugen, wie z.B. elektrische Fensterheber, elektrische Schiebedächer, elektrisch verstellbare Sitze usw., verwendet. Dabei gewährleistet insbesondere die Verwendung der Rollfeder einen niedrigen Geräuschpegel während des Motorbetriebes, sodass ein Fahrzeugbenutzer keine störenden Verstellgeräusche durch den Motor wahrnimmt.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Bürstenführungselements gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von zwei Bürstenführungselementen gemäß 1, welche auf einer Bürstenhalter-Grundplatte montiert sind,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Rollfeder im gespannten Zustand,
  • 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Rollfeder im ungespannten Zustand,
  • 5 eine Teilansicht des Bürstenführungselements mit eingebauter Rollfeder,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Bürstenhalter-Grundplatte, welche sowohl für einen Linkslauf als auch für einen Rechtslauf der elektrischen Maschine geeignet ist, und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Bürstenführungselements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 ein Bürstenführungselement 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Bürstenführungselements 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Das Bürstenführungselement 1 umfasst einen Führungskörper 2 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Kohlebürste und eine Halterung für ein Federelement, welches, wie in 1 gezeigt, als Abrollbereich 3 integral am Führungskörper 2 gebildet ist. Genauer ist der Abrollbereich durch einen teilweise eingeschnittenen und vom Führungskörper 2 nach außen weg gebogenen Bereich gebildet. Der Abrollbereich 3 dient als Anlagefläche für das Federelement. Das Federelement ist in den 1 und 2 nicht dargestellt.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist das Bürstenführungselement 1 auf einer Bürstenhalter-Grundplatte 4 befestigt. Hierzu weist das Bürstenführungselement 1 mehrere vorstehende Bereiche 6 auf, welche durch in der Grundplatte 4 gebildete Durchgangsöffnungen 11 hindurch gesteckt und umgebogen werden. In der Grundplatte 4 ist weiterhin eine mittlere Öffnung 7 für einen Anker (Kommutator) des elektrischen Motors ausgebildet.
  • Ferner ist an der Grundplatte 4 eine Halterung 5 gebildet, welche im Wesentlichen zwei parallel zueinander angeordnete Wände 5a und 5b umfasst. Dadurch wird der Haltebereich 10 der Rollfeder aufgenommen und geführt.
  • In den 3 und 4 ist das Federelement im Detail dargestellt. 3 zeigt dabei den gespannten Einbauzustand und 4 den Ruhezustand. Bei dem in den 3 und 4 gezeigten Federelement handelt es sich um eine Rollfeder, welche einen zylindrischen Bereich 9 und einen hakenförmigen Haltebereich 10 aufweist. Hierbei liegt der zylindrische Bereich 9 im montierten Zustand im Bürstenführungselement 1 an der Innenseite des Abrollbereichs 3 an und wird mittels des hakenförmigen Haltebereichs 10 zwischen den beiden Wänden 5a und 5b befestigt, z.B. eingerastet (vgl. 5). Mit anderen Worten wird das Federelement 8 beim ersten Ausführungsbeispiel einerseits am Abrollbereich 3 des Bürstenführungselements 1 geführt und ausgelenkt und andererseits an den Wänden 5a und 5b, welche Teil der Grundplatte 4 sind, fixiert und aufgenommen (siehe 5). Die Wände 5a, 5b können dabei integral mit der Grundplatte 4 gebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, dass die gesamte Rollfeder am Bürstenführungselement gehalten wird, wenn z.B. am Bürstenführungselement ein Vorsprung zum Halten des hakenförmigen Haltebereichs 10 ausgebildet ist und dadurch die Rollfeder einrasten kann.
  • 6 zeigt eine andere Möglichkeit einer Ausgestaltung einer Grundplatte 4. Hierbei ist an der Grundplatte 4 noch integral ein Lagerbereich 14 für die Aufnahme eines Lagers zur Führung der Ankerwelle vorhanden. Weiterhin sind in der Grundplatte 4 von 5 Ausnehmungen gebildet, in welchen Aufnahmeebenen 15 für die Bürstenführungselemente 1 gebildet sind. An den Aufnahmeebenen 15 sind weiterhin Durchgangsöffnungen 11 ausgebildet, um die vorstehenden Bereiche 6 des Bürstenführungselements 1 aufzunehmen und somit das Bürstenführungselement 1 mit der Grundplatte 4 zu verbinden.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 7 ein Bürstenführungselement 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
  • Wie im ersten Ausführungsbeispiel umfasst das Bürstenführungselement 1 des zweiten Ausführungsbeispiels einen Abrollbereich 3, an welchem ein zylindrischer Bereich 9 des Federelements 8 anliegt. Ferner ist in 6 eine Kohlebürste 12 dargestellt, welche im Führungskörper 2 eingeführt ist. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist beim zweiten Ausführungsbeispiel zusätzlich eine Halterung 13 für den hakenförmigen Haltebereich 10 des Federelements 8 gebildet. Genauer besteht die Halterung 13 aus einem bügelartigen, integral mit dem Führungskörper 2 gebildeten Bereich, welcher an der gleichen Seite wie der Abrollbereich 3 gebildet ist (vgl. 7). Über den zylindrischen Bereich 9 des Federelements 8 kann somit auf eine an der Kohlebürste 12 gebildete Schräge eine Federkraft ausgeübt werden, sodass die Kohlebürste 12 in Pfeilrichtung F vorgespannt wird. Dabei wird die Kohlebürste 12 im Führungskörper 2 geführt. Somit kann das Bürstenführungselement 1 als separate Baugruppe vormontiert werden, da das Federelement 8 vollständig am Führungskörper 2 fixiert ist. Der feste Sitz und eine notwendige Abrollfläche für die Rollfeder 8 wird somit über das Bürstenführungselement 1 sichergestellt. Ferner ermöglicht die Verwendung der Rollfeder eine Stabilisierung der Kohlenbürste, sodass im Betrieb eine signifikant geringere Geräuschbelastung möglich ist.
  • Ferner sei angemerkt, dass durch Vorsehen verschiedener Befestigungsöffnungen in der Grundplatte 4 eine einfache Befestigungsmöglichkeit für verschiedene Bürstenführungselemente für rechts- oder linkslaufende elektrische Maschinen bereitgestellt werden kann. Weiterhin ermöglicht die Verwendung einer Rollfeder als Federelement, dass die Bürstenführung nicht nachträglich verschlossen werden muss, wie es beispielsweise bei der Verwendung von Schraubenfedern notwendig ist, um eine Anlagefläche für das der Kohlebürste entgegengesetzte Ende der Schraubenfeder bereitzustellen.

Claims (9)

  1. Bürstenführungselement zur Führung einer Bürste (12) für eine elektrische Maschine, umfassend einen Führungskörper (2) und eine daran integral gebildete Halterung (3; 13) für ein Federelement (8), um die Bürste (12) vorzuspannen, wobei das Federelement (8) als Rollfeder, umfassend einen zylindrischen Kontaktbereich (9) und einen hakenförmigen Haltebereich (10), ausgebildet ist.
  2. Bürstenführungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die integral gebildete Halterung als Abrollbereich (3) ausgebildet ist, an welchem das Federelement mit dem zylindrischen Kontaktbereich anliegt.
  3. Bürstenführungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abrollbereich (3) durch Einschneiden und teilweises Herausbiegen aus dem Führungskörper (2) gebildet ist.
  4. Bürstenführungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Führungskörper (2) und dem Federelement (8) eine Rastverbindung zur Fixierung des Federelements (8) ausgebildet ist.
  5. Bürstenführungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper zusätzlich mindestens eine integral gebildete Halterung für ein Bauteil, insbesondere für eine Entstördrossel und/oder einen Kondensator, aufweist.
  6. Bürstenführungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vorstehende Bereiche (6), um den Führungskörper (2) an einer Grundplatte (4) eines Bürstenhalters zu befestigen.
  7. Bürstenführungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) an der Grundplatte (4) befestigbar ist.
  8. Bürstenführungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstenführungselement aus Kunststoff oder aus Messing hergestellt ist.
  9. Elektrische Maschine mit wenigstens einem Bürstenführungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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