DE102004008448A1 - Vorrichtung zum Umformen einer Rotationsbewegung in hin- und hergehende Rotationsbewegungen - Google Patents

Vorrichtung zum Umformen einer Rotationsbewegung in hin- und hergehende Rotationsbewegungen Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Umformen einer Rotationsbewegung in hin- und hergehende die Drehrichtung ändernde Rotationsbewegungen wird eine aus zwei Teilmuttern 14, 15 gebildete Mutter 13 vorgesehen, die auf einer drehbar gelagerten Gewindespindel 11 angeordnet ist, wobei die beiden Teilmuttern 14, 15 zwischen sich eine Ringkammer bilden, die zu der Gewindespindel 11 offen ist und der ein flüssiges Schmiermittel zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umformen einer Rotationsbewegung in hin- und hergehende Rotationsbewegungen, mit einer mittels eines Antriebes zu hin- und hergehender linearer Bewegung antreibbaren Mutter, die auf einer drehbar gelagerten Gewindespindel angeordnet ist und die aus zwei in ihrer Relativposition zueinander einstellbaren Teilmuttern zusammengesetzt ist.
  • Es ist bekannt ( EP 0665908 B1 ), eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu verwenden, um Greiferbänder einer Greiferwebmaschine anzutreiben. Die Greiferbänder, die an dem Ende einen Greifer tragen, laufen um ein Antriebsrad herum, von welchem sie in ein aus Kettfäden gebildetes Webfach zusammen mit jeweils einem Schussfaden eingeführt und nach Abgabe des Schussfadens oder Übernahme des Schussfadens wieder herausgezogen werden. Das Antriebsrad, um welches das Greiferband geschlungen ist, führt hin- und hergehende, die Drehrichtung ändernde Drehbewegungen aus. Diese hin- und hergehenden Drehbewegungen werden von einer in immer der gleichen Richtung um laufenden Scheibe eines Kurbeltriebes abgeleitet. Die Mutter besteht aus zwei in axialer Richtung oder radialer Richtung geteilten Teilmuttern, die relativ zueinander verstellt und in der verstellten Position fixiert werden können, um ein Spiel zwischen der Mutter und dem Gewinde der Gewindestange auszugleichen. Bei dem Ausführungsbeispiel mit der in Längsrichtung geteilten Mutter ist eine Schmierung für flüssiges Schmiermittel vorgesehen, die zu einer Seitenwandung einer der Gewindenuten der einen Teilmutter führt. Das flüssige Schmiermittel soll mittels Schwerkraft oder gegebenenfalls auch unter Druck eingeführt werden.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die zum Antrieb eines Greiferbandes benutzt wird, ist hohen mechanischen und thermischen Beanspruchungen ausgesetzt, insbesondere wenn mit großen Webgeschwindigkeiten gearbeitet wird. Die dabei durch Reibung zwischen der Mutter und der Gewindespindel erzeugte Wärme ist in etwa in der dritten Potenz von der Geschwindigkeit abhängig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannte Art so auszubilden, dass die Wärmebelastung insbesondere von Mutter und Gewindespindel verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die beiden Teilmuttern zwischen sich eine Ringkammer bilden, die nach außen abgedichtet und die nach innen zu der Gewindespindel hin offen ist, und dass in der Ringkammer ein Schmiermittelzulauf mündet.
  • Das vorzugsweise unter Druck zugeführte flüssige Schmiermittel fließt zwischen den Teilmuttern und der Gewindespindel ab, da die Ringkammer weitestgehend nach außen abgedichtet ist. Da jede Teilmutter zu einer der Flanken der Gewindeprofile der Gewindespindel nahezu spielfrei eingestellt ist, während auf der anderen Flanke ein geringes Spiel vorhanden ist, fließt das zugeführte Schmiermittel gleichmäßig entlang der Flanken der Gewindeprofile ab. Aufgrund der dadurch erhaltenen guten und kontrollierten Schmierung wird das Erzeugen von Wärme reduziert, während zusätzlich aufgrund der vorgegebenen Strömungsverhältnisse das Abführen von entstandener Wärme durch das abfließende flüssige Schmiermittel unterstützt wird. Für die Schmiermittelversorgung und die Wärmeabfuhr ist eine Gewindespindel mit mehrgängigem Gewinde vorteilhaft.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3 eine Explosionsdarstellung von Einzelteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in größerem Maßstab,
  • 4 einen Axialschnitt entlang der Linie IV-IV der 5 durch eine aus zwei Teilmuttern bestehende Mutter einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V der 4,
  • 6 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer aus zwei Teilmuttern gebildeten Muttern entlang der Linie VI-VI der 7,
  • 7 eine Ansicht der Mutter in Richtung des Pfeiles VII der 6,
  • 8 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Mutter einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Linie VIII-VIII der 9 und
  • 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX der 8,
  • 10 eine teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit einem Zwischenstück zwischen den beiden Teilmuttern, das zu einem Halter gehört und
  • 11 einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform mit einem Zwischenring zwischen den beiden Teilmuttern.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Vorrichtung dient zum Antreiben eines Greiferbandes, wie es aus der EP 0665908 oder US 4052906 bekannt ist. In einem Gehäuse 10 ist eine Gewindespindel 11 drehbar gelagert, deren aus dem Gehäuse herausragendes Ende mit einer Aufnahme für ein schematisch dargestelltes Antriebsrad 12 versehen ist, das beispielsweise entsprechend der US 4052906 als ein Zahnrad gestaltet ist. Das Antriebsrad 12 dient zum Antreiben von flexiblen Greiferbändern oder starren Greiferstangen einer Greiferwebmaschine. Auf der Gewindespindel 11 ist eine Mutter 13 angeordnet, die aus zwei Teilmuttern 14, 15 zusammengesetzt ist. Die Mutter 13 ist in einem Halter 16 angeordnet, der auf einer Stange 17 mit linearer Bewegung hin- und herverschiebbar ist. An den Halter 16 ist eine Kurbelstange 18 angelenkt, deren anderes Ende in einer Kurbelscheibe 19 gelagert ist. Die Kurbelscheibe 19 ist drehfest auf einer Welle 20 angeordnet, die in nicht näher dargestellter Weise zur Rotation angetrieben wird, beispielsweise durch einen eigene Antriebsmotor oder mittels eines von einer Hauptantriebs welle einer Webmaschine abgeleiteten Antriebs. Die Drehbewegung der Kurbelscheibe 19 wird zunächst in eine lineare hin- und hergehende Bewegung des Halters 16 übersetzt. Die drehfest mit dem Halter 16 verbundene Mutter 13 formt die lineare hin- und hergehende Bewegung in eine Rotationsbewegung der Gewindespindel 11 um, die entsprechend der linearen Hin- und Herbewegung des Halters eine hin- und herdrehende, die Drehrichtung wechselnde Rotationsbewegung der Gewindespindel 11 bewirkt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Welle 20 lotrecht zur Längsmitte der Gewindespindel 11 ausgerichtet, so dass sich eine symmetrische Bewegung ergibt. Diese Bewegung lässt sich durch eine andere Anordnung der Welle 20 bezüglich der Gewindespindel 11 variieren. Insbesondere lässt sich auch durch die Anordnung der Welle 20 bezüglich der Gewindespindel 11 das Verhalten der Mutter 13 an den Umkehrpunkten ihrer Bewegung auf der Gewindespindel 11 beeinflussen, d.h. ob dort geringe oder starke Beschleunigungen stattfinden.
  • Die Stange 17 ist außerhalb des Gehäuses 10 mit einem Antriebsrad 21 versehen, über das sie zu Drehungen angetrieben werden kann. Durch Drehen der Stange 17 lässt sich eine bessere Verteilung der zwischen Halter 16 und Stange 17 zugeführtem Schmiermittel, insbesondere Öl, und damit eine bessere Schmierung und hydrodynamische Lagerung zwischen Stange 17 und Halter 16 erzielen.
  • Die Mutter 13 ist an dem Halter 16 drehfest befestigt. Wie in 3 dargestellt ist, ist der Halter 16 mit Gewindebohrungen 22 versehen, in welche nicht dargestellte Schrauben eingeschraubt werden, die die Teilmuttern 14, 15 durchdringen. Die Teilmutter 15 ist mit zylindrischen Bohrungen 23 für die Schrauben versehen, während die Teilmutter 14 schlitzartig gekrümmte Öffnungen 24 für die Schrauben aufweist. Dadurch ist es möglich, die Teilmutter 14 gegenüber der Teilmutter 15 in Umfangsrich tung zu verdrehen, so dass ein Spiel zwischen dem Gewinde der Gewindespindel 11 und den Teilmuttern 14, 15 ausgeglichen wird. Die Flanken der Gewindegänge der Teilmutter 14 liegen an einer Flanke der Gewinderippen der Gewindespindel 11 an, während die Flanken der Gewindegänge der Teilmutter 15 an den gegenüberliegenden Flanken der Gewinderippen der Gewindespindel 11 anliegen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 erfolgt das Fixieren der Position, die zum Ausgleichen des Spiels eingestellt wurde, mittels der Schrauben mit denen die Teilmuttern 14, 15 an dem Halter 16 befestigt sind. Wie in 6, 7 und 8, 9 dargestellt ist, kann das Fixieren der zum Ausgleich des Spiels eingestellten Position auch mittels Mitteln erfolgen, die von den Schrauben unabhängig sind, mit denen die Teilmuttern 14, 15 gehalten sind. Dieses Fixieren wird später noch erläutert werden.
  • Um eine gute Schmierung zwischen den Teilmuttern 14, 15 und der Gewindespindel 11 zu erhalten, ist – wie in 4 und 5 gezeigt – vorgesehen, dass die Teilmuttern 14, 15 miteinander eine Ringkammer 25 bilden, in welcher ein Schmiermittelzuführanschluss 26 mündet. Dem Schmiermittelzuführanschluss 26 ist ein in dem Halter 16 vorgesehener Schmiermittelkanal 27 zugeordnet (3) der in nicht näher dargestellter Weise an eine Einrichtung zum Zuführen eines unter Druck stehenden, flüssigen Schmiermittels angeschlossen ist. Die Schmiermittelzufuhr kann beispielsweise über die Stange 17 erfolgen, so dass keine hin- und hergehenden flexiblen Leitungen erforderlich sind.
  • Die Ringkammer 25 ist zu den Innenseiten der Teilmuttern 14, 15 offen, so dass das flüssige Schmiermittel über einen Spalt 25' der Gewindespindel 11 zugeführt wird. Da die Gewindegänge der Teilmuttern 14, 15 jeweils auf einer Seite mit ihren Flanken an den Flanken der Gewinderippen der Gewindespindel 11 anliegen oder nur ein sehr geringes Spiel aufweisen, während sie auf der anderen Seite bezüglich der Flanken der Gewinderippen ein größeres Spiel aufweisen, fließt eine größere Menge des flüssigen Schmiermittels jeweils im Bereich des größeren Spiels entlang der Gewindespindel aus dem Bereich der Ringkammer 25 über den Spalt 25' ab. Dadurch wird einerseits eine gleichmäßige Schmierung in dem Bereich erhalten, in welchem das Schmiermittel strömt, während zusätzlich eine verbesserte Wärmeabfuhr erzielt wird. Ein Teil des Schmiermittels wird auch auf der Seite abfließen, auf der die Gewindegänge der Teilmutter von den Flanken der Gewinderippen der Gewindespindel 11 mitgenommen werden, d.h. auf der Seite der „aktiven" Flanken. Aufgrund von Toleranzen wird insbesondere bei mehrgängigen Gewinden auch auf der Seite der „aktiven" Flanken ein Spiel vorhanden sein, über das flüssiges Schmiermittel abströmen kann, das auch auf dieser Seite zu einer Verbesserung der Schmierung und der Kühlung führt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 3, 4 und 5 liegen die Teilmuttern 14, 15 mit aneinander anschließenden in axialer Richtung verlaufenden Flächen 28, 29 und in radialer Richtung verlaufenden Flächen 30, 31 aneinander an, so dass eine gute Abdichtung der Ringkammer 25 nach außen möglich ist. Da die Teilmuttern 14, 15 zum Ausgleichen von Spiel in Umfangsrichtung gegeneinander verdreht werden, bleiben diese Flächen aneinander anliegend unabhängig von der Relativstellung der beiden Teilmuttern 14, 15 zueinander.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 6 und 7 sind miteinander kombinierte Teilmuttern 14a und 15a vorgesehen, die in ihrer axialen Richtung relativ zueinander verschoben werden, um ein Spiel zu einer Gewindespindel 11 auszugleichen. Die Teilmutter 14a ist mit auf radial gegenüberliegenden Seiten angeordneten Gewindebohrungen 32 versehen, in die Schrauben 33 eingeschraubt sind, die einen Ansatz 34 durchdringen, der die Außenseite der Teilmutter 14a im Bereich der Gewindebohrungen 32 übergreift. In dem Ansatz 34 befinden sich in Axialrichtung erstreckende Langlöcher 35. Die beiden Teilmuttern 14a, 15a werden in axialer Richtung verstellt, um das Spiel zur Gewindespindel 11 auszugleichen. Sie werden dann in der eingestellten Position mittels der Schrauben 33 fixiert. Das Fixieren der beiden Teilmuttern 14a, 15a gegeneinander ist somit von der Funktion des Befestigens der Teilmuttern 14a, 15a an dem Halter 16 getrennt. Um ein exaktes Positionieren zu erreichen, werden vorzugsweise Distanzscheiben zwischen den Teilmuttern 14a, 15a angeordnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 6 und 7 wird die Ringkammer 25 nach außen mittels aneinander anliegenden, sich in axialer Richtung erstreckenden Flächen 28, 29 der Teilmuttern 14a, 15a abgedichtet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 8 und 9 ist die Teilmutter 14b mit einem zu ihrer Längsachse koaxialen Innengewinde 36 versehen, in welches ein Gewindeansatz 37 der Teilmutter 15b eingeschraubt ist. Die miteinander verschraubten Teilmuttern 14b, 15b können somit mittels einer Schraubbewegung zum Ausgleichen des Spiels zur Gewindespindel 11 sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung zueinander verstellt werden. Um das Verstellen durchzuführen, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach 8 und 9 die Teilmutter 15b mit einem Ansatz 38 versehen, der eine Aufnahme für ein Werkzeug 39 bildet, das mit einer Verzahnung in eine Verzahnung 40 der Teilmutter 14b eingreift. Bei der Ausführungsform nach 8 und 9 ist die Ringkammer 25 mittels des Gewindes 36, 37 der Teilmuttern 14b, 15b nach außen abgedichtet.
  • Die Abdichtung der Ringkammer 25 nach außen muss bei den Ausführungsbeispielen nach 4, 5, 6, 7 und 8, 9 nicht absolut sein. Es genügt, wenn eine Abdichtung erzielt wird, die einen deutlich höheren Strömungswiderstand gegen das Abfließen des zugeführten flüssigen Schmiermittels bildet, als dieser zwischen den Gewindegängen der Teilmuttern 14, 14a, 14b und 15, 15a, 15b und der Gewindespindel 11 besteht. Bei abgewandelten Ausführungen werden zur Abdichtung der Ringkammern 25 gummielastische Dichtungsringe vorgesehen. Bei einer anderen abgewandelten Ausführungsform sind zwischen den Teilmuttern 14 und 15 Distanzringe angeordnet, die beispielsweise radiale Öffnungen für das Abströmen des Schmiermittels haben.
  • Insbesondere die Teilmuttern 14, 15, 14a, 15a, 14b, 15b werden aus einer Metalllegierung gefertigt, die eine relativ hohe Wärmeleitfähigkeit und gleichzeitig gute Verschleißeigenschaften besitzt. Hierfür kommen insbesondere Kupferlegierungen (Bronze) in Frage.
  • Die Gewindespindel 11 und die Teilmuttern 14, 15, 14a, 15a, 14b, 15b sind mit mehrgängigen Gewinden versehen, um eine möglichst geringe Flächenpressung zu erhalten. Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein achtgängiges Gewinde vorgesehen. Die Gewindenuten und die Gewindeprofile werden mit einem Verhältnis von Fußbreite zu Höhe bis zu 1 : 2 hergestellt. Dabei werden bevorzugt einfache Werkzeuge benutzt, die parallele Flanken sowohl der Gewindenuten als auch der Gewinderippen herstellen. Bei mehrgängigen Gewinden, beispielsweise bei achtgängigen Gewinden werden aufgrund von Toleranzen immer eine oder auch mehrere an sich „aktive" Flanken der Gewinderippen ein Spiel zu den Gewindegängen aufweisen. Dies wird dazu führen, dass flüssiges Schmiermittel in diesen Bereich gelangt und die Schmierung und die Kühlung verbessert.
  • Die Gewinde der Teilmuttern 14, 15, 14a, 15a, 14b, 15b haben eine Steigung, die zwischen etwa 35° und etwa 55° liegt, vorzugsweise bei 45°.
  • Die beiden Teilmuttern 14, 15, 14a, 15a, 14b, 15b besitzen bei den Ausführungsbespielen jeweils die gleiche axiale Länge. Falls jedoch asymmetrische Bewegungen und insbesondere unterschiedliche Beschleunigungen vorgesehen werden, kann es zweckmäßig sein, eine der beiden Teilmuttern mit einer größeren axialen Länge herzustellen als die andere.
  • Wenn nach einer gewissen Einsatzdauer ein Verschleiß aufgetreten ist, so können die Teilmuttern 14, 15, 14a, 15a, 14b, 15b relativ zueinander nachgestellt werden, um wieder ein Spiel auszugleichen. Wenn dieses Nachstellen zunächst immer in einer Richtung ausgeführt, so kann bei Erreichen einer Abnutzungsgrenze die Nachstellrichtung umgekehrt werden, so dass dann insgesamt eine relativ lange Nutzungsdauer für die Teilmuttern gegeben ist. Ein Auswechseln ist erst dann erforderlich, wenn alle Flanken verschlissen sind.
  • Bei der Ausführungsform nach 10 ist zwischen den Teilmuttern 14c, 15c ein Zwischenstück 45 angeordnet, das eine Ringkammer 25 bildet, die zur Gewindespindel 11 hin offen ist. Die Teilmuttern 14c, 15c sind an diesem Zwischenstück derart angebracht, dass wenigstens eine der Teilmuttern 14c, 15c in Umfangsrichtung relativ zu der anderen verstellbar ist, um ein Spiel auszugleichen. Die beiden Teilmuttern 14c, 15c schließen mit Dichtungsflächen an das Zwischenstück 45 an. In nicht näher dargestellter Weise können zwischen den Teilmuttern 14c, 15c und dem Zwischenstück Dichtungsringe vorgesehen werden. Das Zwischenstück 45 ist bei dem Ausführungsbeispiel einteilig mit dem Halter 16 ausgebildet. Der Schmiermittelzulauf 26 mündet in der Ringkammer 25.
  • Bei der Ausführungsform nach 11 ist vorgesehen, dass das Zwischenstück 45a ein eigenes Bauteil ist und dass die Teilmutter 15c an dem Halter 16 angebracht ist. Der Schmiermittelzulauf 26 ist in dem Zwischenstück 45a vorgesehen. Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel nach 11 von seiner Funktion her dem Ausführungsbeispiel nach 10. Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist die Teilmutter 15 einteilig mit dem Halter 16.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen können die Teilmuttern 14, 15; 14a, 15a; 14b, 15b und 14c, 15c so relativ zueinander eingestellt werden, dass jeweils der nachlaufenden Teilmutter die „aktiven" Flanken der Gewindespindel 11 zugeordnet sind. Die vorlaufende Teilmutter besitzt dann zu diesen für die nachlaufende Teilmutter „aktive" werdenden Flanken ein Spiel, über das die Hauptmenge des Schmiermittels abströmt. Diese Flanken werden deshalb unmittelbar, bevor sie für die folgende Teilmutter zu „aktiven" Flanken werden, gekühlt und geschmiert. Bei Umkehr der Bewegungsrichtung kehren sich die Verhältnisse entsprechend um. Bevor jeweils die „antreibende" Teilmutter zu den „aktiven" Flanken gelangt, werden diese mit Schmiermittel versorgt.
  • Um im Bereich der Umkehrstellung eine Zusatzschmierung zu erhalten, werden Sprühdüsen 43, 44 in dem Halter 16 vorgesehen, wie dies in 2 und 3 dargestellt ist. Diese Sprühdüsen 43, 44 sprühen Öl auf die Gewindespindel, um insbesondere in dem Bereich der Umkehrstellen eine verstärkte Schmierung zu erhalten. Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist die Gewindespindel 11 in einem Ölbad untergebracht.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen werden als Teilmuttern 14, 15, 14a, 15a, 14b, 15b, 14c, 15c bevorzugt geschlossene Ringe verwendet. Diese haben gegenüber in axialer Richtung geteilten Muttern den Vorteil, dass aufgrund der Verbindung zwischen den Teilen keine Kräfte in radialer Richtung auf die Gewindespindel ausgeübt werden.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, dass eine Teilmutter, insbesondere die Teilmutter 15, 15a, 15b einteilig mit dem Halter 16 hergestellt wird.
  • Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, das Spiel zwischen der Gewindespindel 11 und den Teilmuttern 14, 15 (sowie auch bei den übrigen Aus führungsbeispielen) exakt einzustellen und gegebenenfalls auch automatisch mit Hilfsmitteln nachzustellen. Hierzu wird der Ringkammer 25 kurzzeitig Öl mit wesentlich höherem Druck zugeführt, der bewirkt, dass die beiden Teilmuttern 14, 15 (ebenso wie bei den anderen Ausführungsbeispielen) relativ zueinander verstellt werden, um das Spiel zur Gewindespindel auszugleichen. Dabei ist es möglich, die Fixiermittel, die die Teilmuttern 14, 15 gegeneinander fixieren, kurzzeitig zu lösen, beispielsweise mit Federkraft unterstützte Mittel. Ebenso ist es auch möglich, die Kraft, mit der die Mittel das Fixieren bewirken, so einzustellen, dass diese durch die von dem Drucköl aufgebrachte Kraft überwunden werden kann.
  • Selbstverständlich muss der Antrieb des Halters 16 zu der linearen Hin- und Herbewegung nicht von einer Kurbelscheibe abgeleitet werden. Es sind andere Antriebe möglich, beispielsweise die Antriebe, die in der US 4052906 erläutert sind.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Umformen einer Rotationsbewegung in hin- und hergehende Rotationsbewegungen, mit einer mittels eines Antriebs (18, 19, 20) zu hin- und hergehender linearer Bewegung antreibbarer Mutter (13), die auf einer drehbar gelagerten Gewindespindel (11) angeordnet ist und die aus zwei in ihrer Relativposition zueinander einstellbaren Teilmuttern (14, 15, 14a, 15a, 14b, 15b, 14c, 15c) zusammengefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Teilmuttern (14, 15, 14a, 15a, 14b, 15b) eine Ringkammer (25) vorgesehen ist, die nach außen abgedichtet und nach innen zu der Gewindespindel (11) hin offen ist, und dass in der Ringkammer (25) ein Schmiermittelzulauf (26) mündet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilmuttern (14, 15), die vorzugsweise mit umlaufenden, radialen Flächen (30, 31) aneinander liegen und gegeneinander verdrehbar und in der gedrehten Stellung fixierbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilmuttern (14a, 15a), die vorzugsweise mit sich in axialer Richtung erstreckenden, umlaufenden Flächen (28, 29) aneinander liegen, in axialer Richtung relativ zueinander verstellbar und in der eingestellten Stellung fixierbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Teilmuttern (15b) mit einem Gewindeansatz (37) in ein Innengewinde (36) der anderen Teilmutter (14b) eingeschraubt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Teilmuttern (14c, 15c) ein Zwischenstück (45) angeordnet ist, das mit dem Schmiermittelzulauf (26) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (13) an einem auf einer Stange (17) gleitend angeordneten, linear hin- und herbeweglichen Halter (16) angebracht ist, an welchem vorzugsweise eine Teilmutter (15, 15a, 15b) stationär angebracht ist, gegenüber welcher die andere Teilmutter (14, 14a, 14b) verstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die stationär angebrachte Teilmutter (15, 15a, 15b) mit dem Schmiermittelzulauf (26) versehen ist, zu dem ein Schmiermittelzuführanschluss (27) des Halters (16) geführt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilmutter (15, 15a, 15b, 15c) einteilig mit dem Halter (16) hergestellt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (45) die Teilmuttern (14c, 15c) mit dem Halter (16) verbindet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (16) einteilig mit dem Zwischenstück (45) ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (13) und die Gewindespindel (11) ein mehrgängiges Gewinde aufweisen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde der Mutter (13) und der Gewindespindel (11) eine Steigung von etwa 35° bis etwa 55° besitzen, vorzugsweise von 45°.
  13. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (17) auf der der Halter (16) angeordnet ist, drehbar gelagert und zu Drehbewegungen angetrieben ist.
DE102004008448A 2004-02-16 2004-02-16 Vorrichtung zum Umformen einer Rotationsbewegung in hin- und hergehende Rotationsbewegungen Withdrawn DE102004008448A1 (de)

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