DE102004007944A1 - Elektrische Zahnbürste - Google Patents
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/16—Power-driven cleaning or polishing devices
- A61C17/22—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
- A61C17/32—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating
- A61C17/34—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor
- A61C17/3409—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like reciprocating or oscillating driven by electric motor characterized by the movement of the brush body
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Abstract
Eine Bürstenbefestigung für eine elektrische Zahnbürste weist einen Hals, welcher in einer Längsrichtung der Bürstenbefestigung verläuft, einen Kopf bei einem entfernten Ende des Halses und eine Antriebswelle, welche in einer Längsrichtung des Halses verläuft und eine Drehachse aufweist, welche in der Längsrichtung verläuft, auf. Ein Faserblock ist an dem Kopf geeignet zur Schwingung um eine Schwenkachse angebracht, welche im wesentlichen lotrecht zu der Drehachse der Antriebswelle verläuft. Ein Nocken ist an der Antriebswelle befestigt bzw. einstückig damit ausgebildet und bildet eine Nockenfläche, welche die Längsachse umgibt und eine veränderliche Verschiebung in der Längsrichtung aufweist. Ein Nockenstößel ist mechanisch mit dem Faserblock verbunden und liegt an der Nockenfläche auf, um bei Verwendung eine schwenkende Schwingung des Faserblocks um die Schwenkachse zu bewirken.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Zahnbürsten. Genauer, jedoch nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung einen Kopf einer elektrischen Zahnbürste, welcher einen Faserblock aufweist, welcher um eine Schwenkachse schwingt.
- Es wurden viele elektrische Zahnbürsten mit drehenden bzw. schwenkend schwingenden Borstenköpfen vorgeschlagen. Viele von diesen sind mangelhaft im Hinblick auf Komplexität der Gestaltung, Reinigungsunwirksamkeit und allgemeine Betriebsunwirksamkeit.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mindestens einen der oben erwähnten Nachteile zu überwinden bzw. wesentlich zu verbessern und/oder allgemeiner eine verbesserte elektrische Zahnbürste zu schaffen.
- Offenbarung der Erfindung
- In der vorliegenden Schrift wird eine Bürstenbefestigung für eine elektrische Zahnbürste offenbart, umfassend:
einen Hals, welcher in einer Längsrichtung der Bürstenbefestigung verläuft,
einen Kopf an einem entfernten Ende des Halses,
eine Antriebswelle, welche in einer Längsrichtung des Halses verläuft und eine Drehachse aufweist, welche in der Längsrichtung verläuft,
einen Faserblock, welcher an dem Kopf geeignet zur Schwingung um eine Schwenkachse angebracht ist, welche im wesentlichen lotrecht zu der Drehachse der Antriebswelle verläuft,
einen Nocken, welcher an der Antriebswelle befestigt bzw. einstöckig mit dieser ausgebildet ist und eine Nockenfläche bildet, welche die Längsachse umgibt und eine veränderliche Verschiebung in der Längsrichtung aufweist, und
einen Nockenstößel, welcher mechanisch mit dem Faserblock verbunden ist und an der Nockenfläche aufliegt, um eine schwenkende Schwingung des Faserblocks um die Schwenkachse zu bewirken. - Vorzugsweise umfaßt der Kopf einen festen Zapfen, an welchem der Faserblock angebracht ist.
- Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt der Nockenstößel einen Hebel, welcher um eine Achse geschwenkt wird, welche durch die Drehachse der Antriebswelle und in einer im wesentlichen lotrecht dazu verlaufenden Richtung verläuft.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Verbindungsstange an einem Ende an dem Nockenstößel und an deren anderem Ende an dem Faserblock bei einer Position, welche in Radialrichtung gegen die Faserblock-Schwenkachse versetzt ist, befestigt.
- Vorzugsweise sind eine oder mehrere Dichtungen zwischen der Verbindungsstange und dem Hals vorgesehen.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel verläuft der Nocken zu dem Kopf und befindet sich in direkter Wechselwirkung mit dem Faserblock.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Nockenstößel an dem Faserblock befestigt bzw, einstückig damit ausgebildet.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel verläuft der Nockenstößel parallel zu der Schwenkachse des Faserblocks und in Abstand dazu.
- Ferner kann bei diesem Ausführungsbeispiel eine Dichtung zwischen der Welle und dem Hals vorhanden sein.
- Die Bürstenbefestigung wird typischerweise an einer elektrischen Zahnbürste befestigt bzw. einstückig damit ausgebildet.
- Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beispielhaft unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, wobei:
-
1 eine schematische vordere Draufsicht einer elektrischen Zahnbürste, welche eine Bürstenbefestigung daran aufweist, in Teilquerschnitt ist, -
2 eine schematische seitliche Draufsicht der elektrischen Zahnbürste und der Bürstenbefestigung von1 ist, -
3 ist eine schematische Querschnittsansicht der Zahnbürste und Befestigung von1 und2 , -
4 eine schematische Querschnittsdraufsicht einer alternativen Bürstenbefestigung ist, wobei sich der Faserblock in einer Schwingposition befindet, und -
5 eine schematische Querschnittsdraufsicht der Bürstenbefestigung von4 ist, wobei sich der Faserblock in einer anderen Schwingposition befindet. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
- In den
1 bis3 der beigefügten Zeichnung ist eine Bürstenbefestigung10 für eine elektrische Zahnbürste schematisch dargestellt. Die dargestellten Bauelemente werden typischerweise als Kunststoff-Formteile hergestellt. - Die Befestigung
10 umfaßt einen Hals11 , an dessen entferntem Ende sich ein Kopf15 befindet, in welchem ein Faserblock16 angebracht ist. Borsten25 gehen von dem Faserblock16 aus. Der Faserblock16 ist auf einem Zapfen17 aufgepaßt, welcher innerhalb des Kopfs verläuft. Der Zapfen17 definiert eine Schwenkachse für den Faserblock. Der Faserblock weist einen exzentrischen Zapfen27 auf, an welchem das distale Ende einer Verbindungsstange18 aufgepaßt ist. Die Verbindungsstange18 verläuft in einer Längsrichtung durch den Hals11 . Die Verbindungsstange18 läuft durch eine Dichtung19 in dem Kopf11 . - Eine Zwischenverbindungsstange
18' ist mit der Verbindungsstange18 bei einer Verbindung 23 hinter einer Dichtung19 verbunden. Eine weitere Dichtung20 befindet sich zwischen der Zwischenverbindungsstange18' und dem Griff24 der Zahnbürste, woran die Bürstenbefestigung11 befestigt ist. - Der Griff
24 enthält einen Elektromotor25 und eine Batterie26 . Von dem Motor25 geht eine Antriebswelle12 aus. Die Drehachse der Antriebswelle12 ist eine Längsachse der Zahnbürste, welche parallel zu den Verbindungsstangen18 und18' verläuft. - An dem Ende der Antriebswelle
12 , welches von dem Motor25 entfernt ist, befindet sich ein Nocken13 . Der Nocken13 umfaßt eine ringförmige Nockenfläche28 , welche die Achse der Antriebswelle12 umgibt. Bei Betrachtung in endseitiger Draufsicht erscheint die Nockenfläche28 kreisförmig. Die ringförmige Nockenfläche ist jedoch oval geformt, da diese nicht direkt durch die Achse der Antriebswelle12 verläuft, sondern stattdessen in einem Winkel dadurch verläuft. - Ein Nockenstößelhebel
14 ist an einem Schwenkzapfen22 schwenkbar an dem Griff24 angebracht. Die Zwischenverbindungsstange18' ist an einem Zapfen21 schwenkbar an dem Hebel14 in einer Position angebracht, welche gegen den Zapfen22 versetzt ist. - Wenn der Motor
25 die Antriebswelle22 dreht, dreht sich der Nocken13 . Die Wechselwirkung zwischen der Nockenfläche28 und dem Nockenstößelhebel14 bewirkt, daß der Hebel 14 um den Schwenkzapfen22 geschwenkt wird. Dies wiederum bewirkt eine lineare Wechselbewegung der Zwischenverbindungsstange18' und der Verbindungsstange18 durch die Verbindung 23. Wenn die Verbindungsstange18 in der Längsrichtung schwingt, erfolgt eine schwenkende Schwingung des Faserblocks16 , wie durch „A" in der Figur angezeigt. - Eine vereinfachte Form der Erfindung ist in den
4 und5 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel gibt es keine Verbindungsstange, jedoch verläuft stattdessen die Antriebswelle12 zu einem Nocken13 bei dem Kopf15 . Der Nockenstößel14 weist die Gestalt einer Platte auf, welche hinter den Borsten25 an dem Faserblock16 befestigt ist. Es ist eine Dichtung bzw. Buchse29 vorhanden, in welcher sich die Antriebswelle12 dreht. Der Nocken13 weist eine Nockenfläche28 auf, wie zuvor beschrieben, wobei jedoch eine direkte Wechselwirkung davon mit dem Stößel14 erfolgt. Typischerweise wird der Stößel14 einstöckig mit dem Faserblock ausgebildet. Eine Drehung der Antriebswelle12 bewirkt eine Wechselwirkung der Nockenfläche28 mit dem Stößel14 in einer derartigen Weise, daß eine schwenkende Schwingung des Faserblocks16 um einen Zapfen17 bewirkt wird. - Es sei bemerkt, daß Abwandlungen und Änderungen, welche für Fachkundige offensichtlich sind, nicht als außerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung zu betrachten sind. Beispielsweise kann die Antriebswelle für eine Schwingungsbewegung anstatt einer kontinuierlichen Drehung ausgelegt werden.
Claims (10)
- Bürstenbefestigung für eine elektrische Zahnbürste, umfassend: einen Hals, welcher in einer Längsrichtung der Bürstenbefestigung verläuft, einen Kopf bei einem entfernten Ende des Halses, eine Antriebswelle, welche in einer Längsrichtung des Halses verläuft und eine Drehachse aufweist, welche in der Längsrichtung verläuft, einen Faserblock, welcher an dem Kopf geeignet zur Schwingung um eine Schwenkachse, welche im wesentlichen lotrecht zu der Drehachse der Antriebswelle verläuft, angebracht ist, einen Nocken, welcher an der Antriebswelle befestigt bzw. einstöckig damit ausgebildet ist und eine Nockenfläche bildet, welche die Längsachse umgibt und eine veränderliche Verschiebung in der Längsrichtung aufweist, und einen Nockenstößel, welcher mechanisch mit dem Faserblock verbunden ist und an der Nockenfläche aufliegt, um eine schwenkende Schwingung des Faserblocks um die Schwenkachse zu bewirken.
- Bürstenbefestigung nach Anspruch 1, wobei der Kopf einen festen Zapfen umfaßt, an welchem der Faserblock angebracht ist.
- Bürstenbefestigung nach Anspruch 1, wobei der Nockenstößel einen Hebel umfaßt, welcher um eine Achse geschwenkt wird, welche durch die Drehachse der Antriebswelle und in einer Richtung, welche im wesentlichen lotrecht dazu verläuft, verläuft.
- Bürstenbefestigung nach Anspruch 3, ferner umfassend eine Verbindungsstange, welche an einem Ende an dem Nockenstößel und an deren anderem Ende an dem Faserblock bei einer Positi on, welche in Radialrichtung gegen die Faserblock-Schwenkachse versetzt ist, befestigt ist.
- Bürstenbefestigung nach Anspruch 4, ferner umfassend eine oder mehrere Dichtungen zwischen der Verbindungsstange und dem Hals.
- Bürstenbefestigung nach Anspruch 1, wobei der Nocken zu dem Kopf verläuft und sich in direkter Wechselwirkung mit dem Faserblock befindet.
- Bürstenbefestigung nach Anspruch 6, wobei der Nockenstößel an dem Faserblock befestigt ist bzw. einstöckig damit ausgebildet ist.
- Bürstenbefestigung nach Anspruch 7, wobei der Nockenstößel parallel zu der Schwenkachse des Faserblocks und in Abstand dazu verläuft.
- Bürstenbefestigung nach Anspruch 7, ferner umfassend eine Dichtung zwischen der Welle und dem Hals.
- Elektrische Zahnbürste, wobei die Bürstenbefestigung nach einem der vorangehenden Ansprüche daran befestigt bzw. einstöckig damit ausgebildet ist.
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