DE102004006030B3 - Schwingungstilger und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Ein Schwingungstilger (1) weist eine Basisplatte (7), einen chemisch an die Basisplatte (7) angebundenen und eine Tilgermasse (4) elastisch abstützenden Federkörper (5) aus Elastomerwerkstoff (6) und eine Thermoscheibe (11) auf der dem Federkörper (5) abgewandten Seite (9) der Basisplatte (7) auf, um den Schwingungstilger (1) gegenüber einer Struktur, deren Schwingungen zu dämpfen sind und an die die Basisplatte (7) starr anzukoppeln ist, thermisch zu isolieren. Dabei hält der Elastomerwerkstoff (6) des Federkörpers (5) die Thermoscheibe (11) an der Basisplatte (7).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwingungstilger mit einer Basisplatte, mit einem chemisch an die Basisplatte angebundenen und eine Tilgermasse elastisch abstützenden Federkörper aus Elastomerwerkstoff und mit einer Thermoscheibe auf der dem Federkörper abgewandten Seite der Basisplatte, um den Schwingungstilger gegenüber einer Struktur, deren Schwingungen zu dämpfen sind und an die die Basisplatte starr anzukoppeln ist, thermisch zu isolieren. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schwingungstilgers, wobei die Basisplatte und die Tilgermasse in ein Formwerkzeug eingebracht werden, wobei der Elastomerwerkstoff in das Formwerkzeug eingespritzt wird und wobei der Elastomerwerkstoff chemisch an die Basisplatte und die Tilgermasse anvulkanisiert wird.
  • Bei dem Schwingungstilger dient die Thermoscheibe dazu, einen Wärmeübertrag von einer Struktur, an der der Schwingungstilger zur Dämpfung von Schwingungen befestigt wird, auf den Federkörper des Schwingungstilgers zumindest so weit zu unterbinden, dass der Federkörper funktionsfähig bleibt und sich die Tilgereigenfrequenz des Schwingungstilgers nicht aus einem vorgegebenen Arbeitsbereich heraus verstimmt.
  • Zum Einsatz bei der Thermoscheibe kommen nur solche Materialien in Frage, die ihrerseits thermisch stabil sind und die zugleich bei der gewünschten niedrigen thermischen Leitfähigkeit eine hohe Druckfestigkeit aufweisen. Das bei konkreten Thermoscheiben eingesetzte Material basiert beispielsweise auf Glimmer.
  • Ein Schwingungstilger, der bis auf die Tatsache, dass keine Thermoscheibe vorgesehen ist, der eingangs beschriebenen Art entspricht, und ein Verfahren zu seiner Herstellung, dass ganz der eingangs beschrieben Art entspricht, sind aus der DE 100 41 993 C1 bekannt.
  • Bei einer konkreten, von der Anmelderin hergestellten Ausführungsform des aus der DE 100 41 993 C1 bekannten Schwingungstilgers ist die Thermoscheibe an die Basisplatte angeklebt. Hierzu wird nach der Herstellung des Schwingungstilgers in einem Formwerkzeug ein Abschnitt eines doppelseitigen Klebebands zunächst auf die freie Seite der Basisplatte oder die Thermoscheibe aufgeklebt, und dann werden diese beiden Teile zusammengedrückt. Wenn Durchbrechungen für Befestigungselemente in der Basisplatte und der Thermoscheibe genau fluchten, kann anschließend ohne Wiederabnahme der Thermoscheibe weder festgestellt werden, ob sich unter der Thermoscheibe tatsächlich eine Basisplatte befindet, noch ob diese Basisplatte, die für das Anvulkanisieren des Elastomerwerkstoffs typischerweise nur auf einer Seite chemisch vorbehandelt ist, mit ihrer unbehandelten zweiten Seite zu der Thermoscheibe zeigt. Überdies ist der Aufwand für das nachträgliche Ankleben der Thermoscheiben an die Basisplatten vergleichsweise hoch, da es unter relativ großen Genauigkeitsanforderungen erfolgt, damit die Durchbrechungen für die Befestigungselemente so fluchten, dass die Befestigungselemente anschließend problemlos hindurchgeschoben werden können.
  • Übliche Thermoscheiben sind für das Anvulkanisieren von Elastomerwerkstoff, d.h. für die Ausbildung einer chemischen Bindung mit dem Elastomerwerkstoff ungeeignet.
  • Aus der DE 41 18 490 C1 ist es bekannt, zwischen einem Motorträger einer Brennkraftmaschine und einem diesen tragenden Motorlager mit einem elastischen Tragkörper eine Isolierung aus Keramik vorzusehen. Dabei ist der elastische Tragkörperdirekt direkt an einem die Isolierung aus Keramik ausbildenden Lagerkern befestigt, oder es ist neben dem Lagerkern des Motorlagers ein zusätzlicher an dem Motorträger befestigter Kern aus der Keramik vorgesehen, oder zwischen dem Motorlager und dem Motorträger ist ein separates, zumindest einseitig keramisch beschichtetes Abschirmblech angeordnet.
  • Aus dem Abstract der JP 2002147525 A ist es bekannt, die Masse eines Schwingungstilgers mit einem wärmehärtbaren Klebstoff an einem von einem Federkörper elastisch abgestützten Zwischenelement zu befestigen, wobei die Wärme zum Aushärten des Klebstoffs mit der aufgewärmten Masse eingebracht wird.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungstilger der eingangs beschriebenen Art und ein Verfahren zu seiner Herstellung aufzuzeigen, die sich durch einen gegenüber dem Stand der Technik reduzierten Herstellungsaufwand bei gleichzeitig erhöhter Produktsicherheit auszeichnen.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Schwingungstilger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zu seiner Herstellung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des Schwingungstilgers bzw. des Verfahrens zu seiner Herstellung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 bzw. 9 und 10 beschrieben.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem neuen Schwingungstilger wird die Thermoscheibe durch den Elastomerwerkstoff des Federkörpers an der Basisplatte gehalten. Dies ist auch ohne Ausbildung einer chemischen Bindung zwischen dem Elastomerwerkstoff und der Thermoscheibe möglich. Der Elastomerwerkstoff reicht bei dem neuen Schwingungstilger soweit um die Basisplatte herum und/oder durch die Basisplatte hindurch vor, dass er an der Thermoscheibe angreifen kann und sie durch diesen Angriff festhält.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass in der Basisplatte und der Thermoscheibe fluchtende Durchbrechungen vorgesehen sind, wobei der Elastomerwerkstoff durch die Durchbrechung in der Basisplatte hindurch am Innenumfang der Durchbrechung in der Thermoscheibe angreift. Bei den Durchbrechungen kann es sich grundsätzlich auch um die Durchbrechungen handeln, die sowieso für ein oder mehrere Befestigungselemente vorgesehen sind. Es ist jedoch bevorzugt, diese Durchbrechungen für Befestigungselemente möglichst genau auf den Außendurchmesser der Befestigungselemente abzustimmen, damit die Befestigungselemente über eine möglichst große effektive Fläche an der Basisplatte abgestützt werden.
  • Um dann zusätzlichen Aufwand für zusätzliche fluchtende Durchbrechungen in der Basisplatte und der Thermoscheibe zu vermeiden, ist es bevorzugt, wenn der Elastomerwerkstoff den Außenumfang der Basisplatte übergreift, um an dem Außenumfang der Thermoplatte anzugreifen. Dabei ist es nicht erforderlich, aber durchaus vorteilhaft, wenn der Elastomerwerkstoff den gesamten Außenumfang der Thermoplatte ringförmig einfasst.
  • Ohne chemische Bindung des Elastomerwerkstoffs an die Thermoscheibe kann der Elastomerwerkstoff die Thermoscheibe kraft- und/oder formschlüssig halten. So reicht es aus, wenn der Elastomerwerkstoff die Thermoscheibe als elastisch an ihrem Außenumfang anliegender Ring ergreift. Typischerweise formt sich der Elastomerwerkstoff dabei in die dort vergleichsweise raue Oberfläche der Thermoscheibe ein, was neben dem hier vorliegenden Kraftschluss auch einen gewissen, mikroskopischen Formschluss bedeutet.
  • Ein makroskopischer Formschluss zum Halten der Thermoscheibe durch den Elastomerwerkstoff kann dadurch erzielt werden, dass die Thermoscheiben beispielsweise an ihrem Außenumfang bis auf ihre der Basisplatte abgekehrte Seite übergriffen wird. Dabei kann die Thermoscheibe an ihrem Außenumfang angeschrägt sein, so dass das Übergreifen mit dem Elastomerwerkstoff nicht bedeutet, dass dieser signifikant von der Basisplatte weg über die Thermoscheibe übersteht. Allerdings kann durch einen solchen Überstand auch gezielt eine Dichtlippe an dem Schwingungstilger ausgebildet werden, mit der ein die Basisplatte einschließender Raum gegenüber einer Struktur abgedichtet werden kann, an der der Schwingungstilger befestigt wird. So können korrosive Substanzen von der Basisplatte ferngehalten werden.
  • Zur grundsätzlichen Vermeidung von Korrosionsproblemen ist die Basisplatte des neuen Schwingungstilgers jedoch vorzugsweise eine rostfreie Edelstahlplatte. Diese wird für das Anvulkanisieren des Elastomerwerkstoffs regelmäßig einseitig chemisch beschichtet sein. Diese chemische Beschichtung ist häufig farbig, zumindest aber ist die Basisplatte an ihrer beschichteten Seite nicht so glänzend wie an ihrer gegenüberliegenden Seite. Wenn bei dem neuen Schwingungstilger eine Teilfäche der Basisplatte an der Thermoscheibe vorbei sichtbar ist, kann hier visuell, d.h. optisch überprüft werden, ob die Basisplatte tatsächlich vorhanden ist und ob die Basisplatte mit ihrer glänzenden, d.h. richtigen Seite der Thermoscheibe zugekehrt ist. So ist eine einfache Produktkontrolle möglich.
  • Um eine Teilfläche der Basisplatte an der Thermoscheibe vorbei sichtbar zu machen, kann eine Durchbrechung für ein Befestigungselement in der Thermoscheibe größer gemacht werden als die entsprechende Durchbrechung in der Basisplatte. Hiermit wäre aber der bereits angesprochene Nachteil verbunden, dass die vollflächige Abstützung des Befestigungselements leidet. Konkret würde hier die Fläche zur Kraftübertragung von der Basisplatte auf die Thermoscheibe in ungünstiger Weise reduziert. Deshalb ist es bei dem neuen Schwingungstilger bevorzugt, wenn die Thermoscheibe eine zusätzliche Durchbrechung neben einer Durchbrechung aufweist, die für ein Befestigungselement vorgesehen ist und die mit einer entsprechenden Durchbrechung in der Basisplatte fluchtet.
  • Bei einem Befestigungselement für den neuen Schwingungstilger, das sich an dem Umfang der Durchbrechung der Basisplatte abstützt, kann es sich um eine Befestigungsschraube handeln, die zugleich als Verliersicherung für die zylindermantelabschnittförmige Tilgermasse dient.
  • Der neue Schwingungstilger kann grundsätzlich auch dadurch hergestellt werden, dass beim Ausbilden des Federkörpers aus Elastomerwerkstoff in dem Formwerkzeug ein Fortsatz, der über die Basisplatte vorsteht, aus dem Elastomerwerkstoff angespritzt wird und dass auf oder in diesen Fortsatz dann außerhalb des Formwerkzeugs die Thermoscheibe gedrückt wird.
  • Das neue Verfahren zur Herstellung eines Schwingungstilgers sieht jedoch vor, dass die Thermoscheibe flächig an der Basisplatte anliegend in das Formwerkzeug eingebracht wird und dass der Elastomerwerkstoff in dem Formwerkzeug bis an die Thermoscheibe gespritzt wird. Insbesondere das Ausrichten der Thermoscheibe gegenüber der Basisplatte ist einfach, wenn diese beiden Bauteile nur gemeinsam in das Formwerkzeug eingebracht werden müssen, wo typischerweise zugehörige Anschläge den Sitz der beiden Bauteile definieren. Mit dem Einspritzen des Elastomerwerkstoffs in das Formwerkzeug und seinem anschließenden Aushärten in dem Formwerkzeug wird die Thermoscheibe so weit an der Basisplatte fixiert, dass sie anschließend nicht mehr als separates Bauteil gehandhabt werden muss. Sie ist vielmehr in Bezug auf die normalen Kräfte, die während des Transports und der Montage des Schwingungstilgers auftreten, dauerhaft an der Basisplatte fixiert. Bei dem neuen Verfahren kann durch eine automatisierbare Sichtkontrolle im Anschluss an das Ausformen aus dem Formwerkzeug festgestellt werden, ob der Schwingungstilger die gewünschte Thermoscheibe aufweist. Wenn der Schwingungstilger, wie oben beschrieben wurde, so ausgebildet ist, dass an der Thermoscheibe vorbei auch die Basisplatte sichtbar ist, kann bei dem neuen Verfahren zudem mit einem Blick auf die Thermoscheibe festgestellt werden, ob die Basisplatte vorhanden ist und richtig herum liegt.
  • Zur Automatisierung des letztgenannten Kontrollschritts wird bei dem neuen Verfahren vorzugsweise ein Fotosensor verwendet, der neben der diffus streuenden Oberfläche der Thermoscheibe an der Thermoscheibe vorbei die glänzende Seite der Basisplatte erfasst. Dabei ist es kein Problem, wenn die glänzende Seite der Basisplatte nur durch eine Durchbrechung in der Thermoscheibe sichtbar ist, deren Drehstellung relativ zu dem Fotosensor variieren kann. Mit relativ einfacher Bildverarbeitung kann der Fotosensor die nötigen Informationen für die Produktkontrolle des Schwingungstilgers völlig unabhängig von der Lage der Durchbrechung in der Thermoscheibe im Einzelfall ermitteln und auswerten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen neuen Schwingungstilger mit Dargstellung einer zugehörigen Befestigungsschraube,
  • 2 zeigt ein Detail einer Abwandlung des Schwingungstilgers gemäß 1 in einem 1 entsprechenden Längsschnitt,
  • 3 zeigt einen Blick auf eine Thermoscheibe bei dem Schwingungstilger gemäß 3, und
  • 4 zeigt ein Verfahren zur Produktkontrolle bei dem Schwingungstilger gemäß 1.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 zeigt einen Schwingungstilger 1 und ein zugehöriges Befestigungselement 2 in Form einer Befestigungsschraube 3. Der hier um eine Hochachse herum drehsymmetrisch ausgebildete Schwingungstilger 1 umfasst eine Tilgermasse 4, die über einen Federkörper 5 aus Elastomerwerkstoff 6 an eine Basisplatte 7 elastisch angekoppelt ist. Die Tilgermasse 4 und die Basisplatte 5 bestehen aus Metall, an das der Elastomerwerkstoff 6 anvulkanisiert ist. Um das Anvulkanisieren des Elastomerwerkstoffs 6 zu ermöglichen, ist die Tilgermasse 4 allseitig und die Basisplatte 7 auf ihrer dem Federkörper 5 zugekehrten Seite 8 chemisch vorbehandelt. Die dem Federkörper 5 abgekehrte Seite 9 der Basisplatte 7 ist unbehandelt. Da die Basisplatte 7 hier eine Edelstahlplatte 10 ist, ist sie an ihrer Seite 9 metallisch glänzend. Im Wesentlichen wird diese Seite 9 der Basisplatte 7 jedoch durch eine Thermoscheibe 11 abgedeckt. Die Thermoscheibe 11, die aus einem druckfesten, auf Glimmer basierenden Material besteht, ist zur thermischen Isolierung des Schwingungstilgers 1 und insbesondere seines Federkörpers 5 aus Elastomerwerkstoff 6 gegenüber einer Struktur, an der der Schwingungstilger 1 mittels des Befestigungselements 2 zur Schwingungsdämpfung angebracht wird, vorgesehen. Die Befestigungsschraube 3 greift dabei durch fluchtende Durchbrechungen 12 und 13 in der Basisplatte 7 und der Thermoscheibe 11 mit einem Gewinde 14 in eine Gewindebohrung in der schwingenden Struktur oder einer dort abgestützten Befestigungsmutter ein. An der Basisplatte 7 stützt sich die Befestigungsschraube 3 über einen Radialbund 15 am Umfang der Durchbrechung 11 auf der Seite 8 ab. Von dort erstreckt sich ein Schaft 16 der Befestigungsschraube 2 durch eine Ausnehmung 25 in dem Federkörper 5 bis in die zylindermantelabschnittförmig ausgebildete Tilgermasse 4, wo die Befestigungsschraube 2 mit ihrem Kopf 17 endet. Da der Kopf 17 der Befestigungsschraube 2 einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der maximale Innendurchmesser der Tilgermasse 4, bildet die Befestigungsschraube 2 auch eine Verliersicherung für die Tilgermasse 4 aus. Die Tilgermasse 4 ist vollständig von Elastomerwerkstoff 6 umgehen, der neben dem Federkörper 5 einen Korrosionsschutz überzug 18 für die Tilgermasse 4 ausbildet. Weiterhin erstreckt sich der Elastomerwerkstoff 6 auch an dem Außenumfang 19 der Basisplatte 7 vorbei bis an den Außenumfang 20 der Thermoscheibe 11. Durch den so um die Thermoscheibe 11 gebildeten Ring 21 des Elastomerwerkstoffs 6 wird diese an der Basisplatte 7 gehalten, ohne dass eine chemische Anbindung des Elastomerwerkstoffs 6 an die Thermoscheibe 11 gegeben ist. Das schließt nicht aus, dass der Elastomerwerkstoff 6 in eine Oberfläche der Thermoscheibe 11 an ihrem Außenumfang 20 lokal eingreift. Der Ring 21, der über die Basisplatte 7 übersteht und der die Thermoscheibe 11 hält, kann als teilweise freistehender Ring beim Anvulkanisieren des Elastomerwerkstoffs 6 an die Tilgermasse 4 und die Basisplatte 7 in einem Formwerkzeug ausgebildet werden. Dann kann die Thermoscheibe 11 in diesen Ring eingedrückt werden. Bevorzugt ist es jedoch, wenn die Thermoscheibe 11 zusammen mit der Basisplatte 7 das Formwerkzeug für das Ausvulkanisieren des Elastomerwerkstoffs 6 in das Formwerkzeug eingebracht wird und der Elastomerwerkstoff 6 zur Anbindung des Rings 21 an den Außenumfang 20 der Thermoscheibe 11 angespritzt wird. Es entsteht damit bereits in dem Formwerkzeug eine die Thermoscheibe 11 einschließende Einheit. Um dennoch kontrollieren zu können, dass hinter der Thermoscheibe 11 eine Basisplatte 7 liegt und diese richtig herum mit ihrer blanken Seite 9 zu der Thermoscheibe 11 hin orientiert ist, ist in der Thermoscheibe 11 eine weitere Durchbrechung 22 vorgesehen. Diese Durchbrechung ist im Gegensatz zu der mit der Durchbrechung 12 in der Basisplatte 7 fluchtende Durchbrechung 13 in der Thermoscheibe 11 nicht mittig, sondern außermittig angeordnet, und sie hat keine Entsprechung in der Basisplatte 7.
  • 2 zeigt eine Abwandlung des Schwingungstilgers 1 gemäß 1 in einer Darstellung, die nur einen Teil des Federkörpers 5 aus Elastomerwerkstoff sowie die Basisplatte 7 und die Thermoscheibe 11 wiedergibt. Dabei ist zu sehen, dass der Ring 21 den hier abgeschrägten Außenumfang 20 der Thermoscheibe 11 hakenförmig, d.h. auch formschlüssig übergreift, so dass ein zusätzliches Haltemoment auf die Thermoscheibe 11 ausgeübt wird. Dieses ist aber für eine ausreichende Fixierung der Thermoscheibe 11 an der Basisplatte 7 bei dem Schwingungstilger 1 nicht zwingend erforderlich. Weiterhin steht der Ring 21 hier als Dichtlippe 26 bis über die Thermoscheibe 21 über. Hierdurch kann ein die Basisplatte 7 umschließender Raum zwischen dem Schwingungstilger 1 und einer Struktur, an der dieser befestigt wird, abgedichtet werden. Damit können korrosive Medien soweit von der Basisplatte 7 abgeschirmt werden, dass diese auch aus anderen Materialien als aus Edelstahl ausgebildet werden kann, ohne dass selbst in extrem aggressiven Umgebungen Korrosionsprobleme auftreten. Auch bei einer Basisplatte 7 aus einem einfachen, nicht rostfreien Stahl, lässt sich auf optischem Wege ihre für das Anvulkanisieren des Elastomerwerkstoffs 6 chemisch vorbehandelte Seite 8 von ihrer unbehandelten Seite 9 durch die Durchbrechung 22 hindurch zuverlässig unterscheiden.
  • 3 zeigt eine Ansicht des Schwingungstilgers gemäß 1 mit Blickrichtung auf die Thermoscheibe 11, wobei das Befestigungselement 2 weggelassen ist. Zu sehen ist die Thermoscheibe 11, die eine diffus reflektierende Oberfläche 23 aufweist. Umgeben ist die Oberfläche 23 von dem Ring 21 in der typischerweise dunklen Farbe des Elastomerwerkstoffs 6. Im Bereich der Durchbrechung 22 ist die glänzende Seite 9 der Basisplatte 7, d.h. der Edelstahlplatte 10 zu sehen. Es können auch mehrere Durchbrechungen 22 vorgesehen sein. Weniger bevorzugt ist es jedoch, die Durchbrechung 13 für das Befestigungselement insgesamt oder auch nur in bestimmter Richtung aufzuweiten, um an dieser Stelle das Vorhandensein der Basisplatte 7 und die richtige Seitenorientierung der sie ausbildenden Edelstahlplatte 10 zu überprüfen, weil hierdurch der direkte Kraftfluss über die Thermoscheibe 11 in einem besonders beanspruchten Bereich unterbrochen würde. Das Befestigungselement 2 gemäß 1 stützt sich am Umfang der Durchbrechung 12 in der Basisplatte ab, d.h. unterhalb dieses Umfangsbereichs liegen die größten Druckkräfte von der Basisplatte 7 auf die Thermoscheibe 11 vor. Entsprechend sollte hier möglichst kein Material der Thermoscheibe 11 weggenommen werden.
  • 4 skizziert eine Produktkontrolle an einer Reihe von Schwingungstilgern 1 gemäß 1, bei der ein Fotosensor 24 auf die Thermoscheiben 11 blickt, um die anhand von 3 erläuterten Details zu überprüfen. Wenn im Bereich der Durchbrechung 22, d.h. an einem Punkt bestimmter Größe innerhalb des Rings 21, nicht die blanke Seite 9 der Edelstahlplatte 10 registriert wird, ist entweder überhaupt keine Basisplatte 7 vorhanden oder die sie ausbildende Edelstahlplatte 10 ist verkehrt herum angeordnet. Entsprechende Schwingungstilger werden aussortiert. Der Fotosensor 24 kann auch das Vorhandensein weiterer Merkmale ordnungsgemäßer Schwingungstilger 1 überprüfen. Beispielsweise kann festgestellt werden, ob der Ring 21 geschlossen ist.
  • 1
    Schwingungstilger
    2
    Befestigungselement
    3
    Befestigungsschraube
    4
    Tilgermasse
    5
    Federkörper
    6
    Elastomerwerkstoff
    7
    Basisplatte
    8
    Seite
    9
    Seite
    10
    Edelstahlplatte
    11
    Thermoscheibe
    12
    Durchbrechung
    13
    Durchbrechung
    14
    Befestigungsgewinde
    15
    Radialbund
    16
    Schaft
    17
    Kopf
    18
    Korrosionsschutzüberzug
    19
    Außenumfang
    20
    Außenumfang
    21
    Ring
    22
    Durchbrechung
    23
    Oberfläche
    24
    Fotosensor
    25
    Ausnehmung

Claims (10)

  1. Schwingungstilger mit einer Basisplatte (7), mit einem chemisch an die Basisplatte (7) angebundenen und eine Tilgermasse (4) elastisch abstützenden Federkörper (5) aus Elastomerwerkstoff (6) und mit einer Thermoscheibe (11) auf der dem Federkörper (5) abgewandten Seite der Basisplatte (7), um den Schwingungstilger (1) gegenüber einer Struktur, deren Schwingungen zu dämpfen sind und an die die Basisplatte (7) starr anzukoppeln ist, thermisch zu isolieren, wobei der Elastomerwerkstoff (6) des Federkörpers (5) die Thermoscheibe (11) an der Basisplatte (7) hält.
  2. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerwerkstoff (6) den Außenumfang (19) der Basisplatte (7) übergreift, um an dem Außenumfang (20) der Thermoscheibe (11) anzugreifen.
  3. Schwingungstilger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerwerkstoff (6) die Thermoscheibe (11) kraft- und/oder formschlüssig hält.
  4. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (7) eine Edelstahlplatte (10) ist und eine der Thermoscheibe (11) zugewandte glänzende Seite (9) und einer der Thermoscheibe (11) abgewandte, für ein Anvulkanisieren des Elastomerwerkstoffs (6) chemisch vorbehandelte Seite (8) aufweist und dass eine Teilfläche der glänzenden Seite (9) der Edelstahlplatte (10) an der Thermoscheibe (11) vorbei sichtbar ist.
  5. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (7) und die Thermoscheibe (11) jeweils mindestens eine Durchbrechung (12, 13) für ein sich an dem Umfang der Durchbrechung (12) der Basisplatte (7) abstützendes Befestigungselement (2) aufweisen.
  6. Schwingungstilger Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2) eine Befestigungsschraube (3) ist, die zugleich als Verliersicherung für die zylindermantelabschnittförmige Tilgermasse (4) dient.
  7. Schwingungstilger nach Anspruch 4 und Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermoscheibe (11) eine zusätzliche Durchbrechung (22) aufweist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Schwingungstilgers nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Basisplatte und die Tilgermasse in ein Formwerkzeug eingebracht werden, wobei der Elastomerwerkstoff in das Formwerkzeug eingespritzt wird und wobei der Elastomerwerkstoff chemisch an die Basisplatte und die Tilgermasse anvulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermoscheibe (11) flächig an der Basisplatte (7) anliegend in das Formwerkzeug eingebracht wird und dass der Elastomerwerkstoff (6) in dem Formwerkzeug bis an die Thermoscheibe (11) gespritzt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8 zur Herstellung eines Schwingungstilgers nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungstilger (1) nach dem Ausformen aus dem Formwerkzeug mit Blick auf die Thermoscheibe (11) kontrolliert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fotosensor (24) neben einer diffus streuenden Oberfläche (23) der Thermoscheibe (11) die glänzende Seite (9) der Basisplatte (7) erfasst.
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