DE102004005328A1 - Spezialschraube - Google Patents

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DE102004005328A1
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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    • E04B1/7637Anchoring of separate elements through the lining to the wall
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Abstract

Spezialschraube zur Befestigung von Bauteilen auf insbesondere Isolierfassaden oder anderen Vorsatzfassaden auf Mauerwerken beispielsweise aus Ziegel oder Beton, wobei die Spezialschraube einen Kopf-/Schaftabschnitt und einen daran sich axial mittelbar oder unmittelbar anschließenden Außengewindeabschnitt beinhaltet, wobei in den Kopf-/Schaftabschnitt stirnseitig eine axiale Bohrung mit Werkzeugansatz und Innengewinde eingebracht ist, in welches eine Befestigungsschraube zur Befestigung externer Bauteile einschraubbar ist, und die Spezialsschraube über den Außengewindeabschnitt unmittelbar oder mittelbar über einen Dübel im Mauerwerk festlegbar ist, wobei die Spezialschraube einteilig ausgebildet ist und einen Schraubenkopf vergrößerten Durchmessers besitzt, an den sich mittelbar über einen Durchmesser-Rücksprung oder aber unmittelbar stetig ein erster Schaftabschnitt anschließt, beinhaltend mindestens einen sich verjüngenden Rundungsabschnitt und/oder mindestens einen sich verjüngenden Konusabschnitt, der auf einen kleineren Durchmesser führt, welcher etwa dem Durchmesser der Bohrung im Mauerwerk und/oder der Bohrung in der Isolierfassade entspricht oder aber dem Innendurchmesser eines Dübels in der Bohrung im Mauerwerk. Vorteil ist, dass die Spezialschraube wesentlich kostengünstiger und schneller in der Herstellung und Montage ist, vielseitiger einsetzbar ist, eine exaktere Feineinstellung der Einschraubtiefe in Einschraub- und Ausschraubrichtung ermöglicht, und die ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spezialschraube zur Befestigung von Bauteilen auf insbesondere Isolierfassaden auf Mauerwerken beispielweise aus Ziegel oder Beton, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Mit der erfindungsgemäßen Spezialschraube, insbesondere Fassadenschraube, ist eine neuartige Befestigungsart unten angeführter Anwendungen möglich, besonders bei Montage an/auf Isolierfassaden oder zur Überbrückung von nichttragenden Vorsatzschalen oder ähnlichem mit gleichzeitiger Abdichtung.
  • Die erfindungsgemäße Spezialschraube wird insbesondere eingesetzt bei der Montage von Werbetafeln, Schildern, Aussenlichtern, Hausnummern, Absturzsicherungen, Geländern, Rollladen, Raffstoren, Markisen, Boilern, Waschbecken, kleineren Vordächern, Blechverkleidungen, Eternit oder ähnlichen Vorsatzschalen, Sat-Anlagen, Briefkästen, Klimaanlagen, usw..
  • Bei der Montage von obig genannten Geräten oder Teilen auf Isolierfassaden stellt sich immer das Problem, dass eine Verbindung zu tragenden Konstruktionen gefunden werden muss. Dies wird im Moment vielfach durch diverse Distanzlösungen (z.B. Distanzhülsen) bewerkstelligt.
  • Jedoch muss jeweils ein passendes Distanzstück zur Überbrückung der Isolierung- oder nicht tragfähigen Schicht, je nach Anwendung, verwendet werden. Dies ist zeit- und kostenintensiv. Auch ist durch unterschiedliche Materialbeschaffenheit an der tragenden Konstruktion es oft notwendig, diese Distanzstücke individuell anzupassen, um eine Montage parallel zum Gebäudeteil zu gewährleisten. Diese Lösungen bringen auch den großen Nachteil mit sich, dass keine Abdichtung zur Fassade gewährleistet ist und es dadurch zu großen Bauschäden führen kann, die erst zu einem späteren Zeitpunkt auftreten.
  • Ebenfalls sind am Markt Bolzenanker mit Innengewinde bekannt; diese sind aber für diese Anwendungsfälle nicht zu verwenden, da ein Anziehen des Konus einen Gegenhalt erfordert und dieser bei einer Isolierfassade nicht gegeben ist bzw. nicht aufgebracht werden kann.
  • Ebenfalls auf dem Markt befindliche Klebeverfahren für Gewindestangen haben in diesem Fall den Nachteil, dass erstens eine größere Bohrung als für die Schraube erforderlich ist, damit das sogenannte Netz zum Halt des Klebstoffes eingeführt werden kann. Zweitens wird an der Außenseite der Fassade eine Gegenmutter benötigt, die aber nicht bündig mit der Fassade angebracht werden kann. Dadurch steht das zu befestigende Teil von der Fassade ab und auch die Dichtheit ist nicht gegeben.
  • Auch ist bei den kleinen Dimensionen M5, M6, M8 die Festigkeit auf Durchbiegung nicht gegeben.
  • Schrauben mit Innengewinde sind für verschiedene Anwendungen bekannt. Sei es im Maschinenbau oder im Sanitärbereich. Jedoch haben sie nicht die Funktion wie bei dieser Erfindung. Speziell das Überbrücken von größeren Distanzen und das Abdichten zum Gebäudeteil fehlt bei den herkömmlichen Schrauben.
  • Insbesondere die DE 198 46 993 A1 (Betonschraube), die DE 101 09 298 A1 bzw. De 200 03 568 U1 (Möbelschraube) und die DE 38 03 495 A1 (Knochenschraube) zeigen bereits ein ähnliches Prinzip der vorliegenden Erfindung, nämlich eine „Schraube in einer Schraube". Hierbei weist die Basisschraube ein Außengewinde auf, welches zum Einschrauben in relativ weiches (Holz) oder sprödes Material (Beton, Knochen) geeignet ist, wobei im Kopf der Basisschraube eine zweite Schraube über ein Maschinengewinde darin festschraubbar ist, wodurch ein äußeres Bauteil daran befestigt werden kann.
  • Die DE 198 46 993 A1 offenbart eine gewindeschneidende Schraube, insbesondere Betonschraube mit Basisschraube mit Senkkopf 25, an den sich axial ein erstes Gewinde 5 zum Einbringen in Beton anschließt, und sich in der axial gegenüberliegenden Richtung ein zweites Gewinde 22/23 anschließt. Dieses zweite Gewinde 22/23 dient dem Aufschrauben einer als separates Teil ausgebildeten Gewindehülse 26 mit Außensechskant, der wiederum als Werkzeugansatz zum Einschrauben der gesamten Schraube in den Beton dient.
  • Nach dem Einschrauben der gesamten Schraube in den Beton bis hin zum Senkkopf 25, so dass die Gewindehülse 26 noch vollständig aus dem Beton heraus ragt, kann ein beliebiges Bauteil auf ein weiteres Gewinde 27/29 am freien Ende der Gewindehülse 26 aufgeschraubt werden. Zwischen Gewindehülse 26 und Senkkopf 25 kann eine Auflagescheibe 32 vergrößerten Durchmessers eingeklemmt werden, zur Auflage auf der Oberfläche des Betons.
  • Da die Steigungsrichtungen der Gewinde der Schraube identisch sind, kann die Schraube zwar mittels des Außensechskants der Gewindehülse 26 in den Beton eingeschraubt werden, nicht aber mittels des Außensechskants aus dem Beton wieder heraus geschraubt werden, da sich ansonsten die Gewindehülse 26 von der restlichen Basisschraube trennen würde. Die Schraube kann daher nur in der Einschraubrichtung feinjustiert werden, nicht aber in der Ausschraubrichtung.
  • Zudem ist die Schraube zweiteilig mit einer Basisschraube ohne Werkzeugansatz und einer darauf aufgeschraubten separaten Gewindehülse 26 mit Außensechskant ausgebildet, so dass zur Nutzung der Schraube die Gewindehülse 26 erst auf den Schraubenkopf der Basisschraube aufgeschraubt werden muss, was erhöhte Kosten und Zeitverlust bei Herstellung und Montage mit sich bringt. Je nach dem, welche Isolierstärke auf den Beton aufgebracht wird, müssen unterschiedlich lange Gewindehülsen 26 eingesetzt werden, wobei eine Mindestlänge der Gewindehülse 26 nicht unterschritten werden kann, da sich ansonsten der Gewindeansatz der Basisschraube das Einschrauben einer Befestigungsschraube für das zu befestigende Bauteil in die Gewindehülse 26 verhindert.
  • Die DE 101 09 298 A1 bzw. DE 200 03 568 U1 (Möbelschraube) zeigt insbesondere in der 5 eine Spezialschraube für drehbeweglich verbundene Möbelteile, mit einem Außengewinde und einem Schaftabschnitt größeren Durchmessers, in dessen Stirnseite ein Innengewinde zur Aufnahme einer herkömmlichen Schraube und ein Innenmehrkant für das Ein- und Ausschrauben per Werkzeug eingebracht ist. Die Spezialschraube ist einteilig ausgebildet, dient der Befestigung eines weiteren Bauteils auf dem obersten von zwei bzw. drei übereinander liegenden Bauteilen. Die Spezialschraube hat aber keinen Schraubenkopf vergrößerten Durchmessers für die stirnseitige Anlage auf dem obersten Bauteil, und ist darin nicht abdichtend aufgenommen, wobei sich die Frage der Dichtheit bei diesem Einsatzzweck bei Möbeln gar nicht erst stellt.
  • Die DE 38 03 495 A1 (Knochenschraube) zeigt eine einteilige Spezialschraube für Zahnimplantationen mit einem Außengewinde und einem daran sich anschließenden und radial öffnenden Konusabschnitt, der in einen Abschnitt mit Außenmehrkant mit etwa gleichem Durchmesser wie das Außengewinde zurückspringt. In die Stirnseite des Außenmehrkants ist eine Bohrung mit Innengewinde eingebracht, die sich bis in den Bereich des Außengewindes erstrecken. Eine Zahnkrone kann nun auf den Außenmehrkant aufgesetzt werden und durch eine Senkschraube, die in das obere Innengewinde der Spezialschraube eingeschraubt wird, festgelegt werden. Diese Spezialschraube wird nur mit seinem Außengewinde in den Kieferknochen eingeschraubt, so dass der Konusabschnitt frei bleibt. Es fehlt zudem an einem Schraubenkopf vergrößerten Durchmessers zur stirnseitigen Anlage und damit Abdichtung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Spezialschraube zur Befestigung von Bauteilen auf insbesondere Isolierfassaden auf Mauerwerken beispielweise aus Ziegel oder Beton bereit zu stellen, welche wesentlich kostengünstiger und schneller in der Herstellung und Montage ist, vielseitiger einsetzbar ist, eine exaktere Feineinstellung der Einschraubtiefe in Einschraub- und Ausschraubrichtung ermöglicht, und die Bohrung im Mauerwerk für die Spezialschraube verbessert wasserdicht abdichtet.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgaben dienen die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Kennzeichnend für die Erfindung ist, dass die Spezialschraube einteilig ausgebildet ist und einen Schraubenkopf vergrößerten Durchmessers besitzt, an den sich mittelbar über einen Durchmesser-Rücksprung oder aber unmittelbar stetig ein erster Schaftabschnitt anschließt, beinhaltend mindestens einen sich verjüngenden Rundungsabschnitt und/oder mindestens einen sich verjüngenden Konusabschnitt, der auf einen kleineren Durchmesser führt, welcher etwa dem Durchmesser der Bohrung im Mauerwerk und/oder der Bohrung in der Isolierfassade entspricht, oder aber dem Innendurchmesser eines Dübels in der Bohrung im Mauerwerk.
  • Der Vorteil der neuen Erfindung ist, dass eine rasche und problemlose Montage an Isolierfassaden oder ähnlichem durch eine kostengünstige einteilige Spezialschraube mit Feinjustiermöglichkeit ermöglicht wird. Ebenso ist durch die Ausbildung des Schaftes der Schraube (gleicher Durchmesser wie Durchmesser des Dübels) sowie spezieller Ausbildung des Kopfes der Schraube eine Abdichtung zur Fassade gewährleistet, so dass eine zusätzliche Abdichtung mit z.B. einer Silikon oder Bauschaum entfallen kann.
  • Hauptmerkmale der neuen Fassadenschraube:
  • Schraube mit verstärktem und besonders ausgeführtem Kopf, der mit einem Innengewinde sowie mit Innensechskant oder Torx ausgestattet ist. Mittels der Innensechskant oder Torxausbildung im Kopfbereich ist die Verarbeitung der Schraube auch für industrielle Maschinenanwendung geeignet.
  • Hauptzweck ist die Überbrückung von unterschiedlichen Distanzen, sowie die gleichzeitige Abdichtung der Befestigung zur Fassade oder ähnlichem.
  • Nach der Montage der Schraube, bündig mit der Fassade durch den Innensechskant bzw. durch die Torx-Ausbringung, kann in das Innengewinde jeglicher Gegenstand befestigt werden.
  • Je nach Belastungsfall wird die Dimension gewählt M5-M12-Innengewinde in der Schraube bzw. ein Außendurchmesser von 10-16 mm. Der Außendurchmesser der Schraube ist auch gleich dem Bohrdurchmesser für den Dübel, auch größere Dimensionen sind möglich.
  • Vorteile sind die rasche, kostensparende Montage gegenüber herkömmlichen Lösungen, die Befestigungen von Teilen im Durchmesserbereich von 5 – 12 mm bei den Befestigungspunkten, und eine stabile Befestigungsart für Durchmesserbereich M5-M12, ebenso wie die Dichtheit zur Fassade.
  • Eine Verwendung von handelsüblichen Dübeln für Beton, Vollziegel, Glasbeton bzw. Kunststoffdübel mit langem Spreizteil für Loch und Hohlblocksteine ist mit der erfindungsgemäßen Spezialschraube möglich. Es empfiehlt sich, bei nicht genau bekannten Untergründen nur Dübel mit langem Spreizteil zu verwenden. Ebenfalls ist dieser Dübel für solche Durchsteckmontagen generell besser geeignet.
  • Die beiliegenden Zeichnungen stellen die Erfindung in mehreren Ausführungsformen dar, die aber nur beispielhaft, nicht aber einschränkend aufzufassen sein sollen.
  • Es zeigen:
  • 1: Die erfindungsgemäße Spezialschraube im Teilschnitt in der Längsansicht;
  • 2: Die erfindungsgemäße Spezialschraube nach 1 in der Kopfansicht;
  • 3: Eine erste perspektivische Darstellung der Spezialschraube nach den 1 und 2 mit Ansicht vom Schraubenkopf her;
  • 4: Eine zweite perspektivische Darstellung der Spezialschraube nach den 1 und 2 mit Ansicht vom Schraubengewinde her;
  • 5: Eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Montagesituation der erfindungsgemäßen Spezialschraube;
  • 6: Eine Seitenansicht im Schnitt auf die Montagesituation der 5;
  • 7: Eine Seitenansicht im Schnitt einer zweiten Montagesituation der erfindungsgemäßen Spezialschrauben;
  • 8: Eine Seitenansicht im Schnitt einer dritten Montagesituation einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Spezialschraube.
  • Die zylindrische Spezialschraube 1 in den 1 bis 7 beinhaltet einen scheibenförmigen Schraubenkopf 2 vergrößerten Durchmessers D1, an den sich axial ein rückspringender erster Schaftabschnitt 3 geringeren Durchmessers D2, D3 anschließt, wobei der Übergang zwischen Schraubenkopf 2 und erstem Schaftabschnitt 3 durch eine rückseitige Fase 9, einen axial nachfolgenden konkav sich verjüngenden Rundungsabschnitt 10, einen axial nachfolgenden sich verjüngenden flachen Konusabschnitt 11 (z.B. 3° zur Längsmittenachse der Schraube 1) und einen axial nachfolgenden Zylinderabschnitt 12 gebildet wird.
  • Natürlich kann der erste Schaftabschnitt 3 auch lediglich einen Rundungsabschnitt 10 mit kleinem (z.B. 1mm oder großem (z.B. 10mm) Radius beinhalten oder lediglich einen flachen (z.B. 3°) oder steileren (z.B. 45°) Konusabschnitt 11, insbesondere gefolgt von dem Zylinderabschnitt 12. Insbesondere, wenn ein Rundungsabschnitt 10 mit großem Radius oder ein Konusabschnitt 11 mit steilem Konus (großer Winkel) an den Schraubenkopf 2 axial sich anschließt, kann dieser Übergang ohne merklichen Rücksprung auf D2 erfolgen, so dass der Druchmesser D1 des Schraubenkopfs 2 stetig in den Durchmesser D2 des Schaftabschnitts 3 übergeht.
  • Auch kann die Reihenfolge der Abschnitte an den Schraubenkopf 2, nämlich Rundungsabschnitt 10, Konusabschnitt 11 und Zylinderabschnitt 12 beliebig verändert werden in z.B. Konusabschnitt 11, Rundungsabschnitt 10, Zylinderabschnitt 12, oder Konusabschnitt 11, Zylinderabschnitt 12, Rundungsabschnitt 10, oder Rundungsabschnitt 10, Zylinderabschnitt 12, Konusabschnitt 11.
  • Der Rundungsabschnitt 10 kann sowohl konkav sich verjüngen, wie in den 1-7 dargestellt, kann sich aber auch konvex verjüngen (nicht dargestellt).
  • Im Innern des Schraubenkopfs 2 und des ersten Schaftabschnitts 3 ist etwa zentral eine Bohrung 4 eingebracht, in die ein Innengewinde 5 einformt (z.B. eingeschnitten) ist, wobei am stirnseitigen Rand der Bohrung 4 ein Schlüsselansatz 6 (z.B. Torx, Inbus, etc. siehe 2) vorgesehen ist, der sich ein Stück axial in die Bohrung 4 hinein erstreckt. Die axiale Tiefe der Bohrung 4 und des Gewindes 5 endet etwa im Bereich des Endes des ersten Schaftabschnitts 3 der Schraube 1.
  • An den ersten Schaftabschnitt 3 schließt sich über einen steilen Konusabschnitt 13 (z.B. 15° zur Längsmittenachse der Schraube 1) axial ein zweiter Schaftabschnitt 7 geringeren aber konstanten Durchmessers an, an den sich wiederum axial über einen konischen Übergang 14 ein Außengewindeabschnitt 8 etwa gleichen Durchmessers auf einem Kern geringeren Durchmessers anschließt. Am freien Ende des Außengewindes 8 bildet sich die Schraubenspitze 15.
  • Die Abdichtfunktion der Schraube 1 wird durch den Schraubenkopf 2, den sich daran axial anschließenden Rundungsabschnitt 10, das Konusteil 11 des ersten Schaftabschnitts 3 und ggf. noch des Zylinderteils 12 gebildet, so dass kein Wasser insbesondere von außen nach innen über die Isolierung 18 auf das Mauerwerk 17 über die Bohrung 20 für die Schraube 1 gelangen kann und die Wärmeübertragung durch die abgedichtete Bohrung 20 hindurch insbesondere von innen nach außen stark reduziert ist.
  • Aus der Explosionsdarstellung nach 5 ergibt sich die Montagereihenfolge wie folgt: Erst wird auf das erstellte Mauerwerk 17 aus Ziegel oder Beton oder ähnlichem (Decken, Wände, Böden), die Isolierung 18 mit Verputz 19 aufgebracht. Durch den Verputz 19 und die Isolierung 18 hindurch wird dann auf Dübeldurchmesser D4 in das Mauerwerk 17 hineingebohrt, bis die Bohrtiefe im Mauerwerk 17 der Tiefe des Dübels 16 entspricht oder etwas mehr. Nun wird der Dübel 16 insbesondere aus Kunststoff in die gefertigte Bohrung 20 eingeführt und die Schraube 1 hinterher geführt, so dass der Dübel 16 axial durch die Bohrung 20b in der Isolierung 18 hindurch bis vollständig in die Bohrung 20a im Mauerwerk 17 geschoben wird. Dann wird die Schraube 1 durch ein entsprechendes Werkzeug (z.B. Torx) mittels des Werkzeugansatzes 6 eingedreht, bis sich die Einbausituation nach 6 ergibt.
  • Bevorzugt ist dann das Außengewinde 8 völlig im Dübel 16 in der Bohrung 20 aufgenommen und der Schaftabschnitt 3 und der Schaftabschnitt 7, sowie der Kopf 2 liegt in der Isolierung 18, wobei die vordere Stirnseite des Schraubenkopfes 2 je nach Feinjustierung mit der Außenfläche (Putz 19) der Isolierung 18 bündig abschließt oder eben einen gewissen Betrag vor der Außenfläche (Putz 19) der Isolierung 18 liegt. Die Feinjustierung der Einschraubtiefe der Schraube 1 wird derart vorgenommen, dass das zu befestigende Bauteil 21, 22 dann etwa parallel zur Oberfläche des Mauerwerks 17 liegt, keinesfalls aber die Oberfläche des Putzes 19 beschädigt wird.
  • In 7 ist die Kopplung von zwei Spezialschrauben 1 über ein Trägerbauteil 21 (z.B. Markisenkonsole) dargestellt, auf dem dann ein externes Bauteil 22 (z.B. Markise) befestigt wird. Das Trägerbauteil 21 kann Teil des externen Bauteils 22 sein oder aber ein separates Teil sein.
  • In 8 ist eine Überkopf-Einbaulage dargestellt mit einer anderen Ausführung der Spezialschraube 1a mit scheibenförmigem Schraubenkopf 2 geringer Dicke oder Dicke nahe Null, an den sich der erste Schaftabschnitt 3 axial anschließt, welcher aus einem steilen Konusabschnitt 11 (z.B. 45°) und einem Zylinderabschnitt 12 besteht. Der Zylinderabschnitt 12 hat wiederum etwa den Außendurchmesser D3 wie der Durchmesser D4 der Bohrung 20 bzw. wie der Außendurchmesser des Dübels 16. Die Spezialschraube 1a hat im Gegensatz zur Spezialschraube 1 nach den 1-7 keinen Rundungsabschnitt 10 und auch keinen zweiten zylindrischen Schaftabschnitt 7 mit dem gleichen Außendurchmesser wie der Außengewindeabschnitt 8. Der erste Schaftabschnitt 3 ist lediglich über seine gesamte Länge vom Schraubenkopf 2 her zunächst konisch, dann zylindrisch ausgebildet. Nachdem der zweite Schaftabschnitt 7 bei der Schraube 1a im Vergleich zur Schraube 1 entfallen ist, schließt sich an den zylindrischen Schaftabschnitt 12 unmittelbar der Außengewindeabschnitt 8 an.
  • Stirnseitig durch den Schraubenkopf 2 hindurch in den ersten Schaftabschnitt 3 hinein bis hin zum Beginn des Außengewindeabschnitts 8 die Bohrung 4 und das Innengewinde 5 eingebracht.
  • 1
    Spezialschraube, 1a
    2
    Schraubenkopf
    3
    Erster Schaftabschnitt (mit Innengewinde)
    4
    Innenbohrung
    5
    Innengewinde
    6
    Werkzeugansatz
    7
    Zweiter Schaftabschnitt (ohne Gewinde)
    8
    Außengewindeabschnitt
    9
    Fase am hinteren Schraubenkopf
    10
    Rundungsabschnitt von 3 zwischen 2 und 10
    11
    Konusabschnitt von 3 zwischen 10 und 12
    12
    Zylinderabschnitt von 3
    13
    Konusabschnitt zwischen 3 und 7
    14
    Übergang zwischen 7 und 8
    15
    Schraubenspitze
    16
    Dübel
    17
    Mauerwerk
    18
    Isolierabdeckung (außen oder innen)
    19
    Verputz
    21
    Trägerbauteil (Markisenkonsole)
    22
    Anbauteil (Markise)
    23
    Befestigungsschraube in Innengewinde von 1
    D1
    Außendurchmesser Schraubenkopf 2
    D2
    Außendurchmesser von 11 (Rücksprung von 2 auf 11)
    D3
    Außendurchmesser von 12 (Übergang von 11 auf 12)
    D4
    Durchmesser von Bohrung 20 bzw. Außendurchmesser von Dübel 16

Claims (14)

  1. Spezialschraube (1) zur Befestigung von Bauteilen (21, 22) auf insbesondere Isolierfassaden (18) oder anderen Vorsatzfassaden auf Mauerwerken (17) beispielweise aus Ziegel oder Beton, wobei die Spezialschraube (1) einen Kopf-/Schaftabschnitt (2, 3) und einen daran sich axial mittelbar oder unmittelbar anschließenden Außengewindeabschnitt (8) beinhaltet, wobei in den Kopf-/Schaftabschnitt (2, 3) stirnseitig eine axiale Bohrung (4) mit Werkzeugansatz (6) und Innengewinde (5) eingebracht ist, in welches eine Befestigungsschraube (23) zur Befestigung externer Bauteile (21, 22) einschraubbar ist, und die Spezialschraube (1) über den Außengewindeabschnitt (8) unmittelbar oder mittelbar über einen Dübel (16) im Mauerwerk (17) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spezialschraube (1) einteilig ausgebildet ist und einen Schraubenkopf (2) vergrößerten Durchmessers (D1) besitzt, an den sich mittelbar über einen Durchmesser-Rücksprung (D2) oder aber unmittelbar stetig ein erster Schaftabschnitt (3) anschließt, beinhaltend mindestens einen sich verjüngenden Rundungsabschnitt (10) und/oder mindestens einen sich verjüngenden Konusabschnitt (11), der auf einen kleineren Durchmesser (D3) führt, welcher etwa dem Durchmesser (D4) der Bohrung (20b) im Mauerwerk (17) und/oder der Bohrung (20a) in der Isolierfassade (18) entspricht, oder aber dem Innendurchmesser eines Dübels (16) in der Bohrung (20b) im Mauerwerk (17).
  2. Spezialschraube (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Rundungsabschnitt (10) und/oder den Konusabschnitt (11) ein Zylinderabschnitt (12) anschließt, mit etwa einem Außendurchmesser (D4) der Bohrung (20) im Mauerwerk (17) bzw. der Isolierfassade (18).
  3. Spezialschraube (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Bohrung (4) und des Innengewindes (5), die in der Stirnseite des Schraubenkopfes (2) eingebracht sind, etwa der axialen Länge des Schraubenkopfes (2) plus der Länge des Rundungsabschnitts (10) und/oder des Konusabschnitts (11) und ggf. des Zylinderabschnitts (12) entspricht.
  4. Spezialschraube (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des Rundungsabschnitts (10) konkav oder konvex ausgebildet ist.
  5. Spezialschraube (1) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zur Längsachse der Spezialschraube (1) für den Konusabschnitt (11) im Bereich von etwa 1° bis 10°, bevorzugt 3° liegt, wenn ein Rücksprung (D2) vorgesehen ist, und im Bereich von etwa 30° bis 60°, bevorzugt 45° liegt, wenn kein Rücksprung (D2) vorgesehen ist.
  6. Spezialschraube (1) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des Rundungsabschnitts (10) im Bereich von etwa 0,5 bis 5 mm, bevorzugt 1 mm liegt, wenn ein Rücksprung (D2) vorgesehen ist, und im Bereich von etwa 5 bis 20 mm, bevorzugt 10 mm liegt, wenn kein Rücksprung (D2) vorgesehen ist.
  7. Spezialschraube (1) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchmesserverhältnis D1/D2 und D1/D3 im Bereich zwischen 1,5 und 2,5, bevorzugt 2,0 liegt.
  8. Spezialschraube (1) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Gewindeabschnitt (8) unmittelbar oder mittelbar über einen zweiten Schaftabschnitt (7) an den Rundungsabschnitt (10) und/oder den Konusabschnitt (11) oder den Zylinderabschnitt (12) anschließt.
  9. Spezialschraube (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen erstem (3) und zweitem Schaftabschnitt (7) durch einen weiteren sich auf den Außendurchmesser des Gewindes (8) verjüngenden Konusabschnitt (13) gebildet wird.
  10. Spezialschraube (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite der Spezialschraube (1) in ihrer eingeschraubten Arbeitsposition mit der Stirnseite des verputzten Mauerwerks (17, 18) etwa bündig abschließt.
  11. Spezialschraube (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens der erste Schaftabschnitt (3) der Spezialschraube (1) in ihrer eingeschraubten Arbeitsposition in der Isolierung (18) befindet.
  12. Spezialschraube (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich auch der zweite Schaftabschnitt (7) der Spezialschraube (1) in ihrer eingeschraubten Arbeitsposition in der Isolierung (18) befindet.
  13. Spezialschraube (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (8) der Spezialschraube (1) in ihrer eingeschraubten Arbeitsposition sich vollständig im Mauerwerk (17) befindet.
  14. Verwendung einer Spezialschraube (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Spezialschraube (1) zur Befestigung von Bauteilen (21, 22) auf Isolierfassaden (18) oder anderen nichttragenden Vorsatzfassaden auf Mauerwerken (17) beispielweise aus Ziegel oder Beton verwendet wird.
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