DE102004004496A1 - Verfahren zur Herstellung von Polymeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polymeren Download PDF

Info

Publication number
DE102004004496A1
DE102004004496A1 DE102004004496A DE102004004496A DE102004004496A1 DE 102004004496 A1 DE102004004496 A1 DE 102004004496A1 DE 102004004496 A DE102004004496 A DE 102004004496A DE 102004004496 A DE102004004496 A DE 102004004496A DE 102004004496 A1 DE102004004496 A1 DE 102004004496A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium acrylate
acrylate
acrylic acid
aqueous solution
supersaturated aqueous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004004496A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Dr. Daniel
Ulrich Riegel
Mark Elliott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE102004004496A priority Critical patent/DE102004004496A1/de
Priority to US10/586,203 priority patent/US7629428B2/en
Priority to PCT/EP2005/000421 priority patent/WO2005073260A1/de
Priority to AT05700996T priority patent/ATE521645T1/de
Priority to CN2005800035368A priority patent/CN1914236B/zh
Priority to JP2006550006A priority patent/JP2007519790A/ja
Priority to KR1020067017100A priority patent/KR20070003874A/ko
Priority to BRPI0507132-1A priority patent/BRPI0507132A/pt
Priority to EP05700996.1A priority patent/EP1711541B2/de
Priority to TW094102234A priority patent/TW200602358A/zh
Publication of DE102004004496A1 publication Critical patent/DE102004004496A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F220/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F220/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F220/04Acids; Metal salts or ammonium salts thereof
    • C08F220/06Acrylic acid; Methacrylic acid; Metal salts or ammonium salts thereof

Abstract

Verfahren zur Herstellung von Polymeren, die Natriumacrylateinheiten enthalten, durch radikalische Polymerisation von Natriumacrylat und gegebenenfalls anderen Monomeren in wässrigem Medium, wobei man eine übersättigte wässrige Lösung von Natriumacrylat einsetzt. Die so erhaltenen hochkonzentrierten Reaktionsgemische zeichnen sich durch einen hohen Feststoffgehalt und gesteigerte Raum-Zeit-Ausbeute aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polymeren, die Natriumacrylateinheiten enthalten, in wässrigem Medium.
  • Die Herstellung von Natriumacrylat ist bekannt. So mischt man beispielsweise gemäß der Lehre der GB-C-1,073,856 eine Lösung von Natronlauge in Methanol mit einer Lösung von Acrylsäure in Methanol bei Temperaturen in dem Bereich von 5 bis 50°C. Vorzugsweise fügt man die Lösung der Natronlauge in Methanol zur Acrylsäurelösung. Das dabei entstehende Natriumacrylat fällt aus der Lösung aus und kann zentrifugiert bzw. abfiltriert werden. Das feste Natriumacrylat kann getrocknet werden, wobei man vorzugsweise eine Temperatur von unterhalb 40°C einstellt.
  • Aus der EP-B-0 372 706 ist die Herstellung von Salzen der Acrylsäure durch Neutralisation von Acrylsäure mit einer basischen Verbindung in wässrigem Medium bekannt, wobei man Acrylsäure und basische Verbindung zu Wasser zusetzt und den Neutralisationsgrad der Acrylsäure zunächst auf 75 bis 100 Mol-% einstellt, dann den Neutralisationsgrad durch weitere Zugabe der basischen Verbindung auf 100,1 bis 110 Mol-% erhöht, das Reaktionsgemisch 1 Minute bis 120 Minuten bei diesem Neutralisationsgrad belässt und anschließend soviel Acrylsäure zugibt, dass der Neutralisationsgrad der Acrylsäure 20 bis 100 Mol-% beträgt. Die so erhältlichen wässrigen Lösungen von teilweise oder vollständig neutralisierter Acrylsäure werden in Gegenwart von Vernetzern zur Herstellung von vernetzten Polyacrylaten eingesetzt, die einen geringeren Restmonomerengehalt als diejenigen Polymeren haben, die durch Polymerisation von Acrylaten erhältlich sind, die nicht mit einem Überschuss an Neutralisationsmittel behandelt wurden.
  • In DE 10234772 wird ein Verfahren zur Herstellung von Superabsorbern beschrieben. Hierbei wird aus festem Na-Acrylat eine nicht übersättigte Lösung hergestellt. Offenbart sind auch Aufschwämmungen von Natriumacrylat in Wasser.
  • Um eine vorzeitige Polymerisation zu vermeiden bzw. zurückzudrängen, enthält die handelsübliche Acrylsäure in aller Regel mindestens einen Stabilisator. Polymerisiert man eine stabilisatorhaltige Acrylsäure, so erhält man beispielsweise bei der Herstellung von superabsorbierenden Polymeren nach dem aus der obengenannten Literaturstelle bekannten Verfahren gefärbte Produkte. Um farblose Superabsorber herzustellen, ist es erforderlich, eine stabilisatorhaltige Acrylsäure zunächst zu destillieren oder den Stabilisator durch Absorption z.B. an Aktivkohle, aus der Acrylsäure zu entfernen und die Acrylsäure möglichst umgehend zu polymerisieren. Die bisher angewandten Verfahren zur Herstellung von vernetzten superabsorbierenden Polyacrylaten zeichnen sich besonders dadurch aus, dass ungesättigte Lösungen von Natriumacrylat eingesetzt werden wodurch die Raum-Zeit-Ausbeute nicht maximiert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Polymerisationsverfahren zur Verfügung zu stellen, welches die Raum-Zeit-Ausbeute durch Einsatz einer hochkonzentrierten Monomerenlösung verbessert und auf diesem Weg qualitativ hochwertige Polymere kostengünstig zur Verfügung zu stellen.
  • Überraschend wurde nun gefunden, dass Polymere, die durch Polymerisation übersättigter Natriumacrylatlösungen erhalten werden, eine sehr gute Produktqualität mit hoher Raum-Zeit-Ausbeute vereinen können.
  • Polymere die nach der erfindungsgemäßen Methode hergestellt werden können sind insbesondere Flockungsmittel und Superabsorber. Superabsorber sind bevorzugt. Unter Superabsorber werden Polymere verstanden die bei einem Druck von 5 g/cm2 mindestens 10 g Wasser pro g Polymer absorbieren können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren zur Herstellung von Polymeren, die Natriumacrylateinheiten enthalten, durch radikalische Polymerisation von Natriumacrylat und gegebenenfalls anderen Monomeren in wässrigem Medium, wenn man eine übersättigte wässrige Lösung von Natriumacrylat einsetzt, die durch Lösen von festem Natriumacrylat in einem wässrigen Medium und anschließendem Abkühlen erhältlich ist oder die durch Neutralisation einer ausreichend hoch konzentrierten Acrylsäurelösung vor der Polymerisation erhältlich ist. Diese übersättigte Lösung kann falls gewünscht auch stabilisiert werden, z. B. durch Zusatz entsprechender Polymere. Aus der übersättigten Lösung kann Natriumacrylat teilweise auch wieder ausgefällt werden.
  • Unter einer übersättigten Lösung wird der metastabile Zustand verstanden, in dem sich mehr Salz der Acrylsäure in Lösung befindet, als in einer vollständig gesättigten Lösung des Salzes im thermodynamisch stabilen Gleichgewicht.
  • Natriumacrylat in fester Form ist zwar in der Literatur beschrieben, wurde jedoch bisher nicht zur Herstellung von Polymeren verwendet. Um Natriumacrylateinheiten enthaltende Polymere herzustellen, ging man bisher immer von wässrigen Natriumacrylatlösungen aus, die – meistens unmittelbar vor der Polymerisation – durch Neutralisieren von reiner Acrylsäure oder von stabilisatorhaltiger Acrylsäure mit wässriger Natronlauge hergestellt wurde. Da reine Acrylsäure nicht beständig ist, war es erforderlich, sie direkt nach der Destillation bzw. nach einer fraktionierten Kristallisation mit wässriger Natronlauge zu neutralisieren. Das feste Natriumacrylat ist ausreichend beständig, so dass es ohne Stabilisierung gegen Polymerisation längere Zeit gelagert und transpor tiert werden kann. Für Lagerung und Transport von Natriumacrylat sollten die Temperaturen 40°C nicht übersteigen. Sie liegen meistens in dem Bereich von beispielsweise 5 bis 35°C, insbesondere 10 bis 20°C.
  • Das feste Natriumacrylat hat beispielsweise einen mittleren Teilchendurchmesser von 45 μm bis 2000 μm, vorzugsweise 45 μm bis 500 μm. Vorzugsweise geht man zur Herstellung der wässrigen Monomerlösungen von wasserfreiem Natriumacrylat aus. Das feste, pulverförmige Natriumacrylat, das hygroskopisch ist, kann jedoch auch beispielsweise 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 2 Gew.-% Wasser enthalten. Beim Erhitzen von festem Natriumacrylat tritt bis zu einer Temperatur von 250°C praktisch keine Veränderung des festen Salzes ein, es zersetzt sich vielmehr erst oberhalb dieser Temperatur beim Schmelzen.
  • Das feste Natriumacrylat ist sehr leicht in Wasser löslich. Man kann daraus wässrige Monomerlösungen oder wässrige Dispersionen bereiten, die beispielsweise 5 bis 75, vorzugsweise 20 bis 45 Gew.-% Natriumacrylat enthalten. Oberhalb einer Konzentration von mehr als 45 Gew.-% Natriumacrylat liegen Dispersionen von Natriumacrylat vor. Diese Lösungen bzw. Dispersionen können direkt polymerisiert werden. Bei der Polymerisation der wässrigen Natriumacrylatdispersionen reagiert zunächst das in Wasser gelöste Natriumacrylat, das dispergierte Natriumacrylat löst sich im Verlauf der Polymerisation. Man kann jedoch auch gegebenenfalls Acrylsäure zu diesen Lösungen geben, so dass man eine partiell neutralisierte Acrylsäure mit einem Neutralisationsgrad von beispielsweise 10 bis 95 Mol-%, vorzugsweise 40 bis 90 Mol-% und insbesondere 60 bis 80 Mol-% erhält.
  • Bevorzugt wird im erfindungsgemäßen Verfahren Acrylsäure mit Natronlauge, Natriumhydroxid, Natriumcarbonat oder Natriumhydrogencarbonat zu einer übersättigten wässrigen Lösung von Natriumacrylat und Acrylsäure neutralisiert, wobei das Natriumacrylat teilweise ausgefällt wird.
  • Die so erhaltenen übersättigten wässrigen Monomerlösungen bzw. Ausfällungen von Natrium-acrylat können gegebenenfalls weitere wasserlösliche Comonomere enthalten, z.B. Methacrylsäure, Maleinsäure, Itaconsäure, 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure, Alkalimetall- und Ammoniumsalze sowie Amide der genannten Säuren, Hydroxyalkylester von Acrylsäure oder Methacrylsäure, N-Vinylformamid und Diallyldimethylammoniumchlorid. Die erfindungsgemäß einzusetzenden wässrigen Monomerlösungen von Natriumacrylat können auch mit wasserunlöslichen Monomeren wie Styrol und/oder (Meth)acrylsäureestern von einwertigen Alkoholen, z.B. n-, tert.- oder Iso-butylacrylat, Acrylnitril, Methacrylnitril und/oder Vinylestern wie Vinylacetat oder Vinylpropionat, copolymerisiert werden. Hierbei erhält man wässrige Dispersionen oder – je nach Menge der bei der Copolymerisation eingesetzten wasserlöslichen Monomeren – wässrige Polymerlösungen von hydrophob modifizierten Polymeren.
  • In der bevorzugten Verfahrensvariante setzt man der Acrylatlösung vor der Polymerisation noch saure Comonomere wie z.B. Acrylsäure zu.
  • Das feste Natriumacrylat kann erfindungsgemäß auch ganz oder teilweise durch ein anderes festes wasserlösliches Salz ersetzt werden, z.B. durch Ammonium- oder Kaliumacrylat oder durch Erdalkalimetallacrylate wie insbesondere Magnesium-, Strontium oder Bariumacrylat. Auch Mischungen der in Betracht kommenden festen Alkalimetall- und Erdalkalimetallacrylate können polymerisiert werden. Die übersättigten Lösungen dieser Salze enthalten entsprechend ihrer Löslichkeit zum Teil auch höhere Konzentrationen an Acrylat. Die hier beschriebene Erfindung wird am Beispiel Natriumacrylat im Detail erläutert, kann aber vom Fachmann entsprechend auf andere Salze des Acrylats übertragen werden. Die Erfindung kann entsprechend auch bei Salzen des Methacrylats eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäß einzusetzenden übersättigten wässrigen Monomerlösungen oder Dispersionen von Natriumacrylat und gegebenenfalls Acrylsäure werden vorzugsweise zur Herstellung von wasserunlöslichen, vernetzten, gelförmigen Polymerisaten verwendet. Solche Polymeren werden erhalten, indem man die erfindungsgemäß einzusetzenden übersättigten wässrigen Lösungen von Natriumacrylat in Gegenwart von 0,001 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 2 Gew.-% eines mindestens zwei ethylenisch ungesättigte Doppelbindungen aufweisenden Monomeren polymerisiert. Geeignete Vernetzer sind beispielsweise N,N'-Methylenbisacrylamid, Diacrylate oder Dimethacrylate von Polyalkylenglykolen mit Molmassen von 100 bis 1500, Trimethy-Iolpropantrimethacrylat, mindestens zweifach mit Acrylsäure oder mit Methacrylsäure veresterte Umsetzungsprodukte von Trimethylolpropan mit 1 bis 8 Mol Ethylenoxid pro OH-Gruppe, insbesondere die vollständig mit Acrylsäure oder Methacrylsäure veresterten Umsetzungsprodukte von Trimethylolpropan mit 2 bis 6 Mol Ethylenoxid pro OH-Gruppe, Triallylamin oder Tetraallylammoniumchlorid. Verfahren zur Herstellung der gelförmigen, vernetzen Polymeren sind beispielsweise aus der zum Stand der Technik genannten EP-B-0 372 706, Seiten 6 und 7 sowie der WO-A-99/42494, Seiten 4 bis 8 sowie der WO 01/38402 bekannt. Man erhält teilchenförmige Hydrogele, die einen mittleren Teilchendurchmesser von beispielsweise 45 bis 1000 μm, vorzugsweise 150 bis 850 μm, besonders bevorzugt <700 μm haben.
  • Um teilchenförmige Hydrogele mit einer hohen Gelfestigkeit herzustellen, unterwirft man die teilchenförmigen Hydrogele einer Oberflächennachvernetzung. Beispiele für geeignete Oberflächennachvernetzungsmittel sind mehrwertige Alkohole, vgl.
  • US-A-4 666 983, sowie 2-Oxazolidinone, vgl. WO-A-99/42494. Die Nachvernetzung von teilchenförmigen Hydrogelen ist in den genannten Literaturstellen ausführlich beschrieben. Üblicherweise besprüht man die teilchenförmigen Hydrogele mit einer Lösung mindestens eines Vernetzers in einem inerten Lösemittel wie Wasser oder Gemischen von Wasser mit einem einwertigen oder mehrwertigen Alkohol. Zur Oberflächennachvernetzung erhitzt man die mit einer Lösung des Vernetzers behandelten Hydrogelteilchen auf eine Temperatur in dem Bereich von 50 bis 250°C, vorzugsweise 115 bis 190°C.
  • Erfindungsgemäß wird festes Natriumacrylat oder durch übersättigende Neutralisation teilweise gefälltes Natriumacrylat zur Herstellung der übersättigten wässrigen Monomerlösungen verwendet. Dies führt zu hochkonzentrierten Reaktionsgemischen, die gegenüber den bekannten Verfahren eine gesteigerte Raum-Zeit-Ausbeute durch den stark erhöhten Feststoffgehalt ermöglichen. Die erfindungsgemäßen Reaktionsgemische stellen übersättigte, gegebenenfalls stabilisierte, Lösungen oder Ausfällungen, Aufschlämmungen oder Dispersionen von Natriumacrylat, entstanden aus übersättigten Lösungen von Natriumacrylat, in wässriger Acrylsäure dar.
  • Die erfindungsgemäßen übersättigten Lösungen von Natriumacrylat sind in jedem bekannten Polymerisationsverfahren verwendbar. Beispielsweise können sie bevorzugt in Kneterverfahren oder Bandverfahren eingesetzt werden. Weiterhin können sie in dünnen Schichten auf Walzen oder Bändern polymerisiert werden, oder aber sie werden versprüht und als Tröpfchen in der Gasphase polymerisiert.
  • Die Salze der Acrylsäure sind in festem Zustand als auch in wässriger Lösung stabil, so dass bei der Lagerung der festen Salze bzw. von wässrigen Lösungen der Salze keine Diacrylsäure gebildet wird. Polymere, die aus diesem Monomeren hergestellt werden, können ohne Erhöhung des Restgehaltes an Acrylsäure im Polymeren auf höhere Temperaturen erhitzt werden, z.B. auf 190 bis 210°C. Wird dagegen bei der Polymerisation Acrylsäure eingesetzt, die Diacrylsäure enthält, so beobachtet man beim Erhitzen von Polymeren, die aus diesen Monomeren hergestellt wurden, eine Rückspaltung der einpolymerisierten Diacrylsäure unter Freisetzung von Acrylsäure. Daher haben solche Polymere nach einer thermischen Beanspruchung einen höheren Restmonomergehalt als vorher. Natriumacrylat braucht außerdem nicht durch Zusatz von Inhibitoren gegen vorzeitige Polymerisation stabilisiert zu werden.
  • So erhält man beispielsweise nach der Oberflächenvernetzung teilchenförmige Hydrogele mit einer Farbzahl nach DIN 5033 L ≥ 90 sowie Farbzahl b < 10, vorzugsweise ist L ≥ 93 und b < 8.
  • Die Werte für die SFC (Saline Flow Conductivity) der an der Oberfläche nachvernetzten Teilchen betragen beispielsweise >25, bevorzugt >60 und insbesondere >100.
  • Der Gehalt an restlicher Acrylsäure in den teilchenförmigen Hydrogelen, die einer Oberflächennachvernetzung unterworfen wurden, liegt beispielsweise <500 ppm, vorzugsweise <300 ppm.
  • Diese Teilchen haben eine CRC (Centrifuge Retention Capacity) von 20 bis 40 g/g und weisen einen Gehalt an 16h-Extrahierbaren Bestandteilen von unter 20 Gew.%, bevorzugt unter 15 Gew.%, besonders bevorzugt unter 10 Gew.% und am meisten bevorzugt unter 7,5 Gew.% nach Oberflächennachvernetzung auf.
  • Meßmethoden
  • Die Bestimmung der 16 h-Extrahierbaren wurde gemäß ISO/DIS 17190-10 durchgeführt. SFC (Saline Flow Conductivity) wurde nach der in der US-A-5,599,335 angegebenen Testmethode bestimmt.
  • CRC (Centrifuge Retention Capacity) und AUL (Absorption under Load) wurden nach der auf den Seiten 8 und 9 der WO-A-99/42494 gegebenen Vorschrift ermittelt.
  • Die Farbzahlen wurden nach DIN 5033 ermittelt (siehe auch Richard S. Hunter, The Measurement of Appearance, Wiley NY 1975). Verwendet wurde ein Hunterlab LS 5100 Colorimeter.
  • Beispiel 1:
  • In einem gut gerührten Laborreaktor mit Kühlmantel werden 254 g deionisiertes Wasser und 339,2 g 50 Gew.%-ige Natriumhydroxidlösung vorgelegt. Dann werden langsam und unter guter Kühlung 406,8 g Acrylsäure zugetropft, wobei die Temperatur der Reaktionslösung nicht über 40 C ansteigen darf. Es kommt zu einer teilweisen Ausfällung von feinteiligem Natriumacrylat welches zur Oberfläche aufschwimmt. Nach Beendigung der Laugezugabe wird auf 20 C gekühlt und es werden noch 0,407 g 15-fach ethoxyliertes Trimethylolpropantriacrylat (SR 9035, Fa. Sartomer) zugegeben.
  • 100 g dieser Reaktionslösung gibt man in eine kleine Wanne aus rostfreiem Stahl, so dass die Schichtdicke ca. 1 cm beträgt. Man fügt noch 0,10 g Kaliumpersulfat-gelöst in sehr wenig Wasser- hinzu, rührt kurz um und stellt die Wanne auf eine Heizplatte, deren Oberflächentemperatur ca. 120 C beträgt.
  • Nach kurzer Zeit beginnt die Reaktion lebhaft und unter Wasserverdampfung, wobei das ausgefallene feste Natriumacrylat langsam und vollständig in Lösung geht und mit einpolymerisiert wird. Nach Beendigung der Reaktion wird die harte Masse in grobe, ca. 1 cm große Stücke gebrochen oder mit einer Schere zerschnitten und bei 140 C im Umluftschrank ca. 3 h getrocknet. Vor und nach der Trocknung wird zurückgewogen, der Feststoffgehalt der gebrochenen Masse beträgt nach der Polymerisation ca. 68 Gew.%.
  • Das getrocknete Polymer wird gemahlen und bei 150 – 850 Mikrometer abgesiebt. Es weist folgende Eigenschaften auf:
    CRC = 38 g/g, AUL 0.3 psi = 10 g/g, Extrahierbare 3h = 16 Gew.%
  • 20 g des pulverisierten Polymers wird nun mit einer Lösung von 0,02 g Ethylengylcofdiglycidylether in 1,0 g Wasser unter Rühren besprüht und anschließend 1 h bei 150 C auf einem Uhrglas im Umluftschrank getrocknet. Es wird dann nochmals über ein 850 Mikrometer-Sieb gesiebt, um Klumpen zu entfernen.
  • Das getrocknete Polymer weist nun folgende Eigenschaften auf:
    CRC = 36 g/g, AUL 0.3 psi = 34 g/g, AUL 0.7 psi = 21 g/g,
    Extrahierbare 3h = 8 Gew.%
  • Beispiel 2:
  • In einem gut gerührten Laborreaktor mit Kühlmantel werden 254 g deionisiertes Wasser und 406,8 g Acrylsäure vorgelegt. Dann werden langsam und unter guter Kühlung 339,2 g 50 Gew.%ige Natriumhydroxidlösung zugetropft, wobei die Tem-peratur der Reaktionslösung nicht über 40 C ansteigen darf. Es kommt zu einer teilweisen Ausfällung von feinteiligem Natriumacrylat welches zur Oberfläche aufschwimmt. Nach Beendigung der Laugezugabe wird auf 20 C gekühlt und es werden noch 0,814 g 15-fach ethoxyliertes Trimethylolpropantriacrylat (SR 9035, Fa. Sartomer) zugegeben.
  • 100 g dieser Reaktionslösung gibt man in eine kleine Wanne aus rostfreiem Stahl, so dass die Schichtdicke ca. 1 cm beträgt. Man fügt nach 0,10 g Kaliumpersulfat-gelöst in sehr wenig Wasser- hinzu, rührt kurz um und stellt die Wanne auf eine Heizplatte, deren Oberflächentemperatur ca. 120 C beträgt.
  • Nach kurzer Zeit beginnt die Reaktion lebhaft und unter Wasserverdampfung, wobei das ausgefallene feste Natriumacrylat langsam und vollständig in Lösung geht und mit einpolymerisiert wird. Nach Beendigung der Reaktion wird die harte Masse in grobe, maximal 1 cm große Stücke gebrochen oder mit einer Schere zerschnitten und bei 140 C im Umluftschrank ca. 3 h getrocknet. Vor und nach der Trocknung wird zurückgewogen, der Feststoffgehalt der gebrochenen Masse beträgt nach der Polymerisation ca. 71 Gew.%.
  • Das getrocknete Polymer wird gemahlen und bei 150 – 850 Mikrometer abgesiebt. Es weist folgende Eigenschaften auf:
    CRC = 34 g/g, AUL 0.3 psi = 15 g/g, Extrahierbare 3h = 13 Gew.%
  • 20 g des pulverisierten Polymers wird nun mit einer Lösung von 0,02 g Ethylengylcoldiglycidylether und 0,01 g Sorbitanmonolaurat (Span 20) in 1,0 g Wasser unter Rühren besprüht und anschließend 1 h bei 150 C auf einem Uhrglas im Umluftschrank getrocknet. Es wird dann nochmals über ein 850 Mikrometer-Sieb gesiebt, um Klumpen zu entfernen.
  • Das getrocknete Polymer weist nun folgende Eigenschaften auf:
    CRC = 30 g/g, AUL 0.3 psi = 31 g/g, AUL 0.7 psi = 24 g/g,
    Extrahierbare 3h = 6 Gew.%
  • Beispiel 3:
  • In einem gut gerührten Laborreaktor mit Kühlmantel werden 316 g deionisiertes Wasser vorgelegt, darin werden dann 100 g festes Natriumacrylat gelöst und 330 g Acrylsäure hinzugefügt – die Temperatur wird hierbei zwischen 20 und 40 C über den Mantel gehalten. Dann werden langsam und unter guter Kühlung 254 g 50 Gew.%ige Natriumhydroxidlösung zugetropft, wobei die Temperatur der Reaktionslösung nicht über 40 C ansteigen darf. Es kommt zu einer teilweisen Ausfällung von feinteiligem Natrium-acrylat welches zur Oberfläche aufschwimmt. Nach Beendigung der Laugezugabe wird auf 20 C gekühlt und es werden noch 0,407 g 15-fach ethoxyliertes Trimethylol-propantriacrylat (SR 9035, Fa. Sartomer) zugegeben.
  • 100 g dieser Reaktionslösung gibt man in eine kleine Wanne aus rostfreiem Stahl, so dass die Schichtdicke ca. 1 cm beträgt. Man fügt noch 0,10 g Kaliumpersulfat -gelöst in sehr wenig Wasser- hinzu, rührt kurz um und fügt dann eine winzige Spur Ascorbinsäure gelöst in wenig Wasser hinzu. Die Menge der Ascorbinsäure muss sehr klein gehalten werden, typisch unter 0,01 Gew.% bezogen auf Monomer, da es ansonsten zu einem sehr heftigen Start der Reaktion kommt.
  • Nach sehr kurzer Zeit beginnt die Reaktion lebhaft und unter Wasserverdampfung, wobei das ausgefallene feste Natriumacrylat langsam und vollständig in Lösung geht und mit einpolymerisiert wird. Nach Beendigung der Reaktion wird die harte Masse in grobe, ca. 1 cm große Stücke gebrochen oder mit einer Schere zerschnitten und bei 140 C im Umluftschrank ca. 3 h getrocknet. Vor und nach der Trocknung wird zurückgewogen, der Feststoffgehalt der gebrochenen Masse beträgt nach der Polymerisation ca. 69 Gew.%.
  • Das getrocknete Polymer wird gemahlen und bei 150 – 850 Mikrometer abgesiebt. Es weist folgende Eigenschaften auf:
    CRC = 37 g/g, AUL 0.3 psi = 10 g/g, Extrahierbare 3h = 14 Gew.%
  • 20 g dieses pulverisierten Grundpolymers wird nun mit einer Lösung von 0,02 g Ethylen-gylcoldiglycidylether und 0,01 g Sorbitanmonococoat in 1,0 g Wasser unter Rühren besprüht und anschließend 1 h bei 150 C auf einem Uhrglas im Umluftschrank getrocknet. Es wird dann nochmals über ein 850 Mikrometer-Sieb gesiebt, um Klumpen zu entfernen.
  • Das getrocknete Polymer weist nun folgende Eigenschaften auf:
    CRC = 35 g/g, AUL 0.3 psi = 33 g/g, AUL 0.7 psi = 20 g/g,
    Extrahierbare 3h = 7 Gew.%
  • Beispiel 4
  • 20 g des pulverisierten Grundpolymers aus Beispiel 3 wird mit einer Lösung von 0,03 g N-Hydroxyethyl-2-Oxazolidinon und 0,01 g Sorbitanmonococoat in 1,0 g Wasser unter Rühren besprüht und anschließend 1 h bei 175 C auf einem Uhrglas im Umluftschrank getrocknet. Es wird dann nochmals über ein 850 Mikrometer-Sieb gesiebt, um Klumpen zu entfernen.
  • Das getrocknete Polymer weist nun folgende Eigenschaften auf:
    CRC = 30 g/g, AUL 0.7 psi = 23 g/g, Extrahierbare 3h = 5 Gew.%.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung von Polymeren, die Natriumacrylateinheiten enthalten, durch radikalische Polymerisation von Natriumacrylat und gegebenenfalls anderen Monomeren in wässrigem Medium, dadurch gekennzeichnet, dass man eine übersättigte wässrige Lösung von Natriumacrylat einsetzt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine übersättigte wässrige Lösung von Natriumacrylat einsetzt, die 10 bis 100 Mol-% Natriumacrylat und 0 bis 90 Mol-% Acrylsäure enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man eine übersättigte wässrige Lösung von Natriumacrylat einsetzt, die 10 bis 95 Mol-% Natriumacrylat und 5 bis 90 Mol-% Acrylsäure enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man eine übersättigte wässrige Lösung von Natriumacrylat einsetzt, die 40 bis 90 Mol-% Natriumacrylat und 10 bis 60 Mol-% Acrylsäure enthält.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die übersättigte wässrige Lösung 0,001 bis 5 Mol-% eines mindestens zwei ethylenisch ungesättigte Doppelbindungen aufweisenden Monomeren enthält.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Herstellung der übersättigten wässrigen Monomerlösung festes, wasserfreies Natriumacrylat einsetzt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man festes Natriumacrylat mit einem Wassergehalt von 0,1 bis 10 Gew.-% zur Herstellung der übersättigten wässrigen Lösung einsetzt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine übersättigte wässrige Lösung oder Dispersion von Natriumacrylat eingesetzt wird, welche durch Neutralisation von Acrylsäure mit Natronlauge, Natriumhydroxid, Natriumcarbonat oder Natriumhydrogencarbonat erhalten wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das feste Natriumacrylat ganz oder teilweise durch ein anderes wasserlösliches Salz der Acrylsäure oder Methacrylsäure ersetzt wird.
  10. Acrylateinheiten enthaltende Polymere, dadurch gekennzeichnet, dass sie erhältlich sind nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Verwendung von festem Salzen des Acrylat zur Herstellung von Polymeren durch Lösen des festen Salzes des Acrylats in Wasser zu einer übersättigten wässrigen Monomerlösung und Polymerisieren der Monomerlösung gegebenenfalls in Gegenwart von anderen Monomeren.
DE102004004496A 2004-01-28 2004-01-28 Verfahren zur Herstellung von Polymeren Withdrawn DE102004004496A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004004496A DE102004004496A1 (de) 2004-01-28 2004-01-28 Verfahren zur Herstellung von Polymeren
US10/586,203 US7629428B2 (en) 2004-01-28 2005-01-18 Method for producing polymers
PCT/EP2005/000421 WO2005073260A1 (de) 2004-01-28 2005-01-18 Verfahren zur herstellung von polymeren
AT05700996T ATE521645T1 (de) 2004-01-28 2005-01-18 Verfahren zur herstellung von polymeren
CN2005800035368A CN1914236B (zh) 2004-01-28 2005-01-18 聚合物生产方法
JP2006550006A JP2007519790A (ja) 2004-01-28 2005-01-18 ポリマーの製造方法
KR1020067017100A KR20070003874A (ko) 2004-01-28 2005-01-18 중합체 제조방법
BRPI0507132-1A BRPI0507132A (pt) 2004-01-28 2005-01-18 processo para preparar um polìmero, polìmero compreendendo unidades de (met) acrilato, e, uso de um sal sólido de um (met) acrilato
EP05700996.1A EP1711541B2 (de) 2004-01-28 2005-01-18 Verfahren zur herstellung von polymeren
TW094102234A TW200602358A (en) 2004-01-28 2005-01-26 Production of polymers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004004496A DE102004004496A1 (de) 2004-01-28 2004-01-28 Verfahren zur Herstellung von Polymeren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004004496A1 true DE102004004496A1 (de) 2005-08-18

Family

ID=34801203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004004496A Withdrawn DE102004004496A1 (de) 2004-01-28 2004-01-28 Verfahren zur Herstellung von Polymeren

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN1914236B (de)
DE (1) DE102004004496A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012035019A1 (de) 2010-09-16 2012-03-22 Basf Se Verfahren zur herstellung von acrysläure aus ethanol und formaldehyd
WO2012034929A2 (de) 2010-09-16 2012-03-22 Basf Se Verfahren zur herstellung von acrylsäure aus methanol und essigsäure
WO2012163931A1 (de) 2011-06-03 2012-12-06 Basf Se Wässrige lösung, enthaltend acrylsäure und deren konjugierte base
DE102012212424A1 (de) 2012-07-16 2014-01-16 Basf Se Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure durch eine mit wenigstens einer molekularen Wirkverbindung katalysierte Thermolyse von Poly-3-hydroxypropionat
WO2014070735A1 (en) 2012-10-31 2014-05-08 Celanese International Corporation Integrated process for the production of acrylic acids and acrylates

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2001397A1 (en) * 1988-10-28 1990-04-28 Tadao Shimomura Method for production of acrylate and acrylate-containing polymer

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012035019A1 (de) 2010-09-16 2012-03-22 Basf Se Verfahren zur herstellung von acrysläure aus ethanol und formaldehyd
WO2012034929A2 (de) 2010-09-16 2012-03-22 Basf Se Verfahren zur herstellung von acrylsäure aus methanol und essigsäure
US8507721B2 (en) 2010-09-16 2013-08-13 Basf Se Process for preparing acrylic acid from ethanol and formaldehyde
US8877966B2 (en) 2010-09-16 2014-11-04 Basf Se Process for preparing acrylic acid from methanol and acetic acid
WO2012163931A1 (de) 2011-06-03 2012-12-06 Basf Se Wässrige lösung, enthaltend acrylsäure und deren konjugierte base
DE102011076931A1 (de) 2011-06-03 2012-12-06 Basf Se Wässrige Lösung, enthaltend Acrylsäure und deren konjugierte Base
US9150483B2 (en) 2011-06-03 2015-10-06 Basf Se Aqueous solution comprising acrylic acid and the conjugate base thereof
DE102012212424A1 (de) 2012-07-16 2014-01-16 Basf Se Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure durch eine mit wenigstens einer molekularen Wirkverbindung katalysierte Thermolyse von Poly-3-hydroxypropionat
WO2014012856A1 (de) 2012-07-16 2014-01-23 Basf Se Verfahren zur herstellung von acrylsäure durch eine mit wenigstens einer molekularen wirkverbindung katalysierte thermolyse von poly-3-hydroxypropionat
WO2014070735A1 (en) 2012-10-31 2014-05-08 Celanese International Corporation Integrated process for the production of acrylic acids and acrylates

Also Published As

Publication number Publication date
CN1914236B (zh) 2010-06-16
CN1914236A (zh) 2007-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1711541B2 (de) Verfahren zur herstellung von polymeren
EP1651683B1 (de) Verfahren zur nachvernetzung von hydrogelen mit bicyclischen amidacetalen
DE4021847C2 (de) Verfahren zur Herstellung wasserquellbarer Produkte unter Verwendung von Feinstanteilen wasserquellbarer Polymerer
EP0843690B1 (de) Absorptionsmittel für wasser und wässrige flüssigkeiten sowie verfahren zu ihrer herstellung und verwendung
EP0400416B1 (de) Stark dilatante Copolymerdispersionen mit hoher Dauerlastbeständigkeit
DE102005042606A1 (de) Neutralisationsverfahren
EP1326898A2 (de) Vernetztes, wasserquellbares polymerisat und verfahren zu seiner herstellung
DE2636243C2 (de) Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Polymerisaten
EP0205910B1 (de) Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen wasserlöslichen Polymerisaten und deren Verwendung
EP0031005B1 (de) Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Polymer-Festprodukte
DE102004004496A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren
EP0000565B1 (de) Wässrige Copolymerisatlösungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Hüllenbildner für die Herstellung von Microkapseln durch Komplexkoazervation
EP1831312A2 (de) Hydrogele mit niedrigem gefrierpunkt
DE3713348A1 (de) Wasserloesliche copolymerisate, verfahren zu deren herstellung und verwendung
EP1527109B1 (de) Verfahren zur herstellung von polymeren
DE102004057280A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren
EP1068279A1 (de) VERFAHREN ZUR ANHEBUNG DES pH-WERTS IN SAUREN BÖDEN
EP1919568B1 (de) Verfahren zur herstellung niedrigviskoser polymergele
DE872120C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von ungesaettigten Verbindungen
EP3619244B1 (de) Verfahren zur diskontinuierlichen herstellung von superabsorberpartikeln durch polymerisation einer in einem hydrophoben lösungsmittel dispergierten wässrigen monomerlösung
DE60127830T2 (de) Acrylische druckempfindliche Klebstoff-Zusammensetzung und Verfahren zu seiner Herstellung
EP3619243B1 (de) Verfahren zur diskontinuierlichen herstellung von superabsorberpartikeln durch polymerisation einer in einem hydrophoben lösungsmittel dispergierten wässrigen monomerlösung
DE10333319A1 (de) Verwendung von C4-C6-Polymercaptopolyolen als Regler bei der Lösungs- oder Fällungspolymerisation
DE3320864A1 (de) Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen polymerisaten und deren verwendung
DE102004023613A1 (de) Verdickte Flüssigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal