DE102004001903B4 - Vorderbau - Google Patents

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Abstract

Vorderbau für ein Kraftfahrzeug mit einer zwischen zwei Kotflügeln angeordneten Haube und mit einem Scharnier zur schwenkbaren Lagerung der Haube gegenüber einem Karosserieteil, mit einem ersten, an dem Karosserieteil befestigten Scharnierteil und einem zweiten an der Haube befestigten Scharnierteil und mit einer die Scharnierteile miteinander verbindenden Schraube, wobei die Schraube an einem Ende einen Schraubkopf aufweist und dass im geschlossenen Zustand der Haube (4) dem Schraubkopf (13) ein feststehendes Bauteil gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des feststehenden Bauteils zum nächsten Scharnierteil (9, 10) geringer ist als die Länge der Schraube (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorderbau für ein Kraftfahrzeug mit einer zwischen zwei Kotflügeln angeordneten Haube und mit einem Scharnier zur schwenkbaren Lagerung der Haube gegenüber einem Karosserieteil, mit einem ersten, an dem Karosserieteil befestigten Scharnierteil und einem zweiten an der Haube befestigten Scharnierteil und mit einer die Scharnierteile miteinander verbindenden Schraube, wobei die Schraube an einem Ende einen Schraubkopf aufweist und dass im geschlossenen Zustand der Haube dem Schraubkopf ein feststehendes Bauteil gegenübersteht.
  • Ein solcher Vorderbau ist aus der DE 28 39 048 A1 bekannt. Nachteilig hierbei ist, dass keine Mittel zur Vermeidung einer Demontage der Haube durch Nichtberechtigte vorgesehen sind.
  • Ein weiterer Vorderbau ist beispielsweise aus der DE 35 15 100 A1 bekannt. Hierbei weist die Schraube einen Außensechskant und einen Innensechskant als Schraubkopf auf. Die Schraube verbindet die Scharnierteile miteinander und hält damit die Haube an dem Karosserieteil. Zur Montage werden die an dem Karosserieteil und der Haube befestigten Scharnierteile mit der Schraube gefügt und anschließend die Haube geschlossen. Der Schraubkopf ist bei geschlossener Haube zugänglich. Hierdurch kann die Schraube zum Einpassen der Haube gegenüber den Kotflügeln geringfügig gelockert und die in Schließstellung befindliche Haube ausgerichtet werden. Abschließend wird die Schraube angezogen. Diese Gestaltung hat den Vorteil, dass die Ausrichtung bei geschlossener Haube erfolgen kann und diese zur Verstellung gegenüber den Kotflügeln nicht ständig geöffnet und geschlossen werden muss. Dies führt zu einer raschen und einfachen Ausrichtung der Haube.
  • Nachteilig bei der bekannten Haube ist, dass die geschlossene Haube durch Lösen der Schraube demontiert werden kann. Nach der Demontage ist der Motorraum und damit beispielsweise eine darin angeordnete Diebstahlwarnanlage frei zugänglich. Hierdurch kann ein Nichtberechtigter durch Abschrauben der Haube die im Motorraum befindliche Diebstahlwarnanlage außer Kraft setzen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Vorderbau der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass die Haube möglichst einfach auszurichten ist, jedoch ihre Demontage durch Nichtberechtigte zuverlässig vermieden wird.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im geschlossenen Zustand der Haube dem Schraubkopf ein feststehendes Bauteil gegenübersteht und dass der Abstand des feststehenden Bauteils zum nächsten Scharnierteil geringer ist als die Länge der Schraube.
  • Durch diese Gestaltung kann die Schraube bei geschlossener Haube einfach gelöst und die Haube gegenüber den Kotflügeln verstellt werden. Damit lässt sich die Haube einfach gegenüber den Kotflügeln ausrichten. Zur Montage der Haube ist zunächst das Scharnier vorzumontieren und anschließend mit den Bauteilen zu verschrauben. Eine Demontage der Schraube bei geschlossener Haube ist jedoch nicht möglich, da beim Herausdrehen der Schraubkopf gegen das feststehende Bauteil anstößt. Damit lassen sich die Scharnierteile im geschlossenen Zustand der Haube nicht trennen. Hierdurch wird zuverlässig verhindert, dass die Haube im geschlossenen Zustand durch einen Nichtberechtigten demontiert wird.
  • Das Lösen der Schraube beim Einstellen der Haube könnte beispielsweise durch Ansetzen eines Drehwerkzeuges an dem Schraubkopf erfolgen. Da jedoch der Schraubkopf dem feststehenden Bauteil gegenüber steht, gestaltet sich das Ansetzen des Drehwerkzeuges an dem Schraubkopf sehr schwierig. Das Ansetzen des Drehwerkzeuges gestaltet sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn die Schraube an ihrem dem Schraubkopf abgewandten Ende einen Anschluss zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges hat. Durch diese Gestaltung kann die Schraube beim Einstellen der Haube von dem dem Schraubkopf abgewandten Ende gelöst werden.
  • Der erfindungsgemäße Vorderbau ist konstruktiv besonders einfach aufgebaut, wenn das feststehende Bauteil der Kotflügel ist.
  • Der Anschluss zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn er als Torxspitze ausgebildet ist.
  • Der erfindungsgemäße Vorderbau weist eine besonders geringe Anzahl an Bauteilen auf und lässt sich besonders einfach montieren, wenn die Schraube als Lagerachse des als Einpunkt-Lagerung ausgebildeten Scharniers ausgebildet ist.
  • Eine Demontage der Haube durch eine Trennung der Scharnierteile von dem Karosserieteil oder der Haube lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil dung der Erfindung einfach verhindern, wenn Verschraubungen der Scharnierteile mit der Haube und dem Karosserieteil bei geschlossener Haube verdeckt sind. Hierdurch kann das vormontierte Scharnier mit der geöffneten Haube und dem Karosserieteil verschraubt werden. Die Verschraubungen sind bei geschlossener Haube jedoch nicht zugänglich.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 einen rechten Teilbereich eines erfindungsgemäßen Vorderbaus eines Kraftfahrzeuges im Querschnitt,
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Scharniers einer Haube aus 1,
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch das Scharnier aus 2 entlang der Linie III-III.
  • 1 zeigt einen rechten Teilbereich eines Vorderbaus eines Kraftfahrzeuges im Querschnitt und eine sich an den Vorderbau anschließende Frontscheibe 1. Der Vorderbau hat eine über ein Scharnier 2 schwenkbar an einem Karosserieteil 3 angelenkte Haube 4. Die Haube 4 überdeckt einen Motorraum 5 des Kraftfahrzeuges. Das Karosserieteil 3 ist unterhalb eines Kotflügels 6 angeordnet und erstreckt sich über ein Rad 7 des Kraftfahrzeuges. Eine Brennkraftmaschine 8 mit angrenzenden Bauteilen ist schematisch in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt.
  • Wie 2 in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung des Scharniers 2 zeigt, sind zwei Scharnierteile 9, 10 über eine Lagerung 11 miteinander verbunden. Eines der Scharnierteile 9 ist an dem Karosserieteil 3 und das andere Scharnierteil 10 an der Haube 4 befestigt. Die Lagerung 11 weist eine Schraube 12 mit einem als Außensechskant ausgebildeten Schraubkopf 13 auf. An seinem zweiten Ende hat die Schraube 12 einen als Torxspitze ausgebildeten Anschluss 14 zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges. Der Schraubkopf 13 steht dem Kotflügel 6 unmittelbar gegenüber. Verschraubungen 15, 16 der Scharnierteile 9, 10 mit dem Karosserieteil 3 und der Haube 4 liegen im geschlossenen Zustand der Haube 4 in einem engen Spalt zwischen der Haube 4 und dem Karosserieteil 3 und sind daher für eine Demontage unzugänglich.
  • 3 zeigt in einer Schnittdarstellung durch die Lagerung 11 des Scharniers 2 und den Kotflügel 6 aus 2 entlang der Linie III-III, dass der Abstand Y des Kotflügels 6 zum nächsten Scharnierteil 10 geringer ist als die Länge X der Schraube 12. Damit kann die Schraube 12 bei geschlossener Haube 4 nicht demontiert werden. Jedoch ist es möglich, die Schraube 12 durch Ansetzen eines Drehwerkzeuges an dem Anschluss 14 zu lösen und anzuziehen, um die Haube 4 gegenüber dem Kotflügel 6 auszurichten. Weiterhin zeigt 3, dass die Schraube 12 als Lagerachse ausgebildet ist.
  • Zur Montage der Haube 4 an dem Vorderbau wird das komplett vormontierte Scharnier mit dem Karosserieteil 3 verschraubt. Anschließend wird der Kotflügel 6 mittels einer Kotflügellehre montiert und die Haube 4 an dem entsprechenden Scharnierteil 9, 10 verschraubt. Anschließend lässt sich die Haube 4 einstellen, indem bei geschlossener Haube 4 die Schraube 12 des Scharniers durch Ansetzen eines entsprechenden Drehwerkzeugs an dem Anschluss geringfügig gelöst und die Haube 4 in der Länge und Höhe der Kotflügellage eingestellt und anschließend die Schraube 12 wieder angezogen wird. Um eine Verschiebung der Scharnierteile 9, 10 quer zur Lagerachse beim Einstellen der Haube 4 zu gewährleisten, hat eine Ausnehmung 17 eines der Scharnierteile 9 einen im Verhältnis zum Querschnitt der Schraube 12 besonders großen Durchmesser.
  • 1
    Frontscheibe
    2
    Scharnier
    3
    Karosserieteil
    4
    Haube
    5
    Motorraum
    6
    Kotflügel
    7
    Rad
    8
    Brennkraftmaschine
    9, 10
    Scharnierteil
    11
    Lagerung
    12
    Schraube
    13
    Schraubkopf
    14
    Anschluss
    15, 16
    Verschraubung
    17
    Ausnehmung

Claims (6)

  1. Vorderbau für ein Kraftfahrzeug mit einer zwischen zwei Kotflügeln angeordneten Haube und mit einem Scharnier zur schwenkbaren Lagerung der Haube gegenüber einem Karosserieteil, mit einem ersten, an dem Karosserieteil befestigten Scharnierteil und einem zweiten an der Haube befestigten Scharnierteil und mit einer die Scharnierteile miteinander verbindenden Schraube, wobei die Schraube an einem Ende einen Schraubkopf aufweist und dass im geschlossenen Zustand der Haube (4) dem Schraubkopf (13) ein feststehendes Bauteil gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des feststehenden Bauteils zum nächsten Scharnierteil (9, 10) geringer ist als die Länge der Schraube (12).
  2. Vorderbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (12) an ihrem dem Schraubkopf (13) abgewandten Ende einen Anschluss (14) zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges hat.
  3. Vorderbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Bauteil der Kotflügel (6) ist.
  4. Vorderbau nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (14) zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges als Torxspitze ausgebildet ist.
  5. Vorderbau nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (12) als Lagerachse des als Einpunkt-Lagerung ausgebildeten Scharniers (2) ausgebildet ist.
  6. Vorderbau nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verschraubungen (15, 16) der Scharnierteile (9, 10) mit der Haube (4) und dem Karosserieteil (3) bei geschlossener Haube (4) verdeckt sind.
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