DE102004001383B3 - Haspel für eine Erntegutbergungseinrichtung - Google Patents

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    • A01D57/01Devices for leading crops to the mowing apparatus
    • A01D57/02Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haspel (52) für eine Erntegutbergungseinrichtung (38), mit sich über die Breite der Haspel (52) erstreckenden Zinkenträgern (60), die an ihren äußeren Enden mit je einer in Drehung versetzbaren Nabe (66) verbunden sind und Zinken (64) zur Förderung von Erntegut tragen, wobei der Innenraum zwischen den Zinkenträgern (60) frei von sich über die Länge der Haspel (52) erstreckenden, tragenden Elementen ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass im Abstand von der Nabe (66) Streben (62) angeordnet sind, die benachbarte Zinkenträger (60) untereinander verbinden und mit den Zinkenträgern (60) ein tragendes Fachwerk bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haspel für eine Erntegutbergungseinrichtung, mit sich über die Breite der Haspel erstreckenden Zinkenträgern, die an ihren äußeren Enden mit je einer in Drehung versetzbaren Nabe verbunden sind und Zinken zur Förderung von Erntegut tragen, wobei der Innenraum zwischen den Zinkenträgern frei von sich über die Länge der Haspel erstreckenden, tragenden Elementen ist.
  • Haspeln finden an Erntegutbergungseinrichtungen, insbesondere an Schneidwerken, Verwendung, um stehendes Erntegut einem Messerbalken und einer Querfördereinrichtung zuzuführen. In der US 3 145 520 A ist eine Haspel beschrieben, die Zinkenträgerrohre mit daran befestigten Zinken aufweist, die an über die Breite der Haspel verteilten Tragsternen gelagert sind. Die Zinkenträgerrohre sind drehbar an den Tragsternen abgestützt und werden durch Exzentertriebe verschwenkt, um den Zinken die gewünschte Orientierung zu verleihen. Auf der Mittelachse der Haspel erstreckt sich ein Zentralrohr, das der Haspel die nötige Stabilität verleihen soll. Als nachteilig ist dabei anzusehen, dass das Zentralrohr das Gewicht der Haspel vergrößert und die Sicht des Bedieners auf Elemente des Schneidwerks, insbesondere den Messerbalken und davor liegende Bereiche, einschränkt.
  • Die US 3 902 305 A beschreibt ein Mähgerät mit einem flexiblen Schneidriemen, der zum Abschneiden des Ernteguts dient. Darüber befindet sich eine Haspel, die das Erntegut dem Schneidriemen zuführen soll und sich aus endseitigen Tragsternen und sich dazwischen erstreckenden Zinkenträgerrohren zusammensetzt. Da die Arbeitsbreite des Mähgeräts relativ gering ist, konnte auf ein Zentralrohr verzichtet werden. Diese Haspel würde sich aus Stabilitätsgründen nicht für eine größere Arbeitsbreite eignen.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine hinreichend stabile, jedoch leichte Haspel bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Es wird vorgeschlagen, die Haspel aus einem Fachwerk aufzubauen, das sich aus den Zinkenträgern und Streben zusammensetzt, die jeweils benachbarte Zinkenträger verbinden. Da dieses Fachwerk eine hinreichende Stabilität bietet, kann im Innenraum zwischen den Zinkenträgern auf tragende Elemente verzichtet werden, die sich über die Länge der Haspel erstrecken. Die Haspel ist somit relativ leicht und der Bediener hat eine gute Sicht auf die Erntegutbergungseinrichtung.
  • In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 einen Mähdrescher mit einem Erntegutbergungsvorsatz, der eine Haspel aufweist, und
  • 2 perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Haspel.
  • Ein in der 1 gezeigter Mähdrescher 10 ist auf vorderen angetriebenen und rückwärtigen lenkbaren Rädern 12 bzw. 14 getragen und weist eine Fahrerkabine 16 auf, von der aus er von einem Fahrer bedient werden kann. An die Fahrerkabine 16 schließt sich rückwärtig ein Korntank 18 an, der in ihn abgegebenes Gut über ein Entleerrohr 20 nach außen abgeben kann. Der Korntank 18 lagert auf einem Rahmen 22, in dem zugeführtes Gut auf dem Weg über eine Dreschtrommel 24, einen Dreschkorb 26 und eine Wendetrommel 28 in seine großen und kleinen Bestandteile zerlegt wird. Auf daran anschließenden Strohschüttlern 30, sowie auf einem Vorbereitungsboden 32 und Sieben 34 wird eine weitere Trennung des geernteten Guts durchgeführt, wobei schließlich der ausgedroschene Gutanteil in den Korntank 18 gefördert wird, die großen Erntegutteile über die Strohschüttler 30 auf den Boden abgelegt werden und leichte Bestandteile mittels eines Gebläses 36 von den Sieben 34 ebenfalls auf den Boden geblasen werden. Auf dem Boden liegendes oder stehendes Gut wird über einen Einzugskanal 40 in Form eines Schrägförderers und eine Steinfangmulde 42 der Dreschtrommel 24 zugeführt, nachdem es von einer Erntegutbergungseinrichtung 38 vom Boden aufgenommen worden ist.
  • Die Erntegutbergungseinrichtung 38 ist in der dargestellten Ausführungsform ein Schneidwerk, an dessen Vorderseite sich ein sich hin- und herbewegender Messerbalken 44 befindet. Ein Rahmen 46 der Erntegutbergungseinrichtung 38 trägt außerdem einen Schneckenförderer 48 mit um ein mittiges Rohr umlaufenden Windungen 50. Oberhalb und vor dem Schneckenförderer 48 befindet sich eine Haspel 52, die dazu dient, stehendes Gut dem Messerbalken 44 und dem Schneckenförderer 48 zuzuführen. Die Haspel 52 ist an ihren beiden Enden durch Haspelträgerarme 54 mit dem Rahmen 46 verbunden und wird durch einen mechanischen oder hydraulischen Antrieb um ihre Längsachse angetrieben, so dass sie sich in 1 im Gegenuhrzeigersinn dreht.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Fahrtrichtung des Mähdreschers 10 rechten Endabschnitts der Haspel 52. Die Haspel 52 setzt sich aus einem endseitigen Tragstern 58, sechs rohrförmigen Zinkenträgern 60, in Sechsecken angeordneten Streben 62 und an den Zinkenträgern 60 befestigten Zinken 64 zusammen. Tragsterne 58 sind an beiden Enden der Haspel 52 angeordnet und weisen jeweils sechs von einer Nabe 66 sich radial nach außen erstreckende Arme 68 auf. Zwischen den äußeren Enden der Arme 68 der Tragsterne 58 erstrecken sich die Zinkenträger 60 über die gesamte Breite der Haspel 52. Sie sind entweder einteilig oder setzen sich aus Einzelelementen zusammen, die jeweils einen Teil der Länge umfassen und mechanisch aneinander befestigt sind. Die Zinkenträger 60 sind drehbar an den Armen 68 gelagert und auch gegenüber den Streben 62 drehbar.
  • An der rechten Seite der Haspel 52 ist neben dem Tragstern 58 eine Steuerscheibe 70 angeordnet, deren Drehachse exzentrisch zur Achse der Nabe 66 angeordnet ist. Die Zinkenträger 60 sind durch Steuerhebel 72, die als Schwenkantriebe dienen, mit benachbarten Ecken der Steuerscheibe 70 verbunden. Beim Betrieb, in dem die Nabe 66 und mit ihr die Arme 68 des Tragsterns 58 durch einen Motor 74 in Drehung versetzt werden, führen die Zinkenträger 60 somit eine Drehbewegung gegenüber den Armen 68 durch, so dass die Zinken 64 über den ganzen Drehbereich der Haspel 52 etwa nach unten orientiert sind, wie in der 2 dargestellt. Dadurch erreicht man eine gute Zuführung des Ernteguts zu dem Messerbalken 44 und zum Schneckenförderer 48.
  • Die Haspel 52 ist im Innenraum zwischen den Zinkenträgern 60 frei von tragenden Elementen. Die Naben 66 der Tragsterne 58 sind daher nicht durch ein sich über die Breite der Haspel 52 erstreckendes Zentralrohr oder ähnliche sich über die Breite erstreckende, tragende Halteelemente, beispielsweise dünne Streben o. ä. verbunden. Der sich ergebende freie Raum hat den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Haspel 52 leichter als mit Zentralrohr versehene Ausführungsformen ist, und dass die Sicht auf die Erntegutbergungseinrichtung 38 nicht durch das Zentralrohr verdeckt wird. Der Bediener in der Fahrerkabine 16 hat somit eine gute Sicht auf den Messerbalken 44 und den Bereich vor der Erntegutbergungseinrichtung 38.
  • Um der Haspel 52, die eine Breite von 6 m oder mehr haben kann (z. B. 9 m), die erforderliche Stabilität zu verleihen, sind die Streben 62 vorgesehen. Die Streben 62 verbinden ausschließlich benachbarte Zinkenträger 60 und bilden eine Wabenform. Benachbarte Streben 62 sind in geeigneter Weise miteinander verbunden, so dass sich der Winkel zwischen den Streben 62 nicht verändern kann. Dazu können im Abstand von den Zinkenträgern 60 diagonale Verbindungselemente vorgesehen sein. Es wäre auch denkbar, die Streben 62 aus einem einteiligen Materialstück oder als Schweißzusammenbau herzustellen. Außer den Streben 62 und den Tragsternen 58 sind keine weiteren, die Zinkenträger 60 stützenden Elemente vorhanden. Die Streben 62 und die Zinkenträger 60 sind hinreichend stark dimensionert, um die nötige Stabilität der Haspel 52 zu erzielen und bilden ein Fachwerk. Die Verbindung zwischen den Streben 62 und den Zinkenträgern 60 ermöglicht eine Drehung der Zinkenträger 60, während alle anderen Freiheitsgrade verhindert werden. Über die Breite der Haspel 52 sind in geeigneten Abständen Streben 62 verteilt.
  • Es wäre denkbar, die Anzahl der Zinkenträger 60 zu ändern. Dann würde jeweils die entsprechende Anzahl an Streben 62 zur Anwendung kommen.

Claims (5)

  1. Haspel (52) für eine Erntegutbergungseinrichtung (38), mit sich über die Breite der Haspel (52) erstreckenden Zinkenträgern (60), die an ihren äußeren Enden mit je einer in Drehung versetzbaren Nabe (66) verbunden sind und Zinken (64) zur Förderung von Erntegut tragen, wobei der Innenraum zwischen den Zinkenträgern (60) frei von sich über die Länge der Haspel (52) erstreckenden, tragenden Elementen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand von der Nabe (66) Streben (62) angeordnet sind, die benachbarte Zinkenträger (60) untereinander verbinden und mit den Zinkenträgern (60) ein tragendes Fachwerk bilden.
  2. Haspel (52) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenträger (60) gegenüber den Naben (66) und den Streben (62) schwenkbar gelagert sind und durch Schwenkantriebe, beispielsweise Steuerhebel (72), verschwenkt werden.
  3. Haspel (52) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (62) ausschließlich benachbarte Zinkenträger (60) verbinden.
  4. Haspel (52) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass außer der Verbindung mit den Naben (66) und den Streben (62) keine die Zinkenträger (60) stützenden Elemente vorhanden sind.
  5. Erntegutbergungseinrichtung (38) mit einer Haspel (62) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, deren Arbeitsbreite mehr als 6 m beträgt.
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