DE1019513B - Mehrschichtenwaermeisolierung aus duennen Folien - Google Patents
Mehrschichtenwaermeisolierung aus duennen FolienInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
DEUTSCHES
Mehrschichtenwärmeisolierungen aus dünnen Folien, die gewellt sind und miteinander zu einem flächigen
Mehrschichtengebilde verklebt werden, sind bekannt. Für diese Mehrsehichtenwärmeisolierungen
aus dünnen Folien werden meist Acetat- und Polyvinylchloridmassen,
verwendet. Die Isolierwirkung steigt mit der Anzahl der Schichten, da man durch das
Übereinanderkleben der Folien Luftkammern bildet, welche für die Isolierwirkung.ausschlaggebend sind. Die
bisher verwendeten Folien sind durchweg einfache Flächengebilde, ähnlich wie Papier und Cellophan.
Ferner kennt man Folien,, die durch einen Rahmen oder auf andere Weise -voneinander distanziert gehalten
werden. Man verwendet hierzu gewellte Folien, die mit einander kreuzenden Wellen übereinandergelegt
und vorzugsweise in den Berührungszonen miteinander verklebt sind. Das Folienausgangsmaterial
besteht vorzugsweise aus einer Mehrzahl von Celluloseestern, denen nichtmetallische, nicht reflektierende,
wärmeabsorbierende Stoffe zugesetzt sind. Derartige Folien sollen als Isolierungsmaterial höchstens eine
Stärke von 0,1 mm aufweisen.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Mehrschichtenwärmeisolierung
aus gewellten oder gefalteten, übereinander angeordneten und an den Berührungsstellen
miteinander verbundenen Folien, die jedoch eine viel bessere Wirkung zeigt, weil die einzelnen Folienschichten
aus Doppelfolien bestehen. Durch die Erfindung kann eine Wärmeisolierung aus mehreren Folienschichten
geschaffen werden, bei der die einzelnen Folien infolge ihrer Doppelung in sich abgeschlossene
Lufträume aufweisen, welche die Wärmedämmung der gesamten Isolierung wesentlich erhöhen.
Zweckmäßig können gemäß der Erfindung die aufeinanderliegenden Folienschichten in an sich bekannter
Weise in gekreuzter Anordnung miteinander verbunden sein, wodurch die Steifigkeit des gebildeten
Folienpaketes erhöht wird. Mit besonderem Vorteil können fernerhin die Doppelfolien gemäß der Erfindung
so gefertigt werden, daß ein flacher Folienschlauch nach dem bekannten Folienblasverfahren wie
folgt hergestellt wird:
Eine durch Wärme plastisch gemachte Kunststoffmasse wird zu einem Schlauch über einen entsprechend
geformten Dorn ausgezogen. Der Schlauch wird dann geschlossen und von unten her durch die Ringdüse
ein bestimmtes Quantum Luft eingeblasen, wodurch sich die plastische Masse gleichmäßig nach allen Seiten
ausdehnt und im kontinuierlichen Herstellungsprozeß ein Folienschlauch bis zu 100 cm Durchmesser
entsteht, welcher je nach der Geschwindigkeit der Materialbeschickung und der Geschwindigkeit des
Abziehens des Schlauches Wandstärken von 0,02 bis 0,08 mm aufweist.
Mehrschichtenwärmeisolierung
aus dünnen Folien
aus dünnen Folien
Anmelder:
Dr. Paul Stock,
ίο Starnberg, Münchener Str. 15-17
Dr. Paul Stock,
ίο Starnberg, Münchener Str. 15-17
Dr. Paul Stock, Starnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Dieses Blasverfahren erzeugt also flachgelegte Folienbahnen in endloser Schlauchform, so daß, wenn
ein derartiger Schlauch abgeschnitten wird, jeweils zwei Folien miteinander ein Schlauchstück bilden.
Zwischen beiden Folien befindet sich Luft. Verwendet man nun ein derartiges Schlauchstück zur Herstellung
der Mehrschichtenisolierung, indem man dieses Schlauchstück faltet, an der Spitze der Kanten oder
Wellen beim Faltprozeß heiß verschweißt oder verklebt und daraus die Mehrschichten-Isolierplatten herstellt,
so erhält man eine wesentlich bessere Wärmeisolierung, als wenn nur eine einzelne Folienschicht
zur Bildung der zellenartigen Zwischenräume benutzt wird. Der Effekt wird dadurch erreicht, daß zwischen
den beiden im Schlauch gebildeten Folien sich ein dünnes Luftpolster befindet, welches noch wesentlich
zur Isolierung der großen Luftzellen beiträgt.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung von geblasenen Folienschläuchen zu Wärmeisolierungsplatten besteht
darin, daß durch den Produktionsprozeß, der durch Aufblasen mit Luft durchgeführt wird, die
Garantie gegeben ist, daß die Folien porenfrei anfallen. Enthielte nämlich ein derartiger Schlauch
Poren, so würde der Produktionsprozeß der Folie sofort beendet sein, da die Ausdehnung des Kunststoffes
eben auf dem dauernden Vorhandensein einer bestimmten Menge Luft mit geringem Druck beruht.
Es hat sich also herausgestellt, daß ein wesentlicher technischer Fortschritt bei der Herstellung von Mehrschichtenwärmeisolierungen
entsteht, wenn man an Stelle der bisherigen Folien im Schlauch gespritzte
Folien verwendet, und zwar erstens wegen der bedeutend besseren Wärmehaltung infolge der Vergrößerung
des Luftkissens und zweitens wegen der sicheren Porenfreiheit des Materials.
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Vorzugsweise kommen zur Anwendung alle blasbaren thermoplastischen Kunststoffe, insbesondere
solche aus Celluloseacetat und Polyvinylchlorid, hart oder weich gemacht, Polyvinylidenchlorid, Kautschuk-Kopolymeren
usw., die gegebenenfalls auch mit Färbstoffen, Graphit, Aluminiumpulver und anderen
wärmeabsorbierenden oder wärmereflektierenden Substanzen gefüllt sein können.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise an einer Mehrschichtenwärmeisolierung in einer perspektivischen
Darstellung erläutert.
Die veranschaulichte Isolierung besteht aus den einzelnen gefalteten oder gewellten Folienschichten 1,
die jeweils für sich aus Doppelfolien gebildet sind. Die die einzelnen Folienschichten aufbauenden Doppelfolien
sind jeweils gefaltet, im rechten Winkel aufeinandergelegt und an den zusammenstoßenden Kanten
2 ihrer Falten miteinander verklebt oder verschweißt.
Die Herstellung der Doppelfolie kann beispielsweise aus einem nach dem Blasverfahren hergestellten
Folienschlauch durchgeführt werden, welcher zunächst flachgelegt, in Reihenschweißung 3 über die Ausdehnung
der späterhin die Kanten bildenden Linien in seinen gegenüberliegenden Wandungen verbunden
und dann nach Art einer Plissierung gefaltet wird. Die Erfindung kann gegebenenfalls auch in der Weise
verwirklicht werden, daß der Folienschlauch durch Längsschweißung von Folienbahnen gebildet wird.
Nachdem die Mantelfläche also im Bereich der Kanten oder Wellenhöhen verbunden sind, werden
die Schichten gefaltet oder gewellt und in gekreuzter Anordnung zu Mehrschichtenpaketen vereinigt.
Claims (3)
1. Mehrschichtwärmeisolierung aus gewellten oder gefalteten, übereinander angeordneten und an
den Berührungsstellen miteinander verbundenen Folienschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Folienschichten aus Doppelfolien bestehen.
2. Isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienschichten in an sich bekannter
Weise gekreuzt übereinanderliegen.
3. Verfahren zum Herstellen von Isolierungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein flacher Folienschlauch in bekannter Weise im Blasverfahren hergestellt wird,
seine Mantelflächen im Bereich seiner Kanten oder Wellenhöhen verbunden werden und dann die
Folienschichten gefaltet oder gewellt und in gekreuzter Anordnung zu Mehrschichtenpaketen vereinigt
werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 168 434.
österreichische Patentschrift Nr. 168 434.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 780/151 11.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST9539A DE1019513B (de) | 1955-03-05 | 1955-03-05 | Mehrschichtenwaermeisolierung aus duennen Folien |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1019513B true DE1019513B (de) | 1957-11-14 |
Family
ID=7454800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST9539A Pending DE1019513B (de) | 1955-03-05 | 1955-03-05 | Mehrschichtenwaermeisolierung aus duennen Folien |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1019513B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211485A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-07 | Shimon Savyon Klier | Thermische isolierung |
US5167217A (en) * | 1981-03-30 | 1992-12-01 | Shimon Klier | Light transmissive insulation apparatus |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT168434B (de) * | 1943-07-09 | 1951-06-11 | Isoflex Ab | Wärmeisolator |
-
1955
- 1955-03-05 DE DEST9539A patent/DE1019513B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT168434B (de) * | 1943-07-09 | 1951-06-11 | Isoflex Ab | Wärmeisolator |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3211485A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-07 | Shimon Savyon Klier | Thermische isolierung |
US5167217A (en) * | 1981-03-30 | 1992-12-01 | Shimon Klier | Light transmissive insulation apparatus |
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