DE10191615B4 - Handschuh für Piloten - Google Patents

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Abstract

Handschuh mit erhöhter Taktilität, der ein erstes Materialstück zur Bedeckung einer Handvorderseite und ein zweites Materialstück zur Bedeckung einer Handrückseite umfaßt, wobei
– das erste Materialstück die Form einer Hand mit Fingern aufweist, sich jeweils über mehr als die Hälfte um den Umfang eines jeden Fingers erstreckt und zu den Fingerspitzen hin verjüngt ist, wobei sich das verjüngte Ende jeweils über die Fingerspitze eines jeden Fingers hinaus erstreckt, und
– das zweite Materialstück die Form einer Hand mit Fingern aufweist und sich weniger als die Hälfte um den Umfang eines jeden Fingers und nur bis unterhalb der Fingerspitze eines jeden Fingers erstreckt,
wobei das erste und das zweite Materialstück jeweils an ihren Rändern miteinander verbunden sind, um eine Naht zu bilden, die beim Tragen des Handschuhs auf der Handrückseite liegt, so daß die Fingerspitzen frei von Nähten sind, und
wobei der Handschuh außerdem eine Adsorptionsschicht zur...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handschuh mit erhöhter Taktilität, der im Bereich der Fingerspitze keine Nähte aufweist und vorzugsweise aus einem Material gefertigt ist, das eine ausgezeichnete Taktilität ermöglicht.
  • Die Wichtigkeit eines Schutzes gegen chemische Kampfstoffe für Militärpiloten ist nicht zu unterschätzen. Es ist nicht schwierig, einen ganzen Flugplatz zu kontaminieren. Wenn auch das Innere eines Flugzeuges relativ "sauber" gehalten werden kann, so kann der Pilot auf dem Weg zu seinem Sitz mit chemischen Kampfstoffen in Berührung kommen. Besonders unangenehm sind blasenziehende Hautgifte, wie beispielsweise Lost (Yperit, Gelbkreuz). Wurden die Hände kontaminiert, kann der Pilot für Wochen kein Flugzeug steuern, weil ihm in den Händen jedes Feingefühl fehlt. Diese Gefahr ist nicht zu unterschätzen, so daß dem Schutz der Hände viel Sorgfalt gewidmet werden muß.
  • Handschuhe mit einer Naht, die entlang der Seite der Finger und über die Fingerspitzen verläuft, sind bekannt. Aufgrund ihres Schnitts behindern solche Handschuhe jedoch die Taktilität, insbesondere im Bereich der Fingerspitzen. Dies ist insbesondere im Fall der Verwendung durch Piloten unerwünscht, weil hier eine erhöhte Taktilität gefordert ist, um die Instrumente im Flugzeuginneren zu bedienen.
  • Handschuhe, die gegenüber bestimmten Chemikalien undurchlässig sind, sind ebenfalls bekannt, jedoch sind solche chemisch undurchlässigen Handschuhe so gearbeitet, daß sie auch gegenüber Wasserdampf undurchlässig sind, was zu einem verstärkten Schwitzen der Hand im Handschuhinneren und somit zu einer Beeinträchtigung der Taktilität führt. Außerdem sind die aus dem Stand der Technik bekannten, chemisch undurchlässigen Handschuhe meist zu dick, um eine ausreichende Taktilität zu gewährleisten.
  • Die US 5 659 899 A betrifft die Verwendung eines Handschuhs zur Bedienung von Spielautomaten, der aus einer Vorderseite für die Handinnenfläche und einer Rückseite für die Handaußenfläche besteht, wobei beide Seiten an ihren jeweiligen Rändern miteinander vernäht sind. Dabei erstreckt sich die Vorderseite des Handschuhs nur im Bereich der Fingerspitzen über den jeweiligen Finger hinweg, d. h. die Vorderseite für die Handinnenfläche und die Rückseite für die Handaußenfläche sind ansonsten gleich groß ausgebildet. Gemäß diesem Dokument liegen die zur Verbindung von Vorder- und Rückseite notwendigerweise vorhandenen Nähte zwischen den Fingern.
  • Die JP 9 279 408 A betrifft einen Handschuh, der aus zwei Handschuhgrundflächen und einer Vielzahl an Fingerteilen besteht. Bei dem Handschuh verlaufen Nähte sowohl über die Handinnenseite als auch über die Handrückenseite, ausgehend von den Rändern des Handschuhs. Die Handrückenseite des Handschuhs umfaßt unterschiedliche Teile – nämlich einen Handballenteil mit Mittel-, Ring- und Zeigefinger einerseits und einen Daumen- sowie einem Kleinfingerteil andererseits.
  • Die FR 2 752 994 A1 beschreibt einen zweischichtigen Handschuh zum Schutz vor nuklearen, biologischen und chemischen Gift- und Kampfstoffen, wobei der Handschuh eine innere Filterschicht aus Aktivkohle und eine äußere Schicht aus Baumwolle und Polyester aufweist. Es handelt sich um einen herkömmlichen Handschuh, der sowohl im Bereich der Fingerspitzen als auch im Bereich der einzelnen Finger Nähte aufweist.
  • Daher bedarf es eines Handschuhs, der einen gewissen Schutz gegenüber gefährlichen chemischen Reagenzien, insbesondere Kampfstoffen, bei gleichzeitiger Beibehaltung eines hohen Maßes an Taktilität gewährleistet.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem besteht in der Bereitstellung eines Handschuhs mit erhöhter Taktilität, insbesondere zur Verwendung für Piloten und Militärpiloten und zum Schutz gegen chemische Kampfstoffe.
  • Es ist insbesondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Handschuh der vorgenannten Art, insbesondere für Piloten wie Militärpiloten, zu entwickeln, der die Fähigkeit, die verschiedensten Instrumente und Knöpfe zu bedienen, in keiner Weise beeinträchtigt. Darüber hinaus sollte ein solcher Handschuh auch wasser dampfdurchlässig sein.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem wird dadurch gelöst, daß im Bereich der Fingerspitzen keine Nähte vorhanden sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Handschuh nach Anspruch 1. Die Unteransprüche 2 bis 10 beschreiben weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Handschuhs.
  • Das erfindungsgemäße Ziel wird also einerseits insbesondere durch die Auswahl besonders weicher Materialien und andererseits durch einen besonderen Schnitt erreicht. Letzterer ist so entwickelt worden, daß keine Nähte das "Fingerspitzengefühl" stören. Dies wird erreicht, indem das Material der Unterseite über die Fingerspitze hinweg nach oben gezogen ist, wo Nähte nicht mehr stören.
  • Ein weicher Handschuh, der so gestaltet ist, daß er die Betätigung von kleinen Schaltern, Knöpfen, Instrumenten usw., die "Fingerspitzengefühl" erfordern, ermöglicht, ist allerdings auch für eine ganze Reihe von zivilen Anwendungen bestens geeignet.
  • Damit der Handschuh gegen Kampfstoffe, insbesondere Hautgifte, schützt, ist – wie bei C-Schutzanzügen – eine Adsorptionsschicht vorhanden.
  • Zur Vermeidung von durch flüssigen Kampfstoff hervorgerufenen lokalen Durchbrüchen, empfiehlt sich auch eine gute Hydro- und Oleophobierung.
  • Andererseits muß der Pilot ungehindert seine Instrumente bedienen können, was bedeutet, daß eine hohe Taktilität erhalten bleiben muß. Dies wird – wie zuvor beschrieben – dadurch erreicht, daß im Bereich der Fingerspitzen keine Nähte vorhanden sind.
  • Mit anderen Worten betrifft die vorliegende Erfindung einen Handschuh mit erhöhter Taktilität, welcher ein erstes Materialstück zur Bedeckung einer Handvorderseite (Innenseite) und ein zweites Materialstück zur Bedeckung einer Handrückseite (Handrücken) umfaßt. Das erste Materialstück weist insbesondere die Form einer Hand mit Fingern auf, erstreckt sich jeweils über mehr als die Hälfte um den Umfang eines jeden Fingers und ist zu den Fingerspitzen hin verjüngt, wobei sich das verjüngte Ende jeweils über die Fingerspitze eines jeden Fingers hinaus erstreckt. Mit anderen Worten erstreckt sich jedes freie Ende eines fingerbildenden Abschnitts des ersten Materialstücks bis auf die Rückseite um eine zugeordnete Fingerspitze und ist zum freien Ende hin verjüngt. Das zweite Materialstück weist ebenfalls insbesondere die Form einer Hand mit Fingern auf und erstreckt sich weniger als die Hälfte um den Umfang eines jeden Fingers und unterhalb der Fingerspitze eines jeden Fingers. Dabei sind das erste und das zweite Materialstück randseitig miteinander verbunden bzw. vernäht, so daß alle Nähte beim Tragen des Handschuhs auf der Handrückseite liegen, d. h. im Bereich der Fingerspitzen also keine Nähte vorhanden sind. Der Handschuh weist außerdem eine Adsorptionsschicht zur Adsorption chemischer Kampfstoffe auf.
  • Die 1 und 2 zeigen deutlich diese besondere und neue Art der Fertigung der Fingerspitzen des Handschuhs. Die 1 zeigt die Innenseite (A) und Rückseite (B) des fertigen Handschuhs, während die 2 verdeutlicht, wie durch den besonderen Schnitt Nähte unter den Fingerkuppen vermieden werden.
  • Das vorhandene Adsorptionsmaterial ist insbesondere nach einem Verfahren, welches sich weltweit für C-Schutzanzüge bewährt hat, hergestellt. Auf einem Trägermaterial wird dabei eine kugelförmige, sehr abriebfeste Aktivkohle, insbesondere mit mittlerem Durchmesser um etwa 0,5 mm, beispielsweise mit Hilfe eines punktförmig aufgedruckten Klebers zum Haften gebracht und gegebenenfalls mit einer leichten Abdeckung versehen. Das Trägermaterial selbst ist eine längselastische Kettstuhlware aus hautfreundlichen Fasern (z. B. Baumwolle) mit einem Gewicht von meist (100 ± 30) g/m2, während die Abdeckung beispielsweise ein leichtes Gewirk sein kann. Das Augenmaterial kann sehr weiches Leder oder ein ausreichend dehnbares textiles Material sein, dessen Stärke, Struktur und Fasermaterial in weiten Grenzen variieren kann, so daß dem Fachmann viele Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
  • Die Griffigkeit des erfindungsgemäßen Handschuhs kann durch an der Innenseite des Handschuhs, d. h. durch an der dem Handrücken gegenüberliegenden Seite, aufgedruckte Punkte oder Noppen eines mäßig weichen Kunststoffs erhöht werden. Als Beispiel sei Impranil HS 62 genannt, welches mit Impranil HSC vernetzt und mit einer 14 mesh-Schablone gedruckt wurde (Auflage 50 bis 100 g/m2).
  • In einer bevorzugten Ausführung wird für die Innenseite, d. h. für die dem Handrücken gegenüberliegende Seite, weiches Ziegenleder verwendet. Durch eine gute Hydro- und Oleophobierung wird bereits ohne Adsorptionsschicht ein guter Schutz erreicht. Für die den Handrücken bedeckende Seite kann ein luftdurchlässiges textiles Material verwendet werden, welches durch die bereits beschriebene Adsorptionsschicht unterlegt sein kann.
  • In einer anderen Ausführung kann auch das Leder mit einer Adsorptionsschicht unterlegt sein.
  • Wieder in einer anderen Ausführung kann anstelle des Leders ein strapazierfähiges, längselastisches Material eingesetzt werden, welches hydro- und oleophobiert sein kann.
  • Allen Ausführungen ist jedoch gemeinsam, daß die Fingerspitzen frei von störenden Nähten sind.

Claims (10)

  1. Handschuh mit erhöhter Taktilität, der ein erstes Materialstück zur Bedeckung einer Handvorderseite und ein zweites Materialstück zur Bedeckung einer Handrückseite umfaßt, wobei – das erste Materialstück die Form einer Hand mit Fingern aufweist, sich jeweils über mehr als die Hälfte um den Umfang eines jeden Fingers erstreckt und zu den Fingerspitzen hin verjüngt ist, wobei sich das verjüngte Ende jeweils über die Fingerspitze eines jeden Fingers hinaus erstreckt, und – das zweite Materialstück die Form einer Hand mit Fingern aufweist und sich weniger als die Hälfte um den Umfang eines jeden Fingers und nur bis unterhalb der Fingerspitze eines jeden Fingers erstreckt, wobei das erste und das zweite Materialstück jeweils an ihren Rändern miteinander verbunden sind, um eine Naht zu bilden, die beim Tragen des Handschuhs auf der Handrückseite liegt, so daß die Fingerspitzen frei von Nähten sind, und wobei der Handschuh außerdem eine Adsorptionsschicht zur Adsorption chemischer Kampfstoffe aufweist.
  2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorptionsschicht umfaßt: – ein Trägermaterial, insbesondere eine luftdurchlässige längselastische Kettstuhlware aus hautfreundlichen Fasern, vorzugsweise mit einem Gewicht von (100 ± 30) g/m2, – körnige, insbesondere kugelförmige Adsorbensteilchen, insbesondere kugelförmige, sehr abriebfeste Aktivkohle, vorzugsweise mit mittlerem Durchmesser der Teilchen um 0,5 mm, insbesondere in einer Menge von 100 bis 200 g/m2, wobei die Adsorbensteilchen durch einen auf das Trägermaterial aufgedruckten, vorzugsweise punktförmig aufgedruckten Kleber zum Haften gebracht sind, und – gegebenenfalls eine leichte Abdeckung, insbesondere ein leichtes Gewirk, welches auf den Adsorbensteilchen aufgebracht ist.
  3. Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Handschuhs aus weichem (Handschuh-)Leder gefertigt ist, welches bevorzugterweise hydro- und oleophobiert ist.
  4. Handschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (Handrücken) des Handschuhs aus einem luftdurchlässigen, längselastischen und hautfreundlichen Material gefertigt ist, welches hydro- und oleophobiert sein kann.
  5. Handschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten des Handschuhs aus Leder gefertigt sind, welches bevorzugterweise hydro- und oleophobiert ist.
  6. Handschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten des Handschuhs aus einem längselastischen, luftdurchlässigen und hautfreundlichen Material, welches hydro- und oleophobiert sein kann, gefertigt sind.
  7. Handschuh nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das luftdurchlässige, längselastische und hautfreundliche Material durch eine Adsorptionsschicht unterlegt ist.
  8. Handschuh nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Leder durch eine Adsorptionsschicht unterlegt ist.
  9. Handschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorptionsschicht aus einem hautfreundlichen, luftdurchlässigen, längselastischen textilen Material besteht, auf welchem mittels einer aufgedruckten Haftmasse körnige, vorzugsweise kugelförmige Adsorbentien in einer Menge von 100 bis 200 g/m2 fixiert sind, die ihrerseits durch eine leichte, elastische Ware abgedeckt sind.
  10. Handschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffigkeit des Handschuhs durch auf der Innenseite aufgedruckte Noppen eines mittelweichen Kunststoffs erhöht ist.
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