DE1018505B - Druckgasschalter mit Selbstregelung des Auspuffquerschnittes - Google Patents
Druckgasschalter mit Selbstregelung des AuspuffquerschnittesInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/7007—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein the flow is a function of the current being interrupted
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Description
Bei Druckgasschaltern ist die zur Schaltung von außen aus einem Druckluftkessel und einer Drucklufterzeugungsanlage
zugeführte Druckluft im allgemeinen unabhängig von dem abzuschaltenden Strom. Hierbei
ist es erforderlich, daß auch bei kleinen Strömen, wo nur geringe Luftmengen zur Löschung notwendig
sind, der volle für die höchste Abschaltleistung ausgelegte Luftbedarf aufgebraucht werden muß. Dies
führt in manchen Fällen zu einer unnötig großen Dimensionierung der Drucklufterzeugungsanlage und
einer unnötig starken Beanspruchung der mechanischen Teile des Schalters. Außerdem besteht die Möglichkeit,
daß bei kleinen Strömen der Lichtbogen schon vor dem Nulldurchgang abreißt und dadurch unnötige
Überspannungen hervorruft.
Es ist deswegen bereits bekannt, die Menge der den Kontakt durchströmenden Luft, die Höhe des
Druckes oder die Art des verwendeten Gases von der Höhe des Stromes abhängig zu machen. Man läßt zu
diesem Zwecke ein Ventil für die Druckluft je nach dem im Lichtbogen selbst erzeugten Druck mehr oder
weniger öffnen; da dieser zusätzliche Druck mit dem abzuschaltenden Strom wächst, kann dadurch die
Menge der von außen zugeführten Luft gesteuert werden. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß die
Strömung des Löschmittels nicht mit dem Beginn des Abschaltungsvorganges zusammenfällt, sondern etwas
verzögert ist. Man hat auch Elektromagnete vorgesehen, die vom Strom im Schalter erregt werden
und mit Hilfe von Eisenkernen Ventile steuern. Hierbei sind besondere Magnete und Spulen erforderlich,
die den größtmöglichen Abschaltstrom dynamisch und thermisch aushalten müssen, was bei den heute oft
sehr großen Strömen in den stark vermaschten Netzen nur schwer zu erreichen ist und weitere Maßnahmen,
wie Shuntung des Stromes, notwendig macht. Eine andere bekannte Möglichkeit besteht darin, daß bei
hohen Strömen zur Abschaltung ein höherer Drude oder ein anderes Gas verwendet wird als bei kleineren
Strömen. Die Steuerung wird hierbei meist durch die Kurzschlußrelais selbst vorgenommen. Dies erfordert
aber zusätzliche Einrichtungen, die den Schalter und die Druckluftanlage komplizieren.
Man kann auch den durch den Strom in der Löschkammer entstehenden Druck dazu ausnutzen, um den
Auspuffquerschnitt zu verändern. Hierbei wird dieser in unmittelbarer Abhängigkeit vom Druck betätigt.
Diese Maßnahme erfordert aber besondere Einrichtungen in der Löschkammer, um den Druck in der verlangten
Weise wirksam machen zu können.
Erfmdungsgemäß wird nun bei Druckgasschaltem, bei denen die Unterbrechungsstelle oder Unterbrechungsstellen
durch Druckluft entgegen einer Schließkraft geöffnet werden und bei denen die Schalt-Druckgasschalter
mit Selbstregelung
des Auspuffquer schnittes
des Auspuffquer schnittes
Anmelder:
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 29. Januar 1955
Schweiz vom 29. Januar 1955
Dr.-Ing. Paul Baltensberger, Baden (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
kammern durch Absperrorgane auf der Auspuffseite unter Druck gehalten werden können, eine Einrichtung
beschrieben, die in einfacher Weise direkt vom abzuschaltenden Strom die Druckluftströmung steuert.
Bekanntlich treten in Leiterscheifen elektrodynamische Kräfte auf, die die Schleife auseinanderzuziehen
suchen. Entsprechend dem Erfindungsgedanken verformen die in der Stromzuführung zum Schalter
durch den Strom einer Leiterscheife entstehenden Kräfte diese derart, daß ihre Bewegung die Steuerung
der Absperrorgane an der Auspuffseite beeinflußt. Zu diesem Zwecke wird die bewegliche, z. B. mit flexiblen
Leitungsstücken ausgeführte Leiterschleife mit den Absperrorganen mechanisch verbunden. Hierbei kann
unmittelbar ein Auspuffventil gesteuert werden, so daß die Öffnung des Ventils vom abzuschaltenden
Strom stetig abhängig wird. Man kann auch mit der Leiterschleife einen Riegel mechanisch verbinden, der
bis zu einer bestimmten Stromstärke, beispielsweise dem Betriebsstrom, das Auspuffventil mehr' oder
weniger geschlossen hält. Bei höheren Strömen wird er aber zurückgezogen, so Haß das Ventil durch die
Druckluft ganz geöffnet werden kann und damit die volle Strömung zuläßt. Die zu diesem Riegel gehörende
Gegenfeder kann dabei einstellbar ausgeführt werden. Bei Druckluftschaltern mit mehreren Schaltstellen,,
die durch' außenliegende Leitungsstücke verbunden werden, genügt es, nur eine Leiterschleife in
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die Verbindung zwischen beiden Schaltstellen anzuordnen und diese gemeinsam auf die Absperrorgane
der zugehörigen Schaltkammer einwirken zu lassen.
Die Rückstellung erfolgt kurz nach dem Abschaltvorgang durch Federkraft. Es ist auch die umgekehrte
Wirkungsweise möglich, daß das Auspuffventil durch die Druckluft geschlossen und durch die dynamische
Wirkung direkt geöffnet oder über einen Riegel offengehalten wird.
lator 4 aufgebauten metallischen Kammer 7 befindet, bis zum Auspuffventil 8. Je nach der Größe der Öffnung
dieses Ventils ist der Luftstrom stärker oder schwächer. Die öffnung wird nun von der Leiterschleife
9 über das Gestänge 10 gesteuert. Die Leiterschleife 9 befindet sich an der Zuleitung 11 zum Kontakt
1-2. Die stromdurchflossene Leiterschleife 9 besteht aus zwei starren Gliedern 12, die über flexible
Stücke 13 miteinander und mit der Zuleitung 11 zum
Die die Kräfte erzeugende Leiterschleife kann auch io Kontakt 1-2 verbunden sind. Je nach Größe des durch
in Form einer Spirale ausgeführt werden. Hierbei ist es möglich, die Kraftwirkung der Ströme zu erhöhen.
Aus konstruktiven Gründen ist es zweckmäßig, die einzelnen Windungen viereckig auszuführen. Man
kann dann zwei gegenüberliegende Seiten dieser so geformten Leiterscheife starr und die beiden anderen
dazu senkrechten Seiten flexibel ausführen. Hierbei fließen auf jeder Seite in den einzelnen Teilen der
Spirale gleichgerichtete Ströme. Die Ströme je die Leiterschleife fließenden Stromes wird das Auspuffventil
8 mehr oder weniger geöffnet. In Fig. 1 ist eine zweite Schaltstelle 14 angedeutet, deren Auspuffventil
von derselben Leiterschleife 9 über das Gestänge 15 gesteuert wird. Die Feder 17 dient zur Rückstellung
des Auspuffventils 8.
In der Fig. 2 ist eine andere Ausführung dargestellt, bei der die Öffnung des Auspuffventils nicht
stetig vom Strom abhängt, sondern das erst von einer
zweier gegenüberliegender Seiten haben aber ent- 20 bestimmten Stromhöhe an ganz geöffnet wird, sonst
gegengesetzte Richtung. Die Krafterhöhung zwischen den gegenüberliegenden Seiten entsteht dann durch die
Summe der auf jeder Seite fließenden Ströme. Da die Kräfte dem Quadrat der Ströme proportional sind,
wird die Kraftwirkung durch diese Ausbildung der Leiterschleifen stark erhöht. Die Bewegung der Leiterschleife
steuert dann das Auspuffventil direkt oder über einen Riegel.
Man kann auch zwei gegenläufige Spiralen veraber geschlossen oder nur wenig geöffnet bleibt.
Die Ausführung unterscheidet sich nur in der Absperrvorrichtung für die Druckluft. Das Auspuffventil
8 wird hier nicht unmittelbar durch das Gestange der Leiterschleife 9 betätigt, sondern über den
Hebel 18 und den Verriegelungsstift 19. Normalerweise kann das Auspuffventil nicht geöffnet werden.
Erst beim Auftreten von Strömen bestimmter Höhe wird der Verriegelungsstift 19 gegen den Druck der
wenden, die in sich starr und nur durch flexible Lei- 30 Feder 20 gehoben. Damit ist das Ventil freigegeben
tungsstücke miteinander verbunden sind. Bei diesen fließen die Ströme in jedem Bogenstück beider
Spiralen in gleicher Richtung, so daß diese sich anziehen. Diese Anziehung wird zur Steuerung des Aus-
und wird durch die Druckluft gegen den Druck der Feder 17 geöffnet. Die Rückstellung wird durch die
Federn 17 und 20 bewirkt. Die. Gegenkraft der Feder 20 kann zur Einstellung des Stromes von außen ein-
puffventils ausgenutzt. Auch hierbei ist die Kräfte- 35 stellbar gemacht werden (nicht gezeichnet). Auch bei
dieser Ausführung können je zwei Schaltkammern von derselben Leiterschleife gesteuert werden.
Die Leiterschleife nach Fig. 3 und 4 besteht ebenfalls aus starren Gliedern 12 und flexiblen Stücken 13.
läuft der Strom in jeder Windung gleichsinnig, so daß 40 Die Leiterscheife ist aber spiralförmig ausgebildet.
die Windungen sich gegenseitig ebenfalls anziehen. Bei Die Spirale ist aus konstruktiven Gründen in dem Bei
wirkung gegenüber der einfachen Leiterschleife verstärkt.
Eine ähnliche Wirkung erhält man, wenn man die Leiterschleife schraubenförmig ausführt. Hierbei verSchaltern
mit mehreren Schaltstellen, bei denen je zwei Schaltstellen eine gemeinsame Leiterschleife zur
Steuerung der Auspuff ventile besitzen, kann diese Leiterschleife in zwei Teilen ausgeführt werden.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens. In
Fig. 1 ist eine Ausführung dargestellt, bei der die stromführende Leiterschleife unmittelbar das Auspuffventil
steuert; in
Fig. 2 wird das Auspuffventil über einen Riegel gesteuert;
Fig. 3 zeigt die spiralförmige Anordnung,
Fig. 4 ihr Zusammenwirken mit den Absperrorganen; in
Fig. 5 ist die schraubenförmige Anordnung dargestellt;
Fig. 6 ist ein Glied davon in Seitenansicht;
Fig. 7 und 8 stellen die Ausführung mit zwei sich gegenseitig anziehenden Spiralen dar.
Der auszuschaltende Kontakt besteht aus dem beweglichen hohlen Schaltstück 1 und dem festen Schaltstück
2, Er ist im Hohlisolator 4 untergebracht, dessen Innenraum 5 damit die Löschkammer darstellt. Die
spiel nicht rund, sondern viereckig geführt. Je zwei gegenüberliegende Seiten sind starr, 12, die dazu
senkrechten, 13, flexibel. Die ganze Leiterschleife besteht also aus zwei gegeneinander beweglichen, in sich
starren Gruppen 12. Bei jeder Gruppe ist die Stromrichtung in jedem Glied gleich. Die beiden Gruppen
haben aber gegeneinander entgegengesetzte Stromrichtung. Hierdurch verstärkt sich die Kraftwirkung
der Ströme. Sie ist etwa so groß, wie wenn in einer einfachen Leiterschleife der dreifache Strom fließen
würde. Da die Kraftwirkung proportional dem Quadrat der Ströme anwächst, ist sie etwa das 9fache.
Jede aus den drei festen Gliedern bestehende Gruppe ist mechanisch durch isolierende Zwischenlagen 21
starr ausgeführt, kann sich aber als Ganzes in dem Lager 22 drehen. In der Zeichnung am oberen Teil ist
ein Gestänge 23 angebracht, das die Absperrorgane 19 betätigt. Dies ist deutlicher in Fig. 4 zu erkennen, wo
die Verbindung dieses Gestänges mit dem bereits erwähnten Riegel 19 angedeutet ist. Der untere Teil ist
über die Achse 24 fest an der metallischen Kammer 7 gelagert.
In Fig. 5 ist eine ähnliche Ausführung mit schrau-
Druckluft gelangt in der angegebenen Pfeilrichtung an 65 benförmiger Ausbildung der Leiterschleife dargestellt.
den Kontakt 1-2, wo nach Beginn der Öffnung, die durch die Druckluft gegen die Feder 16 bewirkt wird,
die Löschung erfolgt. Die Druckluft geht durch die Höhlung des beweglichen Schaltstücks 1 und gelangt
Die festen Glieder der Schleife sind hier rechteckig ausgebildet, wie in Fig. 6 einzeln dargestellt, und
mehrere (im Beispiel drei) Glieder sind durch flexible Stücke 13 miteinander verbunden. Die Stromrichtung
durch den Hohlraum 6, der sich in der auf den Iso- 7" ist in jedem Glied gleich, so daß sie sich gegenseitig
Claims (11)
1. Druckgasschalter mit einer oder mehreren Unterbrechungsstellen, die durch Druckluft entgegen
einer Schließkraft geöffnet werden, mit Schaltkammern, die durch Absperrorgane auf der
Auspuffseite unter Druck gehalten werden können, wobei die durchströmende Luft mit der abzuschaltenden
Stromstärke anwächst, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Stromzuführung zum Schalter durch den Strom in einer Leiterschleife
entstehenden Kräfte die Leiterschleife selbst derart
verformen, daß ihre Bewegung die Steuerung der Absperrorgane an der Auspuffseite beeinflußt.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschleife mit dem
Auspufrventil durch ein Gestänge verbunden ist, so daß es in Abhängigkeit von der Stromstärke
mehr oder weniger öffnet.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschleife über ein Gestänge
mit einem Riegel verbunden ist, der das Auspuffventil normalerweise festhält, und daß der
Riegel von einer bestimmten Stromstärke an geöffnet wird.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bis zu einer bestimmten
Stromstärke das Auspufrventil sperrende Riegel eine einstellbare Gegenfeder besitzt, die die
Einstellung des Stromes gestattet, bis zu dem der Riegel das Auspuffventil sperrt.
5. Druckgasschalter nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspuffventil geöffnet
wird, wenn der abzuschaltende Strom größer als der Betriebsstrom ist.
6. Druckgasschalter nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspuffventil geöffnet
wird, wenn der abzuschaltende Strom bereits einen bestimmten Wert unter dem Betriebsstrom
erreicht hat.
7. Druckgasschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kräfte erzeugende
Leiterschleife wenigstens teilweise aus flexiblen Gliedern besteht und mit Gelenken verbunden
ist, die die Absperrorgane an der Auspuffseite steuern.
8. Druckgasschalter nach Anspruch 1 bis 7 mit mehreren Schaltstellen, dadurch gekennzeichnet,
daß die stromführende Leiterschleife in der Verbindungsleitung zwischen zwei Schaltstellen liegt
und gemeinsam die Absperrorgane der zu beiden gehörenden Schaltkammern steuert.
9. Druckgasschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kräfte erzeugende
Leiterscheife spiralförmig ausgebildet und so mehrere in ihrer Wirkung sich verstärkende
Windungen bildet.
10. Druckgasschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kräfte erzeugende
Leiterschleife schraubenförmig ausgebildet und bei paarweiser Anordnung entsprechend
Anspruch 9 die beiden Hälften der Schleife gegensinnig gewickelt sind.
11. Druckgasschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Kräfte erzeugende Leiterschleife aus zwei in sich starren,
flexibel miteinander verbundenen Spiralen besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 613 833.
Deutsche Patentschrift Nr. 613 833.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
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