DE1018229B - Verfahren zur Ermittlung der Laenge oder der auf die Zeiteinheit bezogenen Laengenaenderung ausgefahrener Seile - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung der Laenge oder der auf die Zeiteinheit bezogenen Laengenaenderung ausgefahrener Seile

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DE1018229B
DE1018229B DEL24429A DEL0024429A DE1018229B DE 1018229 B DE1018229 B DE 1018229B DE L24429 A DEL24429 A DE L24429A DE L0024429 A DEL0024429 A DE L0024429A DE 1018229 B DE1018229 B DE 1018229B
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DE
Germany
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rope
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DEL24429A
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English (en)
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Dipl-Ing Hans-Georg Preuschoff
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/04Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ermittlung der Länge oder der auf die Zeiteinheit bezogenen Längenänderung ausgefahrener Seile Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung der Länge oder der auf die Zeiteinheit bezogenen Längenänderung ausgefahrener Seile, bei dem an einem raumfesten Bezugspunkt auf das Seil eine als Welle auf das Seilende laufende und dort reflektierte Schwingung gegeben wird.
  • Mit dem Übergang zur vollautomatischen Steuerung von Fördermaschinen und Haspeln werden auch an die Verfahren zur Messung der Seillängen immer größere Genauigkeitsanforderungen gestellt. Die ältesten Methoden zur Messung der ablaufenden Seillänge sind rein mechanisch. Bei ihnen bewirkt die lineare Bewegung des Seiles in einem Meßorgan eine Drehbewegung. Die Anzahl der Umdrehungen ist dabei der ausgefahrenen Seillänge proportional und kann daher zur Messung der Seillänge dienen. Soweit nicht die Seilscheiben unmittelbar als Meßorgan benutzt werden, werden besondere Meßräder für diese Aufgabe vorgesehen, die unter einem bestimmten Druck gegen das Seil gepreßt werden.
  • Statt die Drehbewegung des Meßorgans mechanisch auf ein Zählwerk wirken zu lassen, kann eine der linearen Bewegung des Seiles proportionale Drehbewegung auch zum Antrieb eines Meßgenerators dienen, der eine der Seillänge entsprechende elektrische Größe liefert. Statt eines Meßgenerators kann auch ein elektrisch, lichtelektrisch, magnetisch oder radioaktiv betriebener Impulsgeber verwendet werden, in dem das durchlaufende Seil eine seiner ausgefahrenen Länge entsprechende Anzahl von elektrischen Impulsen hervorruft, deren Anzahl dann ein Maß für die Seillänge ist. Während bei diesem Verfahren die Impulse durch die Seilbewegung hervorgerufen werden, sind auch Verfahren bekannt, bei denen Impulse unabhängig von der Seilbewegung in einem Impulsgenerator erzeugt werden. Bestehen diese Impulse aus Paketen elektromagnetischer oder akustischer Wellen, so werden diese in Richtung auf das Seilende von einem geeigneten Sender abgestrahlt, am Seilende reflektiert und von einem an einem festen Bezugspunkt angebrachten Empfänger wieder empfangen. In diesem Fall ist die Laufzeit vom Sender über das Seilende zum Empfänger ein Maß für die Seillänge.
  • Die Anwendung dieser aus der Funkmeß-und Echolotpraxis bekannten Verfahren bereitet jedoch in Förderanlagen u. dgl. Schwierigkeiten, da sich im allgemeinen in unmittelbarer Nähe des Seiles Flächen befinden, die die vom Sender abgestrahlten Signale ebenfalls reflektieren und somit zu Fehlmessungen führen. Um diese störenden Echos auszuschalten, ist eine scharfe Bündelung der abgestrahlten Wellenpakete erforderlich. Die eine derartige Bündelung ermöglichenden Mittel verlangen aber einen Raum, der nicht zur Verfügung steht.
  • Um eine ausreichende Meßgenauigkeit von einigen Zentimetern zu erzielen, sind Impulszeiten erforderlich, deren technische Beherrschung gleichfalls Schwierigkeiten bereitet.
  • Neben den Impulsverfahren, bei denen die Sendeleistung nur kurzzeitig abgestrahlt wird, sind auch Frequenzmodulationsverfahren bekannt. Bei diesen wird die Differenz der reflektierten empfangenen Welle und der im Augenblick ihres Empfanges gerade abgestrahlten Welle oder der Frequenz einer Hilfsschwingung der Wegbestimmung zugrunde gelegt. Aber auch diese bekannten Verfahren sind zur Lösung der eingangs beschriebenen Aufgabe. nicht geeignet, da ihre Genauigkeit nicht ausreichend ist. Während beispielsweise bei den Funkortungsverfahren Genauigkeiten in der Größenordnung von einem Meter völlig ausreichend sind, muß bei der Seillängenmessung die Genauigkeit in der Größenordnung von Zentimetern liegen.
  • Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist ein mit hochfrequenten elektromagnetischen Wellen arbeitendes Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem an einem festen Bezugspunkt auf das Seil eine längs des Seiles in Richtung auf das Seilende laufende und dort reflektierte hochfrequente elektromagnetische Welle gegeben wird, die bei Vielfachen der halben Wellenlänge entsprechenden Seillängen zu stehenden Wellen führt, deren ein Maß für die Seillänge bildende Anzahl gegebenenfalls in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Seiles registriert wird.
  • Dieses Verfahren setzt gleichbleibende Eigenschaften des Leitungsweges der Welle voraus, da nur dadurch eine gleichbleibende Wellenlänge sichergestellt wird. Es muß aber damit gerechnet werden, daß auf diesem Weg Störgrößen auf die Welle einwirken können, die zu einer Verzerrung der Ausbildung stehender Wellen führen können.
  • Andererseits ist es mit dieser Anordnung nicht möglich, Seillängen, die keine Vielfachen der halben Wellenlänge sind, genau zu erfassen. Unberücksichtigt bleiben bei dem vorgeschlagenen Verfahren auch auf dem Doppler- Effekt bei bewegtem Seilende beruhende Änderungen der Wellenlange.
  • Die genannten Nachteile lassen sich mit einem Verfahren zur Ermittlung der Lange oder der auf die Zeiteinheit bezogenen Längenänderung ausgefahrener Seile vermeiden, bei dem an einem raumfesten Bezugspunkt auf das Seil eine als Welle auf das Seilende laufende und dort reflektierte Schwingung gegeben wird, deren erfinderische Kennzeichen darin bestehen, daß die Frequenz der Schwingung mit einer kleineren, nach einem festen Programm zeitlich veränderlichen Frequenz moduliert wird und die sich aus der Überlagerung der modulierten Frequenz der Ausgangsschwingung mit der Frequenz der empfangenen reflektierten Welle ergebende Frequenzdifferenz unter Zählung der aufgetretenen Frequenzmaxima gemessen wird. Hierzu sind sowohl elektromagnetische als auch akustische, insbesondere nicht im Tonfrequenzbereich liegende Schwingungen geeignet. Andert man die Modulationsfrequenz beispielsweise sägezahnförmig, so kann man die Frequenz/\ der auf das Seilende gegebenen Schwingung durch den Ausdruck darstellen f, tl fo + F (I-nT).
  • Hierin bedeutet fO eine konstante Frequenz, F die Frequenzänderung pro Zeiteinheit, t die Beobachtungszeit, T die Frequenzänderungsperiode und n eine der ganzen Zahlen 1, 2,3..., die zur Zeit t so groß ist, daß (n-1) < t < n. Beträgt die Ausbreitungsgeschwindigkeit der längs des Seiles laufenden Welle c und bewegt sich der Reflektor am Seilende mit einer Geschwindigkeit i v, so hat, wenn die Seillänge zur Zeit t I ist und 21 = s und 2-ti .-v gesetzt werden, die am Sendeort zur Zeit t empfangene Welle einer Frequenz Hierin bedeutet m wiederum eine der ganzen Zahlen 1, 2,3... einer solchen Größe, daß zur Zeit t gilt (n---1) > (m-1) < t-S <m. c Bildet man am Empfangsort die Differenz beider Frequenzen, so ergibt sich hierfür der Ausdruck Der zweite und dritte Summand werden durch den Dopplereffekt hervorgerufen. Er sei zunächst vernachlässigt. Der Quotient der verbleibenden Gleichung entspricht der Laufzeit der Welle z. Da während der Frequenzänderungsperiode T die Welle einen Weg so zurücklegt, kann man die Laufzeit z in Vielfachen der Frequenzänderungsperiode T und einer verbleibenden I aufzeit z'darstellen. Hierfür gilt z = (n-m) T +' wobei die Ungleichung erfüllt sein muß 0<z'< (n-m) T.
  • Aus der Gleichung für die Frequenzdifferenz Sf folgt, daß es sein Maximum hat für limE (n-m-e) T.
  • £40 Da diese Gleichung fiir alle n und m gilt, tritt bei Fortschreiten von m nach n eir. Frequenzdifferenzmaximum so oft auf, wie ganze Zahlen zwischen beiden liegen, d. h., bei n-m = q treten q Frequenzdifferenzmaxima auf. Zählt man also, wenn man die Seillänge von einer bestimmten bekannten Lage ab ändert, die auftretenden Frequenzdifferenzmaxima und mißt man darüber hinaus die Frequenzdifferenz, so kann man aus beiden die genaue Seillänge berechnen, die sich ergibt zu I = A (q B + d f C).
  • In dieser Gleichung sind die auftretenden Konstanten in A, B und C zusammengefaßt. Diese Konstanten können in der Meßanordnung mit eingeeicht werden. Vorteilhaft ist es dabei, zur Messung der Seillänge unter Vernachlässigung des Dopplereffektes die Frequenzdifferenz einer auf einen in Längeneinheiten unterteilten Zeigerfrequenz--messer wirkenden Frequenzmeßeinrichtung zuzuführen.
  • Um bei der Zählung der Frequenzdifferenzmaxima die Verlängerung oder die Verkürzung des Seiles zu berücksichtigen, kann diese in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Seiltrommel oder von dem Vorzeichen der Frequenzänderung derart erfolgen, daß die Frequenzmaxima bei Drehrichtung der Seiltrommel im Sinne einer Verlängerung des Seiles oder bei positivem Vorzeichen der Frequenzänderung positiv, bei Drehrichtung der Seiltrommel im Sinne einer Verkürzung des Seiles oder bei negativem Vorzeichen der Frequenzänderung negativ gezählt werden. Auf besondere Mittel zur Zählung det Frequenzmaxima kann man verzichten, wenn der Frequenzmesser mit aneinander anschließenden Meßbereichen für das in Frage kommende Frequenzgebiet derart ausgelegt ist, daß bei Erreichen der Grerizen des Frequenzgebietes die weitere Anzeige im folgenden Meßbereich erfolgt. Bei einem derartig beschaffenen Frequenzmesser wird das Erreichen eines Frequenzmaximums durch Übergang in einen anderen Meßbereich angezeigt, so daß die Seillänge an dem Zeiger eines Instrumentes abgelesen werden kann. Der an dem Frequenzmeßinstrument jeweils anstehende Wert kann in an sich bekannter Weise Anordnungen zur Steuerung oder Regelung der Seillänge zugeführt werden.
  • Bei dem bisher beschriebenen Verfahren wurde der Dopplereffekt vernachlässigt. Berücksichtigt man ihh ; so ist es möglich, über ihn die Geschwindigkeit, mit der sich die Seillänge ändert, zu erfassen. Gegenüber dem Ausdruck sind die Glieder -+-7')--s von zu vernachlässigender Größenordnung. Sieht man darüber hinaus v während der Meßzeit als konstant an, so kann man bei bekannter Seillänge die Überlagerungsfrequenz zusammen mit der Seillänge auf ein in Geschwindigkeitseinheiten unterteiltes Frequenzmeßgerät zur Einwirkung bringen und an ihm die Geschwindigkeit ablesen.
  • Durch Differentiation des auf das Meßinstrument einwirkenden Wertes kann man auch die Seilbeschleunivng bestimmen. Ist die Seillänge nicht auf Grund anderet-Messungen bereits bekannt, so ist es auch möglich, nach dem angegebenen Verfahren sowohl Seillänge als auch Geschwindigkeit zu ermitteln, wenn man eine zunächst unter Vernachlässigung des Dopplereffektes ermittelte, der Seillänge entsprechende elektrische Größe dem Meßglied für die Ermittlung der Geschwindigkeit, mit der sich die Seillänge ändert, zuführt und eine ihr propostionale elektrische Große anschließend als Korrekturglied bei der Seillängenmessung berücksichtigt und die der der korrigierten Seillänge zugeordnete elektrische Größe wiederum in das Meßglied für die Geschwindigkeit bei fortlaufender Wiederholung der beiden letzten Stufen des Vorganges einführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Ermittlung der Länge oder der auf die Zeiteinheit bezogenen Längenänderung ausgefahrener Seile, bei dem an einem raumfesten Bezugspunkt auf das Seil eine als Welle auf das Seilende laufende und dort reflektierte Schwingung gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Schwingung mit einer kleineren, nach einem festen Programm zeitlich veränderlichen Frequenz moduliert wird und die sich aus der Überlagerung der modulierten Frequenz der Ausgangsschwingung mit der Frequenz der empfangenen reflektierten Welle ergebende Frequenzdifferenz unter Zählung der aufgetretenen Frequenzmaxima gemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsfrequenz sägezahnförmig verändert wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Seillänge unter Vernachlässigung des Dopplereffektes die Frequenzdifferenz einer auf einen in Längeneinheiten unterteilten Zeigerfrequenzmesser wirkenden Frequenzmeßeinrichtung zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählung der Frequenzdifferenzmaxima in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Seiltrommel oder von dem Vorzeichen der Frequenzänderung derart erfolgt, daß die Frequenzmaxima bei Drehrichtung der Seiltrommel im Sinne einer Verlängerung des Seiles oder bei positivem Vor- zeicben der Frequenzänderung positiv, bei Drehrichtung der Seiltrommel im Sinne einer Verkürzung des Seiles oder bei negativem Vorzeichen der Frequenzänderung negativ gezählt werden.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzmesser mit aneinander anschließenden Meßbereichen für das in Frage kommende Frequenzgebiet derart ausgelegt ist, daß bei Erreichen der Grenzen des Frequenzgebietes die weitere Anzeige im folgenden Meßbereich erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei bekannter Seillänge unter Ausnutzung des Dopplereffektes die Überlagerungsfrequenz und die Seillänge auf ein in Geschwindigkeitseinheiten unterteiltes Frequenzmeßgerät einwirken.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zunächst unter Vernachlässigung des Dopplereffektes enrlittelte, der Seillänge entsprechende elektrische Größe dem Meßglied für die Ermittlung der Geschwindigkeit, mit der sich die Seillänge ändert, zugeführt, eine ihr proportionale elektrische Größe anschließend als Korrekturglied bei der Seillängenmessung berücksichtigt und die der der korrigierten Seillänge zugeordnete elektrische Größe wiederum in das Meßglied für die Geschwindigkeit bei fortlaufender Wiederholung der beiden letzten Stufen des Vorganges eingeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 809 824 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 206 903 ; britische Patentschrift Nr. 541 399 ; schweizerische Patentschrift Nr. 232 395.
DEL24429A 1956-03-24 1956-03-24 Verfahren zur Ermittlung der Laenge oder der auf die Zeiteinheit bezogenen Laengenaenderung ausgefahrener Seile Pending DE1018229B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160356A1 (de) * 1984-02-21 1985-11-06 Edeco Petroleum Services Limited Längenmessung

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DE809824C (de) * 1944-06-08 1951-08-02 Philips Nv Vorrichtung zur Bestimmung der Geschwindigkeit sich bewegender Gegenstaende, bei der durch Mischung ausgesandter und reflektierter Schwingungen eine Dopplerfrequenz erzeugt wird

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