DE1017229B - Daempfungsglied fuer Wellenleiter im Gebiet sehr hoher Frequenzen - Google Patents
Daempfungsglied fuer Wellenleiter im Gebiet sehr hoher FrequenzenInfo
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- H01P1/36—Isolators
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
- H01J23/30—Damping arrangements associated with slow-wave structures, e.g. for suppression of unwanted oscillations
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/24—Frequency- independent attenuators
- H03H7/25—Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Dämpfungsglied im Gebiet sehr hoher Frequenzen, insbesondere in oder an
Wanderfeld-Verstärkerröhren od. dgl. unter Verwendung von auf eine Wendelleitung einwirkenden
halbleitenden Dämpfungselementen, die Ferrite oder ähnliche magnetisierbare Stoffe solcher Art enthalten,
daß unter geeigneten Magnetisierungsverhältnissen für verschiedene, insbesondere entgegengesetzte Fortpflanzungsrichtungen
der hochfrequenten Signale unterschiedliche Dämpfungswerte erzielbar sind (Gyrator).
Bekanntlich besitzt eine Reihe von Stoffen, beispielsweise aus der Gruppe der Ferrite, die Eigenschaft,
bei entsprechender Vormagnetisierung die Polarisationsebene einer linear polarisierten Welle
unabhängig von der Übertragungsrichtung stets in der gleichen Drehrichtung um einen vorgegebenen
Winkel zu drehen. Es beruht dies darauf, daß die links und die rechts zirkulär polarisierte Wellenkomponente,
aus denen sich bekanntlich eine linear polarisierte Welle zusammensetzt, infolge eines gyromagnetischen
Resonanzeffektes unterschiedliche Ausbreitungsbedingungen in dem Stoff vorfinden, so daß
die eine der Wellenkomponenten darin scheinbar schneller fortschreitet als die andere. Von dieser als
Faradayeffekt bezeichneten Erscheinung wird im Gebiet der sehr kurzen Wellen meist in der Weise Gebrauch
gemacht, daß beispielsweise im Innern einer Hohlrohrleitung kreisförmigen Querschnitts ein in
Leitungsrichtung vormagnetisierter Ferritstab angeordnet wird.
Bei einer Koaxialleitung versagt jedoch diese Maßnahme; denn man erhält eine Einrichtung, deren
Übertragungseigenschaften zwar durch die Magnetisierung des Ferritkörpers geändert werden können,
deren Übertragungseigenschaften jedoch unabhängig von der Übertragungsrichtung sind. Nun besteht vielfach
die Notwendigkeit, Verstärker für Höchstfrequenzen, die z. B. nach dem Wanderfeldprinzip
arbeiten, von den anschließenden Bauelementen zu entkoppeln, vor allem, wenn es sich um lange koaxiale
Zuleitungen, z. B. zu einer Antenne, handelt. Hier hat man bisher durch das zwischengeschaltete Dämpf ungsglied
einen großen Leistungsverlust in Kauf nehmen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, der es ermöglicht, in einfacher
Weise auch koaxiale Leitungen richtungsabhängig zu bedampfen. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen,
für das Dämpfungsglied mit richtungsabhängigen Ubertragungseigenschaften eine Koaxialleitung mit
gewendeltem Innenleiter vorzusehen und einen vormagnetisierten Stoff, der den gyromagnetischen
Effekt besitzt, im Feldbereich dieser Koaxialleitung Dämpfungsglied für Wellenleiter
im Gebiet sehr hoher Frequenzen
im Gebiet sehr hoher Frequenzen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Werner Eichin, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
anzuordnen. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß eine Koaxialleitung mit gewendeltem
Innenleiter im Gegensatz zu einer normalen Koaxialleitung eine zirkulär polarisierte
Wellenkomponente besitzt, deren Drehsinn von der Übertragungsrichtung abhängt und die daher für eine
Gyratorwirkung ausgenutzt werden kann.
Es ist zwar bekannt, daß eine normale Wendelleitung ohne Außenleiter für einen derartigen Zweck
benutzt werden kann, doch handelt es sich hierbei um ein Leitungssystem, das vornehmlich für die Übertragung
sehr kurzer Wellen geeignet ist, beispielsweise Zentimeterwellen, da bei längeren Wellen das
Feld einer derartigen Wendelleitung sich in radialer Richtung zu weit in den Außenraum erstreckt. Es ist
daher bei dieser bekannten Leitungsart, die im Gegensatz zu der beim Erfindungsgegenstand verwendeten
kein Doppelleitersystem, sondern ein Einleitersystem darstellt, nicht mehr gewährleistet, daß der den gyromagnetischen
Effekt besitzende Stoff ausreichend mit dem Feld der zu übertragenden Wellen gekoppelt ist.
Beim Erfindungsgegenstand ist auch nach längeren Wellen hin eine praktisch stets gleichbleibende Kopplung
gegeben.
An Hand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 veranschaulicht ein Dämpfungsglied im Zug einer Koaxialleitung. Dabei
bedeutet 9 zwei beiderseits angebrachte koaxiale Anschlußstecker, 10 den Innenleiter der Koaxialleitung,
der im Zwischenbereich als Wendel 11 ausgebildet ist, 12 ein an beiden Enden konisch aufgeweitetes Ferritröhrchen
und 13 einen zur Magnetisierung des Ferritkörpers dienenden Elektromagneten, z. B. eine stromdurchflossene
Spule.
709' 700/303
An Stelle einer stronidurchfiossenen Spule können bei derartigen Dämpfungselementen auch Dauermagnete
verwendet werden. Dies ist in den Fällen zu bevorzugen, in denen man für beide Richtungen die
gewünschten Dämpfungswerte festgelegt hat. Durch Anbringen eines magnetischen Nebenschlusses können
aber auch hier die absoluten Dämpfungswerte verändert werden. Bei Verwendung einer stromdurchflossenen
Feldspule kann dieses Dämpfungselement auch als Modulator verwendet werden, wenn die
Erregungsströme zeitliche Änderungen erfahren. Bei Anlegen einer Wechselspannung an die Feldspule
wird das Höchstfrequenzsignal entsprechend der angelegten Wechselspannung mehr oder weniger stark
bedämpft.
Fig. 2 zeigt zwei Hohlleiter 14, die durch eine koaxiale Leitung miteinander gekoppelt sind. 15 sind
die Ein- und Auskoppeldipole, 16 ist der wendeiförmige Teil der Koaxialleitung, 17 der Ferritkörper
und 18 der diesen magnetisierende Magnet. Die zur Anpassung der Koaxialleitung an die nachfolgenden
Höchstfrequenzleitungen erforderlichenfalls notwendigen Anpassungsglieder sind in den Fig. 1 und 2 der
einfacheren Darstellung halber weggelassen. Es können hier an sich bekannte Anordnungen verwendet
werden.
Es hat sich nun herausgestellt, daß man eine besonders geringe Dämpfung in Durchlaßrichtung bei
vorgegebenem Dämpfungswert in der Gegenrichtung durch eine besondere Formgebung des Ferrits oder
ähnliche magnetisierbare Stoffe enthaltenden Körpers erhält. Es kommt dabei darauf an, daß ein vorzugsweise
im wesentlichen rotationssymmetrisch gestalteter Hohlkörper mit in seiner Mitte befindlichem
engsten, sich nach den Enden hin kontinuierlich erweiternden Innenquerschnitt ausgebildet ist. Eine
solche Ausführungsform ist schematisch in Fig. 3 veranschaulicht, wobei, ebenso wie in den folgenden
Figuren, lediglich der wendeiförmige Innenleiter der Koaxialleitung und der diesen umgebenden Ferritkörper
dargestellt ist. Der Querschnitt des in Fig. 3 dargestellten Röhrchens ist in der Mitte am größten
und nimmt kontinuierlich nach beiden Enden hin ab. Eine ähnliche Anordnung ist in Fig. 4 veranschaulicht,
bei der jedoch noch ein Stäbchen im Innern des rohrförmigen Körpers vorgesehen ist, wobei
der wendeiförmige Innenleiter sich zwischen den beiden Körpern befindet. Bei solcher Gestaltung der
Dämpfungselemente gelingt es, bei vorgegebener Dämpfung in einer bestimmten Fortpflanzungsrichtung
in der Gegenrichtung keine oder keine nennenswerte Dämpfung zu erhalten.
An Stelle eines einzigen Ferrite oder ähnliche magnetisierbare Stoffe enthaltenden Körpers können
auch mehrere derartige Körper längs der Verzögerungsleitung angebracht sein. Ein solcher Fall ist
in Fig. 5 veranschaulicht, bei dem drei rohrförmige Körper 6. 7 und 8 hintereinander vorgesehen sind.
Dadurch kann man bei gegebenem Frequenzgebiet optimale Daten hinsichtlich der Größe der Dämpfung
und Ventilwirkung erreichen.
Claims (5)
1. Dämpfungsglied für Wellenleiter im Gebiet sehr hoher Frequenzen, insbesondere in oder an
Wanderfeld-Verstärkerröhren od. dgl., unter Verwendung von auf eine Wendelleitung einwirkenden
halbleitenden Dämpfungselementen, die Ferrite oder ähnliche magnetisierbare Stoffe solcher
Art enthalten, daß unter geeigneten Magnetisierungsverhältnissen für verschiedene, insbesondere entgegengesetzte Fortpflanzungsrichtungen
der hochfrequenten Signale unterschiedliche Dämpfungswerte erzielbar sind (Gyrator),
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelleitung den Innenleiter einer Koaxialleitung bildet.
2. Dämpfungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente als
im wesentlichen rotationssymmetrische Hohlkörper ausgebildet sind und die Querschnittsfläche
zwischen Außen- und Innendurchmesser in der Mitte am größten ist und zu den Enden hin kontinuierlich
abnimmt.
3. Dämpfungsglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper den Innenleiter
konzentrisch umschließt.
4. Dämpfungsglied nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des
Hohlkörpers, durch den Innenleiter von ihm getrennt, ein weiterer halbleitender Körper vorgesehen
ist.
5. Dämpfungsglied nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Innenleiters
mehrere Dämpfungselemente angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 841 311, 898 190;
französische Patentschriften Nr. 983 107,1 075 518;
The Bell System Technical Journal, November 1953, S. 1368 und 1369 und Januar 1955, S. 85;
Proceedings of the J. R. E... Januar 1955, S. 100 und 101.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 700/303 10.57
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Family Applications (1)
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