DE10164402A1 - Halteanordnung für einen länglichen Gegenstand - Google Patents

Halteanordnung für einen länglichen Gegenstand

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Manfred Zimmermann
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
    • A47G23/0216Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup
    • A47G23/0225Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup attachable to a plate, table, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/103Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated detachable
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    • B60R2011/0063Connection with the vehicle part using adhesive means, e.g. hook and loop fasteners

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Abstract

Beschrieben wird eine Halteanordnung für längliche Gegenstände wie Flaschen, Dosen, Werkzeug und dergleichen. DOLLAR A Die Halteanordnung soll in der Herstellung kostengünstig sein, sie soll leicht sein und einfach zu handhaben. DOLLAR A Die Halteanordnung weist eine Aufnahme für den Gegenstand in dessen Bodenbereich und ein Haltemittel oberhalb der Aufnahme auf. Aufnahme und/oder Haltemittel können zumindest teilweise aus flexiblem Material bestehen. DOLLAR A Der mit der Erfindung verbundene Vorteil besteht darin, dass die Halteanordnung aus preiswertem Material bestehen kann. Die Aufnahme aus flexiblem Material passt sich unterschiedlich geformten Gegenständen leicht an. Ist das Haltemittel als Klettverschluss ausgebildet, so lässt es sich schnell und einfach verschließen und wieder öffnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung für einen länglichen Gegenstand. Unter einem länglichen Gegenstand werden im Zusammenhang mit der Erfindung verstanden:
    • - Behälter, für Flüssigkeiten wie Dosen oder Flaschen mit kreisrunden, elliptischen, ovalen oder sonstigen Querschnitten, die auch angefast sein können,
    • - Gegenstände, deren Umrisslinien konisch oder auf ähnliche Weise konvergieren,
    • - Körper, insbesondere Hohlkörper mit regel- oder unregelmäßig geformten eckigen z. B. als Polygone ausgebildeten Querschnittsflächen, die auch gerundet sein können,
    • - sonstige längliche Gegenstände wie Werkzeuge, Küchengeräte, Papierrollen oder dergleichen.
  • Diese Aufzählung ist nicht abschließend, sondern stellt einen bevorzugten Teil des Einsatzbereiches der Erfindung dar. Es sind bereits (z. B. durch das DE-GM G 87 15 929) Halter für Flaschen bekannt geworden, die einen federnden Haltebügel für den Bodenbereich und einen starren Haltebügel für den Halsbereich der Flaschen aufweisen. Der bekannte Halter weist den Nachteil auf, dass wegen des kraftschlüssig haltenden Haltebügels die Gefahr des Abrutschens von Flaschen besteht, besonders wenn diese ein größeres Gewicht aufweisen. Wird dieser Gefahr durch Vorsehen einer harten Federwirkung vorgebeugt, so kann dies bei empfindlicheren Gegenständen zu Beschädigungen führen. Außerdem lassen sich nur runde Flaschen sicher halten.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine zuverlässige und von der Form sowie dem Gewicht der Gegenstände weithin unabhängige Haltevorrichtung zu schaffen, die kostengünstig herzustellen sein soll und leicht getragen werden kann, z. B. am Körper.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine Aufnahme für den Gegenstand in dessen Bodenbereich und ein Haltemittel oberhalb der Aufnahme. Eine besonders wichtige Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Aufnahme und/oder das Haltemittel zumindest teilweise aus flexiblem Material bestehen. Das flexible Material besteht vorteilhaft zumindest teilweise aus einem handelsüblichen Gurtband, etwa aus mehrstreifigem Gurtband, wie es z. B. die Firma GETAGmbH, 23519 Lübeck, Weseloer Straße 112, vertreibt.
  • Ist die Aufnahme gemäß einer Fortbildung der Erfindung köcherförmig ausgestaltet, kann sie sich unterschiedlichen Formen des von ihr aufzunehmenden Gegenstandes (z. B. Flasche, Dose, Werkzeug) anpassen. Die Aufnahme für den Gegenstand kann somit als Hohlkörper, vorzugsweise zumindest angenähert als Hohlzylinder aus einem Gurtbandstreifen ausgebildet sein. Die Aufnahme ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einer Haltevorrichtung verbunden, vorzugsweise vernäht oder verklebt. Letztere besteht vorzugsweise ebenfalls zumindest teilweise aus flexiblem Material, z. B. aus einem Streifen aus Gurtband.
  • Das Haltemittel besteht gemäß einer wichtigen Weiterbildung der Erfindung zumindest teilweise aus flexiblem Material, vorzugsweise aus Gurtbandstreifen, die mit der Haltevorrichtung vernäht oder verklebt sind. Das Haltemittel kann dabei als Hackenband und als Flauschband ausgebildet sein derart, dass zwei überlappende Enden beider Bänder einen Klettverschluss bilden. Ein derartiger Klettverschluss ist besonders einfach herzustellen sowie zu öffnen und zu schließen. Ein Ende des Hackenbandes kann glatt sein, z. B. durch einfaches Umlegen, so dass die Enden dort nicht zusammen haften und der Klettverschluss durch Untergreifen des glatten Endbereiches leicht zu öffnen ist.
  • Erfindungsgemäß kann der Gurtbandstreifen der Haltevorrichtung umgebogen und vernäht oder verklebt sein derart, dass das umgebogene Material eine Schlaufe zur Befestigung an einem Halter oder an dem Körper eines Trägers, z. B. dessen Gürtel, bildet.
  • Die der Aufnahme abgewandte Seite der Haltevorrichtung kann mit einer Halteeinrichtung versehen sein, die eine Haltefläche (Flauschfläche) aufweist, die, mit einer Gegenfläche aus Hackenbandmaterial zusammengebracht, einen Klettverschluss bildet. Die Haltefläche kann mit der Haltevorrichtung vernäht oder verklebt sein, während die Gegenfläche an einer Wand oder einem Gegenstand befestigt, z. B. verklebt ist.
  • Unter dem Ausdruck "zumindest teilweise flexibel" wird verstanden, dass die gesamte Halteanordnung aus flexiblem Material bestehen kann, oder dass lediglich wichtige Teile der Halteanordnung aus derartigem Material besteht, wobei an anderen Stellen steifes Material verwendet werden kann.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
    Die Halteanordnung kann kostengünstig aus preiswertem flexiblen Material wie Gurtmaterial hergestellt werden. Ihre Aufnahme aus flexiblem Material kann sich an unterschiedlich geformte Gegenstände, insbesondere Dosen oder Flaschen anpassen. Der Klettverschluss des Haltemittels lässt sich sehr einfach verschließen und wieder öffnen. Die Halteanordnung lässt sich in einfacher Weise an einem Halter oder am Körper eines Trägers z. B. an dessen Gürtel befestigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine Vorderansicht der Halteanordnung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Halteanordnung gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt.
  • Die Halteanordnung 1 aus flexiblem Gurtmaterial weist eine Aufnahme 2 für einen nicht dargestellten Gegenstand, z. B. eine Flasche oder Dose oder einen anderen Gegenstand der eingangs genannten Art, auf. Die ebenfalls aus flexiblem Gurtmaterial bestehende Aufnahme 2 ist köcherförmig ausgebildet und mit einer aus flexiblem Gurtmaterial bestehenden Haltevorrichtung 3 vernäht, verklebt, geheftet oder auf eine sonstige Weise verbunden. Diese Verbindung ist mit strichpunktierten Linien 4a angedeutet. Im oberen Bereich der Haltevorrichtung ist ein Haltemittel 6 in Form von zwei bandförmigen Streifen 7 und 8 befestigt, z. B. überlappend vernäht oder verklebt, was durch strichpunktierte Linien 4b angedeutet ist. Der Streifen 7 hat eine flauschförmige Oberfläche, der Streifen 8 ist als Hackenband ausgebildet. Derartige Bänder werden z. B. von der Firma Gebrüder Heig Heimtextilien GmbH, 23617 Stockelsdorf, Daimler Straße 16, unter den Bestell-Nummern 787614 bzw. 787624 vertrieben. Der als Hackenband ausgebildete Streifen 8 ist in seinem Endenbereich 9 umgelegt, so dass er sich dort nicht mit dem Streifen 7 verbinden kann und der beim Übereinlegen der Streifen entstehende Klettverschluss leicht zu öffnen ist.
  • Der obere Teil der streifenförmigen Haltevorrichtung 3 ist umgebogen und durch die Naht 4c vernäht, so dass eine Schlaufe 11 entsteht, mittels der die Haltevorrichtung gehalten werden kann, z. B. an einem Halter oder dem Gürtelteil eines Trägers. Mit der Rückseite der Haltevorrichtung ist eine Halteeinrichtung in Form einer Haltefläche 12 verbunden, z. B. vernäht oder verklebt. Mit 4d ist eine Naht angedeutet. Die Haltefläche 12 besteht aus einer Flauschfläche, die mit einer ortsfesten Gegenfläche aus Hackenmaterial 13 zusammengebracht werden kann, so dass sie mit ihr einen Halte-Klettverschluss bildet, mit dem die Halteanordnung ortsfest fixiert werden kann.
  • Zur Aufnahme eines Gegenstandes in der Halteanordnung gemäß der Erfindung wird der untere Bereich des Gegenstandes in die Aufnahme 2 eingebracht. Sodann werden die Streifen 7 und 8 um einen oberen Teil des Gegenstandes gelegt und übereinander in Form eines Klettverschlusses fixiert. Der Gegenstand ist nun sicher in der Aufnahme untergebracht und wird von den Streifen 7 und 8 gegen Herausfallen gesichert.
  • Wie schon ausgeführt, brauchen die oben genannten Bauteile nicht vollständig aus flexiblem Material bestehen. Es genügt, das wesentliche Teile aus solchem Material bestehen, um die ordnungsgemäße Verschließ- und Haltefunktion zu gewährleisten. Außerdem kann auch anderes flexibles Material anstelle des beschriebenen Gurtmaterials verwendet werden.

Claims (17)

1. Halteanordnung für einen länglichen Gegenstand, gekennzeichnet durch eine Aufnahme (2) für den Gegenstand in dessen Bodenbereich und ein Haltemittel (6) oberhalb der Aufnahme.
2. Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) und/oder das Haltemittel (6) zumindest teilweise aus flexiblem Material bestehen.
3. Halteanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material zumindest teilsweise aus Gurtband besteht.
4. Halteanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) für den Gegenstand köcherförmig ausgebildet ist.
5. Halteanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) als Hohlkörper, vorzugsweise zumindest angenähert als Hohlzylinder aus einem Gurtbandstreifen ausgebildet ist.
6. Halteanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) mit einer Haltevorrichtung (3) verbunden, vorzugsweise vernäht oder verklebt ist.
7. Halteanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (3) zumindest teilweise aus flexiblem Material besteht.
8. Halteanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (3) zumindest teilweise aus einem Streifen aus Gurtband besteht.
9. Halteanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (6) zumindest teilweise aus flexiblem Material besteht.
10. Halteanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (6) zumindest teilweise aus Gurtband, vorzugsweise streifenförmigem Gurtband besteht.
11. Halteanordnung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (6) mit der Haltevorrichtung (3) vernäht oder verklebt ist.
12. Halteanordnung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (6) als Hackenband (8) und als Flauschband (7) ausgebildet ist derart, dass zwei überlappende Enden beider Endenbereiche beider Bänder einen Klettverschluss bilden.
13. Halteanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (9) des Hackenbandes (8) glatt ist derart, dass die Enden dort nicht zusammen haften.
14. Halteanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtbandstreifen der Haltevorrichtung umgebogen und vernäht oder verklebt ist derart, dass das umgebogene Material eine Schlaufe (11) zur Befestigung an einem Halter oder dem Körper eines z. B. menschlichen Trägers ist.
15. Halteanordnung nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Aufnahme (2) abgewandte Seite der Haltevorrichtung (3) mit einer Halteeinrichtung (12) versehen ist.
16. Halteanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung eine Haltefläche (12) (Flauschfläche) aufweist, die, mit einer Gegenfläche (13) aus Hackenbandmaterial zusammengebracht, einen Klettverschluss bildet.
17. Halteanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche (12) mit der Haltevorrichtung (3) vernäht oder verklebt ist.
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