DE10163616B4 - Bremsprüfstand für mehrachsig angetriebene Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremsprüfstand für mehrachsig angetriebene Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Bremsenprüfstand für mehrachsig angetriebene Kraftfahrzeuge, bei denen die angetriebenen Achsen mechanisch untereinander gekoppelt sind, mit zwei Prüfstands-Rollenpaaren gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
– die Räder, deren Bremsen es zu prüfen gilt, stehen in den Prüfstands-Rollenpaaren (2);
– die an dem Meßvorgang nicht beteiligten Räder stehen in leerlaufenden Leerrollenpaaren (9, 10 bzw. 11, 12);
– die leerlaufenden Leerrollenpaare (9, 10 bzw. 11, 12) sind in Relation zum Abstand der Prüfstands-Rollenpaare (2) längsverschieblich angeordnet;
– die Bremswirkung auf die Bremsen der jeweils nicht zu messenden Räder ist deaktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bremsenprüfstand für mehrachsig angetriebene Kraftfahrzeuge, bei denen die angetriebenen Achsen mechanisch untereinander gekoppelt sind. Diese Kopplung erfolgt einmal über die den Achsen zugeordneten Differentialgetriebe, die wiederum untereinander mittels einer Kardanwelle verbunden sind.
  • Bremsenprüfstände für mehrachsig angetriebene Fahrzeuge sind hinlänglich bekannt. Ihnen ist im wesentlichen gemeinsam, daß die Prüfstands-Rollenpaare die zu prüfenden Räder in entgegengesetzter Richtung antreiben, und zwar so, daß die Kardanwelle dabei stillsteht. Hierbei ist bereits vorgeschlagen worden, eine Veränderung der Drehbewegung der Kardanwelle dahingehend auszunutzen, daß die antreibende Geschwindigkeit individuell korrigiert wird.
  • Die DE 25 18 850 A1 lehrt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen der Bremse von mehrachsigen Kraftfahrzeugen, bei dem die beiden zu prüfenden Räder einer Achse auf zwei Rollenpaare eines Bremsenprüfstandes aufgesetzt und gegensinnig mit etwa gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Bei dem anschließenden Prüfvorgang wird durch Betätigen des Bremspedals auf die zu prüfende Bremse ein Bremsdruck ausgeübt und die von der Bremse aufgebrachte Bremskraft ermittelt. Dabei kommt es durch unterschiediche Raddurchmesser und Schlupf zu Verspannungen in den Ausgleichsgetrieben, was zwangsläufig das Meßergebnis verfälscht.
  • Zur Vermeidung dieses Schlupf-Einflusses lehrt die o.g. DE, die Drehgeschwindigkeit der anzutreibenden Räder gleich groß zu halten.
  • Schließlich lehrt die DE 36 03 508 C2 , die beiden Räder, deren Bremsen es zu prüfen gilt, auf Rollensätze bzw. Rollensätze-Paare zu stellen, die von regelbaren Antriebsmotoren gegenläufig angetrieben werden. Dabei wird während der Bremsprüfung die Drehgeschwindigkeit beider Räder gemessen und durch eine Regelung der Antriebsmotoren der beiden Rollensätze gleich groß gehalten. Die Drehgeschwindigkeit der beiden Räder erfolgt durch Tachogeneratoren und Tastrollen, die am Umfang des jeweiligen Rades angreifen.
  • Allen bekannten Meßverfahren ist der hohe apparative und meßtechnische Aufwand gleich, der mit erheblichen Kosten verbunden ist. Es ist verständlich, daß ein solcher dem Stand der Technik zuzuordnender Bremsenprüfstand nur im Herstellerbetrieb von Kraftfahrzeugen aufzufinden ist und für einen Kraftfahrzeugbetrieb, der auch derartige Fahrzeuge bzw. deren Bremsen prüfen will, nahezu unerschwinglich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den technischen Aufwand eines Bremsenprüfstandes so zu minimieren, daß er unter Beibehaltung einer hohen Meßgenauigkeit dennoch auf einem relativ niedrigen Preisniveau liegt und der außerdem ohne besondere Fachkenntnis zu bedienen ist. Insbesondere die Bremsenprüfstände der technischen Überwachungsvereine ließen sich mit den Maßnahmen, wie sie im Kennzeichen es Anspruchs 1 angegeben sind, jederzeit zu einem Bremsenprüfstand für mehrachsige Kraftfahrzeuge umrüsten und auch von den dort tätigen Mitarbeitern ohne weiteres bedienen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den Maßnahmen erreicht, wie sie im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführt sind. Besonders vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich durch Anwendung der Merkmale, die in den Unteransprüchen angegeben sind.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt dabei folgende Überlegung zugrunde:
    Der unten formulierte Textabschnitt soll amtsseitig in die Anmeldung eingearbeitet werden und zwar anstelle des Textabschnittes Spalte 2, Zeilen 5–17.
  • Es folgt der Textabschnitt beginnend mit ...hier setzt die Erfindung ein, indem...
  • Bei mehrachsigen Fahrzeugen müssen – wie dem bereits aufgezeigten Stand der Technik zu entnehmen ist – die zu messenden Räder in Rollenpaaren stehen, die in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden, wobei die Antriebsgeschwindigkeit exakt einzuhalten ist.
  • Bei diesem in der Praxis wegen der unterschiedlichen Schlupfwirkung kaum zu realisierenden Zustand sollte die Kardanwelle und somit auch die Achse, die die beiden nicht zu prüfenden Räder aufnimmt, stillstehen. Da dies kaum zu realisieren ist, wäre es denkbar, wie in dem Gebrauchsmuster G 86 15 913 U1 vorgeschlagen, die zu messenden Räder in Prüfrollenpaare zu stellen und die nicht zu messenden Räder in leer laufenden Rollenpaaren mitlaufen zu lassen. Wird jetzt aber ein Bremsvorgang, der an den zu prüfenden Rädern auszuführen ist, eingeleitet, so werden die leer mitlaufenden Räder ebenfalls mitgebremst, deren Bremswirkung dann über die beiden Differentiale und die Kardanwelle in den Bremsvorgang eingeht und somit das Bremsergebnis völlig unbrauchbar macht.
  • Hier setzt die Erfindung ein, indem die Bremswirkung der nicht zu prüfenden Räder unterbrochen wird und sich dadurch keine, das Meßergebnis verfälschende Bremswirkung zusätzlich aufbaut.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Mobilität des Bremsenprüfstandes insofern, als jeder herkömmliche, nur für einachsige Fahrzeuge eingerichtete Bremsenprüfstand durch Hinzunahme der Leerrollenpaare auf Bremsenprüfstände für mehrachsig angetriebene Fahrzeuge erweiterbar ist. Um hier ein Höchstmaß an Variabilität hinsichtlich der Kraftfahrzeug-Typen zu erreichen, ist weiterhin vorgesehen, den Abstand der Leerrollenpaare zu den Prüfstands-Rollenpaaren veränderlich zu machen, was besonders einfach dadurch gelingt, daß die Leerrollenpaare verstellbar in Schienen angeordnet sind, die mit dem Prüfstands-Rollenpaar bzw. der baulichen Anordnung der Prüfstands-Rollenpaare ankoppelbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es weiter, daß Leerrollenpaare vor und hinter den Prüfstands-Rollenpaaren angeordnet sind, so daß nach dem Prüfen der Räder der Vorderachse allein durch Weiterfahren, ohne das Fahrzeug wenden zu müssen, auch die Räder der Hinterachse prüfbar sind, wobei dann die Räder der Vorderachse auf den vor den Prüfstandsrollen angeordneten Leerrollenpaaren abgestellt werden.
  • Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden. Die Figur zeigt den Bremsenprüfstand schematisch von der Seite, wobei immer nur ein Rollenpaar gezeigt ist und das andere Rollenpaar in Sichtebene hinter dem gezeigten liegt.
  • In einer Grube 1 sind zwei Prüfstands-Rollenpaare 2 mit den Antriebsrollen 3 und 4 gelagert. Vor und hinter den Prüfstands-Rollenpaaren 2 sind mit der Grube 1 verbunden Schienen 5 und 6 angeordnet, auf denen Traversen 7 und 8 befestigt sind, die Leerrollenpaare 9, 10 bzw. 11, 12 aufnehmen.
  • Soll nun ein Fahrzeug bzw. dessen Vorderradbremsen geprüft werden, wird dieses mit den Vorderrädern auf die Prüfstands-Rollenpaare 2 gefahren, wobei die Räder der Hinterachse in den Leerrollenpaaren (11, 12) stehen. Zum Messen der Bremswirkung der Vorderräder wird zunächst die Bremswirkung auf die Hinterräder dadurch unterbunden, daß entweder die Bremsleitung durch Absperren von Ventilen unterbrochen wird, oder daß die mit den Bremsen verbundenen Bremskolben in ihrer Wirkung dadurch deaktiviert werden, daß sie mechanisch mittels Klammern in ihrer Position des Nichtbremsens fixiert werden.
  • Alsdann kann die Bremsprüfung wie üblich erfolgen, ohne daß eine Rückwirkung durch Abbremsen der Hinterräder zu befürchten ist. Nach erfolgter Prüfung wird die Bremswirkung auf die Hinterräder wieder aktiviert, das Fahrzeug wird vorwärts gefahren, d.h. es stehen jetzt die zu messenden Hinterräder in den Prüfstands-Rollenpaaren 2, während die Vorderräder in den Leerrollenpaaren 9, 10 stehen (strichliert dargestellt). Bevor die Bremsen der Hinterräder gemessen werden, muß auch hier wieder die Bremswirkung auf die Vorderräder unterbunden werden, was mit den zuvor geschilderten Maßnahmen geschieht.
  • Ersichtlich schafft diese Erfindung die Möglichkeit, ohne großen Aufwand mit relativ einfachen Mitteln übliche Einachs-Bremsenprüfstände zu Bremsenprüfständen umzufunktionieren, auf denen auch mehrachsig angetriebene Fahrzeuge prüfbar sind.
  • Bei Fahrzeugen, bei denen betriebsbedingt nur ein relativ geringer Reifendruck vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, zwischen den beiden Leerrollenpaaren ein Stützrollenpaar vorzusehen. Damit ist verhindert, daß der ansonsten durchhängende Reifen Bodenkontakt erfährt.

Claims (8)

  1. Bremsenprüfstand für mehrachsig angetriebene Kraftfahrzeuge, bei denen die angetriebenen Achsen mechanisch untereinander gekoppelt sind, mit zwei Prüfstands-Rollenpaaren gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – die Räder, deren Bremsen es zu prüfen gilt, stehen in den Prüfstands-Rollenpaaren (2); – die an dem Meßvorgang nicht beteiligten Räder stehen in leerlaufenden Leerrollenpaaren (9, 10 bzw. 11, 12); – die leerlaufenden Leerrollenpaare (9, 10 bzw. 11, 12) sind in Relation zum Abstand der Prüfstands-Rollenpaare (2) längsverschieblich angeordnet; – die Bremswirkung auf die Bremsen der jeweils nicht zu messenden Räder ist deaktiviert.
  2. Bremsenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leerlaufenden Leerrollenpaare (9, 10 bzw. 11, 12) auf Schienen (5, 6) angeordnet sind, die in Längsrichtung zu den Prüfstands-Rollenpaaren (2) angeordnet sind.
  3. Bremsenprüfstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerrollenpaare (9, 10 bzw. 11, 12) vor und hinter den Prüfstands-Rollenpaaren (2) angeordnet sind.
  4. Bremsenprüfstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerrollenpaare (9, 10 bzw. 11, 12) in Schienen (5, 6) längs- und quer einstellbar angeordnet sind.
  5. Bremsenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswirkung zu den nicht zu messenden Rädern durch Absperren der Bremsleitung deaktivierbar ist.
  6. Bremsenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremszylinder der Bremsen der nicht zu messenden Räder mittels mechanischer Klammern feststellbar sind.
  7. Bremsenprüfstand nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die die Leerrollenpaare (9, 10 bzw. 11, 12) aufnehmenden Schienen (5, 6) zusätzlich zu den Prüfstands-Rollenpaaren (2) zuzuordnen sind.
  8. Bremsenprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen (9, 10, 11, 12) der Leerrollenpaare ein Stützrollenpaar angeordnet ist.
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