DE10163185A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen der Drehbewegung einer Trommel eines Wäschetrockners - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen der Drehbewegung einer Trommel eines Wäschetrockners

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Abstract

Zum Trocknen von Wäsche 5 ist es bekannt, diese in einer Trommel 2 zu bewegen und dabei mit erhitzter Luft zu beaufschlagen. Um einen unerkannten Stillstand der Trommel 2 zu vermeiden, ist an der Trommel 2 drehfest eine Reflexionsmarke 13 befestigt. Weiterhin weist der Wäschetrockner 1 eine Strahlungsquelle 14, einen Empfänger 15 und eine Steuerung 10 auf, wobei eine von der Strahlungsquelle 14 ausgesendete und von der Reflexionsmarke 13 zum Empfänger 15 reflektierte Strahlung sich in Abhängigkeit der Trommeldrehung ändert und die Steuerung 10 zum Erfassen der Trommeldrehbewegung den zeitlichen Abstand zwischen Änderungen der vom Empfänger 15 empfangenen Strahlung ermittelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen der Drehbewegung einer drehbaren Trommel eines Wäschetrockners, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie einen entsprechend eingerichteten Wäschetrockner.
  • Zum Trocknen von Wäsche sind Wäschetrockner mit einer drehbaren Trommel bekannt. Die zu trocknende Wäsche wird in die Trommel geladen. Ein durch Strom oder Gas erhitze Trockenluft wird durch die sich drehende Trommel geleitet, um eine möglichst innige Berührung der Wäsche mit der Trockenluft zu erreichen. Um eine schnelle Trocknung zu erreichen, wird die Trockenluft auf eine sehr hohe Temperatur erhitzt. Wenn die Trommel während des Betriebs des Wäschetrockners aufgrund eines Defekts stillsteht, so bedeutet dies grundsätzlich ein erhöhtes Risiko. Dabei kann es sogar zu einem Brand des Wäschetrockners kommen, da die stillstehende Wäsche durch den heißen Trockenluftstrom oberflächlich so stark aufgeheizt werden kann, dass die Zündtemperatur der Textilien lokal überschritten wird und die Wäsche in Brand gerät.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, eine Vorrichtung und einen Wäschetrockner zu schaffen, mit denen die Drehbewegung einer Trommel eines Wäschetrockners erfasst und insbesondere ein Stillstand der Trommelbewegung erkannt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 bzw. einen Wäschetrockner mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird der zeitliche Abstand von Änderungen der vom Empfänger empfangenen Strahlung erfasst. Dieser Zeitabstand kann als Maß für die Drehgeschwindigkeit der Reflexionsmarke und damit der Trommel verwendet werden. Wenn der zeitliche Abstand über einem Grenzwert liegt und insbesondere gegen Unendlich geht, kann dies als sicheres Anzeichen für einen Stillstand der Trommel verwendet und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Beispielsweise kann der Wäschetrockner vollständig oder teilweise abgeschaltet und/oder kann ein Warnhinweis abgegeben werden. Bei einem vollständigen Stillstand der Trommel kann notwendigerweise keine weitere Änderung der vom Empfänger empfangenen Strahlung erfolgen und registriert werden, so dass der ermittelte zeitliche Abstand immer weiter ansteigt. Zur Grenzwertüberwachung des zeitlichen Abstand kann bei jedem Auftreten ein Zähler auf einen bestimmten Wert gesetzt werden, der dann automatisch auf- oder abzählt und bei Erreichen eines bestimmten Zielwerts ein Alarmsignal abgibt. Der Wert und die Zählgeschwindigkeit müssen so aufeinander abgestimmt sein, dass bei einer normalen Trommeldrehung der Zielwert nie erreicht wird.
  • Die verwendete Strahlung kann insbesondere Licht im sichtbaren Bereich und dem nahen Infrarot- bzw. Ultraviolettbereich sein. Für diesen Spektralbereich sind kostengünstige und verbreitete Strahler bzw. Empfänger beispielsweise in Form von Glühlampen, Halogenlampen, Gasentladungslampen, Leuchtdioden, Photodioden, Photowiderstände oder Phototransistoren verfügbar. Daneben kann jedoch Strahlung in jedem anderen Frequenzbereich verwendet werden.
  • Die Abhängigkeit der von der Reflexionsmarke zu dem Empfänger reflektierten Strahlung von der Trommeldrehung kann auf verschiedene Weisen erreicht werden. Beispielsweise kann die Reflexionsmarke so ausgestaltet sein, dass ihre Reflexionscharakteristik nicht rotationssymmetrisch zur Drehachse der Trommel ist. In diesem Fall ändert sich die zum Empfänger reflektierte Strahlung alleine aufgrund der Drehung der Reflexionsmarke, die in diesem Fall auch in Verlängerung der Rotationsachse der Trommel angeordnet sein kann. Ein solches Reflexionsverhalten kann beispielsweise durch eine zur Trommeldrehachse schief gestellte Reflexionsfläche erreicht werden.
  • Weiterhin kann die Reflexionsmarke außerhalb der Drehachse angeordnet sein, so dass sie bei Drehung der Trommel eine Kreisbewegung ausführt und durch die Ortsveränderung die zum Empfänger reflektierte Strahlung verändert werden kann. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Empfänger und/oder die Strahlungsquelle so angeordnet sind, dass ihre Empfangs- bzw. Ausstrahlcharakteristik für die verschiedenen Bereiche der Kreisbahn der Reflexionsmarke unterschiedlich sind. Vorteilhafterweise weisen die Strahlungsquelle und/oder der Empfänger einen engen Winkelbereich auf, der vorteilhafterweise so ausgerichtet ist, dass der von der Strahlungsquelle und/oder dem Empfänger erfasste Bereich nur einen Teil der Bewegungsbahn der Reflexionsmarke erfasst. Auf diese Weise wird eine große Änderung der von dem Empfänger empfangenen Strahlung in Abhängigkeit der Bewegung der Reflexionsmarke und damit der Drehbewegung der Trommel erreicht. Vorteilhafterweise sind die Strahlungsquelle und/oder der Empfänger auf einen oben gelegenen Bereich der Bewegungsbahn und insbesondere auf deren höchst gelegenen Punkt gerichtet, so dass die Gefahr verringert wird, dass Wäschestücke innerhalb der Trommel in den Strahlungsweg gelangen und die Strahlung abschwächen oder vollständig abschirmen.
  • Vorteilhafterweise wird das Verfahren ohne eine weitere, nicht von der Strahlungsquelle stammende Strahlung durchgeführt. Dazu wird das Verfahren im Dunkeln bzw. ohne Fremdlicht durchgeführt. Dadurch werden die Störeinflüsse verringert und die Sicherheit bei der Erkennung der Bewegung der Reflexionsmarke und damit der Trommeldrehung erhöht.
  • Die vom Empfänger empfangene Strahlung kann beispielsweise in Bezug auf das Spektrum und/oder in Bezug auf die Intensität ausgewertet werden. Zum Auswerten des Spektrums kann beispielsweise eine Analyse der Strahlungsintensitäten in verschiedenen schmal- oder auch breitbandigen Spektralbereichen erfolgen. Dazu kann der Empfänger aus verschiedenen Einzelempfängern zusammengesetzt sein, deren spektrale Empfindlichkeiten verschieden sind. Derartige Einzelempfänger können einen Strahlungssensor, wie beispielsweise einen Lichtsensor, mit einem vorgeschalteten Filter aufweisen, der in dem gewünschten Spektralbereich eine erhöhte Durchlässigkeit aufweist, wobei die Strahlungssensoren wenigstens für den durchgelassenen Spektralbereich empfindlich, aber nicht notwendigerweise schmalbandig sein müssen. Die Einzelempfänger können insbesondere in sich nicht überlappenden Spektralbereichen empfindlich sein.
  • Für eine Auswertung des Spektrums kann auch eine Strahlungsquelle verwendet werden, deren Spektrum steuerbar ist. In diesem Fall kann das Spektrum der ausgesendeten Strahlung ständig und insbesondere schnell im Vergleich zur Trommeldrehung verändert und synchron dazu der Empfänger ausgewertet werden. Die zu einem bestimmten Zeitpunkt empfangene Strahlung muss dann dem zu diesem Zeitpunkt ausgesendeten Spektrum zugeordnet werden, so dass nach einem bestimmten Anzahl an verschiedenen von der Strahlungsquelle ausgesendeten Spektralmustern eine Spektralanalyse möglich ist. Zum Verändern des Spektrums der ausgesendeten Strahlung kann die Strahlungsquelle mehrere Einzelstrahler aufweisen, die unabhängig voneinander ansteuerbar sind, in verschiedenen Spektralbereichen Strahlung aussenden und nacheinander und/oder in wechselnden Kombinationen angesteuert werden. Die Einzelstrahler können beispielsweise Leuchtdioden verschiedener Farbe sein, die vorteilhafterweise in sehr schneller Folge von bis zu mehreren MHz getaktet werden können. Der Empfänger muss für die Spektralbereiche aller Einzelsender empfindlich sein, wobei auch hier mehrere Einzelempfänger unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit kombiniert werden können, um beispielsweise sehr verschiedene Spektralbereiche der Einzelsender auswerten zu können.
  • Die vom Empfänger empfangene Strahlung kann auch allein in Bezug auf die Intensität ausgewertet werden. Dieses Verfahren kann insbesondere bei einer Reflexionsmarke mit einer stark ausgeprägten Richtungscharakteristik angewendet werden. Beispielsweise kann die Reflexionsmarke ein Spiegel sein, der in einer bestimmten Stellung das Licht der Strahlungsquelle genau auf den Empfänger wirft, so dass alleine aus der vom Empfänger empfangenen Lichtintensität sicher geschlossen werden kann, dass sich die Reflexionsmarke in der bestimmten Stellung befindet. Insbesondere in diesem Fall kann die ausgesendete Strahlung mit einer bestimmten Frequenz amplitudenmoduliert und das Ausgangssignal des Empfängers auf ein Filter geschaltet werden, das im Bereich der bestimmten Frequenz durchlässig ist, so dass der Störabstand erhöht werden kann.
  • Die Reflexionsmarke ist vorteilhafterweise so ausgestaltet, dass ihre Stellung anhand des Reflexionsverhaltens möglichst eindeutig, unabhängig von Störungen und insbesondere mit geringem Aufwand erkannt werden kann. Dazu kann bei einer Auswertung der von der Reflexionsmarke reflektierten Strahlung in verschiedenen Spektralbereichen die Reflexionsmarke aus einem Material bestehen, das im Vergleich zu den anderen Teilen in oder an der Trommel, zu denen neben dem Trommelmaterial selbst zum Beispiel in der Trommel angeordnete Mitnehmer zum Umwälzen der Wäsche und die Wäsche selbst gehören, ein in den ausgewerteten Spektralbereichen einzigartiges Spektralmuster aufweist. Weiterhin kann die Reflexionsmarke auch ein Spiegel sein, der in einer bestimmten Stellung die von der Strahlungsquelle ausgesendete Strahlung mit geringem Verlust zu dem Empfänger reflektiert.
  • Der zeitliche Abstand wird zwischen Änderungen der vom Empfänger empfangenen Strahlung ermittelt. Dazu kann beispielsweise ein Schwellwertschalter oder Komparator eingesetzt werden, der unterscheiden kann, ob sich die Reflexionsmarke in einem bestimmten Bereich von Stellungen befindet oder nicht, und anhand dieser Unterscheidung der zeitliche Abstand zwischen insbesondere zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Auftreten der Reflexionsmarke in diesem bestimmten Bereich von Stellungen ermittelt werden. Dieser zeitliche Abstand entspricht dem Kehrwert der Umdrehungsgeschwindigkeit.
  • Weiterhin kann bei einer Spektralanalyse das Spektrum mit mehreren Referenzspektren verglichen werden, um die Stellung der Reflexionsmarke zu erfassen, wobei es ausreichend ist, wenn die Stellung der Reflexionsmarke einem von mehreren Stellungsbereichen zugeordnet werden kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann bei einer Spektralauswertung, die beispielsweise mit einem spektralauflösenden Empfänger und/oder einer in Bezug auf das Spektrum zeitlich veränderten Strahlungsquelle erreicht wird, auch das Material der Wäsche in der Trommel ermittelt werden. Dazu kann der Erfassungsbereich des Empfängers und/oder der Strahlungsquelle von der Bewegungsbahn der Reflexionsmarke weg zu der Wäsche in der Trommel hin wendbar sein. Dies kann beispielsweise mit einem beweglichen Spiegel oder einer Spiegelanordnung mit Fenstern mit steuerbarer Durchlässigkeit erreicht werden. Ferner können entweder zwei Empfänger und/oder zwei Strahlungsquellen verwendet werden, wobei der eine Empfänger bzw. die eine Strahlungsquelle auf die Bewegungsbahn der Reflexionsmarke und der andere Empfänger bzw. die andere Strahlungsquelle auf die Wäsche gerichtet ist. So kann der Erfassungsbereich der Strahlungsquelle- Empfänger-Anordnung umgeschaltet werden, indem zwischen den Empfängern bzw. den Strahlungsquellen umgeschaltet wird. Beispielsweise können zwei Strahlungsquelle- Empfänger-Paare mit unterschiedlichen Erfassungsbereichen vorgesehen sein, zwischen denen umgeschaltet wird. Weiterhin kann ein einziger Empfänger mit einem breiten örtlichen Erfassungsbereich und zwei Strahlungsquellen mit kleinem Abstrahlbereich verwendet werden, von denen eine auf die Bewegungsbahn der Reflexionsmarke und die andere auf den untersten Bereich der Trommel gerichtet ist, in dem sich in aller Regel die Wäsche befindet. Zur Erfassung der Trommelbewegung wird die Strahlungsquelle aktiviert, die auf die Bewegungsbahn der Reflexionsmarke gerichtet ist, und zur Analyse der Wäsche wird die Strahlungsquelle aktiviert, die auf den unteren Bereich der Trommel gerichtet ist. Gleiches ist entsprechend mit einem Sender mit breitem Erfassungsbereich und zwei Empfängern mit engem Erfassungsbereich möglich.
  • Aufgrund der Spektralanalyse der Wäsche kann deren Feuchtigkeitsgehalt und/oder deren Materialzusammensetzung bestimmt werden und davon abhängig der Trockenvorgang beispielsweise in Bezug auf die Temperatur der Trockenluft oder die Trommelbewegung verändert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Darin zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Wäschetrockners gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Aufsicht der Rückwand der Trommel mit Reflexionsmarke, und
  • Fig. 3 eine detailliertere Darstellung des Senders sowie des Empfängers.
  • Die in Fig. 1 in einem seitlichen Schnitt dargestellte Vorrichtung zum Trocknen von Textilien ist ein Wäschetrockner 1 nach dem Umluftprinzip mit einer Trommel 2, die im Inneren des Wäschetrockners 1 um eine waagrechte Drehachse herum drehbar gelagert ist. Die Trommel 1 weist an der in der Zeichnung rechts dargestellten Stirnseite eine Beladungsöffnung auf, um zu trocknende Wäsche 5 in die Trommel 2 laden zu können. Die in der Zeichnung links abgebildete Rückseite der Trommel 2 ist mit zahlreichen Öffnungen versehen, durch die Trockenluft einströmen kann.
  • Die durch die Trommel 2 geleitete Trockenluft bzw. Prozessluft wird im Kreislauf geführt, wobei die Trockenluft vor dem Eintritt in die Trommel 2 erhitzt und nach dem Austritt aus der Trommel 2 zur Kondensation von in der Prozessluft bzw. Trockenluft enthaltener Feuchtigkeit abgekühlt wird. Dazu wird von einem Gebläse 3 ein Luftstrom erzeugt, der anschließend durch eine Heizeinrichtung 4 hindurch und durch die Rückseite der Trommel 2 in diese hinein strömt. Nach der Heizeinrichtung 4 strömt die Trockenluft an einem nicht dargestellten Temperaturfühler vorbei, der zur Regelung der Leistung der Heizeinrichtung verwendet wird, um eine bestimmte vorgebbare Trockenlufttemperatur zu erreichen. Innerhalb der Trommel 2 kommt die erhitzte Trockenluft mit der zu trocknenden Wäsche 5 in Berührung und nimmt dabei Feuchtigkeit auf. Das Gebläse 3 kann dabei einen eigenen Antrieb aufweisen oder über den die Trommel antreibenden Motor mitangetrieben werden.
  • Die Trockenluft verlässt die Trommel 2 in Richtung der Beladungsöffnung und strömt anschließend durch eine Tür 9. Die zum Inneren der Trommel 2 gewandte Rückseite der Tür 9 weist dazu zahlreiche Öffnungen auf. Weiterhin weist die Tür 9 an ihrer Unterseite eine Austrittsöffnung auf, durch die die Trockenluft nach unten zu einem Flusenfilter 6 strömen kann. Nach dem Flusenfilter 6 wird die Trockenluft zu einem Kondensator 8 geleitet, in dem die Trockenluft abgekühlt wird, um in der Trockenluft enthaltene Feuchtigkeit zu kondensieren und damit aus der Trockenluft zu entfernen. Die Trockenluft kann in dem Kondensator 8 entweder durch aus der Umgebung des Wäschetrockners 1 angesaugte Luft oder durch Wasser gekühlt werden. Nach dem Kondensator 8 wird die Trockenluft wieder von dem Gebläse 3 angesaugt und zur Heizeinrichtung 4 geleitet, so dass ein geschlossener Trockenluftkreislauf entsteht. Innerhalb der Trommel 2 sind Mitnehmer 7 angeordnet, die bei sich drehender Trommel 2 die Wäsche 5 umwälzen, so dass die Wäsche 5 von der Trockenluft besser durchdrungen wird und die Trockenluft mehr Feuchtigkeit aufnimmt. Die Mitnehmer 7 sind keilförmig und weisen an den Giebeln Elektroden auf, mittels derer der elektrische Widerstand und damit der Feuchtigkeitsgehalt der Wäsche 5 gemessen werden kann.
  • Zum Antrieb der Trommel 2 ist unten im Wäschetrockner 1 ein Motor 11 angeordnet, der über einen Riemen 12 die Trommel 2 in Drehrichtung antreiben kann. Der Wäschetrockner 1 weist weiterhin eine Steuerung 10 auf, die den Motor 11 und das Gebläse 3 bzw. dessen Antrieb ansteuern kann und die zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts der Wäsche 5 mit den Elektroden der Mitnehmer 7 verbunden ist. Die Steuerung 10 ist oben an der Außenwand des Wäschetrockners 1 angeordnet und weist eine Bedienblende auf, mittels der eine Bedienperson Eingaben vornehmen kann und mittels der Informationen über den Geräte- oder Trockenvorgangstatus angezeigt werden.
  • An der Innenseite der Tür 9 sind oben eine Strahlungsquelle 14 und ein Empfänger 15 angeordnet. Die Strahlungsquelle 14 ist so eingerichtet, dass sie in einem schmalen Winkelbereich 16 Licht mit einem kontinuierlichen Spektrum gegen die gegenüberliegende Rückwand der Trommel 2 werfen kann. Der darunter angeordnete Empfänger 15 ist so eingerichtet, dass er die Intensität empfangener Strahlung in verschiedenen Spektralbereichen erfassen kann. Die Strahlungsquelle 14 bildet zusammen mit dem Empfänger 15 zusammen sozusagen eine große Reflexlichtschranke. Innen an der Rückseite der Trommel 2 ist außerhalb der Rotationsachse der Trommel 2 eine Reflexionsmarke 13 befestigt, die aus einem Kunststoff besteht, dessen Reflexionsspektrum in den vom Empfänger 15 auswertbaren Spektralbereichen ein charakteristisches Muster aufweist. Der Innenraum des Wäschetrockners 1 ist lichtdicht verschlossen, so dass in der Trommel 2 ausschließlich Strahlung der Strahlungsquelle 14 vorhanden ist.
  • Die in Fig. 2 zusammen mit einem Teil der Trommelrückwand in Aufsicht dargestellte Reflexionsmarke 13 ist derart an der Rückwand der Trommel 2 befestigt, dass die Bewegungsbahn der Reflexionsmarke 13 bei Drehung der Trommel 2 durch den von der Strahlungsquelle 14 beleuchteten Bereich 16 verläuft. Im Verlauf einer Umdrehung der Trommel 2 taucht die Reflexionsmarke 13 in den Erfassungsbereich der Strahlungsquelle 14 ein und verläßt diesen wieder.
  • Die in Fig. 3 vergrößert dargestellte Strahlungsquelle 14 weist eine Halogenlampe 17 mit einem Reflektor auf, vor der ein Fenster 18 zum Schutz der Halogenlampe gegen Verschmutzung oder Beschädigung angeordnet ist. Die Halogenlampe 17 strahlt Licht mit einem kontinuierlichen Spektrum in einem engen Winkelbereich ab. Insbesondere ist der Reflektor der Halogenlampe 17 so ausgestaltet, dass sehr wenig Licht direkt auf den darunter angeordneten Empfänger 15 fällt. Der Empfänger 15 umfasst vier Einzelempfänger 20, die in verschiedenen Spektralbereichen empfangene Strahlung auswerten können. Dazu ist vor jedem Einzelempfänger 20 ein Filter 19 angeordnet, das als Schutz den jeweiligen Einzelempfänger 20 gegen Beschädigung und Verschmutzung und insbesondere dazu dient, nur Strahlung eines bestimmten Spektralbereich zu dem dahinter liegenden Einzelempfänger 20 hindurchzulassen, wobei die spektralen Durchlassbereiche der vier Filter 19 verschieden sind und sich nicht überlappen. Zwischen den Filtern 19 und den Einzelempfängern 20 sind kegelförmige Reflektoren angeordnet, die von den Filtern 19 hindurchgelassene Strahlung auf die Einzelempfängern 20 fokussiert und zusätzlich die einzelnen Einzelempfängern voneinander abschirmt. Damit kann verhindert werden, dass ein Einzelempfänger 20 Strahlung empfängt, die durch ein nicht diesem Einzelempfänger 20 zugeordnetes Filter 19 gefallen ist, so dass die spektrale Trennschärfe des Empfängers 15 erhöht wird. Die Halogenlampe 17 und die Einzelempfänger 20 sind mit der Steuerung 10 verbunden, die die Halogenlampe 17 ansteuern und die Empfangssignale der Einzelempfänger 20 auswerten kann.
  • Zum Trocknen der Wäsche 5 wird diese in die Trommel 2 geladen und die Tür 9 geschlossen. Nachdem der Trockenvorgang durch eine Bedienhandlung an der Steuerung 10 gestartet wurde, wird die Heizung 4, der Motor 11 und das Gebläse 3 in Betrieb genommen. Dadurch wird ein heißer Trockenluftstrom durch die Trommel 2 geleitet, wobei die Trommel 2 gleichzeitig gedreht wird, um die Wäsche 5 darin umzuwälzen und auf diese Weise für eine Berührung der Wäsche 5 mit der Trockenluft zu sorgen. Gleichzeitig oder zumindest mit Ansteuerung der Heizung wird die Stillstandserkennung gestartet. Dazu wird die Halogenlampe 17 angesteuert, die den Bereich 16 mit einem Licht ausleuchtet, das im sichtbaren und im nahen Infrarot- und nahen UV-Bereich Anteile aufweist und dessen Spektrum im wesentlichen kontinuierlich ist. Weiterhin werden von den Einzelempfängern 20 die vom Empfänger 15 empfangenen Lichtanteile ausgewertet, wobei jeder Einzelempfänger 20 das empfangene Licht in seinem bestimmten Spektralbereich auswertet und ein entsprechendes Empfangssignal an die Steuerung 10 leitet. Diese wiederum erstellt aus den Empfangssignalen aller Einzelempfänger 20 ein spektrales Muster und vergleicht es mit gespeicherten Referenzspektralmustern, die das Reflexionsmuster des Kunststoffs der Reflexionsmarke 13 und das Reflexionsmuster der Innenseite der Trommelrückwand jeweils in den vier von den Einzelempfängern 20 auswertbaren Spektralbereichen umfassen. Auf diese Weise kann die Steuerung 10 erkennen, ob sich gerade die Reflexionsmarke 13 im Bereich 16 befindet. Die Steuerung 10 weist weiterhin einen Timer auf, mit Hilfe dessen sie den Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Eintritten der Reflexionsmarke 13 in den Bereich 16 ermitteln kann.
  • Die Steuerung 10 vergleicht die ermittelten Zeitabstände mit Sollwerten, die der augenblicklichen Ansteuerung des Motors 11 entsprechen. Bei einer kontinuierlichen Ansteuerung des Motors 11 dreht sich bei korrekter Funktion des Wäschetrockners 1 die Trommel 2 zusammen mit der Reflexionsmarke 13 mit einer bestimmten Drehgeschwindigkeit, so dass als Sollwert für die Zeitdauer, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Durchtritten der Reflexionsmarke 13 durch den Bereich 16 vergeht, der Kehrwert der Umdrehungen der Trommel 2 pro Zeiteinheit verwendet werden kann. Dieser Sollwert kann um einen gewissen Betrag verringert werden, um Schwankungen im Stromversorgungsnetz des Wäschetrockners 1 und einen gegebenenfalls beim Antrieb der Trommel 2 auftretenden Schlupf zu berücksichtigen. Wenn dagegen die Trommel 2 intermittierend mit Unterbrechungen gedreht werden soll, kann notwendigerweise während der Unterbrechungen kein Durchtreten der Reflexionsmarke 13 durch den Bereich 16 erfolgen, so dass der Sollwert entsprechend verringert werden muss. Da bei einem Defekt die Trommel 2 in aller Regel vollkommen zum Stillstand kommt, kann der Sollwert auch auf einen niedrigen und auch auf einen Wert gesetzt werden, der für alle Drehphasen der Trommel 2 unabhängig von der Drehgeschwindigkeit gleich ist.
  • Sobald die Steuerung 10 erkennt, dass wenigstens ein ermittelter Zeitabstand zwischen den Durchtritten der Reflexionsmarke 13 durch den Bereich 16 länger als der Sollwert ist, schaltet die Steuerung 10 die Heizung 4, das Gebläse 3 und den Motor 11 ab und gibt ein Alarmsignal ab. Gleichzeitig kann die Steuerung 10 auf einer Anzeige eine entsprechende Warnmeldung ausgeben, die über eine Störung beim Drehantrieb der Trommel 2 informiert.
  • Das vorliegende Verfahren und die vorliegende Vorrichtung zum Erfassen der Drehbewegung einer Trommel kann nicht nur auf den im Ausführungsbeispiel dargestellten Kondensationstrockner sondern auch auf einen Ablufttrockner oder einen Waschtrockner angewendet werden.

Claims (18)

1. Verfahren zum Erfassen der Drehbewegung einer drehbaren Trommel (2) eines Wäschetrockners (1), der eine mit der Trommel (2) drehfest verbundene Reflexionsmarke (13), eine Strahlungsquelle (14) und einen Empfänger (15) aufweist, die derart eingerichtet sind, dass sich eine von der Strahlungsquelle (14) ausgesendete und von der Reflexionsmarke (13) zum Empfänger (15) reflektierte Strahlung in Abhängigkeit der Drehbewegung der Trommel (2) verändert, wobei
2. der zeitliche Abstand von Änderungen der vom Empfänger (15) empfangenen Strahlung ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zeitliche Abstand von sich wiederholenden Änderungen der vom Empfänger (15) empfangenen Strahlung ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Spektralbereiche der vom Empfänger (15) empfangenen Strahlung ausgewertet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der in den verschiedenen Spektralbereichen empfangenen Strahlungsstärken zueinander ausgewertet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Empfänger (15) empfangene Strahlung mit Referenzstrahlungsmustern verglichen wird und der zeitliche Abstand zwischen festgestellten Übereinstimmungen zwischen der empfangenen Strahlung und einem Referenzstrahlungsmuster ermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Strahlungsquelle (14) ausgesendete Strahlung zumindest in einem Bereich ein kontinuierliches Spektrum aufweist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsmarke (13) ausschließlich mit Strahlung der Strahlungsquelle (14) angestrahlt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass ein Warnsignal erzeugt wird, sobald der zeitliche Abstand eine oberen Grenzwert überschreitet und/oder einen unteren Grenzwert unterschreitet.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Komponenten des Wäschetrockners (1) abgeschaltet oder mit geringerer Leistung angesteuert werden, sobald der zeitliche Abstand eine oberen Grenzwert überschreitet und/oder einen unteren Grenzwert unterschreitet.
11. Vorrichtung zum Erfassen der Drehbewegung einer drehbaren Trommel (2) eines Wäschetrockners (1), der eine mit der Trommel (2) drehfest verbundene Reflexionsmarke (13) aufweist, wobei die Vorrichtung eine Strahlungsquelle (14) zum Anstrahlen der Reflexionsmarke (13), einen Empfänger (15) zum Empfangen einer von der Reflexionsmarke (13) reflektierten Strahlung und eine Steuerung (10) zum Ansteuern der Strahlungsquelle (14) und zum Auswerten der vom Empfänger (15) empfangenen Strahlung aufweist und die Steuerung (10) derart eingerichtet ist, dass sie einen zeitliche Abstand von Änderungen der vom Empfänger (15) empfangenen Strahlung ermittelt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquelle (14) wenigstens eine Halogenlampe (17) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (15) wenigstens zwei Einzelempfänger (20) mit unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Spektrum der vom Sender (14) ausgesendeten Strahlung steuerbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 eingerichtet ist.
16. Wäschetrockner mit einer drehbaren Trommel (2), einer mit der Trommel (2) drehfest verbundenen Reflexionsmarke (13), einer Strahlungsquelle (14), einem Empfänger (15) und einer Steuerung (10), wobei der Wäschetrockner (1) derart eingerichtet ist, dass sich eine von der Strahlungsquelle (14) ausgesendete und von der Reflexionsmarke (13) zum Empfänger (15) reflektierte Strahlung in Abhängigkeit der Drehbewegung der Trommel (2) verändert, und die Steuerung (10) derart eingerichtet ist, dass sie einen zeitliche Abstand von Änderungen der vom Empfänger (15) empfangenen Strahlung ermittelt.
17. Wäschetrockner nach Anspruch 12, mit einer Vorrichtung zum Erfassen der Drehbewegung der Trommel (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 14.
18. Wäschetrockner nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäschetrockner (1) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 eingerichtet ist.
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