DE10162682A1 - Verbundbauteil mit ebenem Grundkörper - Google Patents

Verbundbauteil mit ebenem Grundkörper

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DE10162682A1 DE2001162682 DE10162682A DE10162682A1 DE 10162682 A1 DE10162682 A1 DE 10162682A1 DE 2001162682 DE2001162682 DE 2001162682 DE 10162682 A DE10162682 A DE 10162682A DE 10162682 A1 DE10162682 A1 DE 10162682A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbundbauteil aus einem flächig ausgebildeten Grundkörper (1), der auf beiden Außenflächen (2, 2') Verstärkungsrippen (3, 3') aufweist, welche aus angespritztem Kunststoff bestehen und mit dem Grundkörper (1) fest verbunden sind, wobei der Grundkörper (1) im wesentlichen eben ist. Ferner betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils und Verwendungen eines Verbundbauteils. Weiterhin betrifft die Erfindung Hebel, umfassend ein Verbundbauteil, und ein Bremspedal, umfassend ein Verbundbauteil.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbundbauteil aus einem flächig ausgebildeten Grundkörper, der auf beiden Außenflächen Verstärkungsrippen aufweist, welche aus angespritztem Kunststoff bestehen und mit dem Grundkörper fest verbunden sind, wobei der Grundkörper im wesentlichen eben ist. Ferner betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils und Verwendungen eines Verbundbauteils. Weiterhin betrifft die Erfindung Hebel, umfassend ein Verbundbauteil, und ein Bremspedal, umfassend ein Verbundbauteil.
  • Bauteile, die allein aus einem Material bestehen, können oftmals nicht allen Anforderungen an das Bauteil gerecht werden. So haben beispielsweise Bauteile, die ausschließlich aus Metall bestehen, verglichen mit Kunststoffbauteilen ein relativ hohes Gewicht. Dies ist beispielsweise im Kraftfahrzeug nachteilig, da durch schwere Bauteile der Kraftstoffverbrauch nachteilig beeinflußt wird. Bauteile, die alleine aus Kunststoff bestehen, haben verglichen mit gleichartigen Bauteilen aus metallischem Werkstoff bei vertretbarer Dimensionierung der Querschnitte im allgemeinen geringere Festigkeiten und Steifigkeiten und weisen oftmals Nachteile in der Energieaufnahme bei schlagartiger Beanspruchung auf. Verbundbauteile, beispielsweise umfassend Metallgrundkörper und damit verbundene Kunststoffelemente, die diese Nachteile nicht aufweisen, sind bekannt und werden beispielsweise für den Automobil- bzw. Fahrzeugbau verwendet. Der Grundkörper und die Kunststoffelemente versteifen und verstärken sich gegenseitig. Ferner dienen die Kunststoffelemente darüber hinaus zur Funktionsintegration im Sinne einer System- bzw. Modulbildung.
  • Aus EP 0 370 342 B1 sind Leichtbauteile bekannt, welche aus einem schalenförmigen Grundkörper bestehen, dessen Innenraum Verstärkungsrippen aufweist, welche mit dem Grundkörper fest verbunden sind. In idealer Weise besteht der Grundkörper aus Metall und die Verstärkungsrippen aus angespritztem, thermoplastischem Kunststoff. Die Verstärkungsrippen sind an diskreten Stellen über Durchbrüche im Grundkörper, durch welche der Kunststoff beim Spritzgießen hindurchfließt, fest mit diesem verbunden. Nachteilig an diesen Leichtbauteilen ist, daß die schalenförmigen Grundkörper nur durch vergleichsweise aufwendige und damit teure Formgebungsprozesse, wie beispielsweise dem Knicken, Falten, Tiefziehen oder Biegen von Metallblechen, erhältlich sind.
  • Auf dem 10. Aachener Kolloquium "Fahrzeug und Motorentechnik", welches vom 08. bis 10. Oktober 2001 im Eurogress in Aachen, Deutschland, stattfand, wurde am 09. Oktober 2001 von Dipl.-Ing. R. Zimnol, Bayer AG, Leverkusen, in einem Vortrag ein Bremspedal offenbart, welches einen annähernd z-förmigen, gelochten Grundkörper und mit diesem Grundkörper fest verbundene Verstärkungsrippen umfaßt (siehe Script zum Kolloquium, Herausgeber VKA Lehrstuhl für Verbrennungskraftmaschinen Aachen, ika Institut für Kraftfahrwesen Aachen, RWTH Rheinisch Westfälische Technische Hochschule Aachen und VDI Verein Deutscher Ingenieure, VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik, Seite 556). Das offenbarte Bremspedal soll im Fall eines Unfalls höchstens verbogen werden, nicht jedoch brechen. Der annähernd z-förmige Grundkörper ist ebenfalls nur durch vergleichsweise aufwendige und damit teure Formgebungsprozesse erhältlich.
  • Daher war es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verbundbauteile, insbesondere Hebel und Bremspedale, zur Verfügung zu stellen, die gegenüber bekannten Verbundbauteilen bei vergleichbarem oder niedrigerem Gewicht und vergleichbaren Festigkeiten, Steifigkeiten und Energieaufnahmen auf einfachere und billigere Weise herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird von den eingangs definierten Verbundbauteilen, die im folgenden näher beschrieben sind, erfüllt.
  • Die erfindungsgemäßen Verbundbauteile umfassen einen flächig ausgebildeten Grundkörper, der auf beiden Außenflächen Verstärkungsrippen aufweist, welche aus angespritztem Kunststoff bestehen und mit dem Grundkörper fest verbunden sind. Erfindungswesentlich ist, daß der Grundkörper im wesentlichen eben ist.
  • Unter flächig ausgebildeten Grundkörpern im Sinne der vorliegenden Erfindung sind solche Grundkörper zu verstehen, die bezogen auf drei jeweils senkrecht zueinander stehende Raumachsen eine geringere maximale räumliche Ausdehnung entlang einer Raumachse (beispielsweise der Höhe) aufweisen als unabhängig voneinander entlang jeder der beiden anderen Raumachsen (beispielsweise Länge und Breite). In der Regel liegt das Verhältnis der maximalen räumlichen Ausdehnung entlang einer Raumachse zu den maximalen räumlichen Ausdehnungen entlang jeder der beiden anderen Raumachsen unabhängig voneinander im Bereich von 0,001 bis 0,5, bevorzugt von 0,002 bis 0,3, besonders bevorzugt von 0,01 bis 0,1. Beispielsweise kann der Grundkörper eine maximale Ausdehnung in der Länge von 10 cm, eine maximale Ausdehnung in der Breite von 2 cm und eine maximale Ausdehnung in der Höhe von 2 mm aufweisen.
  • Der Grundkörper der erfindungsgemäßen Verbundbauteile ist im wesentlichen eben. Im Sinne der Erfindung bedeutet dies, daß der Grundkörper keine Wölbung, Biegung, Faltung oder ähnliche Verformungen (abgesehen von gegebenenfalls vorhandenen diskreten Sicken, Ausbuchtungen oder ähnlichen Verformungen wie sie im folgenden beschrieben werden) in Richtung der Raumachse mit der geringsten maximalen räumlichen Ausdehnung des Grundkörpers aufweist, die über die herstellungsbedingten Toleranzen hinausgeht.
  • Ansonsten ist die räumliche Form der Grundkörper keiner prinzipiellen Beschränkung unterworfen.
  • Der Grundkörper besteht vorzugsweise aus metallischen Werkstoffen. Geeignete Materialien sind beispielsweise Stähle, Aluminium, Magnesium oder Aluminium- oder Magnesiumlegierungen. Die Grundkörper sind nach bekannten Verfahren auf einfache und kostengünstige Weise herstellbar, beispielsweise durch Ausstanzen oder Ausschneiden der Grundkörper aus unbehandelten, verzinkten, lackierten und/oder mit einem Primer und gegebenenfalls einem Haftvermittler versehenen Stahlblechen oder unbehandelten, eloxierten und/oder mit einem Primer und gegebenenfalls einem Haftvermittler versehenen Aluminiumblechen, ohne daß der Grundkörper einem weiteren Verformungsprozeß unterworfen werden muß.
  • Der Grundkörper weist auf seinen beiden Außenseiten, das heißt, auf den Seiten des Grundkörpers, die senkrecht zu der Raumachse stehen, in deren Richtung der Grundkörper die geringste räumliche Ausdehnung aufweist, Verstärkungsrippen auf, welche aus angespritztem Kunststoff bestehen und mit dem Grundkörper fest verbunden sind.
  • In einer Ausführung der Erfindung erfolgt die feste Verbindung zwischen dem Grundkörper und den Verstärkungsrippen über einen oder mehrere Durchbrüche im Grundkörper, durch welche die Verstärkungsrippen auf der einen Außenseite des Grundkörpers mit den Verstärkungsrippen auf der anderen Seite des Grundkörpers durch mindestens eine Verbindung aus dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippen angespritztem Kunststoff verbunden sind. Bevorzugt erfolgt die Verbindung aus dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippen angespritztem Kunststoff über alle Durchbrüche im Grundkörper. Der Grundkörper kann einen oder mehrere, beispielsweise bis zu 20, Durchbrüche aufweisen, wobei der Anteil der durchbrochenen Außenfläche des Grundkörpers bezogen auf die gesamte Außenfläche des Grundkörpers in der Regel von 1 bis 95 Flächen-%, bevorzugt von 5 bis 90 Flächen-%, besonders bevorzugt von 10 bis 80 Flächen-% beträgt. Die Durchbrüche können eine runde, mehreckige, beispielsweise drei-, vier-, fünf-, oder sechseckige, oder eine andere regelmäßige oder unregelmäßige Form aufweisen. Die Durchbrüche können den Grundkörper prinzipiell in einem beliebigen Winkel durchbrechen, bevorzugt durchbrechen sie den Grundkörper in senkrechter Richtung bezogen auf die Außenflächen des Grundkörpers. Vorteilhafterweise befinden sich die Durchbrüche an den Stellen des Grundkörpers, die bei der Verwendung des Verbundbauteils den geringsten mechanischen Belastungen, beispielsweise Zug- oder Torsionskräften, ausgesetzt sind.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Durchbrüche im Grundkörper von der Verbindung aus dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippen angespritztem Kunststoff vollständig ausgefüllt. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann günstig, wenn mehrere und/oder in Bezug zur Außenfläche relativ kleine Durchbrüche im Grundkörper vorliegen.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Durchbrüche im Grundkörper von der Verbindung aus dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippen angespritztem Kunststoff nur teilweise ausgefüllt. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann günstig, wenn nur wenige Durchbrüche, insbesondere nur ein Durchbruch, und/oder in Bezug zur Außenfläche relativ große Durchbrüche im Grundkörper vorliegen.
  • Bevorzugt erfolgt die Verbindung der Verstärkungsrippen, die der Grundkörper auf seinen beiden Außenflächen aufweist, aus dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippen angespritztem Kunststoff an den Kreuzungspunkten der jeweils auf einer Außenseite befindlichen Verstärkungsrippen. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann günstig, wenn mehrere und/oder in Bezug zur Außenfläche relativ kleine Durchbrüche im Grundkörper vorliegen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Verbindung der Verstärkungsrippen, die der Grundkörper auf seinen beiden Außenflächen aufweist, aus dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippen angespritzten Kunststoff entlang der Verstärkungsrippen der jeweils auf einer Außenseite befindlichen Verstärkungsrippen. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann günstig, wenn nur wenige Durchbrüche, insbesondere nur ein Durchbruch, und/oder in Bezug zur Außenfläche relativ große Durchbrüche im Grundkörper vorliegen.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung erfolgt die feste Verbindung zwischen dem Grundkörper und den Verstärkungsrippen durch eine Ummantelung mindestens eines Teils oder bevorzugt der gesamten äußeren Randfläche des Grundkörpers mit dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippen angespritztem Kunststoff. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die äußere Randfläche des Grundkörpers Aussparungen aufweist, die einen Formschluß mit dem angespritzten Kunststoff bilden. Diese Aussparungen können rund, länglich, eckig oder unregelmäßig geformt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die feste Verbindung zwischen dem Grundkörper und den Verstärkungsrippen sowohl über einen oder mehrere Durchbrüche im Grundkörper, durch welche die Verstärkungsrippen auf der einen Außenseite des Grundkörpers mit den Verstärkungsrippen auf der anderen Seite des Grundkörpers durch mindestens eine Verbindung aus dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippen angespritzten Kunststoff verbunden sind, als auch durch eine Ummantelung mindestens eines Teils oder bevorzugt der gesamten äußeren Randfläche des Grundkörpers mit dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippen angespritzten Kunststoff.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann neben den bereits beschriebenen Ausführungen der festen Verbindungen zwischen dem Grundkörper und den Verstärkungsrippen auch eine Ummantelung mindestens eines Teils oder der gesamten Außenflächen des Grundkörpers mit dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippen angespritzten Kunststoff erfolgen. In diesem Fall können die mit einer solchen Ummantelung versehenen Außenflächen des Grundkörpers vorteilhafterweise diskrete Sicken, Ausbuchtungen oder ähnliche Verformungen aufweisen, die einen Formschluß mit dem angespritzten Kunststoff bilden.
  • Als Materialien zum Anspritzen der beschriebenen Verstärkungsrippen, Verbindungen und Ummantelungen eignen sich dem Fachmann bekannte Kunststoffe, insbesondere thermoplastische, teilkristalline oder amorphe Kunststoffe wie beispielsweise ungefülltes oder faserverstärktes und/oder mineralgefülltes Polyamid-6 und Polyamid-6.6, Polyethylen- und Polybutylenterephthalat, Polyoxymethylen, Polysulfon oder Polyethersulfon, ferner Polyphenylensulfid, Polypropylen oder Acrylnitril-Butadien-Styrol.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbundbauteile kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß in einem ersten Schritt nach dem Fachmann bekannten Methoden der Grundkörper aus einem flächigen ebenen Werkstoff ausgestanzt oder ausgeschnitten wird, und in einem zweiten Schritt nach dem Fachmann bekannten Methoden das Anspritzen des Kunststoffs erfolgt, beispielsweise, indem man den Grundkörper in ein Spritzgießwerkzeug mit entsprechend gestaltetem Formhohlraum einlegt und die Verstärkungsrippen sowie gegebenenfalls die anderen Kunststoffteile anspritzt. Wesentlich ist, daß der Grundkörper vor dem Anspritzen des Kunststoffs keinem zusätzlichen Verformungsprozeß unterworfen werden muß.
  • Besonders geeignete Anwendungen finden die erfindungsgemäßen Verbundbauteile in Bauteilen, die neben niedrigem Gewicht auch gute Festigkeiten, Steifigkeiten und Energieaufnahmen aufweisen sollen. Beispielsweise sind die erfindungsgemäßen Verbundbauteile vorteilhafterweise als Hebel oder als Bremspedale für Kraftfahrzeuge verwendbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die erfindungsgemäßen Verbundbauteile als Bremspedale für Kraftfahrzeuge eingesetzt. In dieser speziellen Ausführungsform weist der Grundkörper neben den bereits beschriebenen Durchbrüchen im allgemeinen einen Durchbruch zur Aufnahme einer Halterungsvorrichtung für das Bremspedal und gegebenenfalls einen Durchbruch zur Aufnahme einer Verbindungsvorrichtung mit einem Bremszylinder auf. Weiterhin kann der zur Ausbildung der Verstärkungsrippen angespritzte Kunststoff eine Trittplatte ausbilden. Besonders bevorzugt wird die dem Fuß zugewandte Oberfläche der Trittplatte ganz oder teilweise von einem thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise einem thermoplastischen Elastomer, ausgebildet, welcher sich von dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippe angespritzten Kunststoff durch eine verbesserte Rutschfestigkeit unterscheidet. Die zum Anspritzen unterschiedlicher Kunststoffe zu einem einzigen Bauteil geeigneten Verfahren sind dem Fachmann bekannt.
  • Die erfindungsgemäßen Verbundbauteile, insbesondere Hebel und Bremspedale, haben gegenüber bekannten Verbundbauteilen ein vergleichbares oder niedrigeres Gewicht und vergleichbare Festigkeiten, Steifigkeiten und Energieaufnahmen, sind jedoch auf einfachere und billigere Weise herstellbar.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Bremspedal, bei dem ein flächig ausgebildeter, im wesentlichen ebener Grundkörper mit auf seinen beiden Außenseiten befindlichen Verstärkungsrippen aus angespritztem Kunststoff über mehrere Durchbrüche im Grundkörper sowie durch eine Ummantelung der gesamten äußeren Randfläche und eine Ummantelung eines Teils der Außenflächen fest verbunden ist. Die Blickrichtung ist senkrecht zu den Außenflächen des Grundkörpers.
  • Fig. 1A das Bremspedal aus Fig. 1 mit Blickrichtung senkrecht zum in Fig. 1 dargestellten Schnitt entlang A-A.
  • Fig. 2 das Bremspedal aus Fig. 1 mit Blickrichtung senkrecht zu der Randfläche des Grundkörpers. Fig. 2 ist nicht maßstabgetreu zu Fig. 1.
  • Fig. 3 flächig ausgebildeter, im wesentlichen ebener Grundkörper mit Durchbrüchen zur Herstellung eines Verbundbauteils, welches als Bremspedal verwendbar ist. Die Blickrichtung ist senkrecht zu den Außenflächen des Grundkörpers.
  • Fig. 1 zeigt ein Bremspedal. Der flächig ausgebildete, im wesentlichen ebene Grundkörper (1) besteht aus einem Stahl. Der Grundkörper hat eine maximale räumliche Ausdehnung in der Länge von 24 cm, in der Breite von 14 cm und in der Höhe von 6 mm. Der Grundkörper weist mehrere Durchbrüche (4) auf, die in Fig. 1 nicht sichtbar sind, da sie von den Kreuzungspunkten (6) der Verstärkungsrippen (3) verdeckt werden. Der Grundkörper (1) besitzt an seiner äußeren Randfläche (8) Aussparungen (9), die einen Formschluß mit dem angespritzten Kunststoff bilden (die Aussparungen (9) sind in Fig. 1 gestrichelt gezeichnet, da sie von der Ummantelung (10) verdeckt und somit nicht sichtbar sind). Der Grundkörper weist weiterhin einen Durchbruch (11) zur Aufnahme einer Halterungsvorrichtung für das Bremspedal und einen Durchbruch (12) zur Aufnahme einer Verbindungsvorrichtung mit einem Bremszylinder auf. Der Grundkörper (1) wurde durch einfaches Ausstanzen aus einem Stahlblech hergestellt. Ohne daß ein zusätzlicher Verformungsprozeß am Grundkörper (1) durchgeführt wurde, wurde Polyamid-6 an den Grundkörper (1) angespritzt. Der angespritzte Kunststoff bildet an beiden Außenflächen (2, 2') des Grundkörpers (1) Verstärkungsrippen (3, 3') aus, die mit dem Grundkörper (1) fest verbunden sind. Über die Durchbrüche (4) werden die Verstärkungsrippen (3) mit den Verstärkungsrippen (3') durch jeweils eine Verbindung (5) aus dem angespritzten Kunststoff verbunden (die Verbindungen (5) sind in Fig. 1 nicht sichtbar, da sie von den Kreuzungspunkten (6) verdeckt werden). Die Durchbrüche (4) sind von den Verbindungen (5) vollständig ausgefüllt. Die Verbindung (5) der Verstärkungsrippen (3) mit den Verstärkungsrippen (3') erfolgt an den Kreuzungspunkten (6) der jeweiligen Verstärkungsrippen (3) oder (3'). Der Grundkörper (1) ist mit den Verstärkungsrippen (3, 3') weiterhin durch eine Ummantelung (7) der gesamten äußeren Randfläche (8) des Grundkörpers (1) mit angespritztem Kunststoff verbunden (Randfläche (8) ist in Fig. 1 nicht sichtbar). Außerdem ist der Grundkörper (1) mit den Verstärkungsrippen (3, 3') durch eine Ummantelung (10) eines Teils der Außenflächen (2, 2') des Grundkörpers (1) mit dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippen (3, 3') angespritzten Kunststoff fest verbunden. Der zur Ausbildung der Verstärkungsrippen (3, 3') angespritzte Kunststoff bildet eine Trittplatte (13) aus.
  • Fig. 1A zeigt das Bremspedal aus Fig. 1, mit Blickrichtung senkrecht zum in Fig. 1 dargestellten Schnitt entlang A-A. Neben den in Fig. 1 dargestellten Merkmalen ist die äußere Randfläche (8) des Grundkörpers (1) erkennbar.
  • Fig. 2 zeigt das Bremspedal aus Fig. 1 mit Blickrichtung senkrecht zu der Randfläche (8) des Grundkörpers (1). Einige nicht sichtbare Merkmale wurden gestrichelt dargestellt (Grundkörper (1), Außenflächen (2, 2'), Durchbrüche (4), Randfläche (8)). Ein Durchbruch (4) mit der den Durchbruch (4) ausfüllenden Verbindung (5) wurde der Übersichtlichkeit halber grafisch hervorgehoben. Einige der in Fig. 1 und 1A dargestellten Merkmale, beispielsweise die Verstärkungsrippen (3, 3') oder die Ummantelung (10), sind nicht sichtbar und wurden der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Neben den in Fig. 1 und 1A bereits dargestellten Merkmalen sind die Durchbrüche (4) sowie die die Durchbrüche (4) vollständig ausfüllenden Verbindungen (5) erkennbar.
  • Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines flächig ausgebildeten, im wesentlichen ebenen Grundkörpers (1) mit Durchbrüchen (4) zur Herstellung eines Verbundbauteils, welches als Bremspedal verwendbar ist (Blickrichtung senkrecht zu den Außenflächen des Grundkörpers). Zum Unterschied des in Fig. 1, 1A und 2 wiedergegebenen Grundkörpers (1) weist der in Figur (2) wiedergegebene Grundkörper (1) weniger Durchbrüche (4) auf, die aber einen größeren Anteil der Außenflächen (2, 2') des Grundkörpers (1) durchbrechen.
  • Die in den Zeichnungen wiedergegebenen Verbundbauteile sind auf einfachere und billigere Weise herstellbar als die aus dem Stand der Technik bekannten Verbundbauteile mit schalenförmigem oder annähernd z-förmigen Grundkörper, weisen aber überraschenderweise ein vergleichbares oder niedrigeres Gewicht und vergleichbare Festigkeiten, Steifigkeiten und Energieaufnahen auf. Bezugszeichenliste 1 flächig ausgebildeter, im wesentlichen ebener Grundkörper
    2, 2' Außenflächen des Grundkörpers (1)
    3, 3' Verstärkungsrippen aus angespritztem Kunststoff
    4 Durchbruch
    5 Verbindung der Verstärkungsrippen (3) mit den Verstärkungsrippen (3') über einen Durchbruch (4)
    6 Kreuzungspunkt der Verstärkungsrippen (3) oder (3')
    7 Ummantelung der Randfläche (8)
    8 Randfläche des Grundkörpers (1)
    9 Aussparung
    10 Ummantelung eines Teils oder der gesamten Außenflächen (2, 2')
    11 Durchbruch zur Aufnahme einer Halterungsvorrichtung für das Bremspedal
    12 Durchbruch zur Aufnahme einer Verbindungsvorrichtung mit einem Bremszylinder
    13 Trittplatte

Claims (17)

1. Verbundbauteil aus einem flächig ausgebildeten Grundkörper (1), der auf beiden Außenflächen (2, 2') Verstärkungsrippen (3, 3') aufweist, welche aus angespritztem Kunststoff bestehen und mit dem Grundkörper (1) fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) im wesentlichen eben ist.
2. Verbundbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Grundkörper (1) und den Verstärkungsrippen (3, 3') über einen oder mehrere Durchbrüche (4) im Grundkörper (1) erfolgt, durch welche die Verstärkungsrippen (3) mit den Verstärkungsrippen (3') durch mindestens eine Verbindung (5) aus dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippen (3, 3') angespritztem Kunststoff verbunden sind.
3. Verbundbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (4) von den Verbindungen (5) vollständig ausgefüllt werden.
4. Verbundbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (4) von den Verbindungen (5) nur teilweise ausgefüllt werden.
5. Verbundbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (5) der Verstärkungsrippen (3) mit den Verstärkungsrippen (3') an den Kreuzungspunkten (6) der jeweiligen Verstärkungsrippen (3) oder (3') erfolgt.
6. Verbundbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (5) der Verstärkungsrippen (3) mit den Verstärkungsrippen (3') entlang der Verstärkungsrippen (3) und (3') erfolgt.
7. Verbundbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Grundkörper (1) und den Verstärkungsrippen (3, 3') durch eine Ummantelung (7) mindestens eines Teils oder der gesamten äußeren Randfläche (8) des Grundkörpers (1) mit dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippen (3, 3') angespritztem Kunststoff erfolgt.
8. Verbundbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) an der mit einer Ummantelung (7) versehenen äußeren Randfläche (8) Aussparungen (9) aufweist, die einen Formschluß mit dem angespritzten Kunststoff bilden.
9. Verbundbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Grundkörper (1) und den Verstärkungsrippen (3, 3') durch eine Ummantelung (10) mindestens eines Teils oder der gesamten Außenflächen (2, 2') des Grundkörpers (1) mit dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippen (3, 3') angespritztem Kunststoff erfolgt.
10. Verbundbauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) an den mit einer Ummantelung (10) versehenen Außenflächen (2, 2') diskrete Sicken, Ausbuchtungen oder ähnliche Verformungen aufweist, die einen Formschluß mit dem angespritzten Kunststoff bilden.
11. Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt ein Grundkörper (1) aus einem flächigen ebenen Werkstoff ausgestanzt oder ausgeschnitten wird, und in einem zweiten Schritt das Anspritzen des Kunststoffs erfolgt, ohne daß der Grundkörper (1) zwischen dem ersten Schritt und dem zweiten Schritt einem Verformungsprozeß unterworfen werden muß.
12. Verwendung eines Verbundbauteils nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als Hebel.
13. Verwendung eines Verbundbauteils nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als Bremspedal für Kraftfahrzeuge.
14. Hebel, umfassend ein Verbundbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
15. Bremspedal für Kraftfahrzeuge, umfassend ein Verbundbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
16. Bremspedal für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) einen Durchbruch (11) zur Aufnahme einer Halterungsvorrichtung für das Bremspedal und gegebenenfalls einen Durchbruch (12) zur Aufnahme einer Verbindungsvorrichtung mit einem Bremszylinder aufweist, und daß der zur Ausbildung der Verstärkungsrippen (3, 3') angespritzte Kunststoff eine Trittplatte (13) ausbildet.
17. Bremspedal für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fuß zugewandte Oberfläche der Trittplatte (13) ganz oder teilweise von einem thermoplastischen Kunststoff ausgebildet wird, welcher sich von dem zur Ausbildung der Verstärkungsrippen (3, 3') angespritzten Kunststoff durch eine verbesserte Rutschfestigkeit unterscheidet.
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