DE10161801A1 - Kolbenbefestigung - Google Patents

Kolbenbefestigung

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Oswald Lichtlein
Wolfgang Bach
Juergen Sauter
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3228Constructional features of connections between pistons and piston rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down

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Abstract

Kolbenbefestigung an einer Kolbenstange, wobei die Kolbenstange einen Gewindeabschnitt aufweist, der mit einem Gegengewinde eines Befestigungsmittels des Kolbens in Eingriff steht, wobei die Kolbenbefestigung Sicherungsmittel aufweist, die das Lösen des Kolbens an der Kolbenstange verhindern sollen, wobei die Sicherungsmittel von deformierten Gewindeteilen der Kolbenstange gebildet werden, wobei die deformierten Gewindeteile auf einer Stirnfläche des Befestigungsmittels anliegen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kolbenbefestigung entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der DE 198 55 974 C1 ist eine Befestigung eines Dämpfkolbens auf einer Kolbenstange bekannt, bei der als Befestigungsmittel ein Schließring verwendet wird, der durch eine radial wirkende Deformation in mehrere in Reihe ausgeführte Vertiefungen der Kolbenstange eingreift. Eine Anforderung an diese Art der Be­ festigung ist darin zu sehen, dass der Schließring aus einem gut, insbesondere rissfrei umformbaren Werkstoff bestehen muss.
Die DE 34 29 473 A1 beschreibt eine Verschraubungssicherung, bei der ein Ge­ winde der Kolbenstange und ein Gegengewinde eines Befestigungsmittels maß­ lich geringfügig abweichend zueinander ausgeführt sind. Diese Abweichung führt zu einer stark erhöhten Reibkraft innerhalb der Gewindeverbindung, wodurch der Sicherheitseffekt gegeben ist. Bei längeren Gewindewegen ist ein Differenzge­ winde, insbesondere wenn auf das Gewinde noch eine weitere Befestigungsmut­ ter gedreht werden soll, nicht einsetzbar.
Eine weitere Möglichkeit der Sicherung von Gewindeverbindungen wird in der GB 1,183,821 beschrieben. Bei einem Normgewinde wird die Gewindemutter radial deformiert, wodurch auch die Gewindeverbindung verformt wird und ein Selbst­ lösen ausgeschlossen werden kann. Eine derartige radiale Deformation bedingt wiederum einen umformfähigen Werkstoff für die Gewindemutter. Des weiteren muss die Gewindemutter eine Mindesthöhe aufweisen, um eine gewisse Defor­ mationstiefe und Breite erreichen zu können. Außerdem muss darauf geachtet werden, dass bei der Deformation der Gewindemutter die Vorspannung des Be­ festigungsmittels auf den Kolben erhalten bleibt.
Als weitere Sicherungsmöglichkeit wäre z. B. ein Kleber denkbar, der auf das Gewinde aufgetragen wird. Diese Möglichkeit scheidet aber aus, da die Aushärt­ zeit des Klebers für eine mit kurzen Arbeitstakten ausgelegte Massenfertigung zu groß ist.
Man könnte sich auch vorstellen, dass zwischen dem Befestigungsmittel und dem Gewinde der Kolbenstange ein Schweißpunkt gesetzt wird. Für das Befesti­ gungsmittel ist aber ein Werkstoff notwendig, der gut schweißbar ist und es muss ein Schweißverfahren eingesetzt werden, das keine Schweißspritzer er­ zeugt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherung für eine Gewindever­ bindung an einer Kolbenstange zu schaffen, die sich in einer automatischen Ferti­ gung einsetzen lässt und dabei die aus dem Stand der Technik bekannten Prob­ leme überwindet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Sicherungsmittel von deformierten Gewindeteilen der Kolbenstange gebildet wird, wobei die de­ formierten Gewindeteile auf einer Stirnfläche des Befestigungsmittels anliegen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass man bei dem Herstel­ lungsverfahren und dem Material keine Rücksicht auf die Ausgestaltung des Be­ festigungsmittels nehmen muss. Des weiteren sind keine Veränderungen an ei­ nem bereits bestehenden Befestigungsmittel vorzunehmen. Man kann bei jedem Anwendungsfall entscheiden, ob die Kolbenbefestigung mit Sicherungsmitteln ausgeführt werden soll oder nicht, ohne Änderungen an der Kolbenstange, dem Befestigungsmittel oder dem Kolben selbst durchführen zu müssen.
Im Hinblick auf eine dauerfeste und hochbelastbare Sicherung des Kolbens ist die Deformation des Gewindes der Kolbenstange bis auf einen Durchmesser ausge­ führt, der kleiner ist als der Kerndurchmesser des Gewindes. Auch wenn Flanken des Gewindes abbrechen, so ist immer noch ein ausreichendes deformiertes Vo­ lumen vorhanden, das aufgrund der Kaltverfestigung beim Deformieren sehr hoch belastbar ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Deformation tangential am Gewinde ausgeführt ist. Damit ist die Fließrichtung der deformierten Teile genauer vorgegeben und die radiale Fließstrecke wird grö­ ßer, um ein möglichst großes Volumen auf der Stirnfläche des Befestigungsmit­ tels plazieren zu können.
Damit die Kolbenstange beim Ausführung der Deformation nicht einseitig auf Biegung beansprucht wird, ist die Deformation am Gewinde symmetrisch zum Querschnitt des Gewindes ausgeführt.
Eine besonders gute Dauerhaltbarkeit der deformierten Gewindeteile wird dadurch erreicht, dass die Deformation derart radial tief ausgeführt ist, dass sich die de­ formierten Gewindeteil gegeneinander abstützen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Unteranspruch ist die Deformation parallel zur Stirnfläche des Befestigungsmittels ausgeführt. Mit der Anlage der deformier­ ten Teile des Gewindes auf der Stirnfläche des Befestigungsmittels wird die Vor­ spannung des Befestigungsmittels auf den Kolben nicht beeinflusst. Man erreicht eine klare Trennung zwischen vorgespannter Befestigung des Kolbens und Siche­ rung des Befestigungsmittels gegen Lösen.
Des weiteren ist vorgesehen, dass auf dem Gewinde zusätzlich zu dem Befesti­ gungsmittel eine Einstellmutter für eine Feder aufgeschraubt ist, wobei die axiale Höhe der deformierten Gewindeteile derart bemessen ist, dass ein Einstellweg zwischen den deformierten Gewindeteilen und der Einstellmutter größer ist als der Restfederweg der Feder.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 Schwingungsdämpfer in Gesamtdarstellung,
Fig. 2 Kolben mit Kolbenstangenende,
Fig. 3 Ansicht auf die Kolbenbefestigung mit Sicherung.
Die Fig. 1 zeigt einen an sich aus dem Stand der Technik bekannten Schwin­ gungsdämpfer 1, der eine Kolbenstange 3 mit einem Kolben 5 aufweist, die als Baueinheit innerhalb eines Zylinders 7 axial verschiebbar angeordnet ist. Der Kol­ ben 5 wird von einer Kolbenmutter 9 als Befestigungsmittel am Kolben axial fi­ xiert.
Die Fig. 2 beschränkt sich auf ein zapfenförmiges Ende der Kolbenstange 3 mit dem Kolben 5. Der Kolben verfügt über eine Anschlagscheibe 11 für eine Anzahl von Ventilscheiben 13, die den Durchfluss durch mindestens einen Strömungs­ kanal 15 beeinflussen. Des weiteren ist eine Drosselscheibe 17 beigefügt, die den wirksamen Querschnitt des mindestens einen Strömungskanals 15 bestimmt. Dieser geschichtete Teileverband wird von der Kolbenmutter 9 axial fixiert, indem ein Gewinde 19 der Kolbenstange mit einem Gegengewinde 21 der Kolbenmutter in Eingriff steht. Die Kolbenmutter verfügt über einen Abschnitt mit Schlüsselflä­ chen 23. Diesem Abschnitt schließt sich ein Führungsabschnitt 25 an, der auf seiner Mantelfläche einen Dichtungsring 27 in Verbindung mit einem Stützring 29 führt. Der Stützring wird von einer Feder 31 in Verbindung mit einer Einstellmut­ ter 33 gegen eine Voröffnungsscheibe 35 gespannt. Die Voröffnungsscheibe kann sich zusammen mit dem Dichtungsring 27 und dem Stützring entlang dem Führungsabschnitt gegen die Kraft der Feder 31 bewegen, wenn ein entspre­ chender Druck im Strömungskanal 15 ansteht. Die Länge des Führungsabschnitts ist größer als der maximale Abhubweg der Voröffnungsscheibe 35.
Bei der Montage werden die Anschlagscheibe 11, die Ventilscheiben 13, der Kol­ ben 5, die Drosselscheibe 17 auf das zapfenförmige Ende der Kolbenstange 3 gefädelt. In einer Vorrichtung wird der Kolben axial gegen einen Absatz 3a der Kolbenstange vorgespannt. Anschließend schraubt man die Kolbenmutter 9 mit einer definierten Vorspannung gegen den Kolben 5. Bei der nun vorliegenden Baueinheit wird mittels nicht dargestellter Umformwerkzeuge eine gezielte De­ formation 37 von Gewindeteilen vorgenommen. Um einen möglichst vollständi­ gen Toleranzausgleich bei den geschichteten Teilen auf dem zapfenförmigen Ende der Kolbenstange zu erreichen, werden die Umformwerkzeuge axial bis zur Anla­ ge auf einer Stirnfläche 39 der Kolbenmutter angefahren. Danach werden die Umformwerkzeuge gleichzeitig in radialer Richtung tangential in das Gewinde 19 der Kolbenstange gedrückt, so dass bei der Umformbewegung eine gegenseitige Kraftkompensation für die Umformwerkzeuge erreicht und ein Biegemoment auf die Kolbenstange vermieden wird. Dabei setzt die Deformation des Gewindes bei einem Durchmesser an, der kleiner ist als der Kerndurchmesser des Gewindes 19. Wie aus der Fig. 2 und der Fig. 3 ersichtlich ist, erfolgt die Deformation symmetrisch zu Querschnitt des Gewindes, jeweils parallel zu den Mittelachsen. Des weiteren sind die Deformationen derart radial tief ausgeführt, dass sich die deformierten Gewindeteile 37 gegenseitig abstützen. Die deformierten Gewinde­ teile wachsen über den Außendurchmessers 9a des Gewindes 19 hinaus und le­ gen sich auf die Stirnfläche der Kolbenmutter 9, wobei die gesamte Deformation parallel zur Stirnfläche der Kolbenmutter verläuft. Die deformierten Gewindeteile 37 stellen ein Sicherungsmittel dar, indem sie eine axiale Lösebewegung zwi­ schen dem Gewinde der Kolbenmutter und dem Gewinde der Kolbenstange durch ihre Anschlagfunktion verhindern.
Bei der weiteren Montage wird die Voröffnungsscheibe 35 zusammen mit dem Dichtungsring 27 und dem Stützring 29 auf den Führungsabschnitt 25 der Kol­ benmutter 9 geschoben. Anschließend erfolgt die Vorspannung der vorgenannten Bauteile durch die Feder 31. Eine möglichst genau Dämpfkraft wird durch die an­ gepasste Vorspannungslänge der Feder 31, die mit der Einstellmutter veränderbar ist, erreicht. Um auf jeden Fall konstruktiv auch ungünstigste Kombinationen von den toleranzbehafteten Bauteilen kompensieren zu können, ist der Einstellweg 41 der Einstellmutter größer als der mögliche Restfederweg der Feder 31. Deshalb ist die axiale Höhe H der deformierten Gewindeteile beschränkt.
Die Art der Kolbenbefestigung ist keinesfalls auf den beschriebenen Kolben- oder Schwingungsdämpfertyp beschränkt.

Claims (7)

1. Kolbenbefestigung an einer Kolbenstange, wobei die Kolbenstange einen Ge­ windeabschnitt aufweist, der mit einem Gegengewinde eines Befestigungs­ mittels des Kolbens in Eingriff steht, wobei die Kolbenbefestigung Siche­ rungsmittel aufweist, die das Lösen des Kolbens an der Kolbenstange verhin­ dern sollen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel von deformierten Gewindeteilen (37) der Kolben­ stange (3) gebildet wird, wobei die deformierten Gewindeteile (37) auf einer Stirnfläche (39) des Befestigungsmittels (9) anliegen.
2. Kolbenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformation des Gewindes (19) der Kolbenstange (3) bis auf einen Durchmesser ausgeführt ist, der kleiner ist als der Kerndurchmesser des Ge­ windes (19).
3. Kolbenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformation tangential am Gewinde (19) ausgeführt ist.
4. Kolbenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformation am Gewinde (19) symmetrisch zum Querschnitt des Gewindes (19) ausgeführt ist.
5. Kolbenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformation derart radial tief ausgeführt ist, dass sich die deformier­ ten Gewindeteil (37) gegeneinander abstützen.
6. Kolbenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformation parallel zur Stirnfläche (39) des Befestigungsmittels (9) ausgeführt ist.
7. Kolbenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gewinde (19) zusätzlich zu dem Befestigungsmittel (9) eine Einstellmutter (33) für eine Feder (31) aufgeschraubt ist, wobei die axiale Höhe (H) der deformierten Gewindeteile (37) derart bemessen ist, dass ein Einstellweg (41) zwischen den deformierten Gewindeteilen (37) und der Ein­ stellmutter (33) größer ist als der Restfederweg der Feder (31).
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