DE10161345A1 - Lasttreibervorrichtung - Google Patents
LasttreibervorrichtungInfo
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Abstract
Lasttreibervorrichtung, die eine Energieversorgung, eine Lastschaltung, einen ersten Schalter, einen Begrenzungswiderstand, einen zweiten Schalter und eine Steuerung umfasst. Die Energieversorgungsspannung wird auf die Lastschaltung durch die Energieversorgung angewendet und die Last wird betrieben. Der erste Schalter ist mit der Lastschaltung und der Energieversorgung in Serie geschaltet und ermöglicht oder unterbindet das Anwenden der Energieversorgungsspannung auf die Lastschaltung. Der Begrenzungswiderstand ist mit der Lastschaltung in Serie geschaltet, teilt die Energieversorgungsspannung zwischen sich selbst und der Lastschaltung auf und limitiert dadurch den der Lastschaltung zugeführten Strom. Der zweite Schalter ist mit dem Begrenzungswiderstand in Serie geschaltet und zu dem ersten Schalter parallel und ermöglicht oder unterbindet das Anwenden der Energieversorgungsspannung auf die Lastschaltung und den Begrenzungswiderstand. Die Steuerung öffnet oder schließt den ersten Schalter und den zweiten Schalter, dadurch Energieversorgungsspannung einer Vielzahl von Werten an die Lastschaltung anlegend und die Wellenform der Energieversorgungsspannung steuernd.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Lasttreibervorrichtung zum Betreiben der Last der
elektrischen Einrichtungen eines Fahrzeuges: Bremse,
Heizvorrichtung oder ähnliches.
Die in der japanischen Patentanmeldung Nr. H5-168164
beschriebene Lasttreibervorrichtung umfasst eine
Hochspannungsbatterie, die in Form einer Schleife an einen
Scheinwerfer, einen FET bzw. Feldeffekttransistor, eine
Pulsbreitenmodulationssteuereinheit variabler Einschaltdauer,
die auch als PWM-Steuereinheit oder
Pulsdauermodulationssteuereinheit bezeichnet wird, eine
Spannungserfassungseinheit und einen Schalter angeschlossen
ist. Die Einschaltdauer der
Pulsbreitenmodulationssteuereinheit variabler Einschaltdauer
wird derart eingestellt, dass die Belastung eines
Scheinwerfers mit 12[V] Nennspannung bei Zuführen einer
Hochspannungsenergieversorgung von 24[V] gleich der einer
normalen 12[V] Energieversorgung wird. Basierend auf der
eingestellten Einschaltdauer ist das Schalten des FET
gesteuert, um dadurch die Arbeitsbelastung zu steuern. Jede
Veränderung der Hochspannungsenergieversorgung wird von der
Spannungserfassungsschaltung erfasst und die Einschaltdauer
wird auf der Grundlage der erfassten Spannungsänderung
korrigiert.
In der vorstehenden Lasttreibervorrichtung wird jedoch eine
Last mit niedriger Nennspannung verwendet ohne Änderung in
einer Hochspannungsschaltung. Daher ergibt sich ein Problem
in der zunehmenden Schwankungsamplitude des der Last mit
niedriger Nennspannung zugeführten Stromes und des
generierten Rauschens.
Entsprechend ist es ein erstes Anliegen der vorliegenden
Erfindung, eine Lasttreibervorrichtung bereitzustellen, die
imstande ist, das Rauschen des der Last zugeführten Stromes
zu reduzieren, wobei eine konventionelle Last mit niedriger
Nennspannung betrieben wird von einer
Hochspannungsenergieversorgung.
Um diesem Anliegen nachzukommen, umfasst die
Lasttreibervorrichtung der vorliegenden Erfindung eine
Energieversorgung, eine Lastschaltung, einen ersten Schalter,
einen Begrenzungswiderstand, einen zweiten Schalter und eine
Steuerung zum Steuern der Wellenform der
Energieversorgungsspannung.
Die Energieversorgungsspannung wird dem Lastkreis von einer
Energieversorgung zugeführt und die Last wird betrieben. Der
erste Schalter ist mit dem Lastkreis und der
Energieversorgung in Serie geschaltet und startet oder stoppt
die Zufuhr der Energieversorgungsspannung zum Lastkreis. Der
Begrenzungswiderstand ist zu dem Lastkreis in Serie
geschaltet und teilt die Energieversorgungsspannung zwischen
sich selbst und dem Lastkreis, hierbei den dem Lastkreis
zugeführten Strom begrenzend. Der zweite Schalter ist mit dem
Begrenzungswiderstand in Serie geschaltet und zu dem ersten
Schalter parallel geschaltet und startet oder stoppt das
Zuführen der Energieversorgungsspannung zum Lastkreis und dem
Begrenzungswiderstand. Die Steuerung öffnet oder schließt den
ersten Schalter und den zweiten Schalter, hierbei
Energieversorgungsspannung einer Vielzahl von Werten dem
Lastkreis zuführend und die Wellenform der
Energieversorgungsspannung steuernd.
Wenn der erste Schalter gemäß dem vorstehenden Aufbau
geöffnet bzw. durchlässig ist, wird die
Energieversorgungsspannung der Energieversorgung dem
Lastkreis ohne Änderung zugeführt. Wenn der erste Schalter
geschlossen bzw. sperrend ist und der zweite Schalter
geöffnet bzw. durchlässig ist, wird dem Lastkreis die
geteilte Energieversorgungsspannung zugeführt. Der Zustand,
in dem die Energieversorgungsspannung unverändert (vorheriger
Zustand) zugeführt wird und der Zustand, in dem die geteilte
Energieversorgungsspannung zugeführt wird (letzterer Zustand)
werden wiederholt, derart die Wellenform der
Energieversorgungsspannung steuernd.
Steuern bedeutet Verkürzen der Periode, während der der
zweite Schalter geöffnet ist und der erste Schalter
geschlossen ist, Zuführen der durch den Begrenzungswiderstand
geteilten Energieversorgungsspannung zu dem Lastkreis,
verglichen mit einer Periode, während der der erste Schalter
geöffnet ist, dem Lastkreis die Energieversorgungsspannung
der Energieversorgung zuführend.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme die
Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigt:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm eines Aufbaus einer
Lasttreibervorrichtung gemäß einer Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zum Darlegen des Betriebs der
Lasttreibervorrichtung der Ausgestaltung der
Erfindung.
Nachstehend wird eine Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert,
wobei ähnliche Elemente durch ähnliche Bezugszeichen
gekennzeichnet sind.
Fig. 1 zeigt eine Lasttreibervorrichtung, die eine
Hochspannung von 24[V] beispielsweise an einen
Niederspannungslastkreis mit einer Nennspannung von 24[V]
oder niedriger (z. B. 12[V]) speist.
Diese Lasttreibervorrichtung umfasst eine
Hochspannungsenergieversorgung 1, Lastschaltungen 2a und 2b
(auf die kollektiv Bezug genommen wird als "Lastkreise 2"),
ein erstes Schaltelement 4, das mit den Lastkreisen 2 in
Serie geschaltet ist, einen Begrenzungswiderstand 3 zum
Begrenzen des den Lastkreisen 2 zugeführten Spannungswertes,
der mit den Lastkreisen 2 in Serie geschaltet ist, ein
zweites Schaltelement 5, das mit dem Begrenzungswiderstand 3
in Serie geschaltet ist und eine Treiberschaltung (d. h. eine
Steuerung) 7 zum Öffnen und Schließen des ersten
Schaltelementes 4 und des zweiten Schaltelementes 5.
In der Lasttreibervorrichtung sind das erste Schaltelement 4
und das zweite Schaltelement 5 parallel geschaltet. Wenn das
erste Schaltelement 4 oder das zweite Schaltelement 5
geöffnet sind, wird den Lastkreisen 2 Spannung von der
Hochspannungsenergieversorgung 1 zugeführt und wenn das erste
Schaltelement 4 und das zweite Schaltelement 5 geschlossen
sind, wird die Zufuhr von Spannung zu den Lastkreisen
unterbrochen.
Das erste Schaltelement 4 umfasst einen Feldeffekttransistor
bzw. FET, die Lastkreise 2 sind mit einem Drain-Anschluss des
Elementes 4 verbunden, die Treiberschaltung 7 ist mit dem
Gate-Anschluss des Elementes 4 verbunden und ein
Masseanschluss 6 ist mit einem Source-Anschluss des Elementes
4 verbunden. Ein Steuersignal von der Treiberschaltung 7
zwischen Gate und Source öffnet oder schließt Gate und Source
in diesem ersten Schaltelement 4.
Das zweite Schaltelement 5 umfasst einen FET, der
Begrenzungswiderstand 3 ist an den Drain-Anschluss des
Elementes 5 angeschlossen, die Treiberschaltung 7 ist mit
einem Gate-Anschluss des Elements 5 verbunden und der Masse-
Anschluss 6 ist mit dem Source-Anschluss des Elementes 5
verbunden.
Ein Steuersignal von der Treiberschaltung 7 zwischen Gate und
Source öffnet oder schließt Gate und Source in diesem zweiten
Schaltelement 5.
Ein Ende des Begrenzungswiderstandes 3 ist mit dem Lastkreis 2
in Serie geschaltet und das andere Ende des
Begrenzungswiderstandes 3 ist mit dem zweiten Schaltelement 5
verbunden. Der Begrenzungswiderstand 3 teilt die Spannung der
Hochspannungsenergieversorgung 1 zwischen dem
Begrenzungswiderstand 3 und den Lastkreisen 2. In dieser
Anordnung begrenzt der Begrenzungswiderstand den Strom, der
den Lastkreisen 2 zugeführt wird.
Die Treiberschaltung 7 stellt ein Steuersignal zum Öffnen und
Schließen des ersten Schaltelementes 4 und des zweiten
Schaltelementes 5 breit an die Gate-Anschlüsse des ersten
Schaltelementes 4 und des zweiten Schaltelementes 5 in
Übereinstimmung mit einem von außen kommenden Schaltsignal.
Diese Treiberschaltung 7 speichert darin ein
Spannungssteuerprogramm und ähnliches zum Steuern des dem
Lastkreis 2A und 2B zugeführten Spannungswertes und öffnet
oder schließt das erste Schaltelement 4 und das zweite
Schaltelement 5 auf den Empfang des Schaltsignals hin,
dadurch die den Lastkreisen 2 zugeführte Spannung steuernd.
Nachstehend wird die Spannungssteuerung durch die
Treiberschaltung 7 erläutert. In der Lasttreibervorrichtung
ist der Begrenzungswiderstand 3 mit dem zweiten Schaltelement
5 in Serie geschaltet, das erste Schaltelement 4 und das
zweite Schaltelement 5 sind parallel zueinander geschaltet
und die Treiberschaltung 7 steuert die den Lastkreisen 2
zugeführte Spannung zwischen drei Werten. Die
Treiberschaltung 7 öffnet das erste Schaltelement 4 zum
Zuführen eines großen Stromes zu den Lastkreisen 2 und
schließt das erste Schaltelement 4 und öffnet das zweite
Schaltelement 5 zum Zuführen eines mittleren Stromes zu den
Lastkreisen 2, und schließt das erste Schaltelement 4 und das
zweite Schaltelement 5 zum Unterbrechen der Stromzufuhr zu
den Lastkreisen 2.
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm und zeigt Veränderungen beim
Steuern der Spannung durch die Treiberschaltung 7. In Fig. 2
zeigt (a) Veränderungen in der Spannung VGS1, die zwischen
Gate und Source des ersten Schaltelementes 4 anliegt, (b)
zeigt Veränderungen der Spannung VGS2, die zwischen Gate und
Source des zweiten Schaltelementes 5 anliegt, (c) zeigt
Veränderungen des Stromes IDS1, der zwischen Drain und Source
des dritten Schaltelementes 4 fließt, (d) zeigt Veränderungen
des Stromes IDS2, der zwischen Drain und Source des zweiten
Schaltelementes 5 fließt und (e) zeigt Änderungen des Stromes
ILOAD, der den Lastkreisen 2 zugeführt wird.
Gemäss Fig. 2 führt die Treiberschaltung 7 zuerst ein
Steuersignal dem zweiten Schaltelement 5 zum Zeitpunkt t1 zu,
dadurch das zweite Schaltelement 5 öffnend (b). Dadurch
fließt im zweiten Schaltelement 5 Strom (d), Spannung, die
von dem Begrenzungswiderstand 3 geteilt ist, wird an den
Lastkreisen 2 angelegt und Strom des ersten Stromwertes I1
wird den Lastkreisen 2 zugeführt (e) für eine Zeitdauer T1
(Zeit t1 bis Zeit t2).
Zur Zeit t2 führt die Treiberschaltung 7 ein Steuersignal dem
ersten Schaltelement 4 zu, dadurch das erste Schaltelement 4
öffnend (a). Dadurch fließt dem ersten Schaltelement 4 Strom
(c) zu, der Strom durch das zweite Schaltelement 5 wird
vernachlässigbar (d), die Spannung von der
Hochspannungsenergieversorgung 1 wird den Lastkreisen 2
zugeführt und Strom des zweiten Stromwertes I2, der größer
ist als der erste Stromwert I1, wird den Lastkreisen 2
zugeführt (e) für eine Zeitdauer T2 (Zeit t2 bis Zeit t3).
Zur Zeit t3 unterbricht die Treiberschaltung 7 die Zufuhr des
Steuersignals für das erste Schaltelement 4, dadurch das
erste Schaltelement 4 schließend (a). Dadurch wird der dem
ersten Schaltelement zugeführte Strom unterbrochen (c), die
Stromzufuhr zum zweiten Schaltelement 5 wird wieder
aufgenommen (d), die Spannung, die von dem
Begrenzungswiderstand 3 geteilt worden ist, wird den
Lastkreisen 2 zugeführt und der Strom des ersten Stromwertes
I1 wird den Lastkreisen 2 zugeführt (e) für eine Zeitdauer T3
(Zeit t3 bis Zeit t4).
Zur Zeit t4 stoppt die Treiberschaltung 7 die Zufuhr des
Steuersignals zum zweiten Schaltelement 5, dadurch das zweite
Schaltelement 5 schließend (b). Dadurch wird die Stromzufuhr
zu dem zweiten Schaltelement 5 unterbrochen (d), und die
Stromzufuhr wird unterbrochen (e) für die Zeitdauer T4 (Zeit
t4 bis Zeit t5).
Durch Wiederholen des Prozesses vom Zeitpunkt t1 bis t5, das
heißt durch Steuern der Zeitperioden T1, T2, T3 und T4,
steuert die Treiberschaltung 7 die Einschaltzeit und den
Effektivwert. Hier wird, wenn der Widerstandswert des
Begrenzungswiderstandes 3 geändert wird, der Effektivwert
ebenfalls geändert. Die Zeitdauer zum Zuführen von Strom zu
den Lastkreisen 2 wird berechnet aus der folgenden Gleichung,
um einen vorbestimmten Effektivwert basierend auf dem
Begrenzungswiderstand 3, der Hochspannungsenergieversorgung 1
und den Lastkreisen 2 zu erhalten.
Zuerst wird eine elektrische Zielenergie PT, die von den
Lastkreisen 2 verbraucht werden soll, folgendermaßen
ausgedrückt:
PT = (VT)2/RLOAD
wobei VT der Zielspannungswert ist (z. B. 12[V]), der den
Lastkreisen 2 zugeführt wird, und RLOAD ein Widerstandswert
(z. B. 2,4 [Ω], wenn die Lastkreise 60 [W] haben) der
Lastkreise 2 ist.
Elektrische Energie PT1 bis PT3, die von den Lastkreisen 2
für die Zeitdauern T1 bis T3 verbraucht wird, ergibt sich
folgendermaßen:
PT1 = [(RLOAD.(VI)2)/(RLOAD + Rlimit)2].[T1/(T1 + T2 + T3 + T4)]
PT2 = [(VI)2/RLOAD].[T2/(T1 + T2 + T3 + T4)]
PT3 = [(RLOAD.(VI)2)/(RLOAD + Rlimit)2].[T3/(T1 + T2 + T3 + T4)]
wobei VI eine Spannung der Hochspannungsenergieversorgung 1
ist (z. B. 24[V]) und RLIMIT der Widerstandwert des
Begrenzungswiderstandes 3 ist.
Um den Effektivwert auf einen Wert gleich der elektrischen
Energie PT einzustellen, ist es erforderlich, den folgenden
Zusammenhang durch Steuern der Einschaltzeit einzustellen:
(VT/VI)2 = [(RLOAD/(RLOAD + RLIMIT))2(T1 + T3) + T2][1/(T1 + T2 + T3 + T4)]
Die Treiberschaltung 7 bestimmt die Zeitdauern T1 bis T3
derart, dass dieser Zusammenhang erfüllt ist.
In dieser Lasttreibervorrichtung verbraucht der
Begrenzungswiderstand 3 einen Teil der elektrischen Energie
der Hochspannungsenergieversorgung 1 während der Zeitdauern
T1 und T3. Im Hinblick auf elektrische Energieeffizienz ist
es vorzuziehen, den Widerstandswert des
Begrenzungswiderstandes 3 zu reduzieren und die Zeitdauern T1
und T3 so sehr als möglich zu kürzen, in denen das zweite
Schaltelement 5 geöffnet ist.
Nachstehend wird ein konkretes Beispiel beschrieben werden.
Es wird angenommen, dass beim Verwenden von Lastkreisen 2 von
60[W] bei einer Nennspannung von 12[V] der den Lastkreisen 2
zuzuführende Stromwert eingestellt wird auf 10 [A](5[A]x2),
die Energieversorgungsspannung der
Hochspannungsenergieversorgung 1 eingestellt ist auf 24[V]
und der Widerstandswert des Begrenzungswiderstandes 3 auf
denselben Wert eingestellt ist wie der der Lastkreise 2.
Zuerst wird das zweite Schaltelement geöffnet, die
Energieversorgungsspannung wird hauptsächlich zwischen den
Lastkreisen 2 und dem Begrenzungswiderstand 3 geteilt und der
Strom von 10[A], der identisch ist mit dem Strom einer 12[V]-
Energieversorgung und etwa die Hälfte des Stroms einer 24[V]-
Energieversorgung ist, wird den Lastkreisen 22 zugeführt
(Zeitdauer T1).
Wenn die Treiberschaltung 7 das erste Schaltelement 4 öffnet,
wenn das zweite Schaltelement 5 geöffnet ist, fließt, da der
Widerstandswert des Pfades durch das erste Schaltelement 4
ausreichend niedriger ist als der des Pfades durch das zweite
Schaltelement 5, ein wesentlicher Teil des Stromes durch das
erste Schaltelement 4. Daher wird ein Strom von 20[A] den
Lastkreisen zugeführt (Zeitdauer T2).
Wenn als nächstes die Stromzufuhr zu den Lastkreisen 2
unterbrochen wird, wird zuerst das erste Schaltelement 4
geschlossen und dann das zweite Schaltelement 5 geschlossen
(Zeitdauer T3 und T4).
Durch Wiederholen dieses Prozesses mit
Pulsbreitenmodulationssteuerung des ersten Schaltelementes 4
und des zweiten Schaltelementes 5 kann der den Lastkreisen 2
zugeführte Strom in eine sinusartige Wellenform gebracht
werden, wie in Fig. 2(e) gezeigt.
Wenn die Hochspannungsenergieversorgung 1 24[V] hat, muss die
Einschaltzeit auf etwa 25[%] gesteuert werden, um den
Effektivwert elektrischer Energie, der den Lastkreisen 2
zugeführt wird, auf den einer 12[V]-Energieversorgung zu
bringen. Um in dieser Lasttreibervorrichtung denselben
Effektivwert zu erhalten wie im vorstehenden Fall, wird das
Verhältnis der Zeitdauern T1 bis T4 derart gesteuert, dass
der von der folgenden Berechnung erhaltene Wert 0,25 wird:
[(T1 + T3).(1/2)2 + T2]/(T1 + T2 + T3 + T4)
Beispielsweise wird die Einschaltzeit auf 25[%] gebracht
durch Steuern der Zeitdauern T1 und T3 auf 10[%] und der
Zeitdauer T2 auf 20[%], was jeweils dem Verhältnis gegenüber
der Gesamtzeit von T1, T2, T3 und T4 entspricht.
In dieser Lasttreibervorrichtung beginnt ein den Lastkreisen
2 zugeführter Strom und steigt an in der Reihenfolge eines
ersten Stromwertes I1 und eins zweiten Stromwertes I2 und
fällt ab und endet in der Reihenfolge des zweiten Stromwertes
I2 und des Stromwertes I1 und durch Wiederholen dieses
Ablaufes können den Lastkreisen 2 nacheinander drei
Stromwerte zugeführt werden. Daher ist es mit einer solchen
Lasttreibervorrichtung möglich, den Betrag der
Stromwertsänderung pro Zeiteinheit zu reduzieren, um die
Stromwelle zu glätten und dadurch das Rauschen des Stromes zu
reduzieren verglichen mit einem Fall, in dem nacheinander
zwei Stromwerte den Lastkreisen 2 zugeführt werden.
Die Erfindung kann auf andere Arten in die Praxis umgesetzt
werden oder ausgestaltet werden, ohne von ihrem Grundgedanken
oder ihrem wesentlichen Merkmal abzuweichen. Beispielsweise
kann eine Vielzahl von Feldeffekttransistoren parallel mit
den Lastkreisen 2 verbunden werden und Spannung von drei oder
mehr Werten können zugeführt werden. Wenn drei oder mehr
Feldeffekttransistoren verwendet werden und Spannungen von
drei oder mehr Werten zugeführt werden zu den Lastkreisen 2,
kann eine weitere Glättung der Stromwelle und
Rauschreduzierung erreicht werden.
Die hier beschriebene bevorzugte Ausgestaltung ist daher nur
erläuternd und nicht beschränkend zu verstehen, der
Schutzumfang der Erfindung wird durch die Patentansprüche
festgelegt und alle Abwandlungen, die innerhalb des
Schutzbereiches der Patentansprüche liegen, werden als in
diesem Schutzbereich befindlich angesehen.
Claims (2)
1. Lasttreibervorrichtung, umfassend:
eine Energieversorgung (1) zum Zuführen von Energieversorgungsspannung;
eine Lastschaltung (2A, 2B), angeordnet, um von der Energieversorgung (1) betrieben zu werden;
einen ersten Schalter (4), der mit der Lastschaltung (2A, 2B) und der Energieversorgung (1) in Serie geschaltet ist zum Ermöglichen oder Unterbinden des Anlegens der Energieversorgungsspannung an die Lastschaltung (2A, 2B);
einen Begrenzungswiderstand (3), der mit der Lastschaltung (2A, 2B) in Serie geschaltet ist, um die Energieversorgungsspannung zwischen sich selbst und der Lastschaltung (2A, 2B) aufzuteilen zum Begrenzen des der Lastschaltung (2A, 2B) zugeführten Stroms;
einen zweiten Schalter (5), der mit dem Begrenzungswiderstand (3) in Serie geschaltet ist und zu dem ersten Schalter (4) parallel geschaltet ist zum Ermöglichen oder Unterbinden des Anlegens der Energieversorgungsspannung an die Lastschaltung (2A, 2B) und den Begrenzungswiderstand (3); und
eine Steuerung (7) zum Anlegen der Energieversorgungsspannung einer Vielzahl von Werten an die Lastschaltung (2A, 2B) durch Öffnen oder Schließen des ersten Schalters (4) und des zweiten Schalters (5), dadurch eine Wellenform der Energieversorgungsspannung steuernd, die der Lastschaltung (2A, 2B) zugeführt wird.
eine Energieversorgung (1) zum Zuführen von Energieversorgungsspannung;
eine Lastschaltung (2A, 2B), angeordnet, um von der Energieversorgung (1) betrieben zu werden;
einen ersten Schalter (4), der mit der Lastschaltung (2A, 2B) und der Energieversorgung (1) in Serie geschaltet ist zum Ermöglichen oder Unterbinden des Anlegens der Energieversorgungsspannung an die Lastschaltung (2A, 2B);
einen Begrenzungswiderstand (3), der mit der Lastschaltung (2A, 2B) in Serie geschaltet ist, um die Energieversorgungsspannung zwischen sich selbst und der Lastschaltung (2A, 2B) aufzuteilen zum Begrenzen des der Lastschaltung (2A, 2B) zugeführten Stroms;
einen zweiten Schalter (5), der mit dem Begrenzungswiderstand (3) in Serie geschaltet ist und zu dem ersten Schalter (4) parallel geschaltet ist zum Ermöglichen oder Unterbinden des Anlegens der Energieversorgungsspannung an die Lastschaltung (2A, 2B) und den Begrenzungswiderstand (3); und
eine Steuerung (7) zum Anlegen der Energieversorgungsspannung einer Vielzahl von Werten an die Lastschaltung (2A, 2B) durch Öffnen oder Schließen des ersten Schalters (4) und des zweiten Schalters (5), dadurch eine Wellenform der Energieversorgungsspannung steuernd, die der Lastschaltung (2A, 2B) zugeführt wird.
2. Lasttreibervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Steuerung (7) eine Zeitdauer, während der der zweite
Schalter (5) geöffnet ist und der erste Schalter (4)
geschlossen ist, verkürzt zum Anwenden der
Energieversorgungsspannung, die durch den
Begrenzungswiderstand (3) aufgeteilt wird, auf die
Lastschaltung (2A, 2B), verglichen mit einer Zeitdauer,
während der der erste Schalter (4) geöffnet ist zum
Anwenden der Energieversorgungsspannung der
Energieversorgung (1) auf die Lastschaltung (2A, 2B).
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