DE10161126A1 - Fahrzeugsitzantrieb mit einem mechanischen linearen Raupenbewegungsantrieb - Google Patents
Fahrzeugsitzantrieb mit einem mechanischen linearen RaupenbewegungsantriebInfo
- Publication number
- DE10161126A1 DE10161126A1 DE10161126A DE10161126A DE10161126A1 DE 10161126 A1 DE10161126 A1 DE 10161126A1 DE 10161126 A DE10161126 A DE 10161126A DE 10161126 A DE10161126 A DE 10161126A DE 10161126 A1 DE10161126 A1 DE 10161126A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- vehicle seat
- moves
- linear
- clamping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/08—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable characterised by the locking device
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/067—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/07—Slide construction
- B60N2/0702—Slide construction characterised by its cross-section
- B60N2/0717—Rounded, e.g. circular
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/90—Details or parts not otherwise provided for
- B60N2/919—Positioning and locking mechanisms
- B60N2/929—Positioning and locking mechanisms linear
Abstract
Ein Fahrzeugsitzantrieb zum Antreiben eines Fahrzeugsitzes umfasst einen mechanischen linearen Raupenbewegungsantrieb. Eine lineare bewegliche Welle ist an den Fahrzeugsitz gekoppelt, so dass sich der Fahrzeugsitz bewegt, wenn sich die Welle bewegt. Der Antrieb umfasst ein Klemmmodul und ein Antriebsmodul, hat linke und rechte Klemmplatten, die in der Lage sind, mit der Welle in Eingriff und außer Eingriff zu kommen, während sie sich linear im Hinblick auf die Welle bewegen. Das Antriebsmodul ist in der Lage, lineare Kräfte auf die Klemmplatten auszuüben, so dass die Klemmplatten mit der Welle in Eingriff und außer Eingriff kommen und sich linear im Hinblick auf die Welle bewegen. Das Antriebsmodul übt eine erste lineare Kraft in einer ersten linearen Richtung auf eine Klemmplatte aus, so dass die Klemmplatte mit der Welle in Eingriff kommt und die Welle in der ersten linearen Richtung bewegt, wodurch sich der Fahrzeugsitz in der ersten linearen Richtung bewegt, während bewirkt wird, dass sich die andere Klemmplatte von der Welle löst. Der Vorgang wird wiederholt und umgekehrt, um den Fahrzeugsitz in raupenähnlicher Art und Weise zwischen vorderen und hinteren Positionen zu bewegen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitzantrieb mit einem mecha
nischen linearen Raupenbewegungsantrieb zum Antreiben eines Fahrzeugsitzes.
Fahrzeugsitzantriebe stellen wenigstens sechs Freiheitsgrade einer automatisierten Be
wegung zur Verfügung. Diese Bewegungsfreiheitsgrade umfassen die Vorwärts- und
Rückwärtsbewegung, die Aufwärts- und Abwärtsbewegung und das Vorwärts- und
Rückwärtsneigen. Typische Fahrzeugsitzantriebe verwenden drei separate Permanent
magnetengleichstrommotoren, die Kugelumlaufspindeln mittels eines ausgedehnten
Getriebes antreiben, um diese Bewegungsfreiheitsgrade zu ermöglichen. Ein Problem
bei typischen Fahrzeugsitzantrieben ist es, dass sie schwer und groß sind und einen
wesentlichen Platz unterhalb des Fahrzeugsitzes einnehmen. Weiterhin sind typische
Fahrzeugsitzantriebe während des Betriebs geräuschvoll. Was gebraucht wird, ist ein
leichterer, weniger komplexer und kompakterer Fahrzeugsitzantrieb, welcher weniger
Komponenten erfordert, relativ billig in der Herstellung ist und relativ geräuschlos wäh
rend des Betriebs ist. Einen solchen Fahrzeugsitzantrieb würde ein mechanischer linea
rer Raupenbewegungsantrieb darstellen.
Existierende lineare Raupenbewegungsantriebe umfassen piezoelektrische und ma
gnetostriktive lineare Antriebe. Die Piezoelektrizität ist die Eigenschaft, durch welche ein
Material auf eine angelegte elektrische Spannung durch ein Ändern der Form reagiert,
und wobei umgekehrt ein elektrischer Strom in Reaktion auf eine angelegte mechani
sche Spannung erzeugt wird. Piezoelektrika übertragen eine elektrische Energie in eine
mechanische Energie und übertragen eine mechanische Energie in eine elektrische
Energie. Piezoelektrika werden oft in Präzisionspositioniervorrichtungen wie Aktoren und
Sensoren verwendet. Piezoelektrika reagieren nur mit mikroskopisch kleinen Dimensi
onsänderungen, aber wenn sie vielfach geschichtet sind, können makroskopische Be
wegungen erzeugt werden.
Bei Verwendung in linearen und Rotationsaktoren erlauben Piezoelektrika, dass einfa
che hochdynamische Entwürfe eine hohe Kraftdichte erreichen und ermöglichen einen
geräuscharmen Betrieb und hohe Haltekräfte. Jedoch gehören zu den Nachteilen von
Piezoelektrika ihre hohen Kosten und unerwünschte Materialeigenschaften wie z. B. Hy
stereseverformung, Versprödung und Temperaturempfindlichkeit.
Beim Entwurf von piezoelektrischen linearen Aktoren werden piezoelektrische Stapel
angeordnet, um eine Raupenbewegung durch ein abwechselndes Klemmen und eine
Translationsbewegung zu erzeugen. Das Grundkonzept hinter einem piezoelektrischen
linearen Raupenbewegungssystem 10 ist in Fig. 1A bis Fig. 1H gezeigt. Das System 10
beinhaltet einen zentralen piezoelektrischen Aktor 12, linke und rechte piezoelektrische
Klemmaktoren 14a und 14b und eine Welle 16. Der zentrale Aktor 12 verrichtet eine
Längenänderungsfunktion und die Klemmaktoren 14a und 14b verrichten eine Klemm
funktion.
In Fig. 1A ist das System 10 ausgeschaltet und jeder der Aktoren 12, 14a und 14b ist
geöffnet und nicht in Eingriff mit der Welle 16. In Fig. 1B schließt der Klemmaktor 14a
und klemmt auf der Welle 16. Dies ist eine Veranschaulichung der Klemmfunktion. In
Fig. 1C drückt sich der zentrale Aktor 12 zu der Welle hin zusammen und dehnt sich
aus, wodurch der linke Klemmaktor 14a mit der Welle nach links bewegt wird. Dies ist
eine Veranschaulichung der Längenänderungsfunktion. In Fig. 1D schließt der rechte
Klemmaktor 14b und klemmt auf der Welle. In Fig. 1E öffnet sich der linke Klemmaktor
14a und entkoppelt sich von der Welle 16. In Fig. 1F zieht sich der zentrale Aktor 12 zu
sammen, und die Welle 16 bewegt sich weiter nach links. In Fig. 1G schließt sich der
linke Klemmaktor 14a und klemmt auf der Welle 16. In Fig. 1H beginnt sich der Vorgang
zu wiederholen, wobei sich der rechte Klemmaktor 14b öffnet und sich von der Welle 16
entkoppelt.
Das System 10 hat ein sehr einfaches Design, was nur einen piezoelektrischen Antrieb
nutzt. In Abhängigkeit von der Abfolge des elektrischen Eingangs kann die Welle 16
nach beiden Richtungen bei veränderbaren Geschwindigkeiten bewegt werden. Jedoch
zusätzlich zu den anderen Nachteilen, die oben genannt sind, ist der Mangel eines
selbstblockierenden Zustandes (wenn keine Leistung anliegt) unerwünscht.
Magnetostriktive lineare Raupenbewegungssysteme verwenden magnetische Felder,
um spezielle Metallarten mit magnetostriktiven Eigenschaften zu bewegen. Die Magne
tostriktion ist die Erscheinung, in welcher magnetische Energie in mechanische Energie
und umgekehrt umgewandelt wird. Vorrangig bekannt als Joule-Effekt, ändern magneto
striktive Materialien die Form als Reaktion auf ein sich änderndes magnetisches Feld.
Der Joule-Effekt wird hauptsächlich in Aktoren verwendet, wo eine Bewegung oder eine
Kraft das gewünschte Ergebnis ist. Da die meisten Vorrichtungen elektrische und ma
gnetische Energie koppeln (z. B. unter Verwendung eines elektrischen Stromes mit ei
nem sich ändernden magnetischen Feld), sind magnetostriktive Bewegungssysteme ei
gentlich elektromagneto-mechanische Vorrichtungen.
Das physikalische Grundprinzip der Magnetostriktion ist das folgende. Wenn kein ma
gnetisches Feld angelegt ist, sind die Weißschen Bezirke, die die molekulare Struktur
von magnetostriktiven Materialien ausbilden, ungeordnet. Nachdem sie einem magneti
schen Feld ausgesetzt werden, rotieren die Weißschen Bezirke und richten sich mit dem
magnetischen Feld aus. Die Umordnung der molekularen Weißschen Bezirke bewirkt
eine geometrische Verzerrung auf dem makroskopischen Niveau, wodurch sich das
Material entlang der Richtung der magnetischen Feldes dehnt. Wenn das magnetische
Feld stärker wird, werden die Weißschen Bezirke stärker ausgerichtet und eine größere
Dehnung wird erreicht.
Die Hauptkomponenten eines magnetostriktiven linearen Raupenbewegungssystems
beinhalten einen magnetostriktiven Stab und ein zylindrisches Metallgehäuse, um wel
ches Induktionsspulen gewunden sind. Der Stab schiebt sich langsam nach oben und
nach unten durch ein Strecken und Schieben entgegen den Seiten des Gehäuses. Der
begrenzende Faktor für eine Verwendung von magnetostriktiven Legierungen sind die
Kosten, da diese Legierungen aus teuren Elementen seltener Erden hergestellt werden.
Entsprechend sind magnetostriktive lineare Raupenbewegungssysteme zu unökono
misch, um sie in Massenvorrichtungen von Fahrzeugen einzubauen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugsitzantrieb mit einem
mechanischen linearen Raupenbewegungsantrieb für das Antreiben eines Fahrzeugsit
zes zur Verfügung zu stellen.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugsitzantrieb mit
einem Antriebsmodul und einem Klemmmodul zum Ausführen einer Längenänderung
und von Klemmfunktionen zur Verfügung zu stellen, um einen Fahrzeugsitz anzutreiben.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugsitzvorrichtung
mit einem Fahrzeugsitzantrieb zur Verfügung zu stellen, der einen mechanischen linea
ren Raupenbewegungsantrieb umfasst.
Um die obigen Aufgaben und die anderen Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Er
findung einen Fahrzeugsitzantrieb mit einer linear beweglichen Welle zur Verfügung, die
so an den Fahrzeugsitz gekoppelt ist, dass sich der Fahrzeugsitz bewegt, wenn sich die
Welle bewegt. Der Fahrzeugsitzantrieb beinhaltet weiter ein Klemmmodul mit linken und
rechten Klemmplatten, die in der Lage sind, mit der Welle in Eingriff zu treten oder von
ihr zu entkoppeln, während sie sich linear im Hinblick auf die Welle bewegen. Der Fahr
zeugsitzantrieb beinhaltet auch ein Antriebsmodul, das in der Lage ist, lineare Kräfte an
die Klemmplatten anzulegen, so dass Klemmplatten mit der Welle in Eingriff oder außer
Eingriff geraten und sich linear im Hinblick auf die Welle bewegen. Das Antriebsmodul
übt eine erste lineare Kraft in der linken Richtung auf die linke Klemmplatte aus, so dass
die linke Klemmplatte mit der Welle in Eingriff kommt und die Welle in der linken Rich
tung bewegt, wodurch sich der Fahrzeugsitz sich nach links bewegt.
Weiterhin stellt die vorliegenden Erfindung zur Lösung der obigen Aufgaben und ande
rer Aufgaben eine Fahrzeugsitzvorrichtung mit einem Fahrzeugsitz und einer linear be
weglichen Welle zur Verfügung, die an den Fahrzeugsitz so gekoppelt ist, dass sich der
Fahrzeug bewegt, wenn sich die Welle bewegt. Die Fahrzeugsitzvorrichtung beinhaltet
weiter ein Klemmmodul mit linken und rechten Klemmplatten, die in der Lage sind, mit
der Welle in Eingriff oder außer Eingriff zu kommen, während sie sich linear im Hinblick
auf die Welle bewegen. Die Fahrzeugsitzvorrichtung beinhaltet auch ein Antriebsmodul,
das in der Lage ist, lineare Kräfte auf die Klemmplatten einwirken zu lassen, so dass die
Klemmplatten mit der Welle in Eingriff oder außer Eingriff kommen und sich linear im
Hinblick auf die Welle bewegen. Das Antriebsmodul übt eine erste lineare Kraft in einer
ersten linearen Richtung auf eine der Klemmplatten aus, so dass die eine der Klemm
platten mit der Welle in Eingriff kommt und die Welle in der ersten linearen Richtung be
wegt, wodurch der Fahrzeugsitz in der ersten linearen Richtung bewegt wird.
Auch stellt die vorliegende Erfindung in Ausführung der obigen Aufgaben und anderer
Aufgaben einen Fahrzeugsitzantrieb zum Antreiben eines Fahrzeugsitzes zwischen vor
deren und hinteren Positionen zur Verfügung. Der Fahrzeugsitzantrieb beinhaltet ein
Antriebsmodul mit einem Motor, einer rotierbaren Welle und einer Taumelscheibe. Der
Motor ist an die rotierbare Welle gekoppelt, um rotierbar die rotierbare Welle anzutrei
ben. Die Taumelscheibe ist an die rotierbare Welle gekoppelt, um mit der rotierbaren
Welle zu rotieren, so dass ein fester Punkt der Taumelscheibe eine laterale Bewegung
ausübt, wenn die rotierbare Welle rotiert. Der feste Taumelscheibenpunkt erzeugt eine
erste lineare Kraft während eines ersten rotierbaren Umdrehungsbereiches und entfernt
die erste lineare Kraft während eines zweiten rotierbaren Umdrehungsbereiches wäh
rend des Rotierens. Der Fahrzeugsitzantrieb beinhaltet weiter ein Klemmmodul mit lin
ken und rechten beweglichen Klemmplatten und einer beweglichen Welle. Die bewegli
che Welle erstreckt sich durch die Klemmplatten, so dass die Klemmplatten an der be
weglichen Welle in einer vorgespannten Konfiguration festgehalten sind. Die bewegliche
Welle ist so an den Fahrzeugsitz gekoppelt, dass sich der Fahrzeugsitz bewegt, wenn
sich die bewegliche Welle bewegt.
Der feste Taumelscheibenpunkt kommt in Eingriff mit einer der Klemmplatten, wenn sich
der feste Taumelscheibenpunkt in einer ersten linearen Richtung bewegt und stellt die
erste lineare Kraft während des ersten rotierbaren Rotationsbereiches der einen der
Klemmplatten zur Verfügung, wodurch die bewegliche Welle und die Klemmplatten in
der ersten linearen Richtung bewegt werden, während die andere der Klemmplatten
veranlasst wird, sich von der beweglichen Welle zu lösen, wodurch der Fahrzeugsitz in
der ersten linearen Richtung bewegt wird. Der feste Taumelscheibenpunkt nimmt die er
ste lineare Kraft während des zweiten rotierbaren Rotationsbereiches von der einen der
Klemmplatten weg, wodurch bewirkt wird, dass sich die Klemmplatten zurück zu der
vorgespannten Konfiguration bewegen.
Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung in Ausführung der obigen Aufgaben und ande
rer Aufgaben einen Fahrzeugsitzantrieb zum Antreiben eines Fahrzeugsitzes zur Verfü
gung. Der Fahrzeugsitzantrieb beinhaltet eine Welle, ein Klemmmodul und ein An
triebsmodul. Das Klemmmodul beinhaltet linke und rechte Klemmplatten, die in der Lage
sind, mit der Welle in Eingriff und außer Eingriff zu kommen, während sie sich linear im
Hinblick auf die Welle bewegen. Die Klemmplatten sind in einer vorgespannten Konfigu
ration vorgespannt, um mit der Welle in Eingriff zu kommen, und sind so an den Fahr
zeugsitz gekoppelt, dass sich der Fahrzeugsitz bewegt, wenn sich die Klemmplatten
bewegen. Das Antriebsmodul beinhaltet erste und zweite Paare von Schubsolenoiden,
die in der Lage sind, lineare Kräfte auf die Klemmplatten auszuüben, so dass die
Klemmplatten mit der Welle in Eingriff und außer Eingriff kommen und sich linear im
Hinblick auf die Welle bewegen. Das erste Paar von Solenoiden übt eine erste lineare
Kraft in einer ersten linearen Richtung auf eine der ersten Klemmplatten aus, so dass
sich die eine der Klemmplatten entlang der Welle in der ersten linearen Richtung be
wegt, wodurch sich die andere der Klemmplatten und der Fahrzeugsitz in der ersten li
nearen Richtung bewegt. Das zweite Paar von Solenoiden übt eine zweite lineare Kraft
in einer entgegengesetzten zweiten linearen Richtung auf die andere der Klemmplatten
aus, so dass sich die andere der Klemmplatten entlang der Welle in der zweiten linearen
Richtung bewegt, wodurch sich die eine Klemmplatte und der Fahrzeugsitz in der zwei
ten linearen Richtung bewegen.
Die obigen Aufgaben und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegen
den Erfindung werden leicht aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevor
zugten Ausführungsformen ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den zugehörigen
Zeichnungen betrachtet werden.
Fig. 1A bis 1H zeigen die Betriebsweise eines piezoelektrischen linearen Raupenbewe
gungssystems;
Fig. 2 zeigt eine Fahrzeugsitzvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 3 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm des Fahrzeugsitzantriebs der Fahr
zeugsitzvorrichtung;
Fig. 4A und 4B zeigen das Klemmprinzip, das durch das Klemmmodul des Fahrzeugsitz
antriebes verwendet wird;
Fig. 5A und 5B zeigen zwei mögliche Ausrichtungen der Klemmplatten des Klemmmoduls
des Fahrzeugsitzantriebes;
Fig. 6A bis 6F zeigen die Bewegungsabfolge der Klemmplatten des Klemmmoduls des
Fahrzeugsitzantriebs;
Fig. 7 zeigt eine detaillierte Darstellung einer Klemmplatte und einer Welle des
Fahrzeugsitzantriebs;
Fig. 8 und 9 zeigen einen Fahrzeugsitzantrieb in Übereinstimmung mit einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 zeigt einen Fahrzeugsitzantrieb in Übereinstimmung mit einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 zeigt einen Fahrzeugsitzantrieb in Übereinstimmung mit einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 zeigt eine Plattenantriebsführung des Fahrzeugsitzantriebs, der in Fig. 11
gezeigt ist; und
Fig. 13 zeigt einen Fahrzeugsitzantrieb in Übereinstimmung mit einer vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Im Hinblick auf Fig. 2 ist eine Fahrzeugsitzvorrichtung 20 in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Fahrzeugsitzvorrichtung 20 beinhaltet einen Fahr
zeugsitz 22 und einen Fahrzeugsitzantrieb 24. Der Fahrzeugsitzantrieb 24 beinhaltet ein
mechanisches lineares Raupenantriebssystem mit einer Welle 26. Die Welle 26 ist an
jedes Ende des Fahrzeugsitzes 22 gekoppelt. Der Fahrzeugsitzantrieb 24 ist in der La
ge, die Welle 26 in einer raupenähnlichen Bewegung zwischen vorderen und hinteren
Positionen zu bewegen. Wenn die Welle 26 an den Fahrzeugsitz 22 gekoppelt ist, be
wegt sich der Fahrzeugsitz zwischen vorderen und hinteren Positionen, wenn sich die
Welle bewegt. Die Fahrzeugsitzvorrichtung 20 kann einen zusätzlichen Fahrzeugsitzan
trieb beinhalten, dass z. B. die Welle des einen Fahrzeugsitzantriebs an einer Seite des
Fahrzeugsitzes 22 gekoppelt ist und die Welle des anderen Fahrzeugsitzantriebes an
die andere Seite des Sitzes gekoppelt ist, wobei die Wellen parallel zueinander sind.
Im Hinblick auf Fig. 3 ist ein detaillierteres Blockdiagramm des Fahrzeugsitzantriebs 24
gezeigt. Der Fahrzeugsantrieb 24 verrichtet eine Raupenbewegung durch Verwendung
von Klemm- und Längenänderungselementen, die oben im Hinblick auf die Fig. 1A bis
1H zum Ausführen von Klemm- und Längenänderungsfunktionen beschrieben sind. Der
Fahrzeugsitzantrieb 24 beinhaltet ein Antriebsmodul 28 zum Ausführen der Längenän
derungsfunktion und ein Klemmmodul 30 zum Ausführen der Klemmfunktion.
Das Klemmmodul 30 beinhaltet Elemente, welche das Klemmprinzip verwenden, um die
Klemmfunktion auszuführen. Im Hinblick auf die Fig. 4A und 4B tritt das Klemmprinzip,
wenn es auf Gleitelemente angewendet wird, auf, wenn zusätzliche Freiheitsgrade zu
dem beabsichtigten einzelnen Bewegungsfreiheitsgrad eingeführt werden. Fig. 4A zeigt
die Bedingung, unter welcher ein Klemmen zwischen einem Gleitelement (dünne
Klemmplatte) 40 und einer Welle 42 auftreten wird. Das kleine Verhältnis von der Dicke
(T) zu dem Durchmesser (D) macht es der Klemmplatte 40 leicht, sich zu neigen und
gegen die Welle 42 mit seiner scharfen Kante 44 zu klemmen. Eine Daumenregel für ei
ne gleichmäßige Gleitbewegung ist, dass T : D größer als 2 ist (angenommen, dass der
Bohrungszwischenraum des Gleitelementes klein ist). Dies ist in Fig. 4B demonstriert,
wo T : D des Gleitelementes 46 zu der Welle 42 viel größer als 2 ist, was ein gleichmäßi
ges Gleiten ermöglicht.
Im Hinblick auf die Fig. 5 A und 5B, wenn zwei Klemmplatten 50 und 52 gegen die Welle
26 verwendet werden, existieren hier unbegrenzte Ausrichtungsmöglichkeiten von Platte
zu Platte. Wenn beide Klemmplatten 50 und 52 so ausgerichtet werden, dass der
Klemmpunkt auf der gleichen Ebene auftritt, können die Klemmplatten entweder in der
gleichen Richtung (parallel) wie in Fig. 5A oder weg voneinander in einer "v"-Form, wie
in Fig. 5B gezeigt, geneigt werden. Das Klemmmodul 30 des Fahrzeugsitzantriebs 24
verwendet zwei Klemmplatten 50 und 52, die in der "v"-Form auf der Welle 26 angeord
net sind.
Die Bewegungsabfolge der Klemmplatten 50 und 52 des Fahrzeugsitzantriebs 24 wäh
rend des Betriebs ist in den Fig. 6A bis 6F gezeigt. In der Fig. 6A sind beide Klemm
platten 50 und 52 nach unten auf die Welle 26 geklemmt und in einer verriegelten Konfi
guration. In Fig. 6B wird die Klemmplatte 50 durch eine Kraft angetrieben, die bewirkt,
dass die Klemmplatte 50 von der Welle 26 entkoppelt und aus der geneigten Position zu
einer senkrechten Position im Hinblick auf die Welle bewegt wird. In Fig. 6C wird die
Klemmplatte 52 durch eine Kraft angetrieben, um sich nach rechts zu bewegen. Wenn
die Klemmplatte 52 auf der Welle 26 geklemmt ist, bewirkt die Bewegung der Klemm
platte 52 nach rechts, dass sich die Welle auch nach rechts bewegt (d. h., Längenände
rungsfunktion). In Fig. 6D wird die Klemmplatte 50 durch einen Kraft angetrieben, um
sich zu neigen und nach unten auf der Welle 26 festzuklemmen, während die Klemm
platte 52 durch eine Kraft angetrieben wird, die bewirkt, dass sich die Klemmplatte 52
von der Welle entkoppelt und aus der geneigten Position in eine senkrechte Position im
Hinblick auf die Welle bewegt wird. In Fig. 6E wird die Klemmplatte 52 durch eine Kraft
angetrieben, um sich nach links zu bewegen. Wenn die Klemmplatte 52 von der Welle
26 entkoppelt ist, bewirkt die Bewegung der Klemmplatte 52 nach links nicht, dass sich
die Welle bewegt. In Fig. 6F wird die Klemmplatte 52 durch eine Kraft angetrieben, um
sich zu neigen und nach unten auf der Welle 26 zu klemmen, so dass beide Klemm
platten 50 und 52 nach unten auf der Welle geklemmt sind und in einer verriegelten
Konfiguration sind (d. h., Klemmfunktion). Das Antriebsmodul 28 des Fahrzeugsitzan
triebs 24 stellt Kräfte zur Verfügung, um die Klemmplatten 50 und 52 zu bewegen, um
Klemmen- und Längenänderungsfunktionen auszuführen.
Im Hinblick auf Fig. 7 wird eine detaillierte Darstellung der Klemmplatte 50 (oder 52) und
der Welle 26 gezeigt. Die Klemmplatte 50 beinhaltet einen Körper 54 und einen Streifen
56. Der Streifen 56 ist in Eingriff mit der Weile 26, wenn die Klemmplatte 50 nach unten
auf der Welle festgeklemmt ist. Der Streiten 56 ist dünn, so dass ein kleines T : D-Verhält
nis und die entsprechende Klemmkapazität der Klemmplatte 50 aufrechterhalten wird.
Der Körper 54 ist relativ dick, um eine strukturelle Zuverlässigkeit zur Verfügung zu
stellen.
Im Hinblick auf die Fig. 8 und 9 ist ein Fahrzeugsitzantrieb 80 in Übereinstimmung mit
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Fahrzeugsitzan
trieb 80 beinhaltet ein mechanisches lineares Raupenantriebssystem mit einem An
triebsmodul 82 und einem Klemmmodul 84. Das Antriebsmodul 82 beinhaltet eine Tau
melscheibe 86, eine Welle 88 und einen Zweirichtungsmotor 90. Die Welle 88 beinhaltet
einen spiralförmige Nut 89, auf welcher ein Zahn der Taumelscheibe 86 während einer
Rotation der Welle 88 gleitet. Das Klemmmodul 84b einhaltet linke und rechte Klemm
platten 50 und 52, eine angetriebene Welle 26, vier gummifederähnliche Muffen 92, 94,
96 und 98 und eine Montagewelle 100. Die Wellen 23 und 88 erstrecken sich durch je
des Ende eines Hauptsockels 102. Die Welle 100 erstreckt sich durch jedes Ende eines
Klemmplattensockels 104, der auf dem Hauptsockel 102 mit jeder Seite des Hauptsoc
kels montiert ist.
Die Welle 26 erstreckt sich durch ausgerichtete Löcher in den mittleren Bereichen der
Klemmplatten 50 und 52. Die Montagewelle 100 erstreckt sich durch ausgerichtete Lö
cher in dem unteren Bereich der Klemmplatten 50 und 52. Wie in den Fig. 8 und 9 ge
zeigt ist, sind die Klemmplatten 50 und 52 in einer "v"-Anordnung geneigt und an der
Welle 26 geklemmt. Die federähnlichen Muffen 92 und 94 sind um die Welle 26 zwi
schen den Klemmplatten 50 und 52 und entsprechenden Enden des Hauptsockels 102
positioniert. Die federähnlichen Muffen 96 und 98 sind um die Montagewelle 100 zwi
schen den Klemmplatten 50 und 52 und den jeweiligen Enden des Klemmplattensockels
104 positioniert. Die unteren Bereiche der Klemmplatten 50 und 52 können miteinander
durch eine zusätzliche Feder verbunden werden, welche die unteren Bereiche der
Klemmplatten zusammendrückt, um einen starken Festhalteeffekt zu erzeugen. Die fe
derähnlichen Muffen 96 und 98 erhalten die Klemmplattenausrichtung durch Neigen der
Platten voneinander weg. Die Muffen 96 und 98 wirken im Wesentlichen wie Federn, die
die Klemmplatten 50 und 52 in ihren stabil festgesetzten und geklemmten Positionen
halten, wenn das System ausgeschaltet ist, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt.
Im Betrieb treibt der Motor 90 die Welle 88 an, um entweder in Uhrzeigerrichtung oder
entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung zu rotieren. Wenn die Welle 88 rotiert, rotiert die
Taumelscheibe 86 und gleitet entlang der Nut 89, so dass ein fester Punkt der Taumel
scheibe eine laterale Bewegung vollführt, wodurch eine lineare Rückwärts- und Vor
wärtsbewegung erzeugt wird. Wenn die Welle 88 in Uhrzeigerrichtung rotiert wird, gleitet
die Taumelscheibe 86 entlang der Nut 89 nach links und aktiviert die Klemmplatte 50,
indem sie die Klemmplatte 50 links bewegt. Wenn die Welle 88 entgegengesetzt der
Uhrzeigerrichtung rotiert wird, gleitet die Taumelscheibe 86 entlang der Nut 89 nach
rechts und aktiviert die Klemmplatte 52, wodurch die Klemmplatte 52 nach rechts be
wegt wird. Die Nut 89 und die Rotationsrichtung der Welle 26 bestimmen, welche
Klemmplatte die Taumelscheibe 86 aktiviert.
Wenn die Taumelscheibe 86 rotiert, während sie eine Klemmplatte 50 und 52 aktiviert,
überträgt die feste Taumelscheibe eine lineare Rückwärts- und Vorwärtsdruckkraft auf
die aktivierte Klemmplatte. Zum Beispiel, wenn die Taumelscheibe 86 die linke Klemm
platte 50 aktiviert, stellt der feste Taumelscheibenpunkt eine linke lineare Druckkraft auf
die linke Klemmplatte während eines ersten Teils ihrer Rotationsbewegung zur Verfü
gung und entfernt dann die linke lineare Druckkraft auf die linke Klemmplatte während
des verbleibenden Teils seiner Rotationsbewegung. Dieser Vorgang wird für jede Rota
tionsbewegung der Taumelscheibe 86 wiederholt.
Im Betrieb, wenn die Welle 88 und die Taumelscheibe 86 in Uhrzeigerrichtung rotieren,
gleitet die Taumelscheibe entlang der Nut 89 nach links, bis sie die linke Klemmplatte 50
aktiviert. An diesem Punkt stellt der feste Punkt auf der Taumelscheibe 86 eine linke li
neare Druckkraft auf die linke Klemmplatte 50 während eines ersten Teils seiner Rotati
onsumdrehung zur Verfügung. In Reaktion auf die linke lineare Druckkraft bewegt sich
die linke Klemmplatte linear nach links. Wenn die linken und rechten Klemmplatten 50
und 52 an der Welle 26 geklemmt sind, bewegen sich die Wellen und die Klemmplatten
auch linear nach links. Im Ergebnis der Bewegung nach links, klemmt die linke Klemm
platte 50 weiter auf der Welle 26, während die rechte Klemmplatte 52 sich aus der ge
neigten geklemmten Anordnung in eine senkrechte nichtgeklemmte Anordnung im Hin
blick auf die Welle 26 bewegt. Die Welle 26 ist an den Fahrzeugsitz 22 gekoppelt, wo
durch sich der Fahrzeugsitz nach links bewegt, d. h., in eine hintere Position.
Die linke lineare Druckkraft auf die linke Klemmplatte 50, die durch den festen Punkt der
Taumelscheibe 89 zur Verfügung gestellt wird, wird dann während des zweiten Teils der
Rotationsbewegung der Taumelscheibe entfernt. An diesem Punkt stellt die federähnli
che Muffe 92 eine Rückstellkraft auf die linke Klemmplatte 50 zur Verfügung. In Reakti
on auf die Rückstellkraft bewegt sich die linke Klemmplatte 50 zurück zu ihrer Startposi
tion, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Auf ähnliche Weise stellt die Muffe 98 eine
Rückstellkraft auf die rechte Klemmplatte 52 zur Verfügung. In Reaktion auf diese Rück
stellkraft bewegt sich die rechte Klemmplatte 52 zurück zu ihrer Startposition, wie in den
Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Der Vorgang wird dann wiederholt und im Ergebnis bewegen
sich die Wellen 26 und der Fahrzeugsitz 22 nach links auf raupenähnliche Weise.
Wenn die Welle 88 und die Taumelscheibe 86 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung
rotieren, gleitet die Taumelscheibe entlang der Nut 89 nach rechts, bis sie die rechte
Klemmplatte 52 aktiviert. An diesem Punkt übt der feste Punkt der Taumelscheibe 86
eine rechte lineare Druckkraft auf die rechte Klemmplatte 52 während eines ersten Teils
bei einer Rotationsumdrehung aus. In Reaktion auf die rechte lineare Druckkraft bewegt
sich die rechte Klemmplatte linear nach rechts. Wenn die linke und die rechte Klemm
platte 50 und 52 an die Welle 26 geklemmt sind, bewegen sich die Welle und die
Klemmplatten auch linear nach rechts. Im Ergebnis der Bewegung nach rechts bleibt die
rechte Klemmplatte 52 auf der Welle 26 geklemmt, während die linke Klemmplatte 50
sich von der geneigten geklemmten Position zu der senkrechten nichtgeklemmten Posi
tion im Hinblick auf die Welle 26 bewegt. Die Welle 26 ist an den Fahrzeugsitz 22 ge
koppelt, wodurch bewirkt wird, dass sich der Fahrzeugsitz nach rechts bewegt, d. h. in
eine vordere Position.
Die rechte lineare Druckkraft auf die rechte Klemmplatte 52, die durch den festen Punkt
der Taumelscheibe 86 zur Verfügung gestellt wird, wird dann während des zweiten Teils
der Rotationsumdrehung der Taumelscheibe weggenommen. An diesem Punkt stellt die
federähnliche Muffe 94 eine Rückstellkraft auf die rechte Klemmplatte 52 zur Verfügung.
In Reaktion auf die Rückstellkraft bewegt sich die rechte Klemmplatte 52 zurück zu ihrer
Startposition, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Auf ähnliche Weise stellt die Muffe 96
eine Rückstellkraft auf die linke Klemmplatte 50 zur Verfügung. In Reaktion auf diese
Rückstellkraft bewegt sich die linke Klemmplatte 50 zurück zu ihrer Startposition, wie in
den Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Der Vorgang wird dann wiederholt und im Ergebnis bewe
gen sich die Welle 26 (und der Fahrzeugsitz 22) nach rechts auf raupenähnliche Weise.
Im Hinblick auf die Fig. 10 ist ein Fahrzeugsitzantrieb 110 in Übereinstimmung mit einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Antriebsmodul des
Fahrzeugsitzantriebs 110 unterscheidet sich generell von dem Antriebsmodul 82 des
Fahrzeugsitzantriebes 80 darin, das eine Gewindewelle 114 anstelle der gekerbten
Welle 88 tritt, und eine Taumelscheibe 112 mit einem Gewinde ersetzt die Taumelschei
be 86 mit ihrem Zahn. Weiterhin beinhaltet das Klemmmodul des Fahrzeugsitzantriebs
110 anstelle der federähnlichen Muffen die Druckfedern 118 und 120, die um die Mon
tagewelle 100 zwischen den Klemmplatten 50 und 52 und den jeweiligen Seiten des
Klemmplattensockels 104 positioniert sind. Eine Druckfeder 122 ist um die Montage
welle 100 zwischen den Klemmplatten 50 und 52 positioniert. Eine Zugfeder 116 verbin
det die unteren Bereiche der Klemmplatten 50 und 52.
Das Antriebsmodul des Fahrzeugsitzantriebs 110 beinhaltet weiterhin linke und rechte
Endplatten 124 und 126, die um die Welle 114 auf den jeweiligen Seiten der Taumel
scheibe 112 positioniert sind. Die Endplatten 124 und 126 begrenzen die Bewegung der
Taumelscheibe 112 und stoßen die jeweiligen Klemmplatten 50 und 52 während des
Umkehrhubes an. Wenn die Taumelscheibe 112 rotiert und eine Klemmplatte 50 und 52
aktiviert, bewegt sich die Klemmplatte und bewegt die Welle 26. Während des Umkehr
hubes der Klemmplatten 50 und 52 kippt ein Knopf an dem Ende der jeweiligen End
platte 124 und 126 die Klemmplatte und entkoppelt sie von der Welle 26 mit Unterstüt
zung durch die federähnlichen Muffen 92 und 94. Dies ermöglicht es, dass die Klemm
platten 50 und 52 zu ihrer ursprünglichen Position zurückkehren und die Bewegungs
abfolge erneut beginnen. Diese Abfolge findet in jeder vollen Rotationsumdrehung der
Taumelscheibe 112 einmal statt.
Im Hinblick auf die Fig. 11 ist ein Fahrzeugsitzantrieb 130 in Übereinstimmung mit einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Antriebsmodul des
Fahrzeugsitzantriebes 130 unterscheidet sich generell von dem Antriebsmodul 28 des
Fahrzeugsitzantriebes 80 darin, dass eine Plattenantriebsführung 132 zur Verfügung
gestellt wird. Die Plattenantriebsführung 132 erlaubt ein Verändern der Antriebsrichtung
ohne die Verwendung einer gekerbten Welle oder von Endplatten. Die Plattenantriebs
führung 132 wird oben durch die Taumelscheibe 86 angetrieben und kontaktiert die
Klemmplatten 50 und 52 unten. In Abhängigkeit vor der Richtung, in welche die Tau
melscheibe 86 rotiert, ist die Plattenantriebsführung 132 entweder mit der linken und der
rechten Klemmplatte 50 und 52 in Eingriff.
Im Hinblick auf die Fig. 12 beinhaltet die Plattenantriebsführung 132 einen Gleitknopf
134, welcher in einem konstanten Kontakt mit der Taumelscheibe 86 ist. Wenn die
Taumelscheibe 86 ihre Richtung ändert, gleitet der Knopf 134 entlang einer Nut in der
Richtung, in der die Taumelscheibe rotiert und stoppt an Haltern 136 oder 138. Wenn
der Knopf 134 gleitet, schiebt er eine Gleitplatte 140 so an, dass sie in Eingriff mit einer
Klemmplatte 50 oder 52 kommt. Eine weitere Rotation durch die Taumelscheibe 86 be
wegt die Gleitplatte 140 nach vom und schiebt die jeweilige Klemmplatte 50 oder 52 und
die Welle 26 vor. Der Umkehrhub der jeweiligen Klemmplatte 50 oder 52 wird durch die
jeweilige federähnliche Muffe 92 oder 94 realisiert.
Entsprechend wird, durch das Hinzufügen der Plattenantriebsführung 132, eine Rich
tungsänderung einfach durch ein Ändern der Rotationsrichtung der Taumelscheibe 86
ermöglicht. Durch die Wirkung von Reibung bewegt sich der Gleitknopf 134 mit der Ro
tation der Taumelscheibe 86 und schiebt die Gleitplatte 140 entlang der Halter 136 und
138, um mit der gegenüberliegenden Klemmplatte in Eingriff zu kommen.
Im Hinblick auf die Fig. 13 ist ein Fahrzeugantriebssystem 150 in Übereinstimmung mit
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Fahrzeugan
triebssystem 150 beinhaltet ein Antriebsmodul 152 und ein Klemmmodul 154. Das An
triebsmodul 152 und das Klemmmodul 154 sind an eine jeweilige Seite eines Fahrzeug
sitzes gekoppelt, um eine Vorwärts- und eine Rückwärtsbewegung des Fahrzeugsitzes
zu ermöglichen. Ein anderes Antriebsmodul und Klemmmodul sind an die andere Seite
des Fahrzeugsitzes gekoppelt, um eine Vorwärts- und eine Rückwärtsbewegung des
Fahrzeugsitzes zu ermöglichen.
Das Klemmmodul 154 beinhaltet linke und rechte Klemmplatten 156 und 158 mit einer
Welle 160, die sich durch jeweilige Löcher der Klemmplatten erstreckt. Die Welle 160 ist
an jedem Ende mit einem Fahrzeugsitzsockel 162 verbunden. Das Antriebsmodul 152
beinhaltet ein erstes Paar von Schubsolenoiden 164a und 164b; und ein zweites Paar
von Schubsolenoiden 166a und 166b. Ein Halter 168 ist mit dem Solenoiden 164b ver
bunden, und ein Halter 170 ist mit dem Solenoiden 166a verbunden. Eine Welle 172
parallel zu der Welle 162 erstreckt sich durch den Solenoiden 164a und ist an jedem
Ende mit den Klemmplatten 156 und 158 verbunden. Eine Welle 174, die parallel zu der
Welle 162 ist, erstreckt sich durch den Solenoiden 166b und ist an jedem Ende mit den
Klemmplatten 156 und 158 verbunden.
Im Betrieb werden die Solenoide 164 und 166 angetrieben, um sich entlang der ent
sprechenden Wellen 172 und 174 zu bewegen, um zu ermöglichen, dass die Halter 168
und 170 die Klemmplatten 156 und 158 so aktivieren, dass die Klemmplatten auf der
Welle 160 klemmen und dann die Solenoiden vorwärts oder rückwärts ziehen. Diese
Bewegung wird in einer zyklischen Art und Weise fortgesetzt, was ermöglicht, dass sich
das Antriebsmodul 152 und das Klemmmodul 154 entlang der Welle 160 langsam vor
wärts bewegen. Die Solenoidpaare 164 und 166 wirken unabhängig voneinander. Zum
Beispiel treibt das obere Paar von Solenoiden 166 den Fahrzeugsitz nach vorn an, wäh
rend das untere Paar von Solenoiden 164 den Fahrzeugsitz nach hinten antreibt.
Die Solenoidantriebsabfolge des Fahrzeugsitzantriebs 150 ist die folgende. Um den
Fahrzeugsitz nach rechts zu bewegen, zieht der Solenoid 166b, wodurch bewirkt wird,
dass die Klemmplatte 158 klemmt und sich die Klemmplatte 156 nach rechts bewegt.
Dann zieht Solenoid 166a, wodurch bewirkt wird, dass sich die Klemmplatte 158 nach
rechts bewegt und die Klemmplatte 156 klemmt. Dieser Vorgang wird wiederholt, um
den Fahrzeugsitz weiter nach rechts zu bewegen.
Um den Fahrzeugsitz nach links zu bewegen, zieht der Solenoid 164a, wodurch bewirkt
wird, dass sich die Klemmplatte 158 nach links bewegt und die Klemmplatte 156
klemmt. Dann zieht der Solenoid 166, wodurch bewirkt wird, dass die Klemmplatte 158
klemmt und sich die Klemmplatte 156 nach links bewegt. Dieser Vorgang wird wieder
holt, um den Fahrzeugsitz weiter nach links zu bewogen.
Damit ist es ersichtlich, dass hier, in Übereinstimmung mit der Erfindung, ein Fahrzeug
sitzantrieb mit einem mechanischen linearen Raupenbewegungsantrieb zum Antreiben
eines Fahrzeugsitzes vorgesehen ist, welcher vollständig die oben genannten Aufga
ben, Ziele und Vorteile erfüllt. Der mechanische, lineare Raupenbewegungsantrieb wirkt
über sequentielle Festhalte-/Löse- und Ausdehn-/Zusammenzieh-Bewegungen. Wäh
rend die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren spezifischen Ausführungsformen
beschrieben worden ist, ist es ersichtlich, dass viele Alternativen, Modifikationen und
Variationen für einen Fachmann auf diesem Gebiet im Hinblick auf die vorhergegangene
Beschreibung ersichtlich sind. Entsprechend ist es beabsichtigt, all diese Alternativen
mit zu umfassen.
Claims (17)
1. Ein Fahrzeugsitzantrieb, welcher umfasst:
eine linear bewegliche Welle (26), die so an einen Fahrzeugsitz (22) gekoppelt ist, dass sich der Fahrzeugsitz (22) bewegt, wenn sich die Welle (26) bewegt;
ein Klemmmodul mit linken und rechten Klemmplatten (50, 52), die in der Lage sind, mit der Welle (26) in Eingriff und außer Eingriff zu kommen, während sie sich linear im Hinblick auf die Welle (26) bewegen; und
ein Antriebsmodul (82), das in der Lage ist, lineare Kräfte auf die Klemmplatten (50, 52) auszuüben, so dass die Klemmplatten (50, 52) mit der Welle (26) in Ein griff und außer Eingriff kommen und sich linear im Hinblick auf die Welle (26) be wegen, wobei das Antriebsmodul (82) eine erste lineare Kraft in der linken Rich tung auf die linke Klemmplatte (50) ausübt, so dass die linke Klemmplatte (50) mit der Welle (26) in Eingriff ist und die Welle (26) in der linken Richtung bewegt, wodurch der Fahrzeugsitz (22) nach links bewegt wird.
eine linear bewegliche Welle (26), die so an einen Fahrzeugsitz (22) gekoppelt ist, dass sich der Fahrzeugsitz (22) bewegt, wenn sich die Welle (26) bewegt;
ein Klemmmodul mit linken und rechten Klemmplatten (50, 52), die in der Lage sind, mit der Welle (26) in Eingriff und außer Eingriff zu kommen, während sie sich linear im Hinblick auf die Welle (26) bewegen; und
ein Antriebsmodul (82), das in der Lage ist, lineare Kräfte auf die Klemmplatten (50, 52) auszuüben, so dass die Klemmplatten (50, 52) mit der Welle (26) in Ein griff und außer Eingriff kommen und sich linear im Hinblick auf die Welle (26) be wegen, wobei das Antriebsmodul (82) eine erste lineare Kraft in der linken Rich tung auf die linke Klemmplatte (50) ausübt, so dass die linke Klemmplatte (50) mit der Welle (26) in Eingriff ist und die Welle (26) in der linken Richtung bewegt, wodurch der Fahrzeugsitz (22) nach links bewegt wird.
2. Fahrzeugsitzantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Antriebsmodul (82) eine zweite lineare Kraft in der rechten Richtung auf die
rechte Klemmplatte (52) ausübt, so dass die rechte Klemmplatte (52) mit der
Welle (26) in Eingriff kommt und die Welle (26) in der rechten Richtung bewegt,
wodurch sich der Fahrzeugsitz (22) nach rechts bewegt.
3. Fahrzeugsitzantrieb nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Antriebsmodul (82) die erste lineare Kraft auf die linke Klemmplatte (50)
wegnimmt, so dass die linke Klemmplatte (50) mit der Welle (26) außer Eingriff
kommt, und dann die erste lineare Kraft wieder auf die linke Klemmplatte (50)
ausübt, so dass die linke Klemmplatte (50) mit der Welle (26) in Eingriff kommt
und die Welle (26) weiter in der linken Richtung bewegt, wodurch sich der Fahr
zeugsitz (22) weiter nach links bewegt.
4. Fahrzeugsitzantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Antriebsmodul (82) die zweite lineare Kraft auf die rechte Klemmplatte (82)
wegnimmt, so dass die rechte Klemmplatte (52) mit der Welle (26) außer Eingriff
kommt, und dann die zweite lineare Kraft wieder auf die rechte Klemmplatte (52)
ausübt, so dass die rechte Klemmplatte (52) mit der Welle (26) in Eingriff kommt
und die Welle (26) weiter in die rechte Richtung bewegt, wodurch sich der Fahr
zeugsitz (22) weiter nach rechts bewegt.
5. Fahrzeugsitzantrieb nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Antriebsmodul (82) einen Motor (90), eine rotierbare Welle (88) und eine
Taumelscheibe (86) umfasst, wobei der Motor (90) an die rotierbare Welle (88)
gekoppelt ist, um die rotierbare Welle (88) rotierbar anzutreiben, wobei die Tau
melscheibe (86) an die rotierbare Welle (88) gekoppelt ist, um so zu rotieren,
dass sich ein fester Punkt auf der Taumelscheibe (86) nach links und rechts be
wegt, wenn die rotierbare Welle (88) rotiert, wobei die Taumelscheibe (86) die li
nearen Kräfte auf die linken und rechten Klemmplatten (50, 52) ausübt.
6. Fahrzeugsitzantrieb nach wenigstens einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Antriebsmodul (82) erste und zweite Paare von Schubsolenoiden (164a,
164b, 166a, 166b) umfasst, wobei die Schubsolenoiden (164a, 164b, 166a,
166b) in der Lage sind, die linearen Kräfte auf die linken und rechten Klemm
platten (50, 52) auszuüben.
7. Eine Fahrzeugsitzvorrichtung, welche aufweist:
einen Fahrzeugsitz (22);
eine linear bewegliche Welle (26), die so an den Fahrzeugsitz (22) gekoppelt ist, dass sich der Fahrzeugsitz (22) bewegt, wenn sich die Welle (26) bewegt;
ein Klemmmodul mit linken und rechten Klemmplatten (50, 52), die in der Lage sind, mit der Welle (26) in Eingriff und außer Eingriff zu kommen, während sie sich linear im Hinblick auf die Welle (26) bewegen; und
ein Antriebsmodul (82), das in der Lage ist, lineare Kräfte auf die Klemmplatten (50, 52) auszuüben, so dass die Klemmplatten (50, 52) mit der Welle (26) in Ein griff und außer Eingriff kommen und sich linear im Hinblick auf die Welle (26) be wegen, wobei das Antriebsmodul (82) eine erste lineare Kraft in einer ersten li nearen Richtung auf eine der Klemmplatten (50, 52) ausübt, so dass die eine der Klemmplatten (50, 52) mit der Welle (26) in Eingriff kommt und die Welle (26) in einer ersten linearen Richtung bewegt, wodurch sich der Fahrzeugsitz (22) in der ersten linearen Richtung bewegt.
einen Fahrzeugsitz (22);
eine linear bewegliche Welle (26), die so an den Fahrzeugsitz (22) gekoppelt ist, dass sich der Fahrzeugsitz (22) bewegt, wenn sich die Welle (26) bewegt;
ein Klemmmodul mit linken und rechten Klemmplatten (50, 52), die in der Lage sind, mit der Welle (26) in Eingriff und außer Eingriff zu kommen, während sie sich linear im Hinblick auf die Welle (26) bewegen; und
ein Antriebsmodul (82), das in der Lage ist, lineare Kräfte auf die Klemmplatten (50, 52) auszuüben, so dass die Klemmplatten (50, 52) mit der Welle (26) in Ein griff und außer Eingriff kommen und sich linear im Hinblick auf die Welle (26) be wegen, wobei das Antriebsmodul (82) eine erste lineare Kraft in einer ersten li nearen Richtung auf eine der Klemmplatten (50, 52) ausübt, so dass die eine der Klemmplatten (50, 52) mit der Welle (26) in Eingriff kommt und die Welle (26) in einer ersten linearen Richtung bewegt, wodurch sich der Fahrzeugsitz (22) in der ersten linearen Richtung bewegt.
8. Fahrzeugsitzantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Antriebsmodul (82) eine zweite lineare Kraft in einer entgegengesetzten
zweiten linearen Richtung auf die andere der Klemmplatten (50, 52) ausübt, so
dass die andere der Klemmplatten (50, 52) mit der Welle (26) in Eingriff kommt
und die Welle (26) in der zweiten linearen Richtung bewegt, wodurch sich der
Fahrzeugsitz (22) in der zweiten linearen Richtung bewegt.
9. Ein Fahrzeugsitzantrieb zum Antreiben eines Fahrzeugsitzes (22) zwischen vor
deren und hinteren Positionen, wobei der Fahrzeugsitzantrieb aufweist:
ein Antriebsmodul (82) mit einem Motor (90), einer rotierbaren Welle (88) und ei ner Taumelscheibe (86), wobei der Motor (30) an die rotierbare Welle (88) ge koppelt ist, um die rotierbare Welle (88) rotierbar anzutreiben, wobei die Taumel scheibe (86) an die rotierbare Welle (88) gekoppelt ist, um mit der rotierbaren Welle (88) so zu rotieren, dass sich ein fester Punkt auf der Taumelscheibe (86) linear entlang der rotierbaren Welle (88) bewegt, wenn die rotierbare Welle (88) rotiert, wobei die Taumelscheibe (86) eine erste lineare Kraft während eines er sten Rotationsumdrehungsbereiches erzeugt und die erste lineare Kraft während eines zweiten Rotationsumdrehungsbereiches während des Rotierens weg nimmt;
ein Klemmmodul mit linken und rechten beweglichen Klemmplatten (50, 52) und einer beweglichen Welle (26), wobei sich die bewegliche Welle (26) durch die Klemmplatten (50, 52) so erstreckt, dass die Klemmplatten (50, 52) auf der be weglichen Welle (26) in einer vorgespannten Konfiguration festgehalten werden, wobei die bewegliche Welle (26) so an den Fahrzeugsitz (22) gekoppelt ist, dass sich der Fahrzeugsitz (22) bewegt, wenn sich die bewegliche Welle (26) bewegt;
wobei die Taumelscheibe (86) mit einer der Klemmplatten (50, 52) in Eingriff kommt, wenn sich der feste Punkt der Taumelscheibe (86) in einer ersten linea ren Richtung bewegt und die erste lineare Kraft während des ersten Rotation sumdrehungsbereiches auf eine der Klemmplatten (50, 52) ausübt, wodurch be wirkt wird, dass sich die bewegliche Welle (26) und die Klemmplatten (50, 52) in der ersten linearen Richtung bewegen, während bewirkt wird, dass sich die eine der Klemmplatten (50, 52) von der beweglichen Welle (26) löst, wodurch der Fahrzeugsitz (22) in der ersten linearen Richtung bewegt wird, wobei die Tau melscheibe (86) die erste lineare Kraft während des zweiten Rotationsumdre hungsbereiches von der einen der Klemmplatten (50, 52) wegnimmt, wodurch bewirkt wird, dass sich die Klemmplatten (50, 52) zurück zu der vorgespannten Konfiguration bewegen.
ein Antriebsmodul (82) mit einem Motor (90), einer rotierbaren Welle (88) und ei ner Taumelscheibe (86), wobei der Motor (30) an die rotierbare Welle (88) ge koppelt ist, um die rotierbare Welle (88) rotierbar anzutreiben, wobei die Taumel scheibe (86) an die rotierbare Welle (88) gekoppelt ist, um mit der rotierbaren Welle (88) so zu rotieren, dass sich ein fester Punkt auf der Taumelscheibe (86) linear entlang der rotierbaren Welle (88) bewegt, wenn die rotierbare Welle (88) rotiert, wobei die Taumelscheibe (86) eine erste lineare Kraft während eines er sten Rotationsumdrehungsbereiches erzeugt und die erste lineare Kraft während eines zweiten Rotationsumdrehungsbereiches während des Rotierens weg nimmt;
ein Klemmmodul mit linken und rechten beweglichen Klemmplatten (50, 52) und einer beweglichen Welle (26), wobei sich die bewegliche Welle (26) durch die Klemmplatten (50, 52) so erstreckt, dass die Klemmplatten (50, 52) auf der be weglichen Welle (26) in einer vorgespannten Konfiguration festgehalten werden, wobei die bewegliche Welle (26) so an den Fahrzeugsitz (22) gekoppelt ist, dass sich der Fahrzeugsitz (22) bewegt, wenn sich die bewegliche Welle (26) bewegt;
wobei die Taumelscheibe (86) mit einer der Klemmplatten (50, 52) in Eingriff kommt, wenn sich der feste Punkt der Taumelscheibe (86) in einer ersten linea ren Richtung bewegt und die erste lineare Kraft während des ersten Rotation sumdrehungsbereiches auf eine der Klemmplatten (50, 52) ausübt, wodurch be wirkt wird, dass sich die bewegliche Welle (26) und die Klemmplatten (50, 52) in der ersten linearen Richtung bewegen, während bewirkt wird, dass sich die eine der Klemmplatten (50, 52) von der beweglichen Welle (26) löst, wodurch der Fahrzeugsitz (22) in der ersten linearen Richtung bewegt wird, wobei die Tau melscheibe (86) die erste lineare Kraft während des zweiten Rotationsumdre hungsbereiches von der einen der Klemmplatten (50, 52) wegnimmt, wodurch bewirkt wird, dass sich die Klemmplatten (50, 52) zurück zu der vorgespannten Konfiguration bewegen.
10. Fahrzeugsitzantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
der feste Punkt der Taumelscheibe (86) mit der linken Klemmplatte (50) in Ein
griff kommt und der feste Punkt der Taumelscheibe (86) sich nach links bewegt
und die erste lineare Kraft während des ersten Rotationsumdrehungsbereiches
auf die linke Klemmplatte (50) ausübt, wodurch bewirkt wird, dass sich die be
wegliche Welle (26) und die Klemmplatten (50, 52) nach links bewegen, während
bewirkt wird, dass sich die rechte Klemmplatte (52) von der beweglichen Welle
(26) löst, wodurch sich der Fahrzeugsitz (22) nach links bewegt, wobei der feste
Punkt der Taumelscheibe (86) die erste lineare Kraft während des zweiten Rota
tionsumdrehungsbereiches von der linken Klemmplatte (50) wegnimmt, was be
wirkt, dass sich die Klemmplatten (50, 52) zurück zu der vorgespannten Konfigu
ration bewegen.
11. Fahrzeugsitzantrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass
der feste Punkt der Taumelscheibe (86) in Eingriff mit der rechten Klemmplatte
(52) kommt, wenn sich der feste Punkt der Taumelscheibe (86) nach rechts be
wegt und die erste lineare Kraft während des ersten Rotationsumdrehungsberei
ches auf die rechte Klemmplatte (52) ausübt, wodurch bewirkt wird, dass sich die
bewegliche Welle (26) und die Klemmplatten (50, 52) nach links bewegen, und
bewirkt wird, dass sich die linke Klemmplatte (50) von der beweglichen Welle
(26) löst, wodurch sich der Fahrzeugsitz (22) nach rechts bewegt, wobei der feste
Punkt der Taumelscheibe (86) die erste lineare Kraft während des zweiten Rota
tionsumdrehungsbereiches von der rechten Klemmplatte (52) wegnimmt, was
bewirkt, dass sich die Klemmplatten (50, 52) zurück zu der vorgespannten Konfi
guration bewegen.
12. Fahrzeugsitzantrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass
die rotierbare Welle (88) eine spiralförmige Nut (89) hat und die Taumelscheibe
(86) einen Zahn hat, welcher entlang der spiralförmigen Nut (89) gleitet, wenn die
rotierbare Welle (88) rotiert.
13. Fahrzeugsitzantrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass
die rotierbare Welle eine Gewindewelle (114) ist und die Taumelscheibe (112) ein
Gewinde aufweist.
14. Fahrzeugsitzantrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass
das Antriebsmodul (82) eine Endplatte (124, 126) umfasst, die an die rotierbare
Welle (88) auf jeder Seite der Taumelscheibe (86) gekoppelt ist, um die Klemm
platten (50, 52) zurück zu der vorgespannten Konfiguration zu bewegen.
15. Fahrzeugsitzantrieb nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass
das Antriebsmodul (82) eine Plattenantriebsführung (132) umfasst, die mit der
Taumelscheibe (86) in der Lage ist, die Richtung der Taumelscheibe (86) zu än
dern, wenn sich die Taumelscheibe (86) linear entlang der rotierbaren Welle (88)
bewegt.
16. Ein Fahrzeugsitzantrieb zum Antreiben eines Fahrzeugsitzes (22), wobei der
Fahrzeugsitzantrieb aufweist:
eine Welle (26);
ein Klemmmodul mit linken und rechten Klemmplatten (50, 52), die in der Lage sind, mit der Welle (26) in Eingriff und außer Eingriff zu kommen, während sie sich linear im Hinblick auf die Welle (26) bewegen, wobei die Klemmplatten (50, 52) in einer vorgespannten Konfiguration vorgespannt sind, um mit der Welle (26) in Eingriff zu kommen und so an den Fahrzeugsitz (22) gekoppelt sind, dass sich der Fahrzeugsitz (22) bewegt, wenn sich die Klemmplatten (50, 52) bewegen; und
ein Antriebsmodul (82) mit ersten und zweiten Paaren von Drucksolenoiden (164a, 164b, 166a, 166b), die in der Lage Sind, lineare Kräfte auf die Klemm platten (50, 52) auszuüben, so dass die Klemmplatten (50, 52) mit der Welle (26) in Eingriff und außer Eingriff kommen und sich linear im Hinblick auf die Welle (26) bewegen, wobei das erste Paar von Solenoiden eine erste lineare Kraft in einer ersten linearen Richtung auf eine der Klemmplatten (50, 52) ausübt, so dass sich die eine der Klemmplatten (50, 52) entlang der Welle (26) in der ersten linearen Richtung bewegt, wodurch sich die andere der Klemmplatten (50, 52) und der Fahrzeugsitz (22) in der ersten linearen Richtung bewegt, wobei das zweite Paar von Solenoiden eine zweite lineare Kraft in einer entgegengesetzten zweiten linearen Richtung auf die andere der Klemmplatten (50, 52) ausübt, dass sich die andere der Klemmplatten (50, 52) entlang der Welle (26) in der zweiten linearen Richtung bewegt, wodurch die erste Klemmplatte (50, 52) und der Fahr zeugsitz (22) in der zweiten linearen Richtung bewegt werden.
eine Welle (26);
ein Klemmmodul mit linken und rechten Klemmplatten (50, 52), die in der Lage sind, mit der Welle (26) in Eingriff und außer Eingriff zu kommen, während sie sich linear im Hinblick auf die Welle (26) bewegen, wobei die Klemmplatten (50, 52) in einer vorgespannten Konfiguration vorgespannt sind, um mit der Welle (26) in Eingriff zu kommen und so an den Fahrzeugsitz (22) gekoppelt sind, dass sich der Fahrzeugsitz (22) bewegt, wenn sich die Klemmplatten (50, 52) bewegen; und
ein Antriebsmodul (82) mit ersten und zweiten Paaren von Drucksolenoiden (164a, 164b, 166a, 166b), die in der Lage Sind, lineare Kräfte auf die Klemm platten (50, 52) auszuüben, so dass die Klemmplatten (50, 52) mit der Welle (26) in Eingriff und außer Eingriff kommen und sich linear im Hinblick auf die Welle (26) bewegen, wobei das erste Paar von Solenoiden eine erste lineare Kraft in einer ersten linearen Richtung auf eine der Klemmplatten (50, 52) ausübt, so dass sich die eine der Klemmplatten (50, 52) entlang der Welle (26) in der ersten linearen Richtung bewegt, wodurch sich die andere der Klemmplatten (50, 52) und der Fahrzeugsitz (22) in der ersten linearen Richtung bewegt, wobei das zweite Paar von Solenoiden eine zweite lineare Kraft in einer entgegengesetzten zweiten linearen Richtung auf die andere der Klemmplatten (50, 52) ausübt, dass sich die andere der Klemmplatten (50, 52) entlang der Welle (26) in der zweiten linearen Richtung bewegt, wodurch die erste Klemmplatte (50, 52) und der Fahr zeugsitz (22) in der zweiten linearen Richtung bewegt werden.
17. Fahrzeugsitzantrieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Paar von Solenoiden die linearen Kräfte auf die Klemmplatten (50, 52)
wegnimmt, wodurch bewirkt wird, dass sich die Klemmplatten (50, 52) zurück zu
der vorgespannten Konfiguration bewegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US25550000P | 2000-12-13 | 2000-12-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10161126A1 true DE10161126A1 (de) | 2002-06-20 |
Family
ID=22968595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10161126A Withdrawn DE10161126A1 (de) | 2000-12-13 | 2001-12-12 | Fahrzeugsitzantrieb mit einem mechanischen linearen Raupenbewegungsantrieb |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6666513B2 (de) |
DE (1) | DE10161126A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004019465B4 (de) * | 2004-04-15 | 2014-01-23 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Antriebseinheit für einen Fahrzeugsitz |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7477026B2 (en) * | 2007-03-02 | 2009-01-13 | Delphi Technologies, Inc. | Power steering assembly |
CN109050354B (zh) * | 2018-08-28 | 2021-01-05 | 延锋安道拓座椅机械部件有限公司 | 一种电动滑轨 |
JP7152661B2 (ja) * | 2018-12-14 | 2022-10-13 | 株式会社今仙電機製作所 | シートスライド装置 |
DE102019111000A1 (de) * | 2019-04-29 | 2020-10-29 | Airbus Operations Gmbh | Luftfahrzeugsitzbefestigungsbaugruppe, damit versehene Sitzanordnung und Luftfahrzeugkabine sowie Luftfahrzeug |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US980049A (en) | 1909-05-24 | 1910-12-27 | William Molenaar | Adjustable bracket for furniture and the like. |
US2858877A (en) * | 1955-12-21 | 1958-11-04 | Reuben J Krause | Slidable driver's seat for delivery vehicles |
US3386542A (en) | 1966-03-14 | 1968-06-04 | Warren M. Cummings | Accelerator set and release mechanism |
US3902084A (en) | 1974-05-30 | 1975-08-26 | Burleigh Instr | Piezoelectric electromechanical translation apparatus |
US3893730A (en) | 1974-08-05 | 1975-07-08 | Lear Siegler Inc | Seat positioner |
US4387926A (en) | 1981-06-26 | 1983-06-14 | Rockwell International Corporation | Seat positioner |
US4452098A (en) | 1982-07-02 | 1984-06-05 | General Engineering & Manufacturing Corp. | Locking and positioning device for reclining seats |
US4441381A (en) | 1982-09-30 | 1984-04-10 | General Engineering & Manufacturing Corp. | Locking and positioning apparatus for reclining seats |
US4592591A (en) * | 1983-10-06 | 1986-06-03 | Rockwell International Corporation | Housing for seat adjuster locking mechanism |
US4570096A (en) | 1983-10-27 | 1986-02-11 | Nec Corporation | Electromechanical translation device comprising an electrostrictive driver of a stacked ceramic capacitor type |
DE3738797A1 (de) | 1987-11-14 | 1989-05-24 | Rentrop Hubbert & Wagner | Linear verstellbares kraftuebertragungselement mit stufenloser, traegheitssensitiver blockierung |
US5161765A (en) | 1991-03-04 | 1992-11-10 | Aero Tech United Corporation | Moveable seat mounting device |
US5299853A (en) | 1993-02-02 | 1994-04-05 | Hoover Universal, Inc. | Vehicle seat assembly with linear actuator |
US5332942A (en) | 1993-06-07 | 1994-07-26 | Rennex Brian G | Inchworm actuator |
US5582461A (en) | 1994-06-17 | 1996-12-10 | Itt Automotive, Inc. | Infinitely adjustable linear actuator |
KR100259746B1 (ko) * | 1995-01-31 | 2000-07-01 | 마츠이 아키오 | 직선이동체의 브레이크장치 |
EP1284171A1 (de) * | 2001-08-13 | 2003-02-19 | P W B Ag | Feststellvorrichtung für eine Linearbewegungseinheit |
-
2001
- 2001-12-12 DE DE10161126A patent/DE10161126A1/de not_active Withdrawn
- 2001-12-13 US US10/015,443 patent/US6666513B2/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004019465B4 (de) * | 2004-04-15 | 2014-01-23 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Antriebseinheit für einen Fahrzeugsitz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20020145323A1 (en) | 2002-10-10 |
US6666513B2 (en) | 2003-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004006900T2 (de) | Magnetisches Einschlagwerkzeug | |
DE2937961C2 (de) | Vorrichtung zum Verstellen eines Spiegelglasträgers eines Kraftfahrzeugrückspiegels | |
DE69727316T2 (de) | Linear bewegender piezoelektrischer motor für anwendung in motorfahrzeugen | |
EP2507485A1 (de) | Elektromagnetische stellvorrichtung | |
DE3737613A1 (de) | Elektrischer linearmotor und damit ausgeruestete autotuerschlossvorrichtung | |
DE102006052175B4 (de) | Trägheitsantriebsvorrichtung | |
DE10007847A1 (de) | Elektromagnetische Schalteinrichtung | |
DE102009053727A1 (de) | Zykloidgetriebe | |
DE2810218A1 (de) | Elektrische vorrichtung zur einstellung eines elementes, wie z. b. des aeusseren rueckblickspiegels eines kraftfahrzeuges | |
DE10161126A1 (de) | Fahrzeugsitzantrieb mit einem mechanischen linearen Raupenbewegungsantrieb | |
DE19710601C2 (de) | Bewegungsgenerator | |
DE3047390A1 (de) | Einstellvorrichtung fuer ein druckwerk | |
DE112020003102T5 (de) | Fahrzeug-türfeststeller, der eine antriebseinheit und einen gleichstrommotor-rastmomenteffekt nutzt | |
DE102016104775A1 (de) | Modulares Aktorsystem, das eine Formgedächtnislegierung verwendet | |
DE4020275C2 (de) | Stellenantrieb zur Einstellung von zwei selbsthaltenden Lagen | |
AT523723A4 (de) | Getriebemotor | |
DE10257865B4 (de) | Vorrichtung zum Betätigen von Fahrzeugbremsen | |
DE102022113382B3 (de) | Piezoelektrischer Trägheitsantrieb | |
DE102010035555A1 (de) | Elektromotorischer Schwenkantrieb, insbesondere für Klappen, beispielsweise an Möbeln | |
EP2027613B1 (de) | Festkörperaktor-antriebsvorrichtung bzw. verfahren zum antreiben einer festkörperaktor-antriebsvorrichtung | |
WO1998015235A2 (de) | Werkzeugantrieb | |
EP1554795B1 (de) | Linearschrittmotor | |
DE102008001405A1 (de) | Piezoelektrische Antriebsvorrichtung, sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen | |
EP1625361B1 (de) | Inkrementeller antrieb | |
EP2112759A2 (de) | Piezoelektrischer Motor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |