DE10161104C1 - Elektrisches Steuergerät sowie Herstellungsverfahren - Google Patents
Elektrisches Steuergerät sowie HerstellungsverfahrenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektrisches bzw. elektropneumatisches und/oder elektrohydraulisches Steuergerät, insbesondere zum Einsatz in Kraftfahrzeugen, mit einem einseitig offenen Gehäuse (4) und mindestens einer in dem Gehäuse (4) angeordneten, eine elektrische Schaltung tragenden Leiterplatte (6), wobei das Gehäuse (4) innerhalb einer Öffnung (8) eine umlaufende bzw. unterbrochene Auflagekante (10) zur Auflage der Leiterplatte (6) aufweist und wobei die Leiterplatte (6) mittels wenigstens eines elastischen Elements (12) auf die Auflagekante (10) gedrückt wird. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass das wenigstens eine elastische Element (12) in einem Gehäusedeckel (16) angeordnet ist, der im auf die Öffnung (8) des Gehäuses (4) aufgesetzten Zustand auf einer Oberseite der Leiterplatte (6) aufliegt. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung des elektrischen Steuergeräts.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches bzw. elektropneumati
sches und/oder elektrohydraulisches Steuergerät, insbesondere
ein Schalt- oder Steuergerät für Kraftfahrzeuge sowie ein
Verfahren zu seiner Herstellung.
Derartige elektrische bzw. elektropneumatische und/oder elek
trohydraulische Steuergeräte können in der Praxis bspw. als
Steuergeräte für Fahrzeugbremsanlagen verwendet werden, wobei
eine in den Steuergeräten vorgesehene Leiterplatte typischer
weise mit Hilfe von Schrauben auf einer Bodenplatte eines Ge
häuses des Steuergeräts befestigt ist. Bei der Montage der
Leiterplatte sind mehrere Schritte notwendig; insbesondere
sind feste Verbindungen herzustellen, wodurch die Montage re
lativ aufwendig und teuer wird.
Ein elektrisches Gerät, das insbesondere als Schalt- oder
Steuergerät für Kraftfahrzeuge vorgesehen ist, ist aus der
DE 43 43 355 A1 bekannt. Dieses bekannte Gerät weist mehrere
Stege auf, auf denen eine Leiterplatte aufliegt. Die Leiter
platte wird mit Hilfe von Federn, die einen elastischen,
zickzackförmig ausgebildeten Bereich aufweisen, auf dem Steg
fixiert. Der elastische Bereich kann an einen als Gegenlager
dienenden Zapfen entlang gleiten. Sowohl der Zapfen als auch
die Stege weisen eine zum Boden des Gehäuses hin ansteigende
Neigung auf, so dass die Leiterplatte mit Hilfe der Federn
leicht befestigt werden kann. Dadurch soll eine kostengünsti
ge und montagefreundliche Anordnung der Leiterplatte im Ge
häuse ermöglicht werden.
Ein weiteres elektrisches Schalt- und/oder Steuergerät für
eine Fahrzeugbremsanlage ist aus der DE 195 28 252 A1 be
kannt. Dieses Steuergerät weist einen Gehäuseblock sowie ei
nen Gehäusedeckel auf, der vom Gehäuseblock aufgenommene,
elektrische Komponenten des Aggregats abdeckt, und der minde
stens einen von außen zugänglichen, elektrischen Steckverbin
der aufweist, an dem elektrische Komponenten angeschlossen
sind. Das Gerät weist eine lösbare Abdeckung auf, die den
Steckverbinder überdeckt, und die zusammen mit dem Gehäuse
deckel eine Kabeldurchführung für ein Kabel eines in den
Steckverbinder eingesteckten Steckers bildet.
Aus der DE 198 03 359 ist ein Gerät mit einem einseitig offe
nen Gehäuse mit einer Auflagekante bekannt, auf die eine Lei
terplatte aufgelegt wird; ein Gehäusedeckel weist ein umlau
fendes elastisches Element auf, mit dem der Gehäusedeckel
dichtend auf die Leiterplatte aufgesetzt wird.
Ähnliche Geräte mit einem elastischen Element sind auch in
der DE 197 12 099 und der DE 25 40 186 beschrieben.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, ein elektrisches Steu
ergerät zur Verfügung zu stellen, bei dem eine einfache und
kostengünstige Fixierung einer elektrischen Leiterplatte er
möglicht ist.
Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand der unab
hängigen Ansprüche erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiter
bildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen An
sprüchen.
Demgemäß weist ein elektrisches bzw. elektropneumatisches
und/oder elektrohydraulisches Steuergerät, das insbesondere
zum Einsatz in Kraftfahrzeugen vorgesehen ist, ein einseitig
offenes Gehäuse und mindestens eine in dem Gehäuse angeordne
te, eine elektrische Schaltung tragende Leiterplatte auf. Das
Gehäuse weist innerhalb einer Öffnung eine umlaufende bzw.
unterbrochene Auflagekante zur Auflage der Leiterplatte auf.
Die Leiterplatte wird mittels wenigstens eines elastischen
Elements auf die Auflagekante des Gehäuses gedrückt. Erfin
dungsgemäß ist ein Gehäusedeckel mit zwei umlaufenden Nuten
an seiner Innenseite vorgesehen und sind in den Nuten jeweils
elastische Elemente eingebracht, wobei das erste elastische
Element gegen die Oberseite der Leiterplatte drückt, das
zweite elastische Element gegen das Gehäuse drückt und dessen
Inneres gegen äußere Medieneinflüsse abdichtet und Gehäuse
und Gehäusedeckel miteinander verastet sind.
Dieses erfindungsgemäße elektrische Steuergerät weist den
Vorteil einer einfachen Bauweise und gleichzeitig einer guten
Abdichtung seines Gehäuseinneren gegen äußere Einflüsse auf.
Die Leiterplatte ist ohne zusätzliche Verschraubungen im Ge
häuse fixiert. Der Gehäusedeckel kann ebenfalls ohne zusätz
liche Verschraubungen oder andersartige Befestigungen mit dem
Gehäuse fest verbunden sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht hierzu vor, dass der
Gehäusedeckel im aufgesetzten Zustand mit dem Gehäuse verra
stet ist. Hierzu kann es sinnvoll sein, dass ein umlaufender
Rand des Gehäusedeckels das Gehäuse zumindest teilweise um
greift, wodurch eine feste Verrastung der beiden Einzelteile
bei gleichzeitig fest fixierter Leiterplatte im Gehäuseinne
ren ermöglicht ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass ein erstes elastisches
Element bei aufgesetztem Gehäusedeckel auf der Leiterplatte
aufliegt. Ein zweites elastisches Element kann bei aufgesetz
tem Gehäusedeckel auf einer umlaufenden Gehäusekante auflie
gen, die auf einem größeren Radius angeordnet ist, als das
erste elastische Element bzw. eine äußere umlaufende Kante
der Leiterplatte. Wenn zudem die elastischen Elemente bei
aufgesetztem Gehäusedeckel zumindest teilweise komprimiert
sind, ist eine hervorragende Abdichtung des Gehäuseinneren
sowie der empfindlichen elektrischen Schaltungen auf der Lei
terplatte gegen äußere Medieneinflüsse möglich.
Zu diesem Zweck können die elastischen Elemente jeweils im
umlaufenden Nuten im Gehäusedeckel angeordnet sein. Auf diese
Weise können die elastischen Elemente im entspannten Zustand
leicht über die Nuten hinaus ragen und bei aufgesetztem Ge
häusedeckel um ein gewisses Volumen komprimiert werden. Diese
Komprimierung kann besonders vorteilhaft dann gewährleistet
werden, wenn die elastischen Elemente jeweils aus einem Ela
stomer gebildet sind.
Die Verrastung zwischen Gehäuse und Gehäusedeckel kann mit
tels Rasthaken und damit korrespondierenden Aussparungen er
folgen. Hierzu können entweder jeweils am Gehäuse oder am Ge
häusedeckel Rasthaken vorgesehen sein, in die entsprechende
Aussparungen am Gehäuse oder an der Innenseite des überste
henden Randes des Gehäusedeckel eingreifen können. Eine sol
che Verbindung kann durch einfaches Aufdrücken des Gehäuse
deckel hergestellt werden und kann anschließend nicht unbeab
sichtigt oder versehentlich gelöst werden, bspw. bei starken
Erschütterungen und/oder Vibrationen. Ein Lösen des Gehäuse
deckels kommt ausschließlich mittels zusätzlicher Hilfsmittel
in Frage.
Das Gehäuse kann beispielsweise aus Metall bestehen, so dass
es eine hohe Stabilität und gleichzeitig eine Mediendichtig
keit aufweist. Als Metall hierfür kommt beispielsweise Alumi
niumdruckguss mit seinen guten Möglichkeiten hinsichtlich der
Formgebung in Frage. Aluminiumdruckguss ist zudem hervorra
gend zur Ableitung von im Betrieb des Steuergeräts auftreten
der Verlustwärme geeignet. Das Gehäuse kann auf diese Weise
sehr gut als Kühlelement fungieren. Der Gehäusedeckel besteht
bei einem Gehäuse aus Metall vorzugsweise aus Kunststoff,
bspw. aus Polyamid oder dgl., so dass eine leichte Aufbiegung
des umlaufenden Randes zum Verrasten der Einzelteil ermög
licht ist.
Die Leiterplatte kann ggf. über Stützsäulen im Gehäusedeckel
zusätzlich fixiert sein und dadurch effektiv gegen Schwingun
gen und evtl. daraus resultierenden Resonanzanregungen ge
schützt werden.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines
elektrischen Steuergeräts gemäß einer der zuvor beschriebenen
Ausführungsformen wird ein einseitig offenes Gehäuse mit ei
ner umlaufenden bzw. unterbrochenen Auflagekante innerhalb
einer Öffnung bereitgestellt, wonach auf die Auflagekante ei
ne Leiterplatte mit darauf befindlicher elektrischer Schal
tung aufgelegt wird. Es wird weiterhin ein Gehäusedeckel mit
zwei umlaufenden Nuten in einer Innenseite bereitgestellt,
wonach elastische Elemente in die umlaufenden Nuten einge
bracht werden. Schließlich wird der Gehäusedeckel auf die
Öffnung des Gehäuses unter Verrastung der beiden Teile aufge
setzt.
Beim Aufsetzen des Gehäusedeckels können die elastischen Ele
mente komprimiert werden, wodurch eine gute Abdichtung des
Gehäuseinneren mit seinen elektrischen Komponenten gegen äu
ßere Medieneinflüsse gewährleistet werden kann. Dabei wird
das erste elastische Element gegen die Leiterplatte gedrückt
und das zweite elastische Element gegen das Gehäuse.
Die elastischen Elemente können in vorteilhafter Weise mit
tels Spritzgussverfahren in die Nuten des Gehäusedeckels ein
gebracht werden. Der Gehäusedeckel aus Thermoplast oder Du
roplast mit den darin integrierten elastischen Elementen kann
in vorteilhafter Weise in einem zweistufigen Spritzgussver
fahren hergestellt werden. Dabei wird zunächst der Gehäuse
deckel selbst aus Thermoplast hergestellt und in einem zwei
ten Einspritzvorgang können die elastischen Elemente aus Ela
stomer eingebracht werden.
Zusammenfassend ergeben sich die folgenden Aspekte der Erfin
dung. Das beschriebene Steuergerät kann bspw. als elektrop
neumatischer Modulator einer Fahrzeugbremsanlage Verwendung
finden. Solche Modulatoren bestehen aus einem Druckgussgehäu
se aus Aluminium und weisen Magnetventile und pneumatische
Kolben auf. Eine elektronische Steuerschaltung ist ebenfalls
in dem Gehäuse integriert. Die Steuerschaltung umfasst eine
mit elektronischen Bauteilen bestückte Leiterplatte, auf der
sich zudem eine oder mehrere Steckerleisten, Führungsleisten
und ggf. Drucksensoren befinden. Diese Leiterplatte liegt auf
einem von einer Dichtfläche erhabenen durchgehenden oder
teilweise unterbrochenen Rand bzw. Auflagekante auf. Der er
habene Rand verhindert ein Durchdringen von Feuchtigkeit di
rekt auf die Leiterplatte, sondern lässt eindringende Feuch
tigkeit nach unten abfließen.
Zusätzlich ist das Druckgussgehäuse mittels einer Dichtung
nach außen abgeschlossen. Die Leiterplatte ist nicht ver
schraubt oder vernietet, sondern mittels eines elastischen
Elements bzw. einer Gummilippe und einem mit dem Gehäuse ver
rasteten Deckel geklemmt. Die Leiterplatte ist gegen Kräfte
von unten durch Steckkräfte an der Führungsleiste und ggf.
pneumatische Anschlüsse des Drucksensors abgestützt. Die
Dichtung sowie die Gummilippe bestehen vorzugsweise aus ther
moplastischen Elastomeren und können in einem Spritzgusszy
klus in den Gehäusedeckel eingespritzt werden.
Im Druckgussgehäuse kann weiterhin ein Durchbruch vorgesehen
sein, durch den von außen eine Steckdose aus Kunststoff ein
geführt und mittels Rasthaken im Gehäuse verrastet werden
kann.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsformen mit Bezug
auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes elektrisches Steuerge
rät in schematischer Schnittdarstellung.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Teilschnitt eines Teils
des erfindungsgemäßen elektrischen Steuergeräts ge
mäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung des
erfindungsgemäßen elektrischen Steuergeräts.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung ein
erfindungsgemäßes elektrisches Steuergerät 2, das insbesonde
re zum Einsatz in Kraftfahrzeugen, wie LKW und/oder Nutzfahr
zeugen, vorgesehen ist. Das elektrische Steuergerät 2 umfasst
ein einseitig offenes Gehäuse 4 mit einem darauf befindlichen
Gehäusedeckel 16. Eine Öffnung 8 des Gehäuses 4 kann hydrau
lische, pneumatische und/oder elektrische Komponenten enthal
ten, die gegen äußere Umwelteinflüsse abgeschlossen sein müs
sen. Zur elektrischen und/oder pneumatischen oder hydrauli
schen Verbindung des elektrischen Steuergerätes mit einer äu
ßeren Peripherie sind zweckmäßigerweise hier nicht darge
stellte Anschlüsse und/oder Gehäusedurchführungen vorgesehen.
Das im wesentlichen quaderförmige Gehäuse 4 weist eine umlau
fende Auflagekante 10 an einer oberen Gehäusekante 20 auf,
auf der eine Leiterplatte 6 mit darauf befindlichen elektri
schen Schaltungen aufliegt. Die Auflagekante 10 kann wahlwei
se durchgängig oder unterbrochen sein, so dass sich eine
Vielzahl von Abstützstellen für die Leiterplatte 6 ergeben.
Die Leiterplatte 6 wird von oben mittels des Gehäusedeckels
16 über ein erstes elastisches Element 12 auf die Auflagekan
te 10 des Gehäuse gedrückt. Das erste elastische Element 12
ist in einer ersten umlaufenden Nut 22 an einer Innenseite 17
des Gehäusedeckels 16 vorgesehen.
Bei aufgesetztem Gehäusedeckel 16 wird das erste elastische
Element 12, das im entspannten Zustand leicht über die erste
Nut 22 hinausragt, auf die Oberseite der Leiterplatte 6 ge
drückt und dabei komprimiert. Die auf der Leiterplatte 6 be
findlichen elektrischen Komponenten werden dadurch nach außen
hin abgedichtet und vor evtl. schädlichen Umwelteinflüssen
geschützt.
Ein zweites elastisches Element 14 befindet sich in einer
zweiten umlaufenden Nut 24 an der Innenseite 17 des Gehäuse
deckels, jedoch auf einem größeren Umfang als die ersten Nut
22. Im aufgesetzten Zustand des Gehäusedeckels wird das zwei
te elastische Element 14, das im entspannten Zustand eben
falls leicht über die Innenseite 17 des Gehäuses und aus den
Umrissen der zweiten Nut 24 hinausragt, gegen die Gehäusekan
te 20 gedrückt und dabei ebenfalls komprimiert. Das zweite
elastische Elemente 14 sorgt für eine sichere Abdichtung der
Gehäuseinnenseite sowie der gesamten Leiterplatte 6 gegen Me
dieneinflüsse von außen.
Das Gehäuse 4 und der Gehäusedeckel 16 sind im aufgesetzten
Zustand des Gehäusedeckels 16 über Rasthaken 26 bzw. 27 und
damit korrespondierende Aussparungen 32 bzw. 33 fest mitein
ander verrastet, so dass der Gehäusedeckel 16 in einer defi
nierten Stellung auf dem Gehäuse 4 aufliegt. Ein umlaufender
Rand 18 des schalenförmigen Gehäusedeckels 16 umgreift zumin
dest teilweise die Außenseitenflächen 30 des Gehäuses 4. Das
Gehäuse 4 kann an zumindest zwei gegenüberliegenden Außensei
tenflächen 30 jeweils mit Rasthaken 26 versehen sein, in die
entsprechende Aussparungen 32 an einer Innenseite des umlau
fenden Randes 18 des Gehäusedeckels 16 eingreifen. Diese er
ste Möglichkeit ist beispielhaft in Fig. 1 illustriert. Al
ternativ kann die Anordnung auch umgekehrt sein, so dass die
Außenseitenflächen 30 des Gehäuses 4 mit Aussparungen 33 ver
sehen sind, in die entsprechende Rasthaken 27 an einer Innen
seite des Gehäusedeckels 16 eingreifen.
Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Metall, beispielsweise
aus einer Aluminiumdruckgusslegierung. Dieses Material ist
hinsichtlich seiner Gestaltungsmöglichkeiten sehr flexibel,
dabei gleichzeitig stabil und verfügt über gute Wärmelei
tungseigenschaften. Der Gehäusedeckel besteht vorzugsweise
aus Kunststoff, beispielsweise aus einem spritzgegossenem
Thermoplast wie Polyamid oder einem Duroplast. Gegebenenfalls
kann der Gehäusedeckel 16 zur Verbesserung seiner Stabilität
mit Verstärkungsfasern in Kunststoff versehen sein. Auf diese
Weise kann der umlaufende Rand 18 des Gehäusedeckels 16 fle
xibel gehalten werden, so dass er über die Rasthaken 26 des
Gehäuses 4 gleiten und sich dabei etwas aufweiten kann, bevor
diese in die Aussparungen 30 an der Innenseite des Gehäuse
deckels 16 einrasten.
Am Gehäusedeckel 16 können wahlweise, wie im dargestellten
Ausführungsbeispiel vorgesehen, eine oder mehrere Stützsäu
len 28 vorgesehen sein, die auf der Leiterplatte aufliegen,
und für deren mechanische Fixierung sorgen können. Auf diese
Weise kann die Leiterplatte 6 mittels der Stützsäulen 28 un
ter leichte Vorspannung gesetzt werden, so dass ein Schwingen
der Leiterplatte 6 auch bei stärkeren Erschütterungen und/
oder Vibrationen im Fahrzeug verhindert werden kann.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Teilschnittansicht das
erste bzw. zweite elastische Element 12 bzw. 14 im Gehäuse
deckel 16. Erkennbar ist jeweils das über die erste Nut 22
bzw. über die zweite Nut 24 hinausragende elastische Element
12 bzw. 14, das im entspannten Zustand jeweils eine dreieck
förmige oder beispielsweise auch halbrundförmige Erhebung
über der Innenseite 17 des Gehäusedeckels 16 bildet. Wird der
Gehäusedeckel 16 auf die Gehäusekante 20 des Gehäuses 4 sowie
die darauf aufliegende Leiterplatte 6 aufgedrückt, so werden
die aus den Nuten 22, 24 hinausragenden Abschnitte der ela
stischen Elemente 12, 14 jeweils komprimiert und können auf
diese Weise für eine Fixierung der Leiterplatte 6 sowie des
Gehäusedeckels 16 und gleichzeitig für eine gute Abdichtung
der Innenseite des Gehäuses 4 gegen äußere Medieneinflüsse
sorgen.
Anhand der Explosionsdarstellung der Fig. 3 sowie der be
reits erläuterten Fig. 1 und 2 wird im folgenden ein er
findungsgemäßes Verfahren zur Herstellung des elektrischen
Steuergeräts 2 beschrieben. Es wird ein einseitig offenes Ge
häuse 4 mit einer umlaufenden bzw. unterbrochenen Auflagekan
te 10 innerhalb einer Öffnung 8 bereitgestellt. Auf die Auf
lagekante 10 des Gehäuses 4 wird eine Leiterplatte 6 mit dar
auf befindlicher elektrischer Schaltung aufgelegt. Es wird
weiterhin ein Gehäusedeckel 16 mit zwei umlaufenden Nuten 22
bzw. 24 in einer Innenseite 17 bereitgestellt. In die umlau
fenden Nuten 22, 24 werden jeweils elastische Elemente 12
bzw. 14 eingebracht.
Danach erfolgt das Aufsetzen des Gehäusedeckels 16 auf die
Öffnung 8 des Gehäuses 4 unter Verrastung der beiden Teile.
Beim Aufsetzen des Gehäusedeckels 16 werden die elastischen
Elemente 12 bzw. 14 jeweils komprimiert, wobei das erste ela
stische Element 12 gegen die Leiterplatte 6 gedrückt wird.
Das zweite elastische Elemente 14 wird gegen das Gehäuse 4
gedrückt, wobei dessen Inneres gegen äußere Medieneinflüsse
abgedichtet wird.
Vorzugsweise können die elastischen Elemente 12 bzw. 14 mit
tels Spritzgussverfahren in die Nuten 22 bzw. 24 des Gehäuse
deckels 16 eingebracht werden. Dies kann besonders vorteil
haft dadurch gewährleistet werden, dass der Gehäusedeckel aus
Thermoplast oder Duroplast mit den darin integrierten, ela
stischen Elementen 12, 14 aus einem Elastomer in einen zwei
stufigen Spritzgussverfahren hergestellt wird.
2
elektrisches Steuergerät
4
Gehäuse
6
Leiterplatte
8
Öffnung
10
Auflagekante
12
erstes elastisches Element
14
zweites elastisches Element
16
Gehäusedeckel
17
Innenseite
18
umlaufender Rand
20
Gehäusekante
22
erste Nut
24
zweite Nut
26
Rasthaken
27
Rasthaken
28
Stützsäule
30
Außenseitenfläche
32
Aussparung
33
Aussparung
Claims (16)
1. Elektrisches bzw. elektropneumatisches und/oder elek
trohydraulisches Steuergerät, insbesondere zum Einsatz
in Kraftfahrzeugen, mit einem einseitig offenen Gehäuse
(4) und mindestens einer in dem Gehäuse (4) angeordne
ten, eine elektrische Schaltung tragenden Leiterplatte
(6), wobei das Gehäuse (4) innerhalb einer Öffnung (8)
eine umlaufende bzw. unterbrochene Auflagekante (10) zur
Auflage der Leiterplatte (6) aufweist und wobei die Lei
terplatte (6) mittels wenigstens eines elastischen Ele
ments (12) auf die Auflagekante (10) gedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Gehäusedeckel (16) mit zwei umlaufenden Nuten (22, 24) an seiner Innenseite vorgesehen ist,
dass in den Nuten (22, 24) jeweils elastische Ele mente (12, 14) eingebracht sind,
dass das erste elastische Element (12) gegen die Oberseite der Leiterplatte (6) drückt,
dass das zweite elastische Element (14) gegen das Gehäuse (4) drückt und dessen Inneres gegen äußere Medieneinflüsse abdichtet,
dass Gehäuse (4) und Gehäusedeckel (16) miteinander verrastet sind.
dass ein Gehäusedeckel (16) mit zwei umlaufenden Nuten (22, 24) an seiner Innenseite vorgesehen ist,
dass in den Nuten (22, 24) jeweils elastische Ele mente (12, 14) eingebracht sind,
dass das erste elastische Element (12) gegen die Oberseite der Leiterplatte (6) drückt,
dass das zweite elastische Element (14) gegen das Gehäuse (4) drückt und dessen Inneres gegen äußere Medieneinflüsse abdichtet,
dass Gehäuse (4) und Gehäusedeckel (16) miteinander verrastet sind.
2. Elektrisches Steuergerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, dass
ein umlaufender Rand (18) des Gehäusedeckels (16) das
Gehäuse (4) zumindest teilweise umgreift.
3. Elektrisches Steuergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite elastische Element (14) bei aufgesetztem Ge
häusedeckel (16) auf einer umlaufenden Gehäusekante (20)
aufliegt.
4. Elektrisches Steuergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die elastischen Elemente (12, 14) bei aufgesetztem Ge
häusedeckel (16) zumindest teilweise komprimiert sind.
5. Elektrisches Steuergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die elastischen Elemente (12, 14) jeweils aus einem Ela
stomer gebildet sind.
6. Elektrisches Steuergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (4) wenigstens zwei Rasthaken (26) bzw. Aus
sparungen (27) aufweist, die an jeweils gegenüber lie
genden Außenseitenflächen (30) des Gehäuses (4) angeord
net sind.
7. Elektrisches Steuergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Gehäusedeckel (16) wenigstens zwei Aussparungen (32)
bzw. Rasthaken (33) aufweist, in die die Rasthaken (26)
bzw. Aussparungen (27) des Gehäuses (4) bei aufgesetztem
Gehäusedeckel (16) eingreifen.
8. Elektrisches Steuergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (4) im Wesentlichen aus Metall besteht.
9. Elektrisches Steuergerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (4) aus Aluminium-Druckguss besteht.
10. Elektrisches Steuergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Gehäusedeckel (16) Kunststoff aufweist.
11. Elektrisches Steuergerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Leiterplatte (6) über wenigstens eine Stützsäule
(28) des Gehäusedeckels (16) zusätzlich fixiert ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steuerge
räts (2), das die Schritte aufweist:
- - Bereitstellen eines einseitig offenen Gehäuses (4) mit einer umlaufenden bzw. unterbrochenen Auflage kante (10) innerhalb einer Öffnung (8),
- - Auflegen einer Leiterplatte (6) mit darauf befind licher elektrischer Schaltung auf die Auflagekante (10),
- - Bereitstellen eines Gehäusedeckels (16) mit zwei umlaufenden Nuten (22, 24) in einer Innenseite (17),
- - Einbringen von elastischen Elementen (12, 14) in die umlaufenden Nuten (22, 24),
- - Aufsetzen des Gehäusedeckels (16) auf die Öffnung (8) des Gehäuses (4) derart, daß das erste elasti sche Element (12) gegen die Oberseite der Leiter platte (6) drückt und das zweite elastische Element (14) gegen das Gehäuse (4) drückt und dessen Inne res gegen äußere Medieneinflüsse abdichtet, unter Verrastung der beiden Teile (4, 16).
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass
beim Aufsetzen des Gehäusedeckels (16) die elastischen
Elemente (12, 14) komprimiert werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
die elastischen Elemente (12, 14) mittels Spritzgussver
fahren in die Nuten (22, 24) des Gehäusedeckels (16)
eingebracht werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Gehäusedeckel (16) aus Thermoplast oder Duroplast
mit den darin integrierten elastischen Elementen (12,
14) aus Elastomer in einem zweistufigen Spritzgussver
fahren hergestellt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15 zur Her
stellung eines elektrischen Steuergeräts (2) gemäß we
nigstens einem der Ansprüche 1 bis 11.
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