DE10160183A1 - Drucksensor - Google Patents
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- G01L9/06—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means by making use of variations in ohmic resistance, e.g. of potentiometers, electric circuits therefor, e.g. bridges, amplifiers or signal conditioning of piezo-resistive devices
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Abstract
Es wird ein Drucksensor bereitgestellt, welcher tolerant ist in Bezug auf Rauschen wie elektromagnetische Wellen, der so konfiguriert ist, dass es möglich ist, auf einfache Weise ein Systemfeld auszuwählen, in dem ein Sensorsignal, wie es allgemein für verschiedene Arten von Systemen benutzt wird, zu den vom System geforderten Zeitpunkten frei eingelesen werden kann, und es möglich ist, eine für den Einsatz im Kraftfahrzeugbereich geeignete Reduktion in Größe und Kosten zu realisieren. Ein Elementabschnitt zur Erfassung des Druckes und ein Schaltungsabschnitt mit einer Signalverarbeitungsfunktion sind integral in demselben Paket untergebracht. Ein Schnittstellenabschnitt (24), der als Schnittstelle mit der äußeren Verdrahtung optimiert ist, ein A/D-Umwandlungsabschnitt (25) zur digitalen Codierung eines analog verarbeiteten Erfassungssignals des Sensors und ein digitaler Verarbeitungsabschnitt (26) zur Umwandlung der digitalisierten Signale in ein gewünschtes serielles Signal sind zu dem Schaltungsabschnitt (2) zugefügt. Der gesamte Schaltungsabschnitt besteht alleine aus zwei ICs, und es kann eine Auswahl zwischen zwei Ausgangsformen getroffen werden, einem analog verarbeiteten Erfassungssignal und einem digital verarbeiteten Erfassungssignal.
Description
Diese Anmeldung basiert auf der Anmeldung Nr. 2001-155508,
eingereicht in Japan am 24. Mai 2001, deren Inhalte hier
durch Bezugnahme mit eingeschlossen sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drucksensor,
und im besonderen auf einen, der für den Einsatz im
Kraftfahrzeugbereich oder ähnlichen Gebieten geeignet ist.
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer
Konstruktion eines bekannten Halbleiterdrucksensors
darstellt. Ein Elementabschnitt 1 zur Erfassung des Druckes
ist zum Beispiel auf einer Membran D gebildet, welche
ausgelegt ist, um durch eine äußere Kraft deformiert zu
werden, die gemessen werden soll und darauf wirkt, wie in
Fig. 12 gezeigt, und der Elementabschnitt 1 umfasst eine
Brückenschaltung einschließlich Halbleitermesswiderständen
RA-RD (ein Widerstand RD ist auf der gegenüberliegenden Seite
zu einem Widerstand RA angeordnet), deren Widerstände sich
entsprechend der durch die Deformation der Membran D
hervorgerufenen Verformung davon ändern. Es wird darauf
hingewiesen, dass ein Symbol R1 einen
Temperaturcharakteristik-Kompensationswiderstand bezeichnet,
und ein Symbol T einen Konstantstromschaltung bezeichnet.
In Fig. 11 enthält der bekannte Drucksensor einen
Elementabschnitt 1, zur Erfassung des oben erwähnten Druckes,
und einen Schaltungsabschnitt 2, der eine
Signalverarbeitungsfunktion aufweist. Der Schaltungsabschnitt
2 enthält eine erste integrierte Schaltung (IC) 3 und eine
zweite integrierte Schaltung (IC) 4 zur Speicherung von
Bitdaten 22 zur Einstellung und Kompensation der anfänglichen
Variation und Temperaturabhängigkeit eines
Brückenschaltungsausganges 41 des Elementabschnitts 1. Die
zweite IC 4 enthält einen Analogverarbeitungsabschnitt 21,
dessen Aufgabe es ist, den Brückenschaltungausgang 41 des
Elementabschnitts 1 zu empfangen, und einen Analogausgang zu
erzeugen, der dem auf die Membran D ausgeübten Druck
entspricht, einen Charakteristikeinstellungs- und
Kompensationsabschnitt 23, zur Einstellung und Kompensation
der anfänglichen Variation und Temperaturabhängigkeit des
Brückenschaltungausgangs 41 des Elementabschnitts 1,
basierend auf den oben erwähnten Bitdaten 22, und einen
Schnittstellenabschnitt 24, der als Schnittstelle zur äußeren
Verdrahtung optimiert ist.
Jetzt wird im folgenden die Arbeitsweise des bekannten
Drucksensors, wie er in Fig. 11 dargestellt ist, im Detail
beschrieben. Wenn die Membran D (siehe Fig. 12), die auf dem
Elementabschnitt 1 angeordnet ist, eine äußere zu messende
Kraft empfängt und dadurch deformiert wird, ändern sich die
Widerstände der Halbleitermesswiderstände RA-RD, die auf
der Membran D gebildet sind und deren Widerstände sich in
Übereinstimmung mit der Verformung der Membran D ändern, was
zu einer Änderung am Ausgang 41 der Brückenschaltung
bestehend aus den in Fig. 13 erläuterten
Halbleitermesswiderständen RA-RD führt. Diese Veränderung
wird durch den in die zweite IC 4 integrierten
Analogverarbeitungsabschnitt 21 zur Erzielung eines
gewünschten Ausgangs SPAN (Messbereich) verstärkt.
Der Brückenschaltungsausgang 41 von dem Elementabschnitt 1,
der sich in Übereinstimmung mit dem auf die Membran D
ausgeübten Druck ändert, variiert in Abhängigkeit von den
einzelnen Elementen. Dieses ist auf die Differenzen der
Elementerfassungsempfindlichkeit der einzelnen Elemente
zurückzuführen. Um auf einfache Weise den gewünschten Ausgang
SPAN (Messbereich) für verschiedene
Elementerfassungsempfindlichkeiten zu erhalten, die in
Abhängigkeit von den einzelnen Elementen variieren, wird zur
Zeit eine Technik oder ähnliches zur Steuerung der
Strommenge, die der Brückenschaltung zugeführt wird,
angewendet, wie sie zum Beispiel in der japanischen
Patentanmeldung, Offenlegungs-Nr. 9-218118, offenbart ist.
Entsprechend dieser Strommengensteuerungstechnik wird die
Größe der den Widerständen zugeführten Spannung, welche die
in der Konstantstromschaltung fließende Strommenge bestimmt,
geändert, indem die Spannung in Form von Bitdaten 22,
gespeichert in der ersten IC 3, angegeben wird. Die Bitdaten
werden über einen Kommunikationskanal 42 zu dem
Charakteristikeinstellungs- und Kompensationsabschnitt 23
gegeben, welcher in die zweite IC 4 zur Einstellung und
Kompensation der anfänglichen Variation und
Temperaturabhängigkeit des Brückenschaltungausganges 41 des
Elementabschnitts 1 integriert ist.
Mit der obigen Anordnung ist es möglich, die
Elementerfassungsempfindlichkeiten, die sich zum Beispiel mit
der Temperatur ändern, zu kompensieren, indem die zu
benutzenden Bitdaten in Abhängigkeit von der Temperatur
geändert werden. Das auf diese Weise entsprechend des obigen
Betriebs erhaltene Signal wird als ein Analogsignal 32 durch
den Schnittstellenabschnitt 24 ausgegeben, der zur Anpassung
an die äußere Verdrahtung optimiert ist.
Die Umgebungen um Motorfahrzeuge herum hat sich in den letzen
Jahren sehr geändert, und daher sind Systemumfelder, wie zum
Beispiel ein Umfeld zur Sicherstellung der Verträglichkeit
mit elektromagnetischen Wellen sehr hoher Frequenzen, ein
Umfeld, in welchem Sensorsignale häufig für verschiedene
Arten von Systemen benutzt, insbesondere solch ein
Systemumfeld, in welchem Sensorsignale zu denen von den
Systemen geforderten Zeitpunkten frei eingelesen werden
können, selbst im Bereich von Motorfahrzeugen erforderlich
geworden.
Ein Verfahren, mit dem dieses verwirklicht wurde, ist ein auf
einem Fahrzeug angebrachtes LAN, und zum Beispiel gibt es ein
CAN oder ähnliches als solche ein Verfahren. Dieses CAN
Verfahren behandelt Spannungsinformation, welche gewöhnlich
als Analogsignal behandelt worden ist, durch Digitalisierung
und Umwandlung in ein serielles Signal, welches durch Bits
dargestellt wird. Dieses hat den Vorteil, dass auf einfache
Weise solch ein Systemumfeld realisiert werden kann, in
welchem die Toleranz in bezug auf Rauschen, wie bei
elektromagnetischen Wellen, stark verbessert werden kann, und
in welchem ein Sensorsignal zu dem vom oben erwähnten System
geforderten Zeitpunkten frei eingelesen werden kann.
Auf der anderen Seite werden billige Sensoren mit einer
Minimalfunktion mehr als vorher gefordert und es ergibt sich
ein Problem mit diesen gegensätzlichen Forderungen, insofern
als die in Fig. 11 dargelegte bekannte
Drucksensorkonfiguration besonders schwierig an das CAN
Verfahren anzupassen ist. Um den bekannten Sensor an das CAN
System anzupassen, ist es mindestens notwendig, eine CAN
Ansteuerung als Schnittstelle mit einer Basleitung, einen
digitalen Verarbeitungsabschnitt zur arithmetischen
Verarbeitung und Steuerung eines seriellen Signalausgangs in
Übereinstimmung mit den CAN Forderungen, und einen
Codierungsabschnitt zur digitalen Codierung eines
Analogsignals für den Sensor hinzuzufügen. Jedoch ergibt sich
ein anderes Problem, dass die Anzahl der für diesen Zweck
hinzugefügten Komponententeile zur Erzielung von einer
Miniaturisierung und Kostenreduktion des Sensors zum Einsatz
im Kraftfahrzeugbereich nicht wünschenswert oder geeignet
ist.
Die vorliegende Erfindung soll die oben erwähnten Probleme
vermeiden, und es ist ihre Aufgabe, einen Drucksensor zu
schaffen, der eine stark verbesserte Toleranz in bezug auf
Rauschen wie zum Beispiel bei elektromagnetischen Wellen
aufweist, so ausgelegt ist, dass es einfach ist ein
Systemumfeld auszuwählen, in welchem ein Sensorsignal zu
einem Zeitpunkt frei eingelesen werden kann, wie er durch das
oben erwähnte System gefordert ist, und imstande ist, eine
Reduzierung von Größe und Kosten zu realisieren und für den
Einsatz im Kraftfahrzeugbereich daher geeignet zu sein.
Unter Berücksichtigung der obigen Aufgabe, in bezug auf einen
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Drucksensor
bereitgestellt, der einen Elementabschnitt zur Erfassung des
Druckes und einen Schaltungsteil, der eine
Signalverarbeitungsfunktion hat, einschließt, welche beide in
demselben Paket integriert untergebracht sind. Der
Schaltungsteil umfasst: einen ersten Abschnitt zur Ausführung
einer analogen Verarbeitung eines Erfassungssignals des
Elementabschnitts; einen zweiten Abschnitt, zur Speicherung
von Bitdaten zur Charakteristikeinstellung und Kompensation
und zur Durchführung der Charakteristikeinstellung und
Kompensation des Erfassungssignals von dem Elementabschnitt
basierend auf den Bitdaten; einen Schnittstellenabschnitt,
der zur Anpassung an die äußere Verdrahtung optimiert ist;
einen A/D-Umwandlungsabschnitt zur digitalen Codierung des
analog verarbeiteten Erfassungssignals; und einen digitalen
Verarbeitungsabschnitt zur Umwandlung des digitalisierten
Signals in ein gewünschtes serielles Signal.
Bevorzugt umfasst der Drucksender einen Analogsignalausgang
und einen Digitalsignalausgang, die zwischen zwei
Ausgangsformen wählbar sind, einschließlich eines analog
verarbeiteten Erfassungssignals wie auch eines digital
verarbeiteten Erfassungssignals.
Bevorzugt sind der A/D-Umwandlungsabschnitt und der digitale
Verarbeitungsabschnitt in einer ersten IC eingebaut, während
der Schnittstellenabschnitt in einer zweiten IC, die sich von
der ersten IC unterscheidet, integriert ist.
Bevorzugt umfasst die erste IC einen Abschnitt zur
Speicherung der Bitdaten, einen A/D-Umwandlungsabschnitt zur
digitalen Codierung des analog verarbeiteten
Erfassungssignals, und einen Digitalverarbeitungsabschnitt
zur Umwandlung des digitalisierten Signals in ein gewünschtes
serielles Signal, und die zweite IC umfasst einen Abschnitt
zur Durchführung der analogen Verarbeitung des
Erfassungssignals von dem Elementabschnitt, einen Abschnitt
zur Durchführung der Charakteristikeinstellung und
Kompensation basierend auf den Bitdaten, und einen seriellen
Schnittstellenabschnitt, der zur Erzeugung eines seriellen
Ausgangs zu der äußeren Verdrahtung geeignet ist.
Bevorzugt umfasst die erste IC einen Abschnitt zur
Speicherung der Bitdaten, einen A/D-Umwandlungsabschnitt zur
digitalen Codierung des analog verarbeiteten
Erfassungssignals, einen Digitalverarbeitungsabschnitt zur
Umwandlung des digitalisierten Signals in ein gewünschtes
serielles Signal, einen Abschnitt zur analogen Verarbeitung
des Erfassungssignals von dem Elementabschnitt, und einen
Abschnitt zur Durchführung der Charakteristikeinstellung und
Kompensation basierend auf den Bitdaten, und die zweite IC
umfasst einen seriellen Schnittstellenabschnitt, der zur
Erzeugung eines seriellen Ausgangs zu der äußeren Verdrahtung
geeignet ist.
Bevorzugt umfasst die erste IC einen Abschnitt zur
Durchführung der analogen Verarbeitung des Erfassungssignals
von dem Elementabschnitt, einem Abschnitt zur Speicherung der
Bitdaten und Durchführung der Charakteristikeinstellung und
Kompensation basierend auf den Bitdaten, einen
A/D-Umwandlungsabschnitt zur digitalen Codierung des analog
verarbeiteten Erfassungssignals, und einen
Digitalverarbeitungsabschnitt zur Umwandlung des
digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles Signal,
und die zweite IC umfasst einen Schnittstellenabschnitt, der
zur Anpassung an die äußere Verdrahtung optimiert ist, und
die erste und zweite IC sind beide mit zwei
Ausgangsanschlüssen für das analog verarbeitete
Erfassungssignal und das digital verarbeitete
Erfassungssignal versehen.
Bevorzugt umfasst die erste IC einen Abschnitt zur
Durchführung der analogen Verarbeitung des Erfassungssignals
von dem Elementabschnitt, einen Abschnitt zur Speicherung der
Bitdaten und Durchführung der Charakteristikeinstellung und
Kompensation basierend auf den Bitdaten, einen
A/D-Umwandlungsabschnitt zur digitalen Codierung des analog
verarbeiteten Erfassungssignals, und einen
Digitalverarbeitungsabschnitt zur Umwandlung des
digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles Signal,
und die zweite IC umfasst einen Schnittstellenabschnitt, der
als Schnittstelle mit der äußeren Verdrahtung optimiert ist,
und die erste IC ist mit zwei Ausgangsanschlüssen für das
analog verarbeitete Erfassungssignal und das digital
verarbeitete Erfassungssignal versehen, und verwendet den
Ausgangsanschluss für ein analoges Signal, und die zweite IC
ist mit dem Schnittstellenabschnitt für ein analoges Signal,
geeignet für einen Analogausgang, versehen.
Bevorzugt umfasst die erste IC einen Abschnitt zur
Durchführung der analogen Verarbeitung des Erfassungssignals
von dem Elementabschnitt, einen Abschnitt zur Speicherung der
Bitdaten und Durchführung der Charakteristikeinstellung und
Kompensation basierend auf den Bitdaten, einen
A/D-Umwandlungsabschnitt zur digitalen Codierung des analog
verarbeiteten Erfassungssignals, und einen
Digitalverarbeitungsabschnitt zur Umwandlung des
digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles Signal,
und die zweite IC umfasst einen Schnittstellenabschnitt, der
als Schnittstelle mit der äußeren Verdrahtung optimiert ist
und die erste IC ist mit einem analogen
Signalausgangsanschluss und einem seriellen
Signalausgangsanschluss für das analog verarbeitete
Erfassungssignal bzw. das digital verarbeitete
Erfassungssignal versehen und verwendet den seriellen
Signalausgangsanschluss und die zweite IC ist mit einem
Schnittstellenabschnitt für ein serielles Signal geeignet für
einen seriellen Ausgang versehen.
Bevorzugt umfasst der Drucksensor weiterhin eine einzelne
Leiterzuleitung als Verbindung zwischen der ersten und
zweiten IC, um zwischen den beiden das analog verarbeitete
Erfassungssignal oder das digital verarbeitete
Erfassungssignal zu übertragen.
Bevorzugt umfasst der Drucksensor weiterhin einen
Energieversorgungs-Eingangsanschluss, um elektrische Energie
von einer äußeren Energieversorgung zu empfangen, und eine
Energieversorgungsschaltung zur Erzeugung einer Spannung, die
eine Verhältnis-metrische Beziehung (eine dem Verhältnis
entsprechende metrische Beziehung) hinsichtlich einer dem
Energieversorgungs-Eingangsanschluss zugeführten
Eingangsspannung aufweist, die von der Eingangsspannung von
der externen Energieversorgung abgefallen ist, und die
entsprechenden Abschnitte sind, außer der
Energieversorgungsschaltung und dem Schnittstellenabschnitt,
konfiguriert, um bei dem abgefallenen Ausgang der
Energieversorgungsschaltung betrieben zu werden.
Bevorzugt umfasst die erste IC, die mit dem
Schnittstellenabschnitt versehen ist, einen
Energieversorgungs-Eingangsanschluss zum Empfang elektrischer
Energie von einer äußeren Energieversorgung, eine
Energieversorgungsschaltung zur Erzeugung einer Spannung, die
eine dem Verhältnis entsprechende metrische Beziehung
hinsichtlich einer Eingangsspannung, die dem
Energieversorgungs-Eingangsanschluss zugeleitet wird,
aufweist, und die von der Eingangsspannung von der äußeren
Energieversorgung abgefallen ist, und einen
Energieversorgungs-Ausgangsanschluss zur Zuführung des
abgefallenen Energieversorgungsschaltungs-Ausgangs an die
zweite IC, und die entsprechenden Abschnitte sind, außer der
Energieversorgungsschaltung und dem Schnittstellenabschnitt,
konfiguriert, um mit dem abgefallenen
Energieversorgungsschaltungs-Ausgang betrieben zu werden.
Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
weist ein Drucksensor einen Elementabschnitt zur Erfassung
des Druckes und einen Schaltungsabschnitt mit einer
Signalverarbeitungsfunktion integriert aufgenommen in einem
Paket auf. Dem Schaltungsabschnitt ist ein
Schnittstellenabschnitt, der als Schnittstelle zur äußeren
Verdrahtung optimiert ist, ein A/D-Umwandlungsabschnitt zur
digitalen Codierung eines analog verarbeiteten
Erfassungssignals des Sensors, und ein
Digitalverarbeitungsabschnitt zur Umwandlung des
digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles Signal
zugefügt. Der gesamte Schaltungsabschnitt setzt sich aus
höchstens zwei ICs zusammen, und es kann eine Auswahl
zwischen zwei Ausgangsformen getroffen werden, einschließlich
des analog verarbeiteten Erfassungssignals und des digital
verarbeiteten Erfassungssignals.
Mit dieser Anordnung kann die Toleranz in Bezug auf Rauschen,
wie zum Beispiel elektromagnetische Wellen, stark verbessert
werden, und gleichzeitig kann sie so konfiguriert werden,
dass es möglich ist, ein Systemumfeld auf einfache Weise
auszuwählen, in welchem ein Sensorsignal zu einem durch das
oben erwähnte System geforderten Zeitpunkt frei eingelesen
werden kann. Zusätzlich wird es möglich, auf einfache Weise
die für den Einsatz im Kraftfahrzeugbereich geeignete
Miniaturisierung und Kostenreduktion des Sensors zu
erreichen.
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden Durchschnittsfachleuten durch
die folgende detaillierte Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang
mit den dazugehörigen Zeichnungen noch deutlicher.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 2 ist eine Ansicht, die die gesamte Konfiguration des
Drucksensors entsprechend der ersten
Ausführungsform darstellt;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer sechsten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer siebenten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt; .
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer achten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer neunten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
bekannten Drucksensors darstellt;
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur
einer Membran eines Elementabschnitts des bekannten
in Fig. 11 gezeigten Drucksensors darstellt.
Fig. 13 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel einer
Brückenschaltung darstellt; und
Fig. 14 ist eine Zeichnung, die ein konkretes Beispiel
einer Hardwarekonfiguration unter Einbeziehung
eines Drucksensors der vorliegenden Erfindung
darstellt.
Jetzt werden die bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben, wobei auf die
dazugehörigen Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt. Die gleichen oder
entsprechende Teile dieser Ausführungsform wie jene des
bekannten Sensors, die in Fig. 11 dargestellt sind, sind mit
gleichen Symbolen bezeichnet, wodurch eine detaillierte
Beschreibung davon erspart wird. In dieser Ausführungsform
enthält der Drucksensor einen Elementabschnitt 1 zur
Erfassung des Druckes und einen Schaltungsabschnitt 2, der
eine signalverarbeitende Funktion hat, welche beide, wie in
Fig. 2 gezeigt, in einem einzelnen oder gleichen Paket P
integriert untergebracht sind.
Der Schaltungsabschnitt 2, welcher in einigen Fällen aus
einer Vielzahl von integrierten Schaltungen (ICs) bestehen
kann, enthält einen Abschnitt 21 zur Durchführung der
Analogverarbeitung eines Erfassungssignals von dem
Elementabschnitt 1, einen Abschnitt 22 zur Speicherung von
Bitdaten, einen Abschnitt 23 zur Durchführung der
Charakteristikeinstellung und Kompensation basierend auf den
Bitdaten (obgleich in der vorliegenden Erfindung die
Abschnitte 22, 23 in Kombination in einigen Fällen als
Abschnitt 23 zur Durchführung der Charakteristikeinstellung
und Kompensation bezeichnet sein können), einen
Schnittstellenabschnitt 24, der als Schnittstelle mit der
äußeren Verdrahtung optimiert ist, einen Analog/Digital
(A/D)-Umwandlungsabschnitt 25 zur digitalen Codierung des
Erfassungssignals, welches analog verarbeitet wurde, und
einen Digitalverarbeitungsabschnitt 26 zur Umwandlung des
digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles Signal.
Darüber hinaus enthält der Schaltungsabschnitt 2 zwei
Ausgangsanschlüsse, d. h. einen seriellen
Signalausgangsanschluss 11 und einen analogen
Signalausgangsanschluss 12, so dass eine Auswahl getroffen
werden kann zwischen zwei Ausgangsformen von
Erfassungssignalen, d. h., einem analog verarbeiteten
Erfassungssignal und einem digital verarbeiteten
Erfassungssignal. Hier muss darauf hingewiesen werden, dass
eine Referenzziffer 31 einen seriellen Signalausgang und eine
Referenzziffer 32 einen analogen Signalausgang bezeichnet.
In dieser Ausführungsform werden somit dem
Schaltungsabschnitt 2 der Schnittstellenabschnitt 24, der als
Schnittstelle mit der äußeren Verdrahtung optimiert ist, der
A/D-Umwandlungsabschnitt 25 zur digitalen Codierung des
Erfassungssignals des Sensors, das einer Analogverarbeitung
unterworfen wurde, und der Digitalverarbeitungsabschnitt 26
zur Umwandlung des digitalisierten Signals in ein gewünschtes
serielles Signal hinzugefügt oder in ihn eingebaut, und
optional kann zur gleichen Zeit eine der beiden
Ausgangsformen, einschließlich eines analog verarbeiteten
Erfassungssignals und eines digital verarbeiteten
Erfassungssignals gewählt werden. Mit dieser Anordnung kann
die Toleranz in Bezug auf Rauschen, wie bei
elektromagnetischen Wellen, stark verbessert werden und sie
ist so konstruiert, dass ein Systemumfeld, in dem ein
Sensorsignal zu einem von dem oben erwähnten System
geforderten Zeitpunkt frei eingelesen werden kann, auf
einfache Weise ausgewählt werden kann. Zusätzlich wird es auf
einfache Weise möglich, die für den Einsatz im
Kraftfahrzeugbereich geeignete Miniaturisierung und
Kostenreduktion des Drucksensors zu erreichen.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt. Gleiche oder entsprechende
Teile dieser Ausführungsform wie diejenigen der oben
erwähnten ersten Ausführungsform werden durch die gleichen
Symbole gekennzeichnet, und es erübrigt sich hier eine
detaillierte Beschreibung davon. In dieser Ausführungsform
enthält eine erste IC 3 einen Abschnitt 22 zur Speicherung
von Bitdaten, einen A/D-Umwandlungsabschnitt 25 zur digitalen
Codierung eines analog verarbeiteten Erfassungssignals, und
einen digitalen Verarbeitungsabschnitt 26 zur Umwandlung des
digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles Signal,
während eine zweite IC 4 einen Abschnitt 21 zur Durchführung
der Analogverarbeitung eines Erfassungssignals von einem
Elementabschnitt 1, einen Abschnitt 23 zur Durchführung der
Charakteristikeinstellung und Kompensation basierend auf den
Bitdaten, und einen Schnittstellenabschnitt 24, der als
Schnittstelle mit der äußeren Verdrahtung optimiert ist,
enthält.
Zusätzlich ist die zweite IC 4 versehen mit zwei
Ausgangsanschlüssen, einschließlich eines seriellen
Signalausgangsanschlusses 11 und eines analogen
Signalausgangsanschlusses 12, so dass eine Auswahl zwischen
zwei Ausgangsformen gemacht werden kann, einschließlich eines
analog verarbeiteten Erfassungssignals und eines digital
verarbeiteten Erfassungssignals. Darüber hinaus sind die
beiden ICs 3 und 4 durch drei leitende Verbindungen oder
Drähte miteinander verbunden, einschließlich einer Bitdaten-
Übertragungsleitung 42 zur Übertragung bzw. Kommunikation der
Bitdaten, einer Übertragungsleitung 43 für ein analog
verarbeitetes Erfassungssignal zur Übertragung eines analog
verarbeiteten Erfassungssignals, und einer
Übertragungsleitung 44 für ein digital verarbeitetes
Erfassungssignal zur Übertragung von digital verarbeiteten
Erfassungssignalen.
In dieser Ausführungsform sind die Abschnitte jeweils auf
Herstellungsprozesse aufgeteilt, bei denen die Funktion jedes
Abschnitts auf einfache Weise erhalten werden kann, so dass
sie aus zwei ICs gebildet werden. Dieses macht es möglich,
eine weitere für den Einsatz im Kraftfahrzeugbereich
geeignete Kostenreduktion zu erzielen.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt. Dieselben oder
entsprechende Teile dieser Ausführungsform wie jene der oben
erwähnten Ausführung sind mit gleichen Symbolen bezeichnet,
während eine detaillierte Beschreibung davon hier erspart
wird. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der
zweiten Ausführungsform der Fig. 3 insofern, dass die zweite
IC 4 nur den seriellen Signalausgangsanschluss 11 enthält,
wodurch der analoge Anschluss 12 erspart wird. Diese
Anordnung dient dazu, eine weitere für den Einsatz im
Kraftfahrzeugbereich geeignete Kostenreduktion zu erlangen.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt. Dieselben oder
entsprechende Teile dieser Ausführungsform wie jene der oben
erwähnten Ausführungsform sind mit
denselben Symbolen bezeichnet, wodurch sich eine detaillierte
Beschreibung davon erübrigt. In dieser Ausführungsform
enthält eine erste IC 3 einen Abschnitt 21 zur Durchführung
der analogen Verarbeitung eines Erfassungssignals von dem
Elementabschnitt 1, einen Abschnitt 22 zur Speicherung der
Bitdaten, einen Abschnitt 23 zur Durchführung der
Charakteristikeinstellung und Kompensation basierend auf den
Bitdaten, einen A/D-Umwandlungsabschnitt 25 zur digitalen
Codierung eines analog verarbeiteten Erfassungssignals und
einen digitalen Verarbeitungsabschnitt 26 zur Umwandlung des
digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles Signal.
Eine zweite IC 4 enthält einen Schnittstellenabschnitt 24,
der als Schnittstelle mit der äußeren Verdrahtung optimiert
ist, und zwei Ausgangsanschlüsse, einschließlich eines
seriellen Signalausgangsanschlusses 11 und eines analogen
Signalausgangsanschlusses 12, wodurch es möglich ist,
zwischen zwei Ausgangsformen, einem analog verarbeiteten
Erfassungssignal und einem digital verarbeiteten
Erfassungssignal zu wählen. Darüber hinaus ist die erste IC 3
mit insgesamt zwei Ausgangsanschlüssen versehen, einem
seriellen Signalausgangsanschluss 13 und einem analogen
Signalausgangsanschluss 14. Zusätzlich sind die beiden ICs 3
und 4 miteinander verbunden durch eine erste einzelne
Verbindungsleitung 43 zur Übertragung bzw. Kommunikation des
analog verarbeiteten Erfassungssignals und eine zweite
einzelne Verbindungsleitung 44 zur Übertragung des digital
verarbeiteten Erfassungssignals.
In dieser Ausführungsform sind die Abschnitte jeweils auf
Herstellungsprozesse aufgeteilt, bei denen die Funktion jedes
Abschnitts auf einfache Weise erlangt werden kann, so dass
sie aus zwei ICs gebildet werden. Zur gleichen Zeit sind die
Funktionen so auf die beiden ICs verteilt, dass die
erforderliche Verdrahtung zur Übertragung zwischen den ICs
minimiert ist, wodurch es möglich ist, auf einfache Weise
eine weitere für den Einsatz im Kraftfahrzeugbereich
geeignete Kostenreduktionen zu erzielen.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer fünften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt. Die gleichen oder ähnlichen
Teile dieser Ausführung wie jene der oben erwähnten
Ausführung sind durch dieselben Symbole bezeichnet, wodurch
eine detaillierte Beschreibung davon erspart wird. Diese
Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 5
bezeichneten vierten Ausführungsform insofern, dass die
zweite IC 4 nur mit dem analogen Signalausgangsanschluss 12
versehen ist, während der serielle Signalausgangsanschluss 11
eingespart wird. Diese Anordnung dient dazu, auf einfache
Weise eine weitere für den Einsatz im Kraftfahrzeugbereich
geeignete Kostenreduktion zu erzielen.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend der sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt. Dieselben oder
entsprechende Teile dieser Ausführungsform wie jene der oben
erwähnten Ausführungsform durch die gleichen Symbole
bezeichnet, wodurch eine detaillierte Beschreibung davon
erspart wird. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von
der in Fig. 5 bezeichneten vierten Ausführungsform insofern,
dass die zweite IC 4 nur mit dem seriellen
Signalausgangsanschluss 11 versehen ist, wodurch der analoge
Signalausgangsanschluss 12 erspart wird. Mit dieser Anordnung
ist es auf einfache Weise möglich, eine weitere für den
Einsatz im Kraftfahrzeugbereich geeignete Kostenreduktionen
zu erzielen.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt. Dieselben oder
entsprechende Teile dieser Ausführungsform wie jene der oben
erwähnten Ausführungsform sind durch die gleichen Symbole
bezeichnet, wodurch eine detaillierte Beschreibung davon
eingespart wird. Diese Ausführungsform enthält zusätzlich zu
den in Fig. 1 gezeigten Komponenten der ersten
Ausführungsform einen Energieversorgungs-Eingangsanschluss 15
zur Zuführung elektrischer Energie von einer externen
Energieversorgung 33 zu dem Schaltungsabschnitt 2 und eine
Energieversorgungsschaltung 27 zur Erzeugung einer Spannung,
welche eine dem Verhältnis entsprechende metrische Beziehung
hinsichtlich einem Spannungseingang zu dem
Energieversorgungs-Eingangsanschluss 15 aufweist, welche
abgefallen ist oder niedriger ist als die Eingangsspannung
dort, so dass die entsprechenden Abschnitte 21 bis 26 außer
die Energieversorgungsschaltung 27 durch den Ausgang der
Energieversorgungsschaltung 27 betrieben werden, die, wie
oben berichtet, von der Eingangsspannung abgefallen ist.
In dieser Ausführungsform sieht die Konstruktion so aus, dass
der Energieversorgungsschaltung 27 eine Spannung erzeugt,
welche eine verhältnis-metrische Beziehung (bzw. eine dem
Verhältnis entsprechende metrische Beziehung) mit einem
Spannungseingang zum Energieversorgungs-Eingangsanschluss 15
hat, und welche in Bezug auf den
Energieversorgungsspannungseingang dort abgefallen ist. Mit
dieser Anordnung ist es möglich, den vom ganzen
Schaltungsabschnitt 2 geforderten Stromverbrauch zu
minimieren, wodurch auf einfache Weise eine weitere für den
Einsatz im Kraftfahrzeugbereich geeignete Kostenreduktion
realisiert wird.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer achten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt. Die gleichen oder
entsprechende Teile dieser Ausführungsform wie jene der oben
erwähnten Ausführung sind durch dieselben Symbole bezeichnet,
wodurch eine detaillierte Beschreibung davon erspart wird.
Diese Ausführungsform enthält zusätzlich zu dem Komponenten
der in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsform einen
Energieversorgungs-Eingangsanschluss 15 zur Zuführung
elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung 33
zu der zweiten IC 4, eine Energieversorgungsschaltung 27 zur
Erzeugung einer Spannung, die eine dem Verhältnis
entsprechende metrische Beziehung hinsichtlich einer
Eingangsspannung zu dem Energieversorgungs-Eingangsanschluss
15 hat und die abgefallen ist von der dort eingegebenen
Energieversorgungsspannung, und einen Energieversorgungs-
Ausgangsanschluss 16, besonders für die Abschnitte 22, 25 und
26 zur Ansteuerung der entsprechenden Abschnitte 21 bis 23,
25 und 26, außer der Energieversorgungsschaltung 27 und einen
Schnittstellenabschnitt 24, um durch den Ausgang der
Energieversorgungsschaltung 27 betrieben zu werden.
In dieses Ausführungsform ist, für den Fall, dass der
Schaltungsabschnitt 2 aus zwei ICs zusammengesetzt ist, eine
Konstruktion so vorgenommen, dass eine Spannung mit einer
verhältnis-metrischen Beziehung oder einer dem Verhältnis
entsprechenden metrischen Beziehung hinsichtlich einer
Eingangsspannung, die dem Energieversorgungs-
Eingangsanschluss 15 von einer der zwei ICs zugeleitet wird,
und die von der Eingangsspannung abgefallen ist, an das
andere IC von dem Energieversorgungs-Ausgangsanschluss 16
ausgegeben wird, wobei der für den gesamten
Schaltungsabschnitt erforderliche Stromverbrauch zu einem
Minimum wird. Infolgedessen es möglich ist, auf einfache
Weise weitere, für den Einsatz im Kraftfahrzeugbereich
geeignete Kostenreduktionen zu erzielen.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines
Drucksensors entsprechend einer neunten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt. Die gleichen oder
entsprechende Teile dieser Ausführungsform wie solche der
oben erwähnten Ausführungsform sind mit
den gleichen Symbole bezeichnet, wodurch eine detaillierte
Beschreibung davon erspart wird. Diese Ausführungsform
enthält, zusätzlich zu dem in Fig. 5 dargestellten
Komponenten der vierten Ausführungsform einen
Energieversorgungs-Eingangsanschluss 15 zur Zuführung
elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung 33
an das zweite IC 4, eine Energieversorgungsschaltung 27 zur
Erzeugung einer Spannung, welche eine verhältnis-metrische
oder dem Verhältnis entsprechende metrische Beziehung
hinsichtlich einer Eingangsspannung, die dem
Energieversorgungs-Eingangsanschluss 15 zugeführt wird, und
welche abgefallen ist von der dort eingegebenen
Energieversorgung, aufweist, und einen Energieversorgungs-
Ausgangsanschluss 16, besonders für die Abschnitte 21-23,
25 und 26, zur Ansteuerung der entsprechenden Abschnitte
21-23, 25 und 26, außer der Energieversorgungsschaltung 27 und
einem Schnittstellenabschnitt 24, um mit dem abgefallenen
Ausgang der Energieversorgungsschaltung 27 zu arbeiten.
Diese Ausführungsform ist so konstruiert, dass im Falle des
Schaltungsabschnitts, der aus zwei ICs besteht, eine Spannung
mit einer dem Verhältnis entsprechenden metrischen Beziehung
hinsichtlich einer Eingangsspannung, die dem
Energieversorgungs-Eingangsanschluss 15 des einen der ICs
zugeführt wird und von der dort eingegebenen
Energieversorgung abgefallen ist, an das andere IC von dem
Energieversorgungs-Ausgangsanschluss 16 ausgegeben wird,
wobei der vom gesamten Schaltungsabschnitt erforderliche
Stromverbrauch minimiert wird. So ist es möglich, auf
einfache Weise eine weitere für den Einsatz im
Kraftfahrzeugbereich geeignete Kostenreduktion zu erzielen.
Fig. 14 stellt ein konkretes Beispiel einer
Hardwarekonfiguration dar, welche einen Drucksensor der
vorliegenden Erfindung einbezieht. Ein
Analogverarbeitungsabschnitt 21 ist gebildet aus einem
Differentialverstärker, um mit einem vorbestimmten
Verstärkungsfaktor eine Spannungsdifferenz zwischen
entsprechenden Knoten zu verstärken, welche durch eine
Widerstandsänderung von entsprechenden
Halbleitermesswiderständen eines Elementabschnitts 1, der als
Brückenschaltung konfiguriert ist, erzeugt wird.
Ein Abschnitt 23 zur Durchführung der
Charakteristikeinstellung und Kompensation basierend auf
Bitdaten enthält zwei Arten von Bitwiderständen, d. h., einen
ersten Bitwiderstand R1 und einen zweiten Bitwiderstand R2,
welche in einer solchen Art angeordnet sind, dass die
Verstärkungs- und Abweichungseinstellung (Offset-Einstellung)
des Ausgangs des Analogverarbeitungsabschnitts 21
durchgeführt werden kann, indem die Bitwiderstände der
Bitwiderstände R1 und R2 geändert werden.
Der erste Bitwiderstand R1 in der Form eines D/A-Wandlers ist
so angeordnet, dass ein spezifischer Widerstand dort in
Übereinstimmung mit den dort zugeleiteten Bitdaten geändert
wird. Speziell erzeugt der erste Bitwiderstand R1 eine
Ausgangsspannung entsprechend der an einem Widerstand
geteilten Spannung eines Potentials zwischen dem
Energieversorgungseingang dort und der Erde, und er hat einen
Ausgangsanschlusspunkt, der mit einem invertierten
Eingangsanschlusspunkt eines Ausgangsoperationsverstärkers
über einen Widerstand verbunden ist. Dadurch entwickelt sich
über den Widerstand eine Potentialdifferenz entsprechend der
Differenz zwischen einer Spannung des
Ausgangsanschlusspunktes des ersten Bitwiderstandes R1 und
einer Spannung eines nicht invertierenden
Eingangsanschlusspunktes des Ausgangoperationsverstärkers, so
dass entsprechend ein Strom erzeugt wird. Als Folge erzeugt
der Ausgangsoperationsverstärker einen Strom, der in einen
Rückkopplungswiderstand fließt, welcher zwischen dem
Ausgangsanschlusspunkt und dem invertierenden
Eingangsanschlusspunkt des Ausgangsoperationsverstärkers
geschaltet ist, woraus sich eine Abweichung (Offset) im
Ausgang des Operationsverstärkers ergibt. Das heißt, durch
Änderung des am Widerstand geteilten Potentials des ersten
Bitwiderstandes R1 basierend auf den Bitdaten, ist es
möglich, die Ausgangsabweichung des Operationsverstärkers
("ABWEICHUNG" Einstellung in Fig. 14) zu ändern. Falls die zu
benutzenden Bitdaten in Abhängigkeit von der Temperatur
geändert werden, kann zum Beispiel die Temperaturkompensation
der Ausgangsabweichung auf einfache Weise durchgeführt
werden.
Außerdem ist der zweite Bitwiderstand R2 in der Form eines
D/A-Wandlers so angeordnet, dass der Widerstand davon durch
die dort zugeführten Bitdaten geändert wird. Diesbezüglich
weist der zweite Bitwiderstand R2 einen Anschlusspunkt auf,
der mit dem Ausgang der Analogverarbeitungsabschnitt 21
verbunden ist, wobei der andere Anschlusspunkt mit dem
invertierenden Eingangsanschlusspunkt des
Ausgangsoperationsverstärkers verbunden ist, wobei ein
Widerstand über den zweiten Bitwiderstand R2 geschaltet ist,
so dass die Verstärkung, die durch das Verhältnis des
Widerstandes des zweiten Bitwiderstandes R2 zu dem Widerstand
des Rückkopplungswiderstand des Ausgangsoperationsverstärkers
bestimmt ist, durch die Änderung der Bitdaten, die dem
zweiten Bitwiderstand R2 zugeleitet werden, verändert wird.
Das heißt, durch Änderung des Widerstands des zweiten
Bitwiderstands R2 basierend auf den Bitdaten, die daran
geliefert werden, ist es möglich, die Ausgangsverstärkung des
Operationsverstärkers ("SPAN" Einstellung in Fig. 14) zu
ändern. Wenn zum Beispiel die benutzten Bitdaten in
Abhängigkeit von der Temperatur geändert werden, kann die
Temperaturkompensation der Ausgangsverstärkung auf einfache
Weise realisiert werden.
Schnittstellenabschnitte 24 sind jeweils in einer solchen
Weise konfiguriert, dass das gewünschte Betriebsverhalten,
für eine Last, die zum Beispiel mit einem entsprechenden
Anschluss verbunden ist, erreicht werden kann, oder sie sind
konfiguriert in Betrachtung auf ihre Anpassungsfähigkeit
gegenüber Rauschen, das auf einen Verbindungskabelbaum
überlagert werden soll, dem Schutz gegen Spannungsstösse,
etc. Eine Ansteuerung (ein Treiber) "ANSTEUERUNG", die (der)
mit einem seriellen Signalausgangsanschlusspunkt 11 verbunden
ist, dient dazu, ein in einer Zeitserie von einer CPU eines
digitalen Verarbeitungsabschnitts 26 ausgegebenes Signal "0"
oder "1" zu verstärken, und einen Ausgang in der Form eines
Spannungs- oder Strom-Einschalt- oder Ausschaltsignals zu
erzeugen.
Ein Bitdatenspeicherabschnitt 22 wird in einem Abschnitt 23
benutzt, der die Charakteristikeinstellung und Kompensation
basierend auf den oben erwähnten Bitdaten durchführt. Der
Bitdatenspeicherabschnitt 22 ist so konfiguriert, dass die
Bitdaten zur Erreichung des gewünschten Betriebsverhaltens
zum Zeitpunkt der Charakteristikeinstellung in einem Speicher
gespeichert sind, und er besteht zum Beispiel aus dem
Speicher und einer Schaltung zur Übertragungssteuerung.
Ein A/D-Umwandlungsabschnitt 25 besteht aus einem A/D-
Wandler, welcher ein analoges Ausgangssignal des Sensors in
Bitdaten umwandelt, die in eine Vielzahl von Bitsätzen
aufgeteilt sind, von denen jede aus einer vorbestimmten
Anzahl von Bits besteht.
Ein digitaler Verarbeitungsabschnitt 26 dient dazu, den A/D
umgewandelten Ausgang des A/D-Umwandlungsabschnitts 25 in ein
serielles Signal umzuwandeln, das einer vorgeschriebenen
Übertragungsspezifikation (d. h., Übertragungsrate,
Übertragungszyklus, Datenformat etc.) entspricht und er ist
gebildet durch eine CPU.
Eine Energieversorgungsschaltung 27 besteht zum Beispiel aus
einer Spannungsabfallschaltung, die dazu dient, eine
Referenzspannung auszugeben, die durch das durch den
Widerstand geteilte Potential der Energieversorgung bestimmt
ist, mit einer Spannungsfolgeschaltung.
Wie aus dem Vorhergehenden ersehen werden kann, ergeben sich
aus der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung enthält ein
Drucksensor einen Elementabschnitt zur Erfassung des Druckes
und einen Schaltungsabschnitt mit einer
Signalverarbeitungsfunktion, die im selben Paket integriert
untergebracht sind. Der Schaltungsabschnitt umfasst: einen
ersten Abschnitt zur Durchführung der analogen Verarbeitung
eines Erfassungssignals von dem Elementabschnitt; einen
zweiten Abschnitt zur Speicherung von Bitdaten zur
Charakteristikeinstellung und Kompensation und zur
Durchführung der Charakteristikeinstellung und Kompensation
des Erfassungssignals von dem Elementabschnitt basierend auf
den Bitdaten; einen Schnittstellenabschnitt, der als
Schnittstelle mit der äußeren Verdrahtung optimiert ist;
einen A/D-Umwandlungsabschnitt zur digitalen Codierung des
analog verarbeiteten Erfassungssignals; und einen
Digitalverarbeitungsabschnitt zur Umwandlung des
digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles Signal.
Mit dieser Anordnung kann die Toleranz in Bezug auf Rauschen,
wie elektromagnetische Wellen, stark verbessert werden.
Darüber hinaus kann sie so konfiguriert werden, dass unter
den Umweltbedingungen, in denen ein Sensorsignal bei
verschiedenen Systemen gewöhnlich benutzt wird, ein
Systemumfeld auf einfache Weise ausgewählt werden kann, in
welchem ein Sensorsignal zu einem durch das System
geforderten Zeitpunkt frei eingelesen werden kann. Darüber
hinaus wird es möglich, auf einfache Weise die für den zum
Einsatz im Kraftfahrzeugbereich geeignete Miniaturisierung
und Kostenreduktion des Sensors zu erzielen.
In einer bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung enthält
der Drucksensor einen Analogsignalausgang und einen
Digitalsignalausgang, so dass zwischen zwei Ausgangsformen,
einschließlich einem analog verarbeiteten Erfassungssignal
und einem digital verarbeiteten Erfassungssignal gewählt
werden kann. Auf diese Weise kann eine Auswahl zwischen zwei
Ausgangsformen getroffen werden, und dadurch kann die
Toleranz in bezug auf Rauschen wie elektromagnetische Wellen,
stark verbessert werden. Zusätzlich kann der Drucksensor so
konfiguriert werden, dass es möglich ist, auf einfache Weise
ein Systemumfeld auszuwählen, in welchem ein Sensorsignal,
wie es üblicherweise in verschiedenen Arten von Systemen
benutzt wird, zu dem vom System geforderten Zeitpunkten frei
eingelesen werden kann.
In einer anderen bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung
sind der A/D-Umwandlungsabschnitt und der digitale
Verarbeitungsabschnitt in einem ersten IC eingebaut, während
der Schnittstellenabschnitt in einen zweiten IC eingebaut
ist, der sich von dem ersten IC unterscheidet. Mit dieser
Anordnung sind die Funktionen der entsprechenden Abschnitte
auf die entsprechenden Herstellungsprozesse verteilt, bei
denen die Funktion eines jeden Abschnitts leicht hergestellt
werden kann, so dass sie aus zwei ICs zusammengesetzt werden
kann. Dies dient dazu, weitere Kostenreduktionen geeignet für
den Einsatz im Kraftfahrzeugbereich zu erlangen.
In einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung
enthält das erste IC einen Abschnitt zur Speicherung der
Bitdaten, einen A/D-Umwandlungsabschnitt zur digitalen
Codierung des analog verarbeiteten Erfassungssignals, und
einen digitalen Verarbeitungsabschnitt zur Umwandlung des
digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles Signal,
und das zweite IC enthält einen Abschnitt zur Durchführung
der analogen Verarbeitung des Erfassungssignals des
Elementabschnitts, einen Abschnitt zur Durchführung der
Charakteristikeinstellung und Kompensation basierend auf den
Bitdaten, und einen seriellen Schnittstellenabschnitt, zur
Erzeugung eines seriellen Ausgangs zu der äußeren Verdrahtung
geeignet ist. Mit dieser Anordnung sind die Funktionen der
Abschnitte auf entsprechende Herstellungsprozesse aufgeteilt,
in welchen die Funktionen eines jeden Abschnitts auf einfache
Weise erreicht werden kann, so dass sie aus zwei ICs gebildet
werden können, was es möglich macht, eine weitere
Kostenreduktion geeignet für den Einsatz im
Kraftfahrzeugbereich zu erreichen.
In noch einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden
Erfindung enthält das erste IC einen Abschnitt zur
Speicherung der Bitdaten, einen A/D-Umwandlungsabschnitt zur
digitalen Codierung des analog verarbeiteten
Erfassungssignals, einen digitale Verarbeitungsabschnitt zur
Wandlung des digitalisierten Signals in ein gewünschtes
serielles Signal, einen Abschnitt zur analogen Verarbeitung
des Erfassungssignals von dem Elementabschnitt, und einen
Abschnitt zur Durchführung der Charakteristikeinstellung und
Kompensation basierend auf den Bitdaten, und das zweite IC
besteht aus einem seriellen Schnittstellenabschnitt geeignet
zur Erzeugung eines seriellen Ausgangs zu der äußeren
Verdrahtung. Somit werden die Funktionen der Abschnitte auf
entsprechende Herstellungsprozesse verteilt, in welchen die
Funktion eines jeden Abschnitt einfach erreicht werden kann,
so dass sie aus zwei ICs zusammengesetzt sind. Zur gleichen
Zeit sind die Funktionen so auf die zwei ICs verteilt, dass
die erforderliche Verdrahtung zur Übertragung oder
Kommunikation zwischen den ICs minimiert wird, wodurch es
möglich gemacht wird, auf einfache Weise eine weitere
Kostenreduktion geeignet für den Einsatz im
Kraftfahrzeugbereich zu erreichen.
In noch einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden
Erfindung besteht das erste IC aus einem Abschnitt zur
Durchführung einer analogen Datenverarbeitung des
Erfassungssignals von dem Elementabschnitt, einem Abschnitt
zur Speicherung der Bitdaten und Durchführung der
Charakteristikeinstellung und Kompensation basierend auf den
Bitdaten, einem A/D-Umwandlungsabschnitt zur digitalen
Codierung des analog verarbeiteten Erfassungssignals, und
einem digitalen Verarbeitungsabschnitt zur Umwandlung des
digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles Signal,
und das zweite IC besteht aus einem Schnittstellenabschnitt,
der als Schnittstelle mit der äußeren Verdrahtung optimiert
ist, und das erste und zweite IC sind jeder mit zwei
Ausgangsanschlüssen für das analog verarbeitete
Erfassungssignal und das digitale verarbeitete
Erfassungssignal versehen. Auf diese Weise sind die
Funktionen der Abschnitte auf die entsprechenden
Herstellungsprozesse verteilt, in welchen die Funktion eines
jeden Abschnitts leicht erreicht werden kann, so dass sie aus
zwei ICs bestehen. Außerdem sind die Funktionen auf die zwei
ICs in solch einer Art verteilt, dass die für die
Informationsübertragung oder Kommunikation zwischen den ICs
notwendige Verdrahtung minimiert ist. Dies dient dazu, auf
einfache Weise weitere Kostenreduktionen geeignet für den
Einsatz im Kraftfahrzeugbereich zu erreichen.
In einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung
enthält das erste IC einen Abschnitt zur Durchführung der
analogen Verarbeitung des Erfassungssignals von dem
Elementabschnitts, einen Abschnitt zur Speicherung der
Bitdaten und Durchführung der Charakteristikeinstellung und
Kompensation basierend auf den Bitdaten, einen A/D-
Umwandlungsabschnitt zur digitalen Codierung des analog
verarbeiteten Erfassungssignals und einen digitalen
Verarbeitungsabschnitt zur Umwandlung des digitalisierten
Signals in ein gewünschtes serielles Signal, und das zweite
IC enthält einen Schnittstellenabschnitt, der als
Schnittstelle mit der äußeren Verdrahtung optimiert ist, und
das erste IC ist mit zwei Ausgangsanschlüssen für das analog
verarbeitete Erfassungssignal und das digital verarbeitete
Erfassungssignal versehen, und benutzt den Ausgangsanschluss
für ein Analogsignal, und das zweite IC ist versehen mit dem
Schnittstellenabschnitt für ein analoges Signal, das für
einen Analogausgang geeignet ist. Mit dieser Anordnung sind
die Funktionen der Abschnitte entsprechend auf die
Herstellungsprozesse verteilt, in welchen die Funktion eines
jeden Abschnitts einfach erreicht werden kann, so dass sie
sich aus zwei ICs zusammensetzen. Zur selben Zeit sind die
Funktionen so auf die zwei ICs verteilt, dass die für die
Übertragung bzw. Kommunikation zwischen den ICs notwendige
Verdrahtung minimiert wird, was es möglich macht, auf
einfache Weise weitere Kostenreduktion geeignet für den
Einsatz im Kraftfahrzeugbereich zu erzielen.
In einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung
enthält das erste IC einen Abschnitt zur Durchführung der
analogen Verarbeitung des Erfassungssignals von dem
Elementabschnitt, einen Abschnitt zur Speicherung der
Bitdaten und Durchführung der Charakteristikeinstellung und
Kompensation basierend auf den Bitdaten, einem A/D-
Umwandlungsabschnitt zur digitalen Codierung des analog
verarbeiteten Erfassungssignals, und einem digitalen
Verarbeitungsabschnitt zur Umwandlung des digitalisierten
Signals in ein gewünschtes serielles Signal, und das zweite
IC enthält einen Schnittstellenabschnitt, der als
Schnittstelle mit der äußeren Verdrahtung optimiert ist, und
das erste IC ist versehen mit einem analogen
Signalausgangsanschluss und einem seriellen
Signalausgangsanschluss für das analog verarbeitete
Erfassungssignal bzw. das digital verarbeitete
Erfassungssignal, und benutzt den seriellen
Signalausgangsanschluss, und das zweite IC ist versehen mit
dem Schnittstellenabschnitt für ein serielles Signal geeignet
für einen seriellen Ausgang. Mit dieser Anordnung sind die
Funktionen der Abschnitte auf die entsprechenden
Herstellungsprozesse verteilt, in welchen die Funktion eines
jeden Abschnitts auf einfache Art und Weise erreicht werden
kann, so dass sie aus zwei ICs besteht. Außerdem sind die
Funktionen so auf die beiden ICs verteilt, dass die für die
Informationsübertragung zwischen den ICs notwendige
Verdrahtung minimiert ist, wodurch es möglich gemacht wird,
auf einfache Weise eine weitere Kostenreduktion geeignet für
den Einsatz im Kraftfahrzeugbereich zu erhalten.
In einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung
enthält der Drucksensor eine einzelne Zuleitung als
Verbindung zwischen dem ersten und zweiten IC, um zwischen
den beiden das analog verarbeitete Erfassungssignal oder das
digital verarbeitete Erfassungssignal zu übertragen. Auf
diese Weise wird die zur Übertragung zwischen den ICs
erforderliche Verdrahtung auf ein Minimum reduziert, und
macht es dabei möglich, auf einfache Weise eine weitere
Kostenreduktion geeignet für den Einsatz im
Kraftfahrzeugbereich zu erzielen.
In einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung
umfasst der Drucksensor einen Energieversorgungs-
Eingangsanschluss zum Empfang elektrischer Energie von einer
externen Energieversorgung, und eine
Energieversorgungsschaltung zur Erzeugung einer Spannung,
welche eine dem Verhältnis entsprechende metrische Beziehung
hinsichtlich einer dem Energieversorgungs-Eingangsanschluss
zugeführten Eingangsspannung aufweist, die von der
Eingangsspannung der externen Energieversorgung abgefallen
ist, und die entsprechenden Abschnitte, außer der
Energieversorgungsschaltung und der Schnittstellenabschnitt
sind konfiguriert, um mit dem abgefallenen
Energieversorgungsschaltungsausgang betrieben zu werden. Mit
dieser Anordnung ist der vom gesamten Schaltungsabschnitt
erforderliche Stromverbrauch auf ein Minimum reduziert, so
dass es möglich wird, auf einfache Weise eine weitere
Kostenreduktion geeignet für den Einsatz im
Kraftfahrzeugbereich zu erhalten.
In einer weiteren bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung
enthält das erste IC, das mit dem Schnittstellenabschnitt
versehen ist, einen Energieversorgungs-Eingangsanschluss zur
Aufnahme elektrischer Energie von einer äußeren
Energieversorgung, eine Energieversorgungsschaltung zur
Erzeugung einer Spannung, welche eine dem Verhältnis
entsprechende metrische Beziehung hinsichtlich einer dem
Energieversorgungs-Eingangsanschluss zugeführte
Eingangsspannung hat, die von der Eingangsspannung von der
externen Energieversorgung abgefallen ist, und einen
Energieversorgungs-Ausgangsanschluss zur Zuleitung der
abgefallenen Energieversorgungsschaltungs-Ausgangsspannung zu
dem zweiten IC, und die entsprechenden Abschnitte außer der
Energieversorgungsschaltung und dem Schnittstellenabschnitt
sind ausgelegt, um mit der abgefallenen
Energieversorgungsschaltungs-Ausgangsspannung betrieben zu
werden. Somit ist der vom gesamten Schaltungsabschnitt
erforderliche Stromverbrauch auf ein Minimum reduziert,
wodurch es möglich ist, auf einfache Weise weitere
Kostenreduktionen geeignet für den Einsatz im
Kraftfahrzeugbereich zu erhalten.
Während die Erfindung in Form bevorzugter Ausführungsformen
beschrieben wurde, werden jene durchschnittlichen Fachleute
feststellen, dass die Erfindung mit Modifikationen im Sinne
und Rahmen der anhängenden Ansprüche angewendet werden kann.
Claims (11)
1. Drucksensor mit einem Elementabschnitt zur Erfassung
eines Druckes und einem Schaltungsabschnitt mit einer
Signalverarbeitungsfunktion, welche beide integriert im
gleichen Paket untergebracht sind,
wobei der Schaltungsabschnitt (2) umfasst:
einen ersten Abschnitt (21) zur Durchführung einer analogen Verarbeitung eines Erfassungssignals von dem Elementabschnitt;
einen zweiten Abschnitt (22, 23) zur Speicherung von Bitdaten zur Charakteristikeinstellung und Kompensation und zur Durchführung der Charakteristikeinstellung und Kompensation des Erfassungssignals vom dem Elementabschnitt basierend auf den Bitdaten;
einen Schnittstellenabschnitt (24), der als Schnittstelle mit der äußeren Verdrahtung optimiert ist;
einen A/D-Umwandlungsabschnitt (25) zur digitalen Codierung das analog verarbeiteten Erfassungssignals;
und
einen digitalen Verarbeitungsabschnitt (26) zur Umwandlung des digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles Signal.
wobei der Schaltungsabschnitt (2) umfasst:
einen ersten Abschnitt (21) zur Durchführung einer analogen Verarbeitung eines Erfassungssignals von dem Elementabschnitt;
einen zweiten Abschnitt (22, 23) zur Speicherung von Bitdaten zur Charakteristikeinstellung und Kompensation und zur Durchführung der Charakteristikeinstellung und Kompensation des Erfassungssignals vom dem Elementabschnitt basierend auf den Bitdaten;
einen Schnittstellenabschnitt (24), der als Schnittstelle mit der äußeren Verdrahtung optimiert ist;
einen A/D-Umwandlungsabschnitt (25) zur digitalen Codierung das analog verarbeiteten Erfassungssignals;
und
einen digitalen Verarbeitungsabschnitt (26) zur Umwandlung des digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles Signal.
2. Drucksensor nach Anspruch 1, mit einem
Analogsignalausgang (32) und einen seriellen
Signalausgang (31), welche zwischen zwei Ausgangsformen
einschließlich eines analog verarbeiteten
Erfassungssignals und eines digital verarbeiteten
Erfassungssignals wählbar sind.
3. Drucksensor nach Anspruch 1, wobei der
A/D-Umwandlungsabschnitt (25) und der
Digitalverarbeitungsabschnitt (26) in einer ersten IC
(3) untergebracht sind, während der
Schnittstellenabschnitt (24) in einer zweiten IC (4)
untergebracht ist, der sich von dem ersten IC
unterscheidet.
4. Drucksensor nach Anspruch 3, wobei die erste IC (3)
einen Abschnitt (22) zur Speicherung der Bitdaten, einen
A/D-Umwandlungsabschnitt (25) zur digitalen Codierung
des analog verarbeiteten Erfassungssignals, und einen
Digitalverarbeitungsabschnitt (26) zur Umwandlung des
digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles
Signal umfasst, und die zweite IC (4) einen Abschnitt
(21) zur Durchführung der analogen Verarbeitung des
Erfassungssignals von dem Elementabschnitt einen
Abschnitt (23) zur Durchführung der
Charakteristikeinstellung und Kompensation basierend auf
den Bitdaten, und einen seriellen
Schnittstellenabschnitt (24), der zur Erzeugung eines
seriellen Ausgangs zu der äußeren Verdrahtung geeignet
ist, umfasst.
5. Drucksensor nach Anspruch 3, wobei die erste IC (3)
einen Abschnitt (22) zur Speicherung der Bitdaten, einen
A/D-Umwandlungsabschnitt (25) zur digitalen Codierung
des analog verarbeiteten Erfassungssignals, einen
digitalen Verarbeitungsabschnitt (26) zur Umwandlung des
digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles
Signal, einen Abschnitt (21) zur analogen Verarbeitung
des Erfassungssignals von dem Elementabschnitt, und
einen Abschnitt (23) zur Durchführung der
Charakteristikeinstellung und Kompensation basierend auf
den Bitdaten umfasst, und die zweite IC (4) einen
seriellen Schnittstellenabschnitt (24), der zur
Erzeugung eines seriellen Ausgangs zur äußeren
Verdrahtung geeignet ist, umfasst.
6. Drucksensor nach Anspruch 3, wobei die erste IC (3)
einen Abschnitt (21) zur Durchführung der analogen
Verarbeitung des Erfassungssignals von dem
Elementabschnitt, einen Abschnitt (22, 23) zur
Speicherung der Bitdaten und zur Durchführung der
Charakteristikeinstellung und Kompensation basierend auf
den Bitdaten, einen A/D-Umwandlungsabschnitt (25) zur
digitalen Codierung des analog verarbeiteten
Erfassungssignals, und einen
Digitalverarbeitungsabschnitt (26) zur Umwandlung des
digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles
Signal enthält, und die zweite IC (4) einen
Schnittstellenabschnitt (24), der als Schnittstelle mit
der äußeren Verdrahtung optimiert ist, enthält, und die
erste und zweite IC beide mit zwei Ausgangsanschlüssen
(11 bis 14) für das analog verarbeitete Erfassungssignal
und das digital verarbeitete Erfassungssignal versehen
sind.
7. Drucksensor nach Anspruch 3, wobei die erste IC (3)
einen Abschnitt (21) enthält zur Durchführung der
analogen Verarbeitung des Erfassungssignals von dem
Elementabschnitt, einen Abschnitt (22, 23) zur
Speicherung der Bitdaten und zur Durchführung der
Charakteristikeinstellung und Kompensation basierend auf
den Bitdaten, und einen A/D-Umwandlungsabschnitt (25)
zur digitalen Codierung des analog verarbeiteten
Erfassungssignals, und einen
Digitalverarbeitungsabschnitt (26) zur Umwandlung des
digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles
Signal umfasst, und die zweite IC (4) einen
Schnittstellenabschnitt (24) enthält, der als
Schnittstelle mit der äußeren Verdrahtung optimiert ist,
und die erste IC mit zwei Ausgangsanschlüssen für das
analog verarbeitete Erfassungssignal und das digital
verarbeitete Erfassungssignal versehen ist, und den
Ausgangsanschluss für ein analoges Signal benutzt, und
die zweite IC mit dem Schnittstellenabschnitt für ein
analoges Signal, geeignet für einen Analogausgang
versehen ist.
8. Drucksensor nach Anspruch 3, wobei die erste IC (3)
einen Abschnitt (21) zur Durchführung der analogen
Verarbeitung des Erfassungssignals von dem
Elementabschnitt, einen Abschnitt (22, 23) zur
Speicherung der Bitdaten und zur Durchführung der
Charakteristikeinstellung und Kompensation basierend auf
den Bitdaten, einen A/D-Umwandlungsabschnitt (25) zur
digitalen Codierung des analog verarbeiteten
Erfassungssignals, und einen digitalen
Digitalverarbeitungsabschnitt (26) zur Umwandlung des
digitalisierten Signals in ein gewünschtes serielles
Signal, umfasst, und die zweite IC (4) einen
Schnittstellenabschnitt (24), der als Schnittstelle mit
der äußeren Verdrahtung optimiert ist, umfasst, und die
erste IC mit einem analogen Signalausgangsanschluss und
einem seriellen Signalausgangsanschluss für das analog
verarbeitete Erfassungssignal und entsprechend das
digital verarbeitete Erfassungssignal versehen ist, und
den seriellen Signalausgangsanschluss benutzt, und die
zweite IC mit dem Schnittstellenabschnitt für ein
serielles Signal, geeignet für einen seriellen Ausgang,
versehen ist.
9. Drucksensor nach einem der Ansprüche 7 und 8, der
weiterhin eine einzelne Leiterverbindung zwischen der
ersten und zweiten IC umfasst, um zwischen beiden das
analog verarbeitete Erfassungssignal oder das digital
verarbeitete Erfassungssignal zu übertragen.
10. Drucksensor nach Anspruch 1, der weiterhin einen
Energieversorgungs-Eingangsanschluss (15) zum Empfang
elektrischer Energie von einer äußeren
Energieversorgung, und eine Energieversorgungsschaltung
(27) zur Erzeugung einer Spannung, welche eine dem
Verhältnis entsprechende metrische Beziehung
hinsichtlich einer Eingangsspannung hat, die dem
Energieversorgungs-Eingangsanschluss zugeführt wird, und
die abgefallen ist von der Eingangsspannung von der
äußeren Energieversorgung umfasst, und die
entsprechenden Abschnitte außer der
Energieversorgungsschaltung und dem
Schnittstellenabschnitt konfiguriert sind, um mit dem
abgefallenen Energieversorgungsschaltungsausgang
betrieben zu werden.
11. Drucksensor nach Anspruch 3, wobei die IC, die mit dem
Schnittstellenabschnitt versehen ist, einen
Energieversorgungs-Eingangsanschluss (15) zum Empfang
elektrischer Energie von einer äußeren
Energieversorgung, eine Energieversorgungsschaltung (27)
zur Erzeugung einer Spannung, welche eine dem Verhältnis
entsprechende metrische Relation hinsichtlich einer
Eingangsspannung aufweist, die dem Energieversorgungs-
Eingangsanschluss zugeführt wird, und welche abgefallen
ist von der Eingangsspannung von der externen
Energieversorgung, und einem Energieversorgungs-
Ausgangsanschluss (16) zur Zuführung des abgefallenen
Energieversorgungsschaltungs-Ausgangs an die andere IC,
und die entsprechenden Abschnitte außer der
Energieversorgungsschaltung und dem
Schnittstellenabschnitt konfiguriert sind, um mit dem
abgefallenen Energieversorgungsschaltungs-Ausgang
betrieben zu werden.
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