DE10160153C1 - Umformwerkzeug für Blech - Google Patents
Umformwerkzeug für BlechInfo
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Abstract
Ein Umformwerkzeug für Blech weist einen Formhohlraum in einem Werkzeugunterteil und eine den Formhohlraum umgebende Flanschfläche auf. Ein Niederhalter drückt die Flanschränder der umzuformenden Bleche mit einer Niederhalterfläche (6) gegen die Flanschfläche (3). Die Flanschfläche (3) und/oder die Niederhalterfläche (6) werden mindestens teilweise durch eine elastische Wand (3a bzw. 6a) gebildet, hinter der sich ein mit einem Druckmedium beaufschlagbarer Druckkanal (9 bzw. 10) befindet. Der Druckkanal (9 bzw. 10) erstreckt sich vorzugsweise über den gesamten Umfang und kann über seine Länge unterschiedliche Kanalbreiten aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Umformwerkzeug für Blech mit
einem einen Formhohlraum aufweisenden Werkzeugunterteil,
das eine den Formhohlraum umgebende Flanschfläche aufweist,
und mit einem Niederhalter, der die Flanschränder der
umzuformenden Bleche mit einer Niederhalterfläche gegen die
Flanschfläche drückt.
Beim Tiefziehen, Sonderverfahren des Tiefziehens, z. B.
hydrodynamisches Tiefziehen und beim Innenhochdruck-
Umformen von Blech wird der Flanschrand der umzuformenden
Blechplatine von einer Niederhalterfläche gegen die
Flanschfläche des Werkzeugunterteils gedrückt. Beim
Innenhochdruck-Umformen liegen hierbei zwei Blechplatinen
aufeinander, zwischen denen ein Innendruck durch ein
flüssiges Wirkmedium erzeugt wird. Der Niederhalter wird
hierbei durch ein Werkzeugoberteil gebildet, das die
gleiche oder eine andere Formkontur aufweisen kann als das
Werkzeugunterteil. Beim herkömmlichen Tiefziehen wird das
Blech durch einen starren Stempel umgeformt, während der
Flanschrand des umzuformenden Blechs durch den Niederhalter
gegen die Flanschfläche des Werkzeugunterteils gedrückt
wird. Beim Tiefziehen mit Wirkmedien erfolgt die
Übertragung der Umformkraft auf das Blech durch den
hydrostatischen Druck des Wirkmediums.
Allen diesen Umformverfahren ist gemeinsam, dass die
zwischen der Niederhalterfläche und der Flanschfläche des
Werkzeugunterteils erzeugte Flächenpressung von
entscheidendem Einfluss auf den Materialfluss und
insbesondere auf die während der Umformung auftretenden
Blechdickenunterschiede im Flanschbereich ist. Bei
wirkmedienbasierten Umformverfahren, insbesondere dem
Innenhochdruck-Umformen kommt noch hinzu, dass die zwischen
der Niederhalterfläche und der Flanschfläche auftretende
Flächenpressung für die Abdichtung des flüssigen
Wirkmediums entscheidend ist.
Beim Innenhochdruck-Umformen werden zwei aufeinander
liegende Blechplatinen in ein zweigeteiltes Umformwerkzeug
eingelegt. Die Werkzeughälften bilden jeweils die Ober- und
Unterkontur des späteren Hohlkörpers ab. Nach dem Schließen
des Umformwerkzeugs wird das flüssige Wirkmedium,
beispielsweise eine Öl-in-Wasser-Emulsion, über ein
Andocksystem zwischen die Blechplatinen zugeführt. Bei
weiterer Druckbeaufschlagung legt sich das Blechmaterial an
die Werkzeugkonturen an, wobei Blechmaterial aus dem
Niederhalterbereich nachfließt. Zur Steuerung dieses
Materialflusses ist es bekannt, die Werkzeug-Schließkraft
während des Umformvorgangs zu steuern (VDI 3146 Blatt 2 -
Entwurf: Innenhochdruck-Umformen, Maschinen und Anlagen,
VDI Verein Deutscher Ingenieure, Düsseldorf, 1999).
Wenn das Werkstück weitgehend ausgeformt ist, d. h. wenn
größere Bereiche des Blechs bereits an der Werkzeugkontur
anliegen, wird das Werkstück mit höherem Wirkmediendruck
auskalibriert. Dies ist erforderlich, um die Eckbodenradien
endkonturnah auszuformen. Nach Öffnen des Umformwerkzeugs
erhält man zwei Werkstückhalbschalen.
Ein wesentliches Problem beim Innenhochdruck-Umformen von
unverschweißten Blechen liegt darin, dass die während der
Umformung im Flanschbereich auftretenden unterschiedlichen
Blechdickenzunahmen kompensiert werden müssen. Diese
Kompensation ist erforderlich, um Undichtigkeiten zu
vermeiden. Bei den bisherigen Umformwerkzeugen ließ sich
dieses Problem nur dadurch beherrschen, dass
verhältnismäßig hohe Schließkräfte gewählt werden und
demzufolge hohe Flächenpressungen im Flanschbereich
auftreten; diese führen aber zu einer nachteiligen
Behinderung des Materialflusses.
Auch bei den anderen, eingangs genannten Umformverfahren
mit oder ohne Verwendung eines Wirkmediums besteht die
Schwierigkeit, dass die Niederhaltekraft einerseits so hoch
gewählt werden muss, dass eine Faltenbildung insbesondere
in Eckbereichen vermieden wird; andererseits muss die
Niederhaltekraft aber so gewählt werden, dass sie noch
einen ausreichenden Materialfluss ermöglicht.
Beim konventionellen Tiefziehen wurden schon
unterschiedliche Anstrengungen unternommen, um die
Flächenpressungen im Flanschbereich zu beeinflussen.
Hierfür wurden elastische Niederhaltersysteme verwendet,
beispielsweise hydro-elastische Niederhalter (Stock, G.:
Alternative Verfahren zur Verbesserung des
Tiefziehergebnisses auf einfachwirkenden Pressen. Berichte
aus dem Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen der
Universität Hannover, Reihe 2: Fertigungstechnik Nr. 380,
VDI Verlag, 1995).
Bei einem bekannten Werkzeug zum hydraulischen Umformen von
Blech (DE 915 324 C) ist am Deckel eine federnd gelagerte,
starre Faltenhalterplatte vorgesehen, die am Rand des
Formhohlraums auf die umzuformende Blechplatine drückt.
Eine gesonderte Anpassung der Niederhalterkräfte an die
jeweiligen Erfordernisse ist hierdurch jedoch nicht
möglich.
Bekannt ist auch, unterschiedliche Kombinationen aus
Platten, Rippen und Krafteinleitungssegmenten zu verwenden
(Siegert, K., Wagner, S.: Stand der Technik und Trends in
der Blechbearbeitung, VDI Berichte 1431, 1998). Es ist auch
bekannt, mit Membran-Kurzhubzylindern die Flächenpressung
im Flanschbereich von Tiefziehwerkzeugen zu beeinflussen
(Kleiner, M.: Einsatzbereiche und Potentiale
wirkmedienbasierter Umformverfahren, 1. Stahl-Symposium,
Düsseldorf, Mai 2001).
Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Krafteinleitung über
Rippen od. dgl. oftmals wiederum zu einer ungleichmäßigen
Flächenpressung führt und insbesondere nicht flexibel an
die jeweiligen Gegebenheiten anpassbar ist. Vielpunkt-
Zieheinrichtungen mit mehreren Kurzhubzylindern erfordern
einen sehr hohen konstruktiven Aufwand und sind deshalb nur
sehr begrenzt einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Umformwerkzeug der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass die im
Flanschbereich wirkenden Niederhalterkräfte optimal an die
jeweiligen Anforderungen angepasst werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die
Flanschfläche und/oder die Niederhalterfläche mindestens
teilweise durch eine elastische Wand gebildet werden,
hinter der sich ein mit einem Druckmedium beaufschlagbarer
Druckkanal befindet.
Durch unterschiedliche Gestaltung der Druckkanalkontur,
insbesondere seiner Breite und Höhe, durch geeignete Wahl
der Dicke der elastischen Wand und durch Änderung der
Druckbeaufschlagung des Druckkanals kann das elastische
Verhalten Flanschfläche und/oder der Niederhalterfläche in
allen Flanschbereichen an die jeweils dort vorliegenden
Bedingungen angepasst werden. Man erhält ein aktiv
elastisches Werkzeugsystem, bei dem die Elastizität in
einzelnen Flanschbereichen gezielt beeinflusst werden kann.
Beispielsweise kann in denjenigen Bereichen, in denen die
größten Blechaufdickungen zu erwarten sind, durch die Wahl
einer größeren Kanalbreite eine höhere Elastizität erreicht
werden. Dies ist beispielsweise bei einem abgerundet
rechteckigen Grundriss vor allem in den mittleren Bereichen
der Seiten der Fall. Da die zu kompensierenden Blechdicken
in den Eckbereichen geringer sind und nahe an der Ziehkante
liegen, kann dort eine geringere Kanalbreite gewählt
werden. Zugleich kann in allen Flanschbereichen dabei
sichergestellt werden, dass beim Einsatz beim
Innenhochdruck-Umformen eine ausreichende Dichtwirkung
gewährleistet ist.
Durch Veränderung des Drucks im Druckkanal kann eine
gezielte Materflusssteuerung im Flanschbereich bei
gleichzeitiger Reduzierung der notwendigen Dichtkräfte
erreicht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise ein Umformwerkzeug
zum Innenhochdruck-Umformen von unverschweißten Blechen in
einer räumlichen Teildarstellung,
Fig. 2 einen vereinfachten senkrechten Schnitt durch das
Umformwerkzeug nach Fig. 1,
Fig. 3a-e in Teilschnitten entsprechend der Fig. 2
aufeinander folgende Verfahrensschritte und
Fig. 4 eine vereinfachte Draufsicht in Richtung des Pfeiles
IV in Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Umformwerkzeug dient zum
Innenhochdruck-Umformen von unverschweißten Flächen. Es
weist ein Werkzeugunterteil 1 auf, in dem ein Formhohlraum
2 ausgebildet ist. Eine Flanschfläche 3 umgibt den
Formhohlraum 2.
Ein Werkzeugoberteil 4, das gleichzeitig als Niederhalter
für das umzuformende Blech dient, weist ebenfalls einen
Formhohlraum 5 auf, den eine Niederhalterfläche 6 umgibt.
Beim Umformvorgang drückt die Niederhalterfläche 6 die
aufeinander liegenden Flanschränder 7 der beiden gemeinsam
umzuformenden Bleche 8 gegen die Flanschfläche 3 des
Unterwerkzeugs 1.
Die Flanschfläche 3 und die Niederhalterfläche 6 werden
teilweise durch eine elastische Wand 3a bzw. 6a gebildet,
hinter sich jeweils ein Druckkanal 9 bzw. 10 befindet, der
aus einer (nicht dargestellten) Druckmittelquelle gesteuert
mit einem flüssigen Druckmedium beaufschlagbar ist. Durch
eine (nichtgezeigte) Druckquelle für ein flüssiges
Druckmedium kann über eine (nicht gezeigte)
Andockeinrichtung der Zwischenraum 11 zwischen den beiden
Blechen 8 mit Druck beaufschlagt werden, um die beiden
Bleche 8 in entgegengesetzten Richtungen zu verformen.
Wie in Fig. 3a gezeigt, werden die umzuformenden Bleche 8
zunächst in Form zweier ebener Blechplatinen auf das
Unterwerkzeug 1 aufgelegt. Sodann wird das Oberwerkzeug 2
mit einer vorgegebenen Schließkraft gegen die Flanschränder
7 der Bleche 8 gedrückt (Fig. 3b) und die Druckkanäle 9 und
10 werden mit Druck beaufschlagt.
In dem anschließenden Verfahrensschritt (Fig. 3c) wird der
Zwischenraum 11 mit Druck beaufschlagt, so dass sich die
beiden Bleche 8 in entgegengesetzten Richtungen in die
Formhohlräume 2 und 5 hinein verformen, bis sie zur
vollständigen Anlage an der Innenkontur der Formhohlräume 2
und 5 kommen (Fig. 3d). Dabei fließen die Flanschränder 7
aus dem Spalt zwischen der Flanschfläche 3 und der
Niederhalterfläche 6 teilweise in die Formhohlräume 2 und
5. Zugleich werden die beiden Flanschränder 7 aber mit
ausreichend hoher Flächenpressung gegeneinander gedrückt,
um eine Abdichtung des Zwischenraums 11 aufrechtzuerhalten.
Anschließend wird das Umformwerkzeug geöffnet (Fig. 3e) und
die beiden aus den Blechen 8 entstandenen schalenförmigen
Werkstücke können entnommen werden.
Wie man aus Fig. 4 erkennt, erstreckt sich der Druckkanal 9
(und ebenso der nicht dargestellte Druckkanal 10) über den
gesamten Umfang des Formhohlraums 2 bzw. 5. Stattdessen
kann der Druckkanal 9 bzw. 10 auch in voneinander getrennte
Kanalabschnitte unterteilt sein, die mit unterschiedlichem
Druck beaufschlagbar sind, um in einzelnen Umfangsbereichen
unterschiedliche Elastizitäten und insbesondere
unterschiedliche Flächenpressungen zu erreichen.
Fig. 4 zeigt außerdem, dass der Druckkanal 9 über seine
Länge unterschiedliche Kanalbreiten aufweist. So ist die
Kanalbreite im mittleren Bereich der jeweils geraden
Seitenlinien des im Grundriss abgerundetrechteckigen
Formhohlraums 2 breiter gewählt als in den Eckbereichen. In
entsprechender Weise kann auch der Druckkanal 10 gestaltet
sein.
Zusätzlich oder alternativ können die Druckkanäle 9 und 10
in unterschiedlichen Umfangsbereichen auch unterschiedliche
Kanalhöhen aufweisen. Schließlich ist es insbesondere auch
möglich, die Dicke der elastischen Wand 3a bzw. 6a über die
Kanallänge unterschiedlich auszuführen, um bereits dadurch
unterschiedliche Elastizitäten im Flanschbereich einstellen
zu können.
Eine variable Steuerung des Druckes im Druckkanal 9 bzw. 10
während der Umformung ist möglich, um den Materialfluss zu
steuern.
Die lokale Nachgiebigkeit der Wände 3a bzw. 6a der
Druckkanäle 9 bzw. 10 ermöglicht die Kompensation von
Blechaufdickungen (Blechdickendifferenzen).
Claims (6)
1. Umformwerkzeug für Blech mit einem einen Formhohlraum
aufweisenden Werkzeugunterteil, das eine den Formhohlraum
umgebende Flanschfläche aufweist, und mit einem
Niederhalter, der die Flanschränder der umzuformenden
Bleche mit einer Niederhalterfläche gegen die Flanschfläche
drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschfläche (3)
und/oder die Niederhalterfläche (6) mindestens teilweise
durch eine elastische Wand (3a, 6a) gebildet werden, hinter
der sich ein mit einem Druckmedium beaufschlagbarer
Druckkanal (9, 10) befindet.
2. Umformwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sich der Druckkanal (9, 10) über den gesamten Umfang
des Formhohlraums (2) erstreckt.
3. Umformwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckkanal (9, 10) über seine Länge
unterschiedliche Kanalbreiten aufweist.
4. Umformwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckkanal (9, 10) über seine Länge
unterschiedliche Kanalhöhen aufweist.
5. Umformwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dicke der elastischen Wand (3a bzw. 6a) über die
Kanallänge unterschiedlich ist.
6. Umformwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckkanal (9 bzw. 10) in voneinander getrennte
Kanalabschnitte unterteilt ist, die mit unterschiedlichem
Druck beaufschlagbar sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001160153 DE10160153C1 (de) | 2001-12-07 | 2001-12-07 | Umformwerkzeug für Blech |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10160153C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10340692A1 (de) * | 2003-09-04 | 2005-04-07 | Daimlerchrysler Ag | Umformvorrichtung |
CN102806261A (zh) * | 2012-08-16 | 2012-12-05 | 哈尔滨工业大学 | 复杂曲面空腔零件液压成形装置及方法 |
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-
2001
- 2001-12-07 DE DE2001160153 patent/DE10160153C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE915324C (de) * | 1950-01-31 | 1954-07-19 | Heinrich Ewald Kranenberg | Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Blech unter hydraulischem Druck |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10340692A1 (de) * | 2003-09-04 | 2005-04-07 | Daimlerchrysler Ag | Umformvorrichtung |
DE10340692B4 (de) * | 2003-09-04 | 2006-04-13 | Daimlerchrysler Ag | Umformvorrichtung |
CN102806261A (zh) * | 2012-08-16 | 2012-12-05 | 哈尔滨工业大学 | 复杂曲面空腔零件液压成形装置及方法 |
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