DE10159661C1 - Heißprägemaschine mit einer Prägestation - Google Patents
Heißprägemaschine mit einer PrägestationInfo
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Abstract
Es wird eine Heißprägemaschine (10) mit einer Prägestation (12) beschrieben, die eine beheizbare Prägewalze (14) und mindestens eine Andruckrolle (16) aufweist, zwischen welchen eine Prägefolienbahn (18) und eine zu beprägende Substratbahn (20) simultan hindurchbewegt werden. Um die Länge der Vorwärmstrecke für die Prägefolienbahn (18) nd die Länge der Aufwärmstrecke für die Substratbahn (20) wunschgemäß definiert einstellen und an den jeweiligen Prozeßwärmebedarf anpassen zu können, ist in der Nachbarschaft der Prägewalze (14) mindestens eine erste Umlenkrolle (22) vorgesehen, die zur Einstellung ihres Umfangsabstandes in Bezug auf die mindestens eine Andruckrolle (16) in Umfangsrichtung der Prägewalze (14) verstellbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Heißprägemaschine mit einer Prägestation, die eine
beheizbare Prägewalze und mindestens eine Andruckrolle aufweist, zwischen
welchen eine Prägefolienbahn und eine zu beprägende Substratbahn simultan
hindurchbewegt werden.
Zum Dekorieren von bandförmigen Materialbahnen, d. h. von Substratbahnen mit
einer Heißprägefolie, d. h. mit einer Prägefolienbahn, ist es bekannt, die Substratbahn
gemeinsam mit der Prägefolienbahn durch einen Schlitz zwischen der beheizbaren
Prägewalze und der mindestens einen Andruckrolle hindurchzubewegen. Hierbei
handelt es sich im Prinzip um ein Kalanderverfahren. Bei einem solchen
Kalanderverfahren sind die erzielbaren Produktionsgeschwindigkeiten niedrig, weil
eine bestimmte Einwirkzeit der Wärme der Prägewalze auf die Prägefolienbahn und
auf die mit dieser zu dekorierenden Substratbahn erforderlich ist, um eine
einwandfreie Verbindung der Prägefolie mit der Substratbahn zu bewirken. Ein
weiterer Mangel dieses bekannten Kalanderverfahrens besteht darin, daß die Hitze-
und Druckeinwirkung jeweils nur in einem kleinen, quasi linienförmigen
Schlitzbereich der Prägestation, d. h. der Prägewalze und der mindestens einen
Andruckrolle erfolgt. Wird die Temperatur der Prägewalze erhöht, so muß damit
gerechnet werden, daß entweder die zu dekorierende Substratbahn oder die
Prägefolie beschädigt werden. Diesem bekannten Kalanderverfahren sind folglich
relativ enge Grenzen gesetzt. Die gleichen Überlegungen gelten beispielsweise auch
für die aus der DE 94 33 79 C bekannte Vorrichtung zum Prägen und Beschneiden
der Ränder von thermoplastischen Kunststoffbahnen oder von Bahnen aus Papier,
Faserstoff oder Gewebe, die mit diesen Kunststoffen imprägniert oder beschichtet
sind, wobei die Kunststoffbahn auf einer beispielsweise von einer Walze gebildeten
Unterlagen aufliegt. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt der
Prägevorgang, d. h. die Hitze- und Druckeinwirkung jeweils nur in dem kleinen,
quasi linienförmigen Bereich zwischen der von einer Walze gebildeten Unterlage für
die zu beprägende Substratbahn und der von einem Prägerad gebildeten Prägewalze.
Die DE 32 10 551 C2 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen
eines Prägefolien-Abdruckes auf einer flexiblen Materialbahn, d. h. zum Heißprägen
einer Prägefolienbahn auf eine Substratbahn. Diese bekannte Vorrichtung weist eine
beheizbare Prägewalze und eine Anzahl Andruckrollen auf, die in einem Abstand
voneinander zueinander und zur Prägewalze parallel vorgesehen sind. Die
Andruckrollen sind einzeln verstellbar, wobei zuerst eine oder zwei benachbarte
innere Andruckrollen und dann nach außen fortschreitend die weiteren
Andruckrollen an die Prägewalze anlegbar sind. Die Andruckrollen können in
Gruppen symmetrisch zur Prägewalze angeordnet sein, wobei die jeweils einander
bezüglich der Symmetrieebene entsprechenden Andruckrollen synchron bewegbar
sind. Jede Andruckrollen-Gruppe kann Andruckrollenpaare umfassen, die jeweils auf
einer Wippe gelagert sind. Die Wippen sind um eine zur Rotationsachse der
Andruckrollen parallele Achse an einem Winkelhebel kippbar vorgesehen. Bei dieser
bekannten Vorrichtung sind die Andruckrollen in Umfangsrichtung der beheizbaren
Prägewalze voneinander konstant beabstandet angeordnet, d. h. der Abstand
zwischen den Andruckrollen ist in Umfangsrichtung der beheizbaren Prägewalze
nicht veränderbar. Das bedeutet, daß die Prägestrecke, die durch die in
Umfangsrichtung der Prägewalze gesehen, erste und letzte Andruckrolle bestimmt
wird, unveränderlich konstant ist. Der Prozeßwärmebedarf zum Prägen der
jeweiligen Prägefolienbahn auf die zugehörige Substratbahn ist folglich nur durch
eine entsprechende Energiebeaufschlagung der Prägewalze mit der jeweils
erforderlichen Heizenergie einstellbar. Außerdem bedingt diese bekannte Vorrichtung
durch die Andruckrollenanordnung mit den Andruckrollen-Paaren einen bestimmten
Herstellungs- und Steuerungsaufwand.
Aus der DE 41 21 766 C2 ist eine Vorrichtung zum Übertragen eines Dekors von
einer Prägefolie auf eine Substratbahn mit einer Prägestation bekannt, die eine
beheizbare Stützeinrichtung und eine Andruckrollenanordnung aufweist, wobei die
Substratbahn und die Prägefolie durch eine zwischen der Stützeinrichtung und der
Andruckrollenanordnung gegebene, eine bestimmte Länge aufweisende Prägestrecke
durchtransportiert wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung weist die Stützeinrichtung
mindestens zwei voneinander beabstandete und zueinander zumindest annähernd
achsparallele Stützwalzen auf, um die ein mittels eines Antriebs angetriebenes
beheiztes endloses Stützkörperband aus einem Silikonmaterial mit einer
mechanischen Verstärkung umläuft. Die Prägestrecke dieser bekannten Vorrichtung
weist eine bestimmte Kontaktlänge auf, die durch den Achsabstand zwischen den
beiden voneinander am weitesten entfernten Stützwalzen definiert ist. Jeder der
beiden oder zumindest den beiden voneinander am weitesten entfernten Stützwalzen
ist mindestens eine Andruckrolle der Andruckrollenanordnung zugeordnet. Dort ist
also keine beheizbare Prägewalze sondern eine Stützeinrichtung mit Stützwalzen und
einem endlosen Stützkörperband vorgesehen, um insbesondere auch nur bedingt
flexible oder nicht flexible Materialbahnen mit einer relativ großen
Prägegeschwindigkeit beprägen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heißprägemaschine der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit der es mit konstruktiv einfachen Mitteln möglich ist,
den jeweils erforderlichen Prozeßwärmebedarf zum Prägen der jeweiligen Prägefolie
auf die zugehörige Substratbahn für unterschiedliche Prägefolien und
unterschiedliche Substratbahnen auf einfache Weise einzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst, d. h. mit einer Heißprägefolie der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
in der Nachbarschaft der Prägewalze eine Umlenkrolle vorgesehen ist, die zur
Einstellung ihres Abstandes in bezug auf die mindestens eine Andruckrolle in
Umfangsrichtung der Prägewalze verstellbar ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
Ist zum Prägen des Dekors der Prägefolienbahn auf die zu beprägende Substratbahn
ein großer Prozeßwärmebedarf erforderlich, so weist die Umlenkrolle von der
mindestens einen Andruckrolle in Umfangsrichtung der Prägewalze einen
entsprechend großen Abstand auf. Bei geringem Prozeßwärmebedarf ist der
Umfangsabstand der Umlenkrolle von der mindestens einen Andruckrolle
entsprechend klein. Durch passende Einstellung der Umlenkrolle in
Umfangsrichtung in bezug auf die mindestens eine Andruckrolle ist somit der jeweils
erforderliche Prozeßwärmebedarf zum Prägen des Dekors der Prägefolienbahn auf
die Substratbahn einfach einstellbar.
Bei der erfindungsgemäßen Heißprägemaschine können die Prägefolienbahn und die
Substratbahn um die Umlenkrolle umgelenkt sein. Das ist beispielsweise dann der
Fall, wenn als Prägefolie eine Hologrammfolie zur Anwendung gelangt, die auf eine
Banknotenpapier-Substratbahn aufgeprägt werden soll. Hierzu ist ein großer
Prozeßwärmebedarf erforderlich, wobei durch passende Einstellung des
Umfangsabstandes der Umlenkrolle von der mindestens einen Andruckrolle eine
optimale Vorwärmung sowohl der Prägefolienbahn als auch der zu beprägenden
Substratbahn gewährleistet wird. Entsprechendes gilt für das Heißprägen einer
Magnetfolie als Prägefolie auf eine Papierbahn als zu beprägende Substratbahn.
Ist der Prozeßwärmebedarf geringer, so wird der Umfangsabstand der Umlenkrolle,
um die die Prägefolienbahn und die Substratbahn umgelenkt sind, von der
mindestens einen Andruckrolle verkleinert. Durch die entsprechend verkürzte
Aufwärmstrecke zwischen der Umlenkrolle und der mindestens einen Andruckrolle
wird beispielsweise einer von einer Papierbahn gebildeten Substratbahn wenig
Wasser entzogen. Diese Einstell-Variante der Umlenkrolle ist beispielsweise für
dünne Bahnmaterialien der Prägefolienbahn bzw. der Substratbahn vorteilhaft.
Bei der erfindungsgemäßen Heißprägemaschine kann die Umlenkrolle auch nur zum
Umlenken der Prägefolienbahn vorgesehen sein, während die zu beprägende
Substratbahn simultan direkt zwischen der Prägewalze und der mindestens einen
Andruckrolle durchbewegt wird. Eine solche Ausbildung der Heißprägemaschine
kommt beispielsweise beim Heißprägen einer Heißprägefolie auf eine Substratbahn,
die von Thermopapier gebildet ist, zur Anwendung. Bei einer solchen
Ausführungsform ist also die Länge der Vorwärmstrecke für die Prägefolienbahn
- der jeweiligen Prägefolienart entsprechend - wunschgemäß einstellbar, während
die Aufwärmstrecke für die Substrat- d. h. Papierbahn sehr kurz bzw. quasi
linienförmig ist. Die zuletzt genannte Variante der Heißprägemaschine ist auch für
Substratbahnen geeignet, die von Folienbahnen beispielsweise aus PVC, PT, PE
o. dgl. gebildet sind.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß nicht nur die Länge der Vorwärmstrecke
für die Prägefolienbahn allein oder für die Prägefolienbahn und die Substratbahn
wunschgemäß einstellbar ist, sondern daß außerdem auch die Aufwärmstrecke der
Substratbahn von der Vorwärmstrecke der Prägefolienbahn unabhängig
wunschgemäß einstellbar ist. Zu diesem Zwecke kann der Prägewalze außer der
ersten Umlenkrolle auch eine zweite Umlenkrolle zugeordnet sein, die in
Umfangsrichtung der Prägewalze zwischen der mindestens einen Andruckrolle und
der ersten Umlenkrolle vorgesehen ist, wobei der Abstand der zweiten Umlenkrolle
in bezug auf die mindestens eine Andruckrolle in Umfangsrichtung der beheizbaren
Prägewalze einstellbar ist. Bei einer solchermaßen ausgebildeten Heißprägemaschine
ist die Prägefolienbahn um die erste Umlenkrolle und die zu beprägende
Substratbahn um die zweite Umlenkrolle umgelenkt. Die zweite Umlenkrolle ist wie
die erste Umlenkrolle in der Nachbarschaft der beheizbaren Prägewalze vorgesehen,
d. h. von der Prägewalze radial geringfügig beabstandet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausbildungen der
erfindungsgemäßen Heißprägemaschine.
Es zeigen:
Fig. 1A eine erste Ausbildung der schematisch gezeichneten Prägestation der
Heißprägemaschine mit einer beheizbaren Prägewalze, mindestens
einer Andruckrolle und einer ersten Umlenkrolle, wobei die erste
Umlenkrolle von der mindestens einen Andruckrolle in
Umfangsrichtung relativ weit entfernt ist,
Fig. 1B eine der Fig. 1A entsprechende Ausbildung der Prägestation, wobei
die Umlenkrolle von der mindestens einen Andruckrolle jedoch in
Umfangsrichtung weniger weit beabstandet ist,
Fig. 1C eine den Fig. 1A und 1B entsprechende Ausbildung der
Prägestation, wobei die Umlenkrolle von der mindestens einen
Andruckrolle noch weniger weit entfernt bzw. in unmittelbarer
Nachbarschaft derselben vorgesehen ist, und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Heißprägemaschine mit einer
Prägestation, die eine beheizbare Prägewalze, mindestens eine
Andruckrolle und eine erste Umlenkrolle für die Prägefolienbahn sowie
eine zweite Umlenkrolle für die Substratbahn aufweist.
Fig. 1A verdeutlicht schematisch in einer Seitenansicht eine Ausbildung der
Heißprägemaschine 10 mit einer Prägestation 12, die eine beheizbare Prägewalze 14
und mindestens eine Andruckrolle 16 aufweist, die gegen die Prägewalze 14 drückt.
Mit durchgezogenen Linien sind ein Paar Andruckrollen 16' und mit einer dünnen
strichpunktierten Linie ist eine einzige Andruckrolle 16" schematisch verdeutlicht.
Zwischen der beheizbaren bzw. beheizten Prägewalze 14 und der mindestens einen
Andruckrolle 16, d. h. der einzigen Andruckrolle 16" oder dem Paar Andruckrollen
16' wird eine Prägefolienbahn 18 und eine zu beprägende Substratbahn 20 simultan
hindurchbewegt.
In der Nachbarschaft der Prägewalze 14 ist eine Umlenkrolle 22 vorgesehen, die in
Umfangsrichtung der Prägewalze verstellbar ist. Das ist durch den zum Zentrum 24
der Prägewalze 14 konzentrischen bogenförmigen Doppelpfeil 26 angedeutet. Durch
entsprechende Verstellung der Umlenkrolle 22 wird der Umfangsabstand zwischen
der Umlenkrolle 22 und der mindestens einen Andruckrolle 16 wunschgemäß
eingestellt. Dieser Umfangsabstand ist durch den bogenförmigen Pfeil 28
verdeutlicht.
Die Ausbildung der Prägestation 12 gemäß Fig. 1A kommt dann zur Anwendung,
wenn zum Prägen beispielsweise einer Hologramm-Prägefolie auf Banknotenpapier
als Substratbahn 20 ein hoher Prozeßwärmebedarf erforderlich ist. Dieser hohe
Prozeßwärmebedarf wird durch eine entsprechend lange Aufwärmstrecke der
Substratbahn 20 und der Prägefolienbahn 18, die durch den Umfangsabstand 28
zwischen der Umlenkrolle 22 und der mindestens einen Andruckrolle 16 bestimmt
ist, gewährleistet. Dabei werden die Substrat- d. h. Notenpapierbahn 20 und die
Prägefolienbahn 18 über die von der mindestens einen Andruckrolle 16 in
Umfangsrichtung relativ weit entfernte Umlenkrolle 22 umgelenkt und daran
anschließend der Prägewalze 14 zugeführt, wobei die Prägefolienbahn 18 und die
Substratbahn 20 die Prägewalze 14 entlang des Umfangsabstandes 28 umschlingen.
Durch eine definierte veränderbare Positionierung der Umlenkrolle 22 in bezug auf
die mindestens eine Andruckrolle 16 ist eine optimale Vorwärmung der
Prägefolienbahn 18 und der Substratbahn 20 möglich.
Eine Prägestation 12 gemäß Fig. 1A kann beispielsweise auch dann zur
Anwendung gelangen, wenn die Prägefolie von einer Magnetfolie und wenn die
Substratbahn 20 von einer Papierbahn gebildet ist, auf die die Magnetfolie mit
entsprechend großem Prozeßwärmebedarf aufgeprägt wird.
Fig. 1B verdeutlicht eine Ausbildung der Prägestation 12 einer Prägemaschine 10,
wobei die Umlenkrolle 22 von der mindestens einen Andruckrolle 16 im Vergleich
zur Ausbildung gemäß Fig. 1A einen kleineren Umfangsabstand 28 aufweist. Im
übrigen ist die Ausbildung gemäß Fig. 1B der Ausführungsform gemäß Fig. 1A
ähnlich. Gleiche Einzelheiten sind in Fig. 1B mit denselben Bezugsziffern wie in
Fig. 1A bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit Fig. 1B alle diese
Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben. Eine solche Einstellung der
Umlenkrolle 22, d. h. ein derartiger reduzierter Umfangsabstand 28 der Umlenkrolle
22 von der mindestens einen Andruckrolle 16 wird gewählt, wenn der
Prozeßwärmebedarf zum Prägen des Dekors der Prägefolienbahn 18 auf die
Substratbahn 20 entsprechend reduziert bzw. kleiner ist. Eine derartige Einstellung
der Umlenkrolle 22 ist beispielsweise vorteilhaft, wenn dünne Materialien für die
Prägefolie 18 und/oder Substratbahn 20 zur Anwendung gelangen. Handelt es sich
bei der Substratbahn 20 um eine dünne Papierbahn, so wird der Papierbahn 20
infolge der dem verkürzten Umfangsabstand 28 entsprechend verkürzten
Aufwärmstrecke wunschgemäß relativ wenig Wasser entzogen.
Fig. 1C zeigt schematisch in einer den Fig. 1A und 1B ähnlichen Darstellung
eine Prägestation 12 einer Heißprägemaschine 10, wobei die Umlenkrolle 22, um die
die Prägefolienbahn 18 und die Substratbahn 20 umgelenkt sind, von der mindestens
einen Andruckrolle 16 nur einen sehr kleinen Umfangsabstand 28 aufweist. Bei einer
solchen Ausbildung bzw. Einstellung der Umlenkrolle 22 in bezug auf die mindestens
eine Andruckrolle 16 ist die Aufwärmstrecke für die Prägefolienbahn 18 und für die
Substratbahn 20 entsprechend klein.
Fig. 2 verdeutlicht eine Ausbildung der Prägestation 12 einer Heißprägemaschine
10, die sich von der in den Fig. 1A, 1B und 1C schematisch dargestellten
Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß der beheizbaren Prägewalze 14 nicht
nur eine erste Umlenkrolle 22 sondern außerdem auch eine zweite Umlenkrolle 30
zugeordnet ist. Die erste Umlenkrolle 22 ist - wie bei der Ausbildung gemäß den
Fig. 1A bis 1C - in Umfangsrichtung der Prägewalze 14 wunschgemäß
verstellbar. Das ist durch den bogenförmigen Doppelpfeil 26 verdeutlicht. Die zweite
Umlenkrolle 30 kann ortsfest vorgesehen sein, bevorzugt ist es jedoch, wenn auch die
zweite Umlenkrolle 32 in Umfangsrichtung der Prägewalze 14 wunschgemäß
verstellbar ist. Das ist durch den zum Zentrum 24 der Prägewalze 14 konzentrischen
bogenförmigen Doppelpfeil 32 angedeutet. Um die erste Umlenkrolle 22 ist die
Prägefolienbahn 18 umgelenkt. Um die zweite Umlenkrolle 30 ist die zu beprägende
Substratbahn 20 umgelenkt. Eine solche Ausbildung der Heißprägemaschine 10
ermöglicht eine wunschgemäße Einstellung der durch den Umfangsabschnitt 28
zwischen der ersten Umlenkrolle 22 und der mindestens einen Andruckrolle 16
bestimmten Vorwärmstrecke für die Prägefolienbahn 18 und außerdem eine
wunschgemäße Einstellung der durch den Umfangsabstand 34 zwischen der zweiten
Umlenkrolle 30 und der mindestens einen Andruckrolle 16 bestimmten
Aufwärmstrecke für die Substratbahn 20.
Eine Ausbildung gemäß Fig. 2 kommt beispielsweise beim Heißprägen einer
Heißprägefolie 18 auf Thermopapier als Substratbahn 20 oder zum Heißprägen einer
Heißprägefolie 18 auf Kunststoffolienbahnen, beispielsweise aus PVC, PP, BE o. dgl.
zur Anwendung. Dabei wird die Heißprägefolienbahn 18 über die erste Umlenkrolle
22 der Prägewalze 14 zugeführt, wobei die Länge der Vorwärmstrecke für die
Prägefolie 18 der jeweils zur Anwendung gelangenden Folienart entsprechend
wunschgemäß einstellbar ist. Die Substratbahn 20 aus Thermopapier wird mittels der
zweiten Umlenkrolle 30 der Prägewalze 14 zugeführt, wobei die Aufwärmstrecke der
Thermopapier-Substratbahn 20 kurz ist, so daß die der Substratbahn 20 zugeführte
Wärme nicht zu einer unerwünschten Verfärbung des Thermopapieres führt.
Auch bei einer solchen Ausbildung gemäß Fig. 2 kann die mindestens eine
Andruckrolle 16 von einer einzigen Andruckrolle 16" der von einem Paar
Andruckrollen 16' gebildet sein, wie in den Fig. 1A bis 1C verdeutlicht ist.
10
Heißprägemaschine
12
Prägestation (von
10
)
14
beheizbare Prägewalze (von
12
)
16
Andruckrolle (von
12
)
18
Prägefolienbahn
20
zu beprägende Substratbahn
22
Umlenkrolle (von
12
)
24
Zentrum (von
14
)
26
bogenförmiger Doppelpfeil
28
Umfangsabstand (zwischen
22
und
16
)
30
zweite Umlenkrolle (von
12
)
32
bogenförmiger Doppelpfeil
34
Umfangsabstand (zwischen
30
und
16
)
Claims (5)
1. Heißprägemaschine mit einer Prägestation (12), die eine beheizbare Prägewalze
(14) und mindestens eine Andruckrolle (16) aufweist, zwischen welchen eine
Prägefolienbahn (18) und eine zu beprägende Substratbahn (20) simultan
hindurchbewegt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nachbarschaft der Prägewalze (14) eine Umlenkrolle (22) vorgesehen
ist, die zur Einstellung ihres Umfangsabstandes (28) in bezug auf die mindestens
eine Andruckrolle (16) in Umfangsrichtung der Prägewalze (14) verstellbar ist.
2. Heißprägemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägefolienbahn (18) und die Substratbahn (20) um die Umlenkrolle (22)
umgelenkt sind.
3. Heißprägemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß um die Umlenkrolle (22) nur die Prägefolienbahn (18) umgelenkt ist und daß
die Substratbahn (20) simultan direkt zwischen der Prägewalze (14) und der
mindestens einen Andruckrolle (16) durchbewegt ist.
4. Heißprägemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prägewalze (14) außer der ersten Umlenkrolle (22) auch eine zweite
Umlenkrolle (30) zugeordnet ist, die in Umfangsrichtung der Prägewalze
zwischen der mindestens einen Andruckrolle (16) und der ersten Umlenkrolle
(22) vorgesehen ist, wobei die Prägefolienbahn (18) um die erste Umlenkrolle (22)
und die Substratbahn (20) um die zweite Umlenkrolle (30) umgelenkt ist.
5. Heißprägemaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Umlenkrolle (30) in der Nachbarschaft der Prägewalze (14)
vorgesehen ist.
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