DE10158943A1 - Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für den Kupplungsmechanismus eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für den Kupplungsmechanismus eines Kraftfahrzeugs

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (10) zum Abbau der Schwingungen zwischen einem Motor und einem Kraftübertragungssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Primärschwungrad (11) und ein Sekundärschwungrad (12), das im Verhältnis zum Primärschwungrad (11) über einen begrenzten Winkelbereich drehbar um eine Hauptachse gelagert ist, sowie einen zwischen dem Primärschwungrad (11) und dem Sekundärschwungrad (12) eingefügten Mechanismus (13) zur Dämpfung von Drehschwingungen, wobei es außerdem wenigstens ein Sicherungsmittel (30) umfaßt, durch das das Sekundärschwungrad (12) im Verhältnis zum Primärschwungrad (11) vorübergehend in einer bestimmten Winkelposition blockierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Zweimassen-Dämpfungs­ schwungrad zum Abbau der Schwingungen zwischen einem Motor und einem Kraftübertragungssystem, umfassend ein Primärschwungrad und ein Sekundärschwungrad, das im Verhältnis zum Primärschwungrad über einen begrenzten Winkelbereich drehbar um eine Hauptachse gelagert ist, sowie einen zwischen dem Primär­ schwungrad und dem Sekundärschwungrad eingefügten Mechanismus zur Dämpfung von Drehschwingungen.
Derartige Zweimassen-Dämpfungsschwungräder sind all­ gemein bekannt. Sie werden insbesondere bei Kraft­ fahrzeugen für den Kupplungsmechanismus eingesetzt.
Ein Kupplungsmechanismus umfaßt im allgemeinen eine Kupplungsscheibe mit Reibbelägen, die durch eine Membranfeder zwischen einer Druckplatte und einer auch als Schwungrad bezeichneten Gegenanpreßplatte eingespannt werden können. Die Membranfeder ist kippbar auf einem Deckel gelagert, der an der Gegen­ anpreßplatte befestigt ist, welche ihrerseits an der Kurbelwelle des Motors befestigt ist. Die Druckplatte ist drehfest mit dem Deckel verbunden, wobei sie jedoch axial geradlinig beweglich im Verhältnis zu dem Deckel gelagert ist. Der radial äußere Teil der Membranfeder kommt, insbesondere in Form einer Tellerfeder, an der Druckplatte zur Anlage, während der radial innere Teil, insbesondere über radiale Finger, mit einem Betätigungsorgan, etwa mit einem Ausrücklager, zusammenwirkt, das axial geradlinig beweglich ist.
Im Rahmen einer Kupplung, die mit einem Zweimassen- Dämpfungsschwungrad verbunden ist, kommen die Reibbe­ läge der Kupplungsscheibe an einem Sekundärschwungrad zur Anlage, das um die Achse des Kupplungsmechanismus herum rotatorisch mit einem Primärschwungrad verbun­ den ist. Die beiden Schwungräder sind dabei so ver­ bunden, daß sie sich im Verhältnis zueinander drehen können, wobei ein Mechanismus zum Abbau der Dreh­ schwingungen, der elastische Organe umfaßt, die rotatorische Verbindung zwischen diesen beiden Schwungrädern herstellt.
Diese Art der Lagerung ermöglicht den Abbau der Schwingungen der Kurbelwelle, die sich mit einer kon­ stanten Drehzahl dreht, wobei sie Stößen ausgesetzt ist, die insbesondere durch die Bewegungen der Kolben in den Zylindern des Motors bedingt sind. Verein­ fachend kann festgestellt werden, daß die Kurbelwelle eine zyklische Drehbewegung ausführt, deren Frequenz von der Anzahl der Zylinder abhängig ist.
Das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad ermöglicht daher den Ausgleich kleiner Beschleunigungen oder Ver­ zögerungen der Kurbelwelle, wenn sich das Getriebe in Leerlaufstellung befindet und wenn der Motor im Leer­ lauf läuft, wodurch die Übertragung der Schwingungen an das Getriebe verhindert wird.
Bei einem derartigen Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, insbesondere mit radialen Federn, wirkt der Mechanis­ mus zum Abbau der Schwingungen in der Regel erst ab einer gewissen Winkelausdehnung im Versatz zwischen den zwei Schwungrädern um die Ruheposition herum, das heißt, daß die Rückstellkraft der Federn sehr gering bzw. in etwa gleich null bei kleinen Auslenkungs­ winkeln ausfallen kann. Daraus folgt, daß sich das Sekundärschwungrad im Verhältnis zum Primärschwungrad drehen kann, ohne daß die Federn den dadurch geschaf­ fenen Winkelversatz ausgleichen.
Bei der Anbringung des aus den beiden Schwungrädern und dem Schwingungsabbaumechanismus bestehenden Moduls an der Kurbelwelle kann ein Problem im Zu­ sammenhang mit einer Fehlausrichtung zwischen den in das Sekundärschwungrad eingearbeiteten Öffnungen für den Durchgang von Schrauben und/oder eines Spann­ werkzeugs und den Öffnungen des Primärschwungrads zur Aufnahme der Schrauben zur Befestigung an der Kurbel­ welle auftreten. Diese Fehlausrichtung kann sich bei einer Handhabung des Moduls oder bei seinem Transport einstellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese Probleme zu beseitigen und ein konstruktiv einfaches, preiswerte herzustellendes und leicht handhabbares. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad der eingangs genannten Art zu schaffen, das schnell und einfach mit geringem Arbeitsaufwand an einer Welle montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Zwei­ massen-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, daß das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad wenigstens ein Sicherungsmittel umfaßt, durch welches das Sekundär­ schwungrad im Verhältnis zum Primärschwungrad vor­ übergehend in einer bestimmten Winkelposition ge­ sichert blockierbar ist.
Der Hauptvorteil liegt dabei darin, daß das Zwei­ massen-Dämpfungsschwungrad durch diese vorrüber­ gehende Arretierung gegen unbeabsichtigte relative Verdrehungen der beiden Massen gesichert ist.
Hierdurch kann das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad besonders leicht und einfach an einer Welle, insbesondere an der Kurbelwelle eines Kraftfahrzeugs angebracht montiert werden. Es ist kein zusätzlicher Aufwand für eine Ausrichtung der beiden Massen in eine für die Montage einzunehmende Relativposition erforderlich, da sich die beiden Massen auf jeden Fall in einer für die Montage geeigneten Position befinden und in dieser Position gesichert sind.
Das erfindungsgemäße Zweimassen-Dämpfungsschwungrad ist aufgrund der einfachen Konstruktion kostengünstig herzustellen.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Mittel zur vorübergehenden Sicherung unter der Einwirkung eines zwischen dem Sekundärschwungrad und dem Primär­ schwungrad ausgeübten Drehmoments sich löst oder abbricht, um die Drehsicherung des Sekundärschwung­ rads im Verhältnis zum Primärschwungrad aufzuheben und die für die bestimmungsgemäße Funktion des Zwei­ massen-Dämpfungsschwungrads erforderliche Relativ­ bewegung wieder freizugeben. Das Drehmoment zum Lösen der Sicherungsmittel kann relativ gering gehalten werden, aber es hat vorzugsweise eine vorbestimmte Mindestgröße, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen vor der Montage des Zweimassen-Dämpfungsschwungrads ausgeschlossen ist. Dieses Drehmoment zum Lösen der Sicherungsmittel kann insbesondere durch die Trägheit des Sekundärschwungrads beim Anlassen des Motors oder durch das beim Anfahren des Fahrzeugs übertragene Drehmoment hervorgerufen werden.
Das Mittel zur vorübergehenden Sicherung bleibt nach seinem Lösen oder Abbrechen vorteilhafterweise fest mit dem Primärschwungrad und/oder dem Sekundär­ schwungrad verbunden.
Das Mittel zur vorübergehenden Sicherung kann auf besonders einfache Weise aus einem Haftmaterial bestehen, welches das Primärschwungrad mit dem Sekundärschwungrad verbindet, insbesondere aus einem Hotmelt-Klebstoff.
Als Variante kann das Mittel zur vorübergehenden Sicherung als Sollbruchstelle einen Bereich mit geringerer Festigkeit aufweisen. Insbesondere kann es einen Stift umfassen, von dem ein erster Teil in eine Öffnung des Primärschwungrads und ein zweiter Teil in eine Öffnung des Sekundärschwungrads eingesetzt wird, wobei die beiden Teile dann über den Bereich mit geringerer Festigkeit miteinander verbunden sind, der beispielsweise aus einer örtlichen Verringerung der Werkstoffdicke besteht, die insbesondere durch eine örtliche Verringerung des Durchmessers ausgeführt sein kann. Vorzugsweise besteht der Stift aus Kunststoff.
Nach einer anderen Variante kann das Mittel zur vorübergehenden Sicherung aus einem am Primär- und Sekundärschwungrad befestigten, insbesondere ver­ schweißten Metalldraht bestehen.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn das Mittel zur vorübergehenden Sicherung eine Sollbruchstelle mit einer ebenen und glatten Trennfläche hat. Dabei ist das Sicherungsmittel vorteilhafterweise so gestaltet, daß es nach seinem Lösen bzw. Abbrechen keine Überreste oder Rückstände freigesetzt werden. Auf diese Weise wird einerseits verhindert, daß Trümmer oder Scherben des Sicherungsmittels abfallen, und andererseits gewährleistet eine glatte und ebene Trennfläche eine einwandfreie Funktion des Zwei­ massen-Dämpfungsschwungrades im Betrieb.
Grundsätzlich wird das Mittel zur vorübergehenden Sicherung vorzugsweise in einem Bereich nahe dem äußeren Umfang des Zweimassenschwungrads angebracht.
Es können mehrere Mittel zur vorübergehenden Sicherung auf dem Umfang des Zweimassenschwungrads verteilt sein.
Nach einer weiteren Variante wird ein Teil des Sicherungsmittels an einem am Primär- oder Sekundär­ schwungrad befestigten zusätzlichen Zwischenteil angebracht, das gleichzeitig zu einer Vorrichtung zur Bestimmung der Drehzahl des Zweimassenschwungrads gehören kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante ist das Mittel zur vorübergehenden Sicherung in Form eines abnehmbaren Werkzeugs ausgeführt, das vor der Anbringung des Zweimassenschwungrads an der Kurbel­ welle in Ausnehmungen oder Öffnungen des Primär­ schwungrads und des Sekundärschwungrads eingepaßt wird.
Dieses Werkzeug kann vorzugsweise in Form eines Kranzes mit mehreren in die Öffnungen einsetzbaren Rohren für den Durchgang eines Spannwerkzeugs oder Schraubwerkzeugs und gegebenenfalls von Befestigungs­ schrauben ausgeführt sein.
Das Werkzeug kann vorteilhafterweise mit radial und/oder axial vorstehenden Abziehansätzen für sein Herausziehen im Anschluß an die Anbringung des Zwei­ massenschwungrads versehen sein.
Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Rohre mit Anschlägen für den axialen Halt der Befestigungs­ schrauben vor der Anbringung des Zweimassenschwung­ rads an der Kurbelwelle versehen sind.
Besonders vorteilhaft ist es dabei außerdem, wenn die Rohre mit Anschlägen mit gerichteter Wirkung versehen sind, die auf die Befestigungsschrauben in einer Richtung haltend einwirken, und die den Durchgang der Befestigungsschrauben in der entgegengesetzten Richtung zum Einsetzen in das Zweimassen-Dämpfungs­ schwungrad vor der Montage an eine Welle ermöglichen. Diese Anschläge können auf besonders einfache Weise durch elastisch federnd nach innen gebogene Rampen gebildet sein, die bis auf einen Verbindungsbereich aus der Wandung eines Rohres ausgestanzt sind.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform können die Befestigungsschrauben in den Rohren auch kraftschlüs­ sig gehalten, insbesondere radial eingespannt sein.
Zur Drehsicherung können auch anderen Werkzeugarten unter Verwendung von Löchern und/oder radialen oder axialen Ausnehmungen in beiden Schwungmassen für ihre vorübergehende drehfeste Verbindung benutzt werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Werkzeug für ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad der voranstehend be­ schriebenen Art das zur vorübergehenden Drehblockie­ rung des Sekundärschwungrads im Verhältnis zum Primärschwungrad in Ausnehmungen, Aufnahmen oder Öffnungen des Primärschwungrads und des Sekundär­ schwungrads einpaßbar ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt wird.
Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Zweimassen- Dämpfungsschwungrads gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht;
Fig. 3 eine Detailansicht eines Sperrmittels des Zweimassen-Dämpfungsschwungrads;
Fig. 4 eine Ausführungsvariante zu Fig. 3;
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines abnehmbaren Sicherungswerkzeugs;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht des in Fig. 5 dargestellten Werkzeugs.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsnummer 10 ein Zwei­ massen-Dämpfungsschwungrad für den Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs.
Das Zweimassen-Dämpfungsschwungrad 10 wird anhand von Schrauben 25 an einer Kurbelwelle 20 befestigt. Dieses Zweimassen-Dämpfungsschwungrad 10 bildet als vormontierte Einheit ein Modul, das ein Primär­ schwungrad 11, ein Sekundärschwungrad 12 und eine Vorrichtung zur Dämpfung der Drehschwingungen mit radial ausgerichteten Federn 13 umfaßt, wobei diese Vorrichtung zwischen dem Primärschwungrad 11 und dem Sekundärschwungrad 12 eingefügt ist. Das Sekundär­ schwungrad 12 dient als Gegenanpreßplatte für Reib­ beläge einer (nicht dargestellten) Kupplungsscheibe bekannter Bauart.
Das Sekundärschwungrad 12 weist außerdem (siehe untere Schnitthälfte von Fig. 1) Öffnungen 14 für den Durchgang eines Werkzeugs auf, um das Modul anhand der Schrauben 25 an der Kurbelwelle 20 be­ festigen zu können. Diese Öffnungen 14 können auch für den Durchgang der Schrauben dienen, wenn diese nicht im vorhinein am Primärschwungrad angebracht worden sind.
Um dieses Werkzeug und ggf. die Befestigungsschrauben 25 durchführen zu können, um das Modul an der Kurbel­ welle zu befestigen, ist es daher notwendig, daß die Öffnungen 14 des Sekundärschwungrads einwandfrei auf die im Primärschwungrad vorgesehenen Öffnungen 22 ausgerichtet sind. Dazu ist wenigstens ein Mittel 30 zur vorübergehenden Sicherung des Sekundärschwungrads 12 am Primärschwungrad 11 vorgesehen, um diese An­ bringung zu erleichtern. Daraufhin brauchen nur noch die Schrauben 25 auf die entsprechenden Bohrungen ausgerichtet zu werden, die in die Kurbelwelle eingearbeitet sind.
Die Schnittansicht von Fig. 2 zeigt die radialen Federn 13 der Schwingungsdämpfungsvorrichtung des Zweimassenschwungrads 10 sowie die Schrauben 25 zur Befestigung des Zweimassenschwungrads an der Kurbel­ welle. Außerdem ist in der rechten Schnitthälfte die Bewegung zu erkennen, welche die Federn 13 bei einem Winkelversatz zwischen dem Primärschwungrad 11 und dem Sekundärschwungrad 12 ausführen.
Wie man in der Detailansicht von Fig. 3 erkennen kann, ist das Sicherungsmittel 30 in Form eines Kleb­ stoffpunkts 31, beispielsweise aus Hotmelt-Klebstoff, ausgeführt, der die beiden Teile 11 und 12 des Zwei­ massenschwungrads 10 an ihrem Umfang verbindet.
Im einzelnen verbindet der Klebstoffpunkt 31 das Sekundärschwungrad 12 mit einem ringförmigen Zwischenteil 15, das zu einer Vorrichtung zur Bestimmung der Drehzahl des Primärschwungrads 11 gehört. Dieses Zwischenteil 15 kann natürlich entfal­ len, wenn der Klebstoffpunkt 31 das Primärschwungrad 11 direkt mit dem Sekundärschwungrad 12 verbindet.
In dieser Hinsicht kann man im übrigen vorteilhafter­ weise (nicht dargestellte) kleine Ausnehmungen in den beiden Schwungrädern vorsehen, damit sich die genaue Stelle, an der der Klebstoffpunkt 31 anzubringen ist, besser lokalisieren läßt. Dadurch kann im übrigen die Klebstoffmenge besser dosiert und verhindert werden, daß der Klebstoff vor der Montage abreißt.
Nach einer durch die Detailansicht von Fig. 4 ver­ anschaulichten Ausführungsvariante kann man Öffnungen 16 und 18 im Innern des Primärschwungrads 11 bzw. des- Sekundärschwungrads 12 ausführen und in jeder dieser Öffnungen einen Teil eines abbrechbaren Stifts aus Kunststoff 32 aufnehmen. Die beiden Teile 32a und 32b des Stifts 32 sind durch einen Bereich mit geringerem Querschnitt 32c miteinander verbunden, der eine Sollbruchstelle bildet, um die Trennung der beiden Teile zu vereinfachen, wie etwa eine Durchmesser­ verringerung des Stifts.
Nach einer nicht dargestellten anderen Variante kann das Sicherungsmittel 30 ein Metalldraht (oder ein Kunststoffaden) sein, der zwischen dem Primärschwung­ rad und dem Sekundärschwungrad verschweißt wird.
Es ist natürlich möglich, mehrere Sicherungsmittel 30 am Umfang des Schwungrads anzuordnen, wobei sie ins­ besondere in einem gleichmäßigen Abstand angebracht werden.
In den verschiedenen dargestellten Ausführungsarten muß das Sicherungsmittel 30 vorübergehend ausgeführt sein, das heißt, daß es nach der Anbringung des Zweimassen-Dämpfungsschwungrads 10 an der Kurbelwelle 20 die Drehung der beiden Schwungräder ermöglichen und seine Wirksamkeit beenden muß.
Es muß typischerweise abbrechen, wenn ein ausreichend großes Drehmoment zwischen dem Primärschwungrad 11 und dem Sekundärschwungrad 12 angewendet wird, wohingegen es während des gesamten Montagevorgangs halten muß. Dieses Drehmoment kann beispielsweise größer als etwa 10 Nm sein. Das Abbrechen kann daher beim ersten Anlassen des Motors oder etwas später erfolgen, wenn des Fahrzeug erstmals mit einem eingelegten Gang fährt. Dieses Drehmoment kann auch direkt durch den Monteur, der die Montage ausgeführt hat, ausgeübt werden, wenn dies gewünscht wird.
Für den Fall, daß das Mittel zur vorübergehenden Sicherung 30 ein Klebstoffpunkt 31 wäre, besteht das Abbrechen dieses Mittels in einem Abreißen des Kleb­ stoffs in Höhe seiner Befestigung an dem einen oder dem anderen der zwei Schwungräder oder gegebenenfalls in einem inneren Reißen des Klebstoffs.
Für den Fall, daß das Mittel zur vorübergehenden Sicherung 30 ein Stift 32 wäre, erfolgt das Abbrechen an der Stelle des dazu vorgesehenen Bereichs mit geringerer Festigkeit 32c.
Für den Fall schließlich, daß das Mittel zur vorübergehenden Sicherung 30 ein Draht wäre, kann dieser in Höhe seiner Befestigung an einem oder dem anderen der beiden Schwungräder abgeschnitten oder abgerissen werden.
Das Sicherungsmittel 30 darf vorzugsweise bei seinem Abbrechen keine Rückstände freigeben, um die normale Funktionsweise der Kupplung nicht zu beeinträchtigen. Wenn es sich beispielsweise um den Fall mit dem Stift handelt, wird ein Kunststoff zu wählen sein, der eine glatte Bruchfläche ermöglicht.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsvariante zu erkennen, bei der ein Werkzeug 40 zum Halten des Sekundärschwungrads 12 in das Innere der verschie­ denen Öffnungen 14 dieses Schwungrads sowie in die entsprechenden Öffnungen 22 des Primärschwungrads 11 eingesetzt ist. Dieses Werkzeug 40 wird beim Zu­ sammenbau des Moduls angebracht.
Dieses Werkzeug 40 ist in Form eines Kranzes 42 oder einer Scheibe mit mehreren zylindrischen Rohren 44 ausgeführt. Jedes Rohr 44 wird in die Öffnungen 14 und 22 der beiden Schwungräder eingesetzt, wobei es diese Öffnungen während des Transports und der An­ bringung des Moduls durch den Monteur an der Kurbel­ welle 20 vollkommen ausgerichtet hält. Der Monteur kann daher durch die Rohre 44 ein (nicht dargestell­ tes) Spann- oder Schraubwerkzeug und ggf. die Schrau­ ben 25 einsetzen, falls diese nicht schon im vor­ hinein am Primärschwungrad 11 angebracht worden sind.
Nach dem Verschrauben des Moduls an der Kurbelwelle 20 zieht der Monteur das abnehmbare Werkzeug 40 ab, wozu er dazu vorgesehene vorstehende Abziehansätze 46 verwendet.
Falls die Schrauben 25 im vorhinein im Modul ange­ bracht werden, kann vorgesehen sein, sie in den Rohren 44 entweder durch radiale Einspannung oder anhand von elastischen Anschlägen 48 in Position zu halten, wie dies in Fig. 6 zu erkennen ist, wo das Modul einbaufertig für die Befestigung an der Kurbel­ welle ausgeführt ist.
Diese Positionssicherung kann so ausgeführt werden, daß die Enden der Schrauben nicht über das Primär­ schwungrad überstehen oder daß die Schrauben vielmehr vollständig in ihre Aufnahme eingesenkt sind.
Es kann auch jedes andere Haltewerkzeug unter Ver­ wendung anderer Aufnahmen an jedem der Schwungräder verwendet werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß diese Beispiele lediglich zur Veranschaulichung des Gegenstands der Erfindung angeführt werden, wobei sie keinesfalls aufgrund ihrer Ausführung eine Einschränkung dieses Erfindungsgegenstands darstellen.
So können die Anzahl und der Anbringungsort der Sicherungsmittel ebenso wie der verwendete Werkstoff unterschiedlich ausfallen.
Außerdem kann der Dämpfer zwischen den beiden Schwungrädern aus gekrümmten oder radial ausgerich­ teten Federn bestehen, die mit Vorspannung oder mit Spiel eingesetzt sind.

Claims (21)

1. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad (10) zum Abbau der Schwingungen zwischen einem Motor und einem Kraftübertragungssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Primärschwungrad (11) und ein Sekundärschwungrad (12), das im Verhältnis zum Primärschwungrad (11) über einen begrenzten Winkelbereich drehbar um eine Hauptachse gelagert ist, sowie einen zwischen dem Primärschwungrad (11) und dem Sekundärschwungrad (12) eingefügten Mechanismus (13) zur Dämpfung von Drehschwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem wenigstens ein Sicherungsmittel (30) umfaßt, durch das das Sekundärschwungrad (12) im Verhältnis zum Primärschwungrad (11) vorübergehend in einer bestimmten Winkelposition blockierbar ist.
2. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel (30) unter der Einwirkung eines zwischen dem Sekundärschwungrad (12) und dem Primär­ schwungrad (11) ausgeübten Drehmoments lösbar oder abbrechbar ist, so daß die Drehblockierung des Sekundärschwungrads (12) im Verhältnis zum Primär­ schwungrad (11) aufgehoben ist.
3. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel (30) nach seinem Lösen oder nach seinem Abbrechen fest mit dem Primärschwungrad (11) und/oder dem Sekundärschwungrad (12) verbunden bleibt.
4. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungsmittel (30) aus einem Haftmaterial besteht, welches das Primär­ schwungrad (11) mit dem Sekundärschwungrad (12) verbindet.
5. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmaterial ein Klebstoff (31), insbesondere ein Hotmelt-Klebstoff ist.
6. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungsmittel (30) einen Bereich (32c) aufweist, der eine geringere Festigkeit hat als andere Bereiche.
7. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungsmittel (30) einen Stift (32) umfaßt, von dem ein erster Teil (32a) in eine Öffnung (16) des Primärschwungrads (11) und ein zweiter Teil (32b) in eine Öffnung (18) des Sekundär­ schwungrads (12) eingesetzt ist.
8. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (32) aus Kunststoff besteht.
9. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mittel zur vorübergehenden Sicherung (30) aus einem am Primärschwungrad (11) und am Sekundärschwungrad (12) befestigten, insbesondere verschweißten Metalldraht besteht.
10. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungsmittel (30) nach seinem Lösen oder nach seinem Abbrechen keine Rückstände oder Überreste, insbesondere keine Trümmer oder Scherben freisetzt.
11. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sicherungsmittel (30) in einem Bereich nahe dem äußeren Umfang des Zweimassen­ schwungrads (10) angebracht ist.
12. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Sicherungsmittel (30) zur vorübergehenden Sicherung (30) über den Umfang des Zweimassenschwungrads (10) verteilt sind.
13. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Teil des Sicherungsmittel (30) an einem am Primärschwungrad (11) oder am Sekundärschwungrad (12) befestigten zusätzlichen Zwischenteil (15) angebracht ist.
14. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (15) zu einer Vorrichtung zur Bestimmung der Drehzahl des Zweimassenschwungrads (10) gehört.
15. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel (30) zur vorübergehenden Sicherung ein abnehmbares Werkzeug (40) umfaßt, das in Auf­ nahmen oder Öffnungen (22) des Primärschwungrads (11) und in Aufnahmen oder Öffnungen (14) des Sekundär­ schwungrads (12) einpaßbar ist.
16. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (40) in Form eines Kranzes (42) mit einem oder vorzugsweise mehreren in die Öffnungen (14) und (22) einsetzbaren Rohren (44) für den Durchgang eines Spannwerkzeugs oder Schraubwerkzeugs und gegebenen­ falls von Befestigungsschrauben (25) ausgeführt ist.
17. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (40) mit vorstehenden Abziehmitteln (46) für sein Herausziehen im Anschluß an die Anbringung des Zweimassenschwungrads (10) versehen ist.
18. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (44) mit Anschlägen (48) für den axialen Halt der Befestigungsschrauben (25) vor der Anbringung des Zweimassenschwungrads (10) an der Kurbelwelle (20) versehen sind.
19. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (44) mit Anschlägen mit gerichteter Wirkung (48) versehen sind, die auf die Befestigungsschrauben (25) in einer Richtung haltend einwirken, und die den Durchgang der Befestigungsschrauben (25) in der entgegengesetzten Richtung ermöglichen.
20. Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (25) in den Rohren (44) kraftschlüssig, insbesondere radial eingespannt, gehalten sind.
21. Werkzeug für ein Zweimassen-Dämpfungsschwungrad nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es zur vorübergehenden Drehblockierung des Sekundärschwungrads (12) im Verhältnis zum Primärschwungrad (11) in Aufnahmen oder Öffnungen (22) des Primärschwungrads (11) und in Aufnahmen oder Öffnungen (14) des Sekundärschwungrads (12) einpaßbar ist.
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