DE1015831B - Verfahren zur Verfluessigung eines Teiles einer niedrigsiedenden Fraktion bei der Trennung von Gasgemischen, beispielsweise Luft, in eine gasfoermige, niedrigsiedende und eine fluessige, hochsiedende Fraktion und Vorrichtung fuer das Verfahren - Google Patents
Verfahren zur Verfluessigung eines Teiles einer niedrigsiedenden Fraktion bei der Trennung von Gasgemischen, beispielsweise Luft, in eine gasfoermige, niedrigsiedende und eine fluessige, hochsiedende Fraktion und Vorrichtung fuer das VerfahrenInfo
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- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verflüssigung
eines Teiles einer niedrigsiedenden Fraktion bei der Trennung von Gasgemischen, beispielsweise
Luft, in eine gasförmige, niedrigsiedende Fraktion, beispielsweise Stickstoff, und eine flüssige, hochsiedende
Fraktion, beispielsweise Sauerstoff, wobei ein Teilstrom der niedrigsiedenden Fraktion auf verhältnismäßig
hohen Druck verdichtet und durch ein kaltes Medium der Fraktionierungsanlage gekühlt
wird, und eine Vorrichtung für das Verfahren.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird der Teilstrom der niedrigsiedenden Fraktion, nämlich
Stickstoff, nach der Verdichtung zunächst mit dem aus der Zerlegungsanlage austretenden kalten Stickstoff
gekühlt und dann durch den in der gleichen Anlage gewonnenen flüssigen Sauerstoff bis zur Verflüssigung
gekühlt. Ein Teil des zur Verflüssigung bestimmten Stickstoffteilstroms soll dabei noch durch
eine zusätzliche Expansionsmaschine geführt und darin entspannt werden.
Dieses bekannte Verfahren hat verschiedene Nachteile. Da die Verflüssigung durch den erzeugten
flüssigen Sauerstoff innerhalb der Kolonne, und zwar in dem Kompensator des Zweisäulenapparates erfolgt,
steigt die Temperatur des flüssigen Sauerstoffes und verursacht eine Verdampfung eines Teiles des flüssigen
Sauerstoffes, so daß die verdampfte Sauerstoffmenge größer ist als diejenige, die normalerweise während
der Verflüssigung des Hochdruckstickstoffes im Hochdruckteil der Kolonne verdampft. Dadurch wird die
Erzeugung an flüssigem Sauerstoff herabgesetzt und der Wärmeausgleich der Anlage gestört. Diese
Nachteile treten auch dann ein, wenn die zusätzliche Expansionsmaschine für die Expansion des Stickstoffteilstroms
verwendet wird, weil die Verflüssigung durch Wärmeaustausch mit dem flüssigen Sauerstoff erreicht werden soll und keine Möglichkeit
besteht, die zusätzliche Kühlleistung des Sauerstoffes zu kompensieren.
Die Erfindung besteht darin, daß die gasförmige, niedrigsiedende Fraktion nach dem Verlassen der
Kolonne in Wärmeaustausch mit dem der Kolonne zufließenden Gasgemisch gebracht und der danach abgezweigte
Teilstrom durch das der Hochdruckstufe der Kolonne zugeführte Gasgemisch gekühlt wird,
welches teilweise in einer Arbeitsmaschine entspannt und dadurch stärker gekühlt wird, als für die Ausgleichskühlung
erforderlich ist.
Da der Teilstrom der niedrigsiedenden Fraktion, beispielsweise des Stickstoffes, durch das der Hochdruc'kstufe
der Kolonne zugeführte Gasgemisch, beispielsweise Luft, gekühlt wird, so bietet die
Expansion der Luft in der innerhalb der Fraktionsanlage vorhandenen Arbeitsmaschine die Möglichkeit,
Verfahren zur Verflüssigung eines Teiles einer niedrigsiedenden Fraktion
bei der Trennung von Gasgemischen,
beispielsweise Luft, in eine gasförmige,
niedrigsiedende und eine flüssige,
hochsiedende Fraktion
und Vorrichtung für das Verfahren
und Vorrichtung für das Verfahren
Anmelder:
Air Products Incorporated,
Allentown, Pa. (V. St. A.)
Allentown, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Schaefer, Patentanwalt,
Hamburg 1, Lilienstr. 36
Hamburg 1, Lilienstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Oktober 1953
V. St. v. Amerika vom 28. Oktober 1953
Jay Vincent Fetterman, Allentown, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die für die \rerflüssigung des Stickstoffes erforderliche
Kühlmenge auszugleichen, ohne daß dadurch das Wärrnegleichgewicht der Anlage gestört wird und
Verluste an Fraktionsprodukten eintreten.
In der Zeichnung sind drei verschiedene Anlagen dargestellt, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
arbeiten.
Bei jeder dieser Anlagen wird das zu trennende Gasgemisch in eine flüssige, hochsiedende Fraktion
und in eine niedrigsiedende Fraktion zerlegt, die teilweise gasförmig und teilweise in flüssiger Form
anfällt. Das Gasgemisch wird auf einen verhältnismäßig hohen Druck verdichtet und dann durch die
gasförmige, niedrigsiedende Fraktion der Anlage gekühlt. Nach dieser Kühlung wird ein Teilstrom der
gasförmigen niedrigsiedenden Fraktion auf einen verhältnismäßig hohen Druck verdichtet und dann mit
einer kalten Flüssigkeit aus der Fraktionierungsanlage gekühlt. Um eine Ausgleichskühlung und eine
zusätzliche Kühlung für die Verflüssigung des verdichteten Teilstroms der niedrigsiedenden Fraktion zu
erreichen, wird ein hoher Druckstrom der Anlage, vorzugsweise ein geringer Teil des teilweise gekühlten
Gasgemisches, entspannt, indem er Arbeit leistet. Die
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für die Verflüssigung benötigte übermäßige Kühlmenge wird in das Gasgemisch übergeführt und dann
für den Verflüssigungsvorgang benutzt. Die Ausnutzung der zusätzlichen Kühlmenge kann durch
Wärmeaustausch des gekühlten verdichteten Teil-Stroms mit dem Gasgemisch erfolgen, an das die
zusätzliche Kühlmenge übertragen wurde. Die Verflüssigung kann erfolgen, bevor das Gasgemisch in die
hohe Druckstufe der Kolonne eintritt. Sie kann aber auch in der Kolonne erfolgen, indem der Teilstrom
der niedrigsiedenden Fraktion durch eine Verdampferschlange im Sumpf der Hochdruck- oder der
Niederdruekstufe der Kolonne geleitet wird.
Mit dem Ausdruck »Ausgleichskühlung« ist die zusätzliche Kühlung gemeint, die erforderlich ist, um
Kühhingsverluste in der Anlage und solche Verluste auszugleichen, die sich aus der Differenz der Enthalpie
zwischen dem eingeleiteten Gasgemisch und den die Anlage verlassenden Fraktionen ergeben.
Statt das in die Anlage eingeleitete Gasgemisch als Hochdruckgasstrom zu verwenden, von dem ein Teil
entspannt wird, um die Ausgleichskühlung und auch die für die Verflüssigung des gekühlten verdichteten
Tsilstroms der niedrigsiedenden Fraktion erforderliche
Kühlmenge zu erzeugen, kann auch ein anderer Hochdruckgasstrom der Anlage dazu verwendet
werden. Bei der Fraktionierung von Luft kann zur Erzeugung von flüssigem Stickstoff entsprechend der
Erfindung bis etwa 10% des gesamten gasförmigen Stickstoffes verwendet werden.
Bei der Anlage gemäß Fig. 1 wird bei 10 Luft eingeleitet, die von Staub durch einen elektrostatischen
Staubabscheider, einen Wascher oder einen Luftfilter befreit, gründlich gereinigt und anschließend verdichtet
wird. Der größere Teil dieser Luft wird durch einen Durchlaß 12 des Wärmeaustauschers 14 hindurchgeleitet
und gelangt über ein Entspannungsventil 18 in die Leitung 20, durch die der kalte Luftstrom
mit dem erforderlichen Druck in das Bad der Hochdruckstufe 22 einer zweistufigen Kolonne 24 eingeleitet
wird. Diese Kolonne ist in üblicher Weise mit Zwischenböden ausgestattet. Die untere oder
Hochdruckstufe 22 steht mit einem Kondensator 26 in Verbindung und weist unter dem Kondensator eine
Sammelschale 28 für den flüssigen Hochdruckstickstoff auf. Eine Leitung 30 führt von der Sammelschale 28
über ein Druckreduzierventil 32 zum oberen Ende der oben angeordneten Niederdruckstufe 34 der Kolonne
24. Der Kondensator 26 wirkt als Verdampfer für die Niederdruckstufe 34 der Kolonne 24. Eine Leitung 36
trägt flüssigen Rohsauerstoff vom Bad der Hochdruckstufe 22 über ein Druckreduzierventil 38 zu einem
mittleren Abschnitt der Niederdruckstufe 34. Durch die Leitung 40 am oberen Ende der Niederdruckstufe
34 wird der erzeugte Stickstoff daraus abgeleitet. Durch die Leitung 42 wird der erzeugte flüssige
Sauerstoff aus dem unteren Teil der Niederdruckstufe 34 der Kolonne 24 abgeleitet.
Die Pumpe 44 in der Leitung 42 pumpt den flüssigen Sauerstoff durch den Durchlaß 46 des Austauschers 14.
Der Stickstoff wird durch die Leitung 40 ebenfalls zum Wärmeaustauscher 14 geleitet und durchströmt
diesen durch den Durchlaß 48. Die erzeugten Sauerstoff- und Stickstoffströme fließen im Gegenstrom zur
Luft durch den Austauscher und kühlen den Luftstrom.
Nach dem Durchfließen des Wärmeaustauschers 14 wird ein Teil des Stickstoffstromes bei 50 abgeteilt
und in einer Pumpe oder einem Kompressor 52 auf verhältnismäßig hohen Druck verdichtet. Dieser abgeteilte
und verdichtete Stickstoffstrom wird über die Leitung 54 durch den Durchlauf 56 des Austauschers
14 im Gegenstrom zu dem erzeugten Stickstoff und Sauerstoff hindurchgeleitet und dadurch gekühlt. Er
gelangt dann über die Leitung 58 in eine Verdampferschlange 60 im Bad der Kolonne 24, wo er verflüssigt
wird.
Um eine Ausgleichskühlung für die Anlage zu erreichen und die für die Verflüssigung des abgeteilten
Stickstoffstromes in der Verdampferspule 60 erforderliche Kühlung zu ergänzen, wird ein kleiner Teil des
Luftstromes bei 62 des Durchlasses 12 im Austauscher 14 abgeteilt, um einen Teilstrom zu bilden, der in der
Arbeitsmaschine 64 auf etwa den Betriebsdruck der Hochdruckstufe 22 der Kolonne 24 entspannt wird
und sich bei 66 mit dem Hauptteil des gekühlten Luftstromes wieder vereinigt, wobei er die Temperatur
des Luftstromes, der der Kolonne 24 zugeführt wird, herabsetzt. Die Entspannung des kleineren
Teils des Luftstromes steigert den Flüssigkeitsgehalt des Luftstromes über das in der Regel für den
Betrieb der Kolonne 24 erforderliche Maß. Durch die Zuführung des gekühlten Luftstromes mit übermäßigem
Flüssigkeitsgehalt in das Bad der Hochdruckstufe 22 wird der abgeteilte, vorgekühlte Teilstrom
des erzeugten Stickstoffes verflüssigt. Für die Verflüssigung des Stickstoffes kann an Stelle der
Verwendung der Verdampferschlange 60 ein direkter Wärmeaustausch zwischen dem zu verflüssigenden
Stickstoffteilstrom und dem der Hochdruckstufe zuzuführenden Luftstrom vorgesehen sein. Solche Anordnung
ist in Fig. 2 dargestellt.
Bei der Anlage gemäß Fig. 2 wird gereinigte und komprimierte Luft bei 200 in die Anlage eingeführt.
Der Luftstrom ist geteilt, so daß ein Teilstrom durch den Durchlaß 202 des Wärmeaustauschers 206 und der
andere Teilstrom durch den Durchlaß 204 des Wärmeaustauschers 208 hindurchfließt. Die größere Menge
dieser Teilströme wird durch die Produkte der Fraktionierung gekühlt und in dem Entspannungsventil 210 entspannt, das hinter den Wärmeaustauschern
angeordnet ist und durch das die bei 212 wieder vereinigten Teilströme hindurchfließen. Der
Druck des Luftstromes nach der Entspannung im Ventil 210 entspricht etwa demjenigen, der für den
Betrieb der Kolonne erforderlich ist. Der Luftstrom wird durch die Leitung 214 und den Durchlaß 216 des
Wärmeaustauschers 220 in den unteren Teil 22 der Κοίοηηε 24 eingeleitet.
Die zweistufige Fraktionierungskolonne 24 entspricht derjenigen, die in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Pumpe 222 entfernt den flüssigen Sauerstoff, der den Kondensator 26 in der Niederdruckstufe 34
der Kolonne 24 umgibt, aus dieser und liefert ihn über die Leitung 224 zum Punkt 226, wo der flüssige
Sauerstoffstrom aufgeteilt wird, so· daß er zwei
Ströme in den Zweigleitungen 228 und 230 bildet. Das Verhältnis der Teilströme in den Leitungen 228
und 230 entspricht demjenigen, in dem der bei 200 der Anlage zugeführte Luftstrom auf die Durchlässe
204 und 202 der Austauscher 208 und 206 aufgeteilt wird. Der flüssige Sauerstoff in den Leitungen 228
und 230 fließt durch die Austauscherdurchlässe 232 und 234. Die auf diese Weise erwärmten Sauerstoffströme
werden bei 236 wieder vereinigt und stehen als reiner Sauerstoff zur Verfugung.
Durch die Leitung 238 am oberen Ende der Kolonne 24 wird Stickstoff großer Reinheit abgezogen
und durchfließt im Gegenstrom zur ankommenden Luft den Durchlaß 240 des Wärmeaustauschers 208.
Bei 244 fällt demzufolge gasförmiger Stickstoff
großer Reinheit an. Ein Teilstrom dieses gasförmigen
Stickstoffes wird bei 244 abgeteilt und durch eine Pumpe 246 auf verhältnismäßig hohen Druck gebracht. Dieser verdichtete Teilstrom von Stickstoff
großer Reinheit fließt durch die Leitung 248 und wird bei 250 in zwei Teilströme in den Leitungen
252 und 254 geteilt. Das Verhältnis der beiden Teilströme in den Leitungen 252 und 254 entspricht etwa
demjenigen, in dem die Frischluft auf die beiden Wärmeaustauscher aufgeteilt ist. Die Stickstoffteilströme
fließen über die Leitungen 252 und 254 durch die Durchlässe 256 und 258 der Austauscher
206 und 208 im Gegenstrom zum flüssigen Sauerstoff, der durch die Durchlässe 234 und 232 hindurchfließt.
Die beiden gekühlten und verdichteten Stickstoffströme fließen durch die Leitungen 260 und 262, um
sich bei 264 wieder zu vereinen und über die Leitung
266 durch den Durchlaß 268 des Austauschers 220 hindurchzufließen. Der gekühlte und verdichtete Stickstoff
großer Reinheit wird im Austauscher 220 durch die zusätzliche Kühlung verflüssigt. Die übermäßige
Kühlung ist größer als diejenige, die für die Ausgleichskühlung in dem durch den Durchlaß 216 des
Austauschers 220 strömenden Gasgemisch erforderlich ist.
Um zusätzliche Kühlung zu erreichen, die notwendig ist, um die in die Anlage eingeleitete Luft so
weit zu kühlen, wie es für den Betrieb der Kolonne notwendig ist, wird Stickstoff geringerer Reinheit aus
der Niederdruckstufe 34 der Kolonne 24 durch die Leitung 272 im Bereich der Hochdruckstufe zwischen
der Zuführung des Hochdruckstickstoffes und des Rohsauerstoffes in diese aus der Kolonne abgezogen
und durch den Durchlaß 274 des Austauschers 206 im Gegenstrom zum durch den Durchlaß 202 strömenden
Luftstrom hindurchgeleitet. Der entstehende erwärmte Stickstoff geringerer Reinheit entweicht bei 276. Da
der Durchfluß des Stickstoffes geringerer Reinheit durch den Austausche!· 206 auch im Gegenstrom zu
dem den Durchlaß 256 durchströmenden, verdichteten Stickstoff hoher Reinheit erfolgt, kann die Wirkung
des Stickstoffstromes geringerer Reinheit auch als ein Kühlstrom gegenüber dem Stickstoffstrom hoher
Reinheit angesehen werden, durch den dieser zunächst gekühlt wird.
Um eine Ausgleiohskühlung für die Anlage gemäß Fig. 2 zu erreichen und die für die Verflüssigung des
Teilstromes des gekühlten, verdichteten Stickstoffes im Austauscher 220 erforderliche Kühlmenge zu ergänzen,
wird ein kleiner Teil des Luftstromes von den Durchlässen 202 und 204 bei 278 und 280 abgeteilt
und bildet einen Teilstrom von teilweise gekühlter, hochverdichteter Luft in der Leitung 282. Dieser Teilstrom
wird in der Arbeitsmaschine 284 auf den für den Betrieb der Kolonne 24 erforderlichen Druck entspannt.
Der entspannte Luftstrom fließt durch die Leitung 286 und vereinigt sich bei 288 wieder mit dem
Hauptluftstrom in der Leitung 214. Auf diese Weise wird ein kalter Gasstrom hohen Druckes durch
Arbeitsleistung entspannt, und die sich ergebende Kühlung entspricht der Ausgleichskühlung, die für die
Anlage erforderlich ist, und liefert die zusätzliche Kühlung, die für die Verflüssigung des gekühlten, verdichteten
Stickstoffes hoher Reinheit im Austauscherdurchlaß 268 erforderlich ist.
Bei der Anlage gemäß Fig. 3 wird die gereinigte und verdichtete Luft bei 300 der Anlage zugeführt
und über die Zweigleitungen 302 und 304 durch die Durchlässe 310 und 312 der Austauscher 306 und 308
hindurchgeleitet. Die größeren Mengen der beiden Luftströme treffen sich wieder bei 314 und fließen
durch das Entspannungsventil 316, durch das eine
Entspannung des Luftdruckes auf den für den Betrieb der Kolonne 24 erforderlichen Druck erfolgt. Über die
Leitung 318 wird der so entspannte Luftstrom in die Hochdruckstüfe 22 der Kolonne 24 über den Durchlaß
320 des Wärmeaustauschers 322 geleitet. Die Wirkung des Verflüssigers 322 wird unten beschrieben.
Die Pumpe 324 pumpt den flüssigen Sauerstoff aus der Kolonne 24 über die Leitung 326, die sich bei 328
verzweigt. Die beiden Zweigströme gelangen über die Leitungen 334 und 336 in die Durchlässe. 330 und 332
der Wärmeaustauscher 306 und 308. Der in den Durchlässen 330 und 332 erwärmte flüssige Sauerstoff
gibt einen Teil seiner Kühlmenge an die durch die Durchlässe 310 und 312 'hindurchströmende Luft ab.
Die Zweigströme vereinigen sich bei 334, um die Anlage als Sauerstoff hoher Reinheit zu verlassen.
Stickstoff geringerer Reinheit verläßt über die Leitung 336 die Niederdruckstufe 34 der Kolonne 24
und wird bei 338 in die Zweigströme 340 und 342 aufgeteilt. Die Zweigleitung 340 mündet in den
Durchlaß 344 des Wärmeaustauschers 308, so daß der Stickstoffzweigstrom im Gegenstrom zur Luft
diesen Wärmeaustauscher durchströmt und über die Leitung 346 verläßt. Der Weg des durch die Zweigleitung
342 strömenden Stickstoffzweigstromes wird weiter unten beschrieben.
Am oberen Ende der Kolonne 24 wird durch die Leitung 348 Stickstoff großer Reinheit abgezogen und
durch den Wärmeaustauscher 306 geleitet, so daß er im Gegenstrom zu der durch den Durchlaß 310
strömenden Luft den Austauscher passiert und die Luft kühlt. Der aus dem Austauscher austretende erwärmte
Stickstoffstrom hoher Reinheit fließt über die Leitung 352 zum Punkt 354, wo er die Anlage verläßt.
Ein Teil jedoch wird bei 354 abgezweigt, und dieser Teilstrom wird durch den Kompressor 356 verdichtet.
Dieser Teilstrom von verdichtetem Stickstoff hoher Reinheit fließt durch den Durchlaß 358 des
Wärmeaustauschers 360, wo er gekühlt wird. Dieser gekühlte Teilstrom wird über die Leitung 362 durch
den Durchlaß 364 des Wärmeaustauschers oder Verflüssigers 322 im Gegenstrom zu dem diesen Austauscher
durch den Durchlaß 320 durchströmenden Luftstrom geleitet. Auf diese Weise wird der Teilstrom
aus Stickstoff hoher Reinheit verflüssigt und steht als flüssiger Stickstoff zur \rerfügung. Weiter
unten wird noch beschrieben, in welcher Weise die Kühlmenge zur Verfügung gestellt wird, die zur Verflüssigung
des Stickstoffes in dem Durchlaß 364 erforderlich ist.
Zur Kühlung des durch den Austauscher 360 geleiteten Stickstoffes 'hoher Reinheit und hohen Druckes
fließt der durch die Zweigleitung-342 strömende Zweigstrom von Stickstoff geringerer Reinheit durch
den Durchlaß 366 des Austauschers 360 hindurch. Der austretende Zweigstrom fließt durch die Leitung 368
ab, die sich mit der Leitung 346 verbindet, so daß der in den Austauschern 308 und 360 erwärmte Stickstoff
geringerer Reinheit die Anlage verläßt. Dieser Stickstoff kann in die Atmosphäre abgeblasen oder
aber für beliebige Zwecke gesammelt werden.
LTm die zusätzliche Kühlmenge zu schaffen, die in dem durch den Durchlaß 320 des Verflüssigers 322
strömenden Luftstrom benötigt wird, um den durch den Durchlaß 364 fließenden Stickstoffstrom hoher
Reinheit zu verflüssigen, wird ein kleiner Teil aus den teilweise gekühlten Luftströmen bei 370 und 372 aus
den Durchlässen 310 und 312 abgeteilt. Diese ab-
gezweigten Ströme vereinigen sich bei 374 und fließen
durch die Expansionsmaschine 376 hindurch. Der Teilstrom aus teilweise gekühlter Luft wird also auf
den Druck entspannt, der für die Verwendung in der Kolonne 24 erforderlich ist. Der entspannte Teilstrom
gelangt über die Leitung 378 zum Punkt 380, wo er
wieder mit dem Hauptluftstrom zusammengeführt wird. Wie bei den Anlagen gemäß den Fig. 1 und 2
steigert die durch die Arbeitsleistung bedingte Entspannung eines kleineren Teiles eines entspannten
Luftstromes den Flüssigkeitsgehalt der Luft, die durch die zweistufige Kolonne 24 fließt, bis über den
Betrag hinaus, der für den Betrieb der Kolonne erforderlich ist, und liefert damit die Kühlmenge, die
für die Verflüssigung des gekühlten, verdichteten Teilstromes aus Stickstoff hoher Reinheit benötigt
wird.
In folgendem wird ein einzelnes Beispiel für die Gewinnungs weise des erfindungsgemäßen Verfahrens
dargelegt.
Bei der Anlage gemäß Fig. 3 werden 346901 kg Luft
je Stunde bei einer Temperatur von 10° C und einem Druck von 42,2 kg/cm2 bei 300 zugeführt. Der größere
Teil dieses Luftstromes wird durch die Durchlässe 310 und 312 der Wärmeaustauscher 306 und 308 geleitet
und durchströmt danach das Entspannungsventil 316, wo der gekühlte Luftstrom auf einen
Druck von 5,6 kg/cm2 bei einer Temperatur von — 171° C entspannt wird. Ein kleiner Teil des Luftstromes,
in diesem Falle etwa 12247 kg/Stunde, wird aus den Austauschern 306 und 308 bei 370 und 372
abgeleitet und in der Arbeitsmaschine 376 auf einen Druck von etwa 5,6 kg/cm2 bei einer Temperatur von
—-1710C entspannt. Dieser entspannte Luftstrom
wird dem Hauptluftstrom in der Leitung 318 wieder zugeführt. Die Luft strömt durch den Verflüssiger
322 hindurch und in den Hochdruckteil 22 der Kolonne 24. Die Entspannung des kleineren Teiles des
Hauptluftstromes steigert den gesamten Flüssigkeitsgehalt des Luftstromes, der durch den Durchlaß 320
des Verflüssigers 322 hindurchfließt, auf einen Betrag, der höher liegt als der für den Betrieb der Kolonne
erforderliche. Dieser zusätzliche Flüssigkeitsgehalt dient für die Kühlung, die für die Verflüssigung des
Stickstoffstromes erforderlich ist, der durch den Durchlaß 364 des Verflüssigers 322 im Gegenstrom
hindurchfließt. 1020'kg/Stunde Stickstoff von hohem Reinigungsgrad mit einem Druck von 20,7 kg/cm2 und
einer Temperatur von 38° C wird von der Pumpe 356 durch den Durchlaß 358 des Austauschers 360 hindurchgedrückt,
wo er von 862 kg/Stunde unreinen Stickstoffes mit einem Druck von 0,5 kg/cm2 und
einer Temperatur von — 171° C gekühlt wird. Nach diesem Wärmeaustausch hat der gekühlte verdichtete
Stickstoffteilstrom eine Temperatur von — 126° C
und einen Druck von 20 kg/cm2. Dieser Strom fließt über die Leitung 362 durch den Durchlaß 364 des
Wärmeaustauschers 322, wo er verflüssigt wird und schließlich als flüssiger Stickstoff mit einem Druck
von 19,67 kg/cm2 und einer Temperatur von — 168° C anfällt.
Wenn die für den Betrieb einer zweistufigen Kolonne üblichen Drücke angewendet werden, können
bis "u 7 % der gesamten zugeführten Stickstoffmenge in der erfindungsgemäßen Weise verflüssigt werden.
Wenn ein genügend hoher Luftdruck zur Verfügung steht, läßt sich der Betrag auf 20 % steigern. Die
obere Grenze der zu verflüssigenden Stickstoffmenge ist durch die Menge der teilweise gekühlten verdichteten
Luft bestimmt, die durch die Arbeitemaschine hindurchgeführt wird. Diese Menge wiederum ist von der Güte des Hauptwärmeaustauschers
abhängig. Die Kühlmenge, die durch die obenerwähnten Faktoren bestimmt ist und als überschüssige
Kühlmenge an den Hauptluftstrom abgegeben wird, bestimmt den Druck, der für die Verdichtung
des Hochdruckstickstoffes und den Grad der Kühlung notwendig ist, die vor der Verflüssigung vorgenommen
werden müssen. Dies bedeutet, daß die Temperatur- und Druckbedingungen des gekühlten
gasförmigen Hochdruckstickstoffstromes, der dem Verflüssiger 322 bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 3 zugeführt wird, derart sein müssen, daß mit der in dem Luftstrom zur Verfügung stehenden, überschüssigen
Kühlmenge die Verflüssigung erfolgt. Die überschüssige Kühlmenge, die benötigt wird, um ein
übliches zweistufiges Fraktionierungsverfahren in der erfindungsgemäßen Weise abzuändern, so daß Stickstoff
verflüssigt werden kann, ist durch die latente Verdampfungswärme des Stickstoffes und seinen
Druck nach der Bildung des Teilstromes aus erwärmtem Stickstoff großer Reinheit und nach seiner Verdichtung
bestimmt.
Statt mit einer zweistufigen Kolonne kann das Verfahren auch mit einer einstufigen Kolonne ausgeführt
werden. Da aber die Reinheit des Stickstoffes einer einstufigen Kolonne gering ist, so genügt dieser für
viele Zwecke, z. B. für das Linde-Bronn-Verfähren, nicht. Bei der Verflüssigung einer niedrigsiedenden
Fraktion aus einem Gasgemisch, das statt aus Luft beispielsweise aus gasförmigem Kohlenwasserstoff besteht,
können ein- oder mehrstufige Kolonnen angewendet werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Verflüssigung eines Teiles einer niedrigsiedenden Fraktion bei der Trennung
von Gasgemischen, beispielsweise Luft, in eine gasförmige, niedrigsiedende Fraktion, beispielsweise
Stickstoff, und eine flüssige, hochsiedende Fraktion, beispielsweise Sauerstoff, wobei ein
Teilstrom der niedrigsiedenden Fraktion auf verhältnismäßig hohen Druck verdichtet und durch
ein kaltes Medium der Fraktionierungsanlage gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmige,
niedrigsiedende Fraktion nach dem Verlassen der Kolonne in Wärmeaustausch mit dem
der Kolonne zufließenden Gasgemisch gebracht und der danach abgezweigte Teil strom durch das
der Hochdruckstufe der Kolonne zugeführte Gasgemisch gekühlt wird, welches teilweise in einer
Arbeitsmaschine (64, 284. 376) entspannt und dadurch stärker gekühlt wird, als für die Ausgleichskühlung
erforderlich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übermäßig unterkühlte Gasgemisch
in den Fraktionierungsvorgang eingeleitet wird und die so in die Fraktionierungsanlage eingeführte
zusätzliche Kühlmenge durch Hindurchführen des gekühlten, verdichteten Teilstroms
der niedrigsiedenden Fraktion durch die Fraktionierungsanlage auf diesen übertragen wird und
ihn zur Verflüssigung bringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilmenge des Gasgemisches
vor Beendung dessen Wärmeaustausches mit der gasförmigen, niedrigsiedenden Fraktion durch Arbeitsleistung entspannt und dadurch
stärker abgekühlt wird als der übrige Teil des Gasgemisches und mit diesem wieder vereinigt
wird, nachdem das Gasgemisch den Wärmeaustausch mit der gasförmigen, niedrigsiedenden
Fraktion vollendet hat.
4. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bestehend aus einer zweistufigen
Kolonne mit einer Hochdruck- und einer Niederdruckstufe, einem Hauptwärmeaustauscher
mit wenigstens zwei Durchlässen, wobei die Niederdruckstufe dar Kolonne mit einem Durchlaß
des Hauptwärmeaustausc'hers zur Durchleitung to
der gasförmigen, niedrigsiedenden Fraktion verbunden ist und durch den anderen Durchlaß des
Hauptwärmeaustausehers das in die Anlage eingeführte
Gasgemisch im Gegenstrom fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung der niedrigsiedenden Fraktion aus dem Hauptwärmeaustauscher
geteilt ist, in der Zweigleitung für den Teilstrom ein Verdichter angeordnet ist, hinter
diesem ein Wärmeaustauscher, durch den der Teilstrom hindurchfließt, ein weiterer Durchlaß in
diesem Wärmeaustauscher zur Durchführung eines kalten Flüssigkeitsstromes aus der Kolonne im
Gegenstrom und daß Mittel zur Entspannung eines Hochdruckgasstromes unter Arbeitsleistung vorgesehen
-sind und Mittel zum Wärmeaustausch zwischen dem zusätzlich durch Entspannung unterkühlten
Gasstrom und dem Teilstrom der niedrigsiedenden Fraktion.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Arbeitsleistung zu
entspannende Hochdruckgasstrom aus dem Gasgemisch innerhalb des Hauptwärmeaustauschers
zwischen dessen Enden abgezweigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 729 657.
Deutsche Patentschrift Nr. 729 657.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70S 697/113 Ϊ.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US766604XA | 1953-10-28 | 1953-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1015831B true DE1015831B (de) | 1957-09-19 |
Family
ID=22133428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA21432A Pending DE1015831B (de) | 1953-10-28 | 1954-10-28 | Verfahren zur Verfluessigung eines Teiles einer niedrigsiedenden Fraktion bei der Trennung von Gasgemischen, beispielsweise Luft, in eine gasfoermige, niedrigsiedende und eine fluessige, hochsiedende Fraktion und Vorrichtung fuer das Verfahren |
Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR1113904A (de) |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1954
- 1954-10-27 GB GB30992/54A patent/GB766604A/en not_active Expired
- 1954-10-27 FR FR1113904D patent/FR1113904A/fr not_active Expired
- 1954-10-28 DE DEA21432A patent/DE1015831B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE729657C (de) * | 1941-09-24 | 1942-12-19 | Linde Eismasch Ag | Erzeugung von fluessigem Stickstoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB766604A (en) | 1957-01-23 |
FR1113904A (fr) | 1956-04-05 |
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