DE10157638A1 - Eindeutige Kennzeichnung von Mitteln zum Anschlagen oder Verzurren eines Guts - Google Patents
Eindeutige Kennzeichnung von Mitteln zum Anschlagen oder Verzurren eines GutsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Mittel (6, 7) zum Anschlagen oder zum Verzurren eines Gurts, wie Spanngurt, Tragegurt, Zugband, Seil, Kette, Schäkel, Haken oder dergleichen, welches erfindungsgemäß mit einem das Mittel (6, 7) eindeutig identifizierenden, kontaktlos elektromagnetisch abfragbaren Kennzeichnungsmittel (9) ausgestattet ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verfolgen von Produkten (6, 7) zum Anschlagen oder Verzurren eines Mittels in einem überwachten Bereich (1), bei dem erfindungsgemäß die Produkte (6, 7) mit jeweils einem elektromagnetisch kontaktlos abfragbaren, das jeweilige Mittel (6, 7) eindeutig identifizierenden Kennzeichnungsmittel (9) versehen werden und bei dem eine Änderung der jeweiligen Position des Mittels (6, 7) in dem Bereich (1) mittels mindestens einer ein elektromagnetisches Feld (11) abgebenden Identifikationseinrichtung (10a-10e) bestimmt wird. Das erfindungsgemäße Mittel und das erfindungsgemäße Verfahren erlauben eine automatisierte, genaue Lager- und Warenverwaltung derartiger Mittel zum Anschlagen und Verzurren von Gütern.
Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Anschlagen oder
Verzurren eines Guts, wie Spanngurt, Tragegurt, Zugband,
Seil, Kette, Schäkel, Haken oder dergleichen, welches mit
einer Kennzeichnung versehen ist. Derartige Produkte
werden beispielsweise zum Heben, Fördern und Befestigen
von Transportgütern eingesetzt.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum
Verfolgen von Mitteln in einem überwachten Bereich. Bei
solchen Bereichen handelt es sich typischerweise um
Gebäude oder Flächen, in denen die voranstehend genannten
Mittel als Hilfsmittel bei der Produktion, beim Transport
oder bei der Lagerung von Waren eingesetzt werden.
Ein Problem bei der Lagerhaltung und Verwaltung des
Bestands von Mitteln der eingangs angegebenen Art besteht
in der Erfassung des Ortes, an dem das jeweilige Mittel
eingesetzt bzw. für den Einsatz bereitgehalten wird. Aus
diesem Grund besteht seitens der Anwender die Forderung
nach einem System und einer Möglichkeit der
Kennzeichnung, die eine präzise Feststellung des
Verbleibs der Anschlag- bzw. Verzurrungsmittel
ermöglicht.
Im Bereich des Bekleidungseinzelhandels ist es üblich,
Waren oder Produkte mit Kennzeichnungen zu versehen, so
daß diese bei der Lagerverwaltung und Fakturierung leicht
durch eine Datenverarbeitung erfaßt und von ihr
datenmäßig verarbeitet werden können. Häufig sind die
Kennzeichnungen in Form eines Barcodes auf den Produkten
aufgebracht. Diese Barcodes werden mit Hilfe eines Laser-
Scanners erfasst. Die erfaßte Kennung wird dann an die
Datenverarbeitung übermittelt und dort in einem Speicher
abgelegt. Auf diese Weise ist stets bekannt, an welcher
Stelle sich die jeweilige Textilie befindet. Nachteilig
an dieser Lösung ist allerdings, daß sich die
Kennzeichnung während ihrer Abtastung durch den Scanner
in einer definierten Position befinden muß.
Diese eine automatisierte Erfassung der Kennzeichnung
erschwerenden, ursprünglich hohen Anforderungen an die
Genauigkeit der Ausrichtung der Kennzeichnung konnten
zwar durch Weiterentwicklungen des Scanners insoweit
gemindert werden. Dennoch erweist sich die Erfassung von
Strich-Kennzeichnungen durch einen Scanner dann als
schwierig, wenn diese Kennzeichnung von einem Produkt
getragen wird, das selbständig keine definierte Position
einnimmt. Gerade dies ist jedoch bei Bändern oder Gurten
der Fall, die häufig als Wickel oder Gewirr aufbewahrt
werden, so daß nicht sichergestellt ist, daß sich die
Kennzeichnung regelmäßig an demselben Ort befindet.
Auch ist bekannt, Bekleidungstextilien in Warenhäusern
mit Diebstahlsicherungen zu versehen. Dazu wird eine
elektromagnetisch erfassbare Antenneneinrichtung mit
Hilfe einer Steckverbindung an den Textilien angebracht.
Die Steckverbindung kann nur mit speziell dafür
vorgesehenen Vorrichtungen gelöst werden. Wird die mit
der Antenneneinrichtung versehene Ware in den
Ausgangsbereich des Warenhauses gebracht, so wird die
Antenneneinrichtung mit Hilfe eines Hochfrequenzfelds
erfasst und ein Alarm ausgelöst. Der Zweck der bekannten
elektromagnetisch abfragbaren Kennzeichnung besteht somit
allein darin, den Zu- oder Abgang eines beliebigen
Produktes zu bzw. aus einem bestimmten Bereich zu
überwachen. Eine eindeutige Feststellung des
Aufenthaltsortes des jeweiligen Produktes ist dabei
jedoch nicht erforderlich und auch nicht möglich.
Ausgehend vom voranstehend erläuterten Stand der Technik
bestand die Aufgabe der Erfindung darin, ein zum
Anschlagen oder Verzurren eines Guts bestimmtes Mittel so
zu kennzeichnen, daß eine automatisierte genaue Lager-
und Warenverwaltung ermöglicht ist. Darüber hinaus soll
ein Verfahren angegeben werden, welches das Verfolgen
derart gekennzeichneter Mittel in einem überwachten
Bereich ermöglicht.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Produktes durch ein
Mittel zum Anschlagen oder zum Verzurren eines Guts, wie
Spanngurt, Tragegurt, Zugband, Seil, Kette, Schäkel,
Haken oder dergleichen gelöst, welches mit einem das
Mittel eindeutig identifizierenden Kennzeichnungsmittel
ausgestattet ist, das kontaktlos elektromagnetisch
abfragbar ist. Dabei kann das Mittel beispielsweise ein
aus einem textilen Werkstoff hergestellt sein. An einem
derartigen Mittel lassen sich geeignete
Kennzeichnungsmittel besonders einfach befestigen. Zum
Zwecke der Befestigung des Kennzeichnungsmittels an dem
Mittel kann eine Befestigungseinrichtung vorgesehen sein.
Diese Befestigungseinrichtung kann in Form einer in dem
Gewebe des Produktes selbst beispielsweise in Form eines
Schlauches ausgebildeten Aufnahme, einer Tasche, einem
Anhänger, einem Annäher oder ähnlichem ausgebildet sein.
Indem ein derartiges Befestigungsmittel als Träger oder
Halter für die Kennzeichnung an dem Mittel vorgesehen
ist, läßt es sich problemlos auch nachträglich mit der
Kennzeichnung versehen. Auf diese Weise ist es
beispielsweise möglich, in einer Betriebsstätte
vorhandene, neu angelieferte Verzurrungs- oder
Anschlagmittel am Ort ihres Einsatzes bzw. ihrer Lagerung
mit den vom jeweiligen Waren- bzw. Betriebsmittel-
Dokumentationssystem erkannten und verwalteten
Kennzeichnungen zu versehen.
Dabei kann es je nach Art des Anschlag- bzw.
Verzurrmittels, der Art seiner Verwendung und der Art
seiner Lagerung zweckmäßig sein, das Kennzeichnungsmittel
fest mit dem Mittel zu verbinden. Diese feste Verbindung
kann beispielsweise durch Vernähen, Vernieten oder
Verkleben hergestellt werden. Durch die Vernähung der
Befestigungsmittel mit den Mitteln wird zunächst
gewährleistet, daß die Befestigungsmittel fest und kaum
lösbar mit dem Mittel verbunden sind. Auch nimmt eine
derartige feste Verbindung kaum Platz in Anspruch,
wodurch zum einen eine Behinderung der Lagerung und
Handhabung vermieden und zum anderen ein optimaler Schutz
der Kennzeichnung gewährleistet ist.
Besonders geeignet zur erfindungsgemäßen eindeutigen
Kennzeichnung von Mitteln der in Rede stehenden Art sind
durch ein elektromagnetisches Feld abfragbare
Transponder. Für eine Abfrage der Kennzeichnung wird ein
solcher Transponder mit einem elektromagnetischen
Hochfrequenzfeld beaufschlagt. Bei einer ersten Bauart
bedämpft der Transponder dann das elektromagnetische Feld
in einer eindeutig identifizierbaren Weise, so daß anhand
der Bedämpfung in einer als Empfänger ausgebildeten
Identifizierungseinrichtung die Kennzeichnung erfaßt und
eindeutig erkannt werden kann. In einer anderen Bauart
kann Transponder aber auch die Energie des
elektromagnetischen Feldes aufnehmen und als aktives
Element ein die Kennzeichnung enthaltendes Signal
aussenden. Dieses Signal wird dann in der
Identifizierungseinrichtung für die Erfassung der
Kennzeichnung genutzt.
Gemäß der Erfindung wird somit ein zum Anschlagen oder
Verzurren von Gütern bestimmtes Mittel anhand einer
dieses Mittel elektromagnetisch kontaktlos abfragbaren
Kennzeichnung eindeutig identifiziert. Durch die
kontaktlose Abfrage entfällt die langsame, eine exakte
Ausrichtung von Kennzeichnung und
Identifizierungseinrichtung voraussetzende, in der Praxis
vielfach schwierig umzusetzende und infolgedessen teure
Erfassung von Kennzeichnungen. Statt dessen kann das
erfindungsgemäß gekennzeichnete Produkt jederzeit
unabhängig von seiner Lage identifiziert werden, sobald
es sich im Wirkbereich der Identifizierungseinrichtung
befindet. Auch stehen durch die eindeutige
Identifizierung Informationen zu jedem einzelnen Mittel
zur Verfügung, die eine einfache, zuverlässige
Lagerverwaltung ermöglichen.
Dementsprechend wird die voranstehend angegebene Aufgabe
auch durch ein Verfahrens gelöst, bei dem die Mittel mit
jeweils einem elektromagnetisch kontaktlos abfragbaren,
das jeweilige Mittel eindeutig identifizierenden
Kennzeichnungsmittel versehen werden und bei dem eine
Änderung der jeweiligen Position des Mittels in dem
Bereich mittels mindestens einer ein elektromagnetisches
Feld abgebenden Identifikationseinrichtung bestimmt wird.
Vorzugsweise wird dabei die jeweilige Änderung der
Position des Mittels von der Indentifikationseinrichtung
automatisch an eine Datenverarbeitungseinrichtung
gemeldet, in der die jeweilige Position gespeichert wird.
Das erfindungsgemäße Mittel und das erfindungsgemäße
Verfahren ermöglichen eine automatisierte, genaue Lager-
und Warenverwaltung erfindungsgemäß ausgebildeter
Produkte, die zum Anschlagen und Verzurren von Gütern
verschiedenster Art benutzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Die Figur zeigt schematisch ein Gebäude 1,
innerhalb dessen Waren 2 mittels eines Krans 3 von einem
Lagerort 4 zu einer Verladestation 5 transportiert
werden. Die Waren 2 sind während ihres Transports mit
Hilfe von Gurten 6 an dem Kran 3 befestigt.
Bei den Gurten 6 handelt es sich um aus einem textilen
Werkstoff hergestellte Mittel, die beispielsweise aus
einem hochbelastbaren Flachgewebe bestehen. Eine Vielzahl
derartiger Gurte 6 sind neben anderen für den Transport
und Lagerung der Waren benötigten gleichartigen textilen
Mittel 7 zum Verzurren und Anschlagen der Waren in einem
Betriebsmittellager 8 gelagert.
Jeder Gurt 6 und jedes der anderen Mittel 7 ist dabei mit
einer Kennzeichnung 9 in Form eines Transponders
ausgestattet, der bei Anregung durch ein
elektromagnetisches Feld jeweils ein individuelles, den
jeweiligen Gurt 6 bzw. das jeweilige Mittel 7 eindeutig
identifizierenden Code abgibt. Die durch einen solchen
Transponder gebildete Kennzeichnung 9 erlaubt eine
eindeutige Identifikation der Gurte 6 bzw. anderen
Mittel 7, da in ihm eine eindeutige Kennung,
beispielsweise eine eindeutigen Binärwertfolge,
abgespeichert ist.
Um eine einfache, auch nachträglich durchführbare
Kennzeichnung der Gurte 6 und anderen Mittel 7 zu
ermöglichen, weisen die Gurte 6 und anderen Mittel 7
jeweils als Befestigungseinrichtung mindestens einen
Abschnitt auf, der aus einem schlauchförmigen Gewebe
besteht. In den von diesem Gewebe umschlossenen Raum ist
der Transponder eingeschoben und mit Hilfe von Klebstoff
fixiert. Zusätzlich kann die Öffnung des schlauchförmigen
Gewebeabschnitts mit Nieten oder anderen geeigneten
Mitteln fest verschlossen sein.
Innerhalb des Gebäudes 1 sind an bestimmten Punkten der
von den Waren zurückgelegten Transportwege
Identifizierungseinrichtungen 10a, 10b, 10c angeordnet, die
jeweils eine elektromagnetisches Feld 11 aussenden.
Ebenso sind am Ausgang des Lagers 8 und am Ausgang 1a des
Gebäudes 1 entsprechende Identifizierungseinrichtungen
10d, 10e positioniert. Die Identifizierungseinrichtungen
10a-10e sind dabei mit einer zentralen
Datenverarbeitungseinrichtung 12 verbunden. Bei den
Identifizierungseinrichtungen 10a-10e kann es sich um
fest montierte, stationäre Einrichtungen handeln. Ebenso
ist es jedoch auch möglich, die betreffenden
Einrichtungen als Handgeräte auszubilden, die ggf.
drahtlos mit der Datenverarbeitungseinrichtung 12
verbunden sind.
Gerät beispielsweise ein Gurt 6 in den Wirkbereich einer
der Identifikationseinrichtungen 10a-10e, so meldet die
betreffende Identifikationseinrichtung 10a-10e ihren
Standort und die von ihr erfaßte Kennzeichnung an die
zentrale Datenverarbeitungseinrichtung 12. Genauso werden
die Gurte 6 bzw. anderen Mittel 7 erfaßt, die durch den
Ausgang 1a das Gebäude 1 verlassen. Auf diese Weise kann
aus der Datenerfassungseinrichtung 12 stets der Verbleib
bzw. der Einsatzort der Gurte 6 und anderen Mittel 7
abgefragt werden.
1
Gebäude
1
a Ausgang des Gebäudes
2
Waren
3
Kran
4
Lagerort
5
Verladestation
6
Gurte
7
textile Mittel zum Anschlagen oder Verzurren
8
Betriebsmittellager
9
Kennzeichnung in Form eines Transponders
10
a-
10
e Identifizierungseinrichtungen
11
elektromagnetisches Feld
12
zentrale Datenverarbeitungseinrichtung
Claims (12)
1. Mittel (6, 7) zum Anschlagen oder zum Verzurren eines
Guts, wie Spanngurt, Tragegurt, Zugband, Seil,
Kette, Schäkel, Haken oder dergleichen, mit einem
das Mittel (6, 7) eindeutig identifizierenden
Kennzeichnungsmittel (9), das kontaktlos
elektromagnetisch abfragbar ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Kennzeichnungsmittel (9) fest mit ihm verbunden ist.
3. Mittel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
es mindestens abschnittsweise aus einem textilen
Werkstoff hergestellt ist.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Kennzeichnungsmittel (9) mit ihm vernäht ist.
5. Mittel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kennzeichnungsmittel (9) mit ihm vernietet ist.
6. Mittel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kennzeichnungsmittel (9) mit ihm verklebt ist.
7. Mittel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kennzeichnungsmittel (9) mittels einer
Befestigungseinrichtung an ihm befestigt ist.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Befestigungseinrichtung aus Schlauchgewebe gebildet
ist, in das das Kennzeichnungsmittel (9)
eingeschoben ist.
9. Mittel nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kennzeichnungsmittel (9) ein mittels eines
elektromagnetischen Feldes abfragbarer Transponder
ist.
10. Verfahren zum Verfolgen von Mitteln (6, 7) zum
Anschlagen oder Verzurren eines Guts in einem
überwachten Bereich (1), bei dem die Mittel (6, 7)
mit jeweils einem elektromagnetisch kontaktlos
abfragbaren, das jeweilige Mittel (6, 7) eindeutig
identifizierenden Kennzeichnungsmittel (9) versehen
werden und bei dem eine Änderung der jeweiligen
Position des Mittels (6, 7) in dem Bereich (1)
mittels mindestens einer ein elektromagnetisches
Feld (11) abgebenden Identifikationseinrichtung
(10a-10e) bestimmt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweilige
Änderung der Position des Mittels (6, 7) von der
Indentifikationseinrichtung (10a-10e) an eine
Datenverarbeitungseinrichtung (12) gemeldet wird, in
der die jeweils aktuelle Position des Mittels (6, 7)
gespeichert wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel (6, 7) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10157638A DE10157638A1 (de) | 2001-05-11 | 2001-11-24 | Eindeutige Kennzeichnung von Mitteln zum Anschlagen oder Verzurren eines Guts |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE10122979 | 2001-05-11 | ||
DE10157638A DE10157638A1 (de) | 2001-05-11 | 2001-11-24 | Eindeutige Kennzeichnung von Mitteln zum Anschlagen oder Verzurren eines Guts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10157638A1 true DE10157638A1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7684439
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10157638A Withdrawn DE10157638A1 (de) | 2001-05-11 | 2001-11-24 | Eindeutige Kennzeichnung von Mitteln zum Anschlagen oder Verzurren eines Guts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10157638A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008036359A1 (de) * | 2008-08-05 | 2010-02-18 | Axzion Gks Stahl + Maschinenbau Gmbh | Tragmittel zum Heben von Lasten |
DE102010011792A1 (de) * | 2010-03-17 | 2011-09-22 | Universität Stuttgart | Seilendverbindung |
DE102011012393A1 (de) * | 2011-02-25 | 2012-08-30 | Carl Stahl Gmbh | Zug- oder Spannmittel, insbesondere Zurrgurt |
-
2001
- 2001-11-24 DE DE10157638A patent/DE10157638A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008036359A1 (de) * | 2008-08-05 | 2010-02-18 | Axzion Gks Stahl + Maschinenbau Gmbh | Tragmittel zum Heben von Lasten |
DE102010011792A1 (de) * | 2010-03-17 | 2011-09-22 | Universität Stuttgart | Seilendverbindung |
DE102011012393A1 (de) * | 2011-02-25 | 2012-08-30 | Carl Stahl Gmbh | Zug- oder Spannmittel, insbesondere Zurrgurt |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |